DE2351484B2 - Verfahren und Einrichtung zum Überprüfen der Sende- und bzw. oder Empfangsfunktion einer programmierbaren Datenübertragungsendstation - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Überprüfen der Sende- und bzw. oder Empfangsfunktion einer programmierbaren Datenübertragungsendstation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überprüfen der Sende- und bzw. oder Empfangsfunktion einer programmierbaren Datenübertragungsendstation.
In den Vereinigten Staaten von Amerika und in vielen anderen Ländern ist bereits eine große Anzahl von programmierbaren Datenübertragungsendstationen öffentlich in Betrieb. Es ist daher ein wachsendes Bedürfnis nach einem wirtschaftlichen Verfahren zum
so Überprüfen dieser Endstationen an ihrem Einsatzort entstanden. Eine der wichtigsten Untersuchungen besteht in der Überprüfung, ob die Datenübertragungsschaltungsanordnungen dieser Endstationen richtig arbeiten. Bei der Durchführung derartiger Überprüfungen ist es erwünscht, die zu untersuchende Datenübertragungsendstation von anderen Geräten zu isolieren, so daß mögliche Fehler in anderen Geräteeinheiten der Datenübertragungsanordnung, beispielsweise in den Datenübertragungsanschlußgeräten oder in den Übertragungsleitungen, fälschlicherweise nicht der Endstation zugesprochen werden.
Bei einer im Vollduplexbetrieb arbeitenden Endstation, die somit in der Lage ist, gleichzeitig Daten zu empfangen und zu senden, ist es zur Überprüfung der Datenübertragungseinrichtungen lediglich erforderlich, die Datensendeleitung mit der Datenempfangsleitung zu verbinden und dann einfach die abgegebenen Zeichen mit den empfangenen Zeichen zu vergleichen.
Im Gegensatz dazu ist eine für den Halbduplexbetrieb ausgelegte Datenübertragungsendstation lediglich in der Lage, entweder Daten abzugeben oder Daten aufzunehmen. Ein gleichzeitiger Sende- und Empfangsbetrieb ist nicht möglich. Aufgrund dieser Tatsache benötigt man für die Überprüfung der für den Halbduplexbetrieb ausgelegten Datenübertragungsendstationen besondere Prüfgeräte. Diese Prüfgeräte enthalten zahlreiche Schaltungsanordnungen, die in der Lage sind, von der Endstation ein oder zwei ic Datenzeichen zu empfangen und auf besonderen Eefehl dieselben Datenzeichen zur Endstation zurückzusenden. Mit diesem bekannten Prüfverfahren sind jedoch zahlreiche Nachteile verbunden. Dazu zählen die hohen Kosten des Prüfgeräts, das Bereithalten von verschiedenen Prüfgerätarten für die verschiedenen Arten von Endstationen und die Mühsal, die mit dem Transport des oder der Prüfgeräte zu den einzelnen Standorten der Endstation verbunden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichter durchführbares und weniger aufwendiges Verfahren zur Überprüfung der Datenübertragungseinrichtungen von programmierbaren Datenübertragungsendstationen zu schaffen, die insbesondere für den Halbduplexbetrieb ausgelegt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs beschriebene Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,daß zum Überprüfen der Sendefunktion ein sich fortlaufend wiederholendes vorgegebenes Bitmuster an der Datensendeleitung der Endstation Ju erzeugt wird und die an der mit dem Bitmuster beaufschlagten Datensendeleitung auftretende Gleichspannung mit einer für das Bitmuster berechneten Durchschnittsspannung verglichen wird und daß zum Überprüfen der Empfangsfunktion ein besonderes Datenzeichen intern erzeugt wird, das erzeugte Datenzeichen an die Datenempfangsleitung der Endstation gelegt wird, die Empfangsbetriebsart für die Endstation simuliert wird und das intern erzeugte Datenzeichen mit dem über die Datenempfangsleitung empfangenen Zeichen verglichen wird.
Dieses Verfahren stellt minimale Anforderungen an das benötigte Prüfgerät und ermöglicht trotzdem eine vollständige und genaue Überprüfung der Funktionen der Endstation. Darüberhinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren äußerst einfach durchzuführen und stellt keine hohen Anforderungen an das Prüfpersonal. Schließlich ist es mit diesem Verfahren auch möglich, ohne besondere Spezialprüfgeräte eine große Anzahl verschiedenartiger Datenübertragungsendstationen zu überprüfen.
Bei der Überprüfung der Sendefunktion wird ein fehlendes oder ein zusätzlich vorhandenes Bit sehr leicht dadurch festgestellt, daß die an der Datensendeleitung gemessene Spannung von dem berechneten mittleren Spannungswert abweicht. Zur Überprüfung der Empfangsfunktion wird vorzugsweise die Sendeanforderungsleitung mit der Datenempfangsleitung des in der Endstation enthaltenen Rechners verbunden. Um den Empfang eines Trägersignals zu simulieren, wird die Trägerdetektionsleitung mit einer Gleichspannungsquelle verbunden. Nachdem dann der Rechner in die Empfangsbetriebsart umgeschaltet ist. wird an der Sendeanforderungsleitung durch programmbewirktes Setzen und Rücksetzen eines Flipflops, das die Spannung an der Sendeanforderungsleitung steuert, das Datenzeichen erzeugt. Das Setzen und Rücksetzen der Sendeanforderungsleitung geschieht in Übereinstimmung mit der Bitgeschwindigkeit, auf die der Endstationsrechner beim Empfang eingestellt ist Auf diese Weise kann man durch Steuerung der Zeitdauer, während der die Sendeanforderungsleitung gesetzt und zurückgesetzt ist, ein beliebiges Datenbitmuster mit einer beliebigen Bitgeschwindigkeit erzeugen.
Auf diese Weise ist es möglich, den Datenübertragungseinrichtungen eines Endstationsrechners lediglich unter Verwendung eines Spannungsmessers und einer Gleichspannungsquelle auf ihre richtige Funktion hin zu überprüfen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Datenübertragungsnetzwerks,
Fig.2 die Eingangs-Ausgangs-Verbindungen eines Endstationsrechners,
F i g. 3 den Spannungszeitverlauf eines Datenzeichenbitmusters,
Fig.4 den Spannungszeitverlauf eines vorgespannten Datenzeicbenbitmusters,
F i g. 5 den Spannungszeitverlauf eines intern erzeugten Datenzeichens und
Fig.6 ein Diagramm über die Anordnung von Mikrocodes in einem Plattenspeicher.
Das jetzt beschriebene Verfahren bezieht sich auf eine große Gruppe von Datenendstationsrechnern, die die Fähigkeit haben, Daten zu übertragen. Repräsentativ für diese Rechnergruppe ist ein Rechner von Burroughs mit der Bezeichnung »TC500«, der in einer Burroughs-Veröffentiichung, »L/TC Reference Manual. Form No. 1053386« beschrieben ist Auf den genannten speziellen Burroughs-Rechner TC500 wird lediglich beispielshalber Bezug genommen, um die Art von Rechnern anzugeben, auf die das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann. Es soll jedoch in diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß das beschriebene Verfahren gleichermaßen auch auf andere Rechner aus der allgemeinen Gruppe von Datenendstationsrechnern anwendbar ist, die die Fähigkeit haben. Daten zu übertragen.
Ein Beispiel für eine typische Datenübertragungsanordnung ist in der F i g. 1 gezeigt Dabei ist ein Endstationsrechner 2 über eine genormte Schnittstelle 6 mit einer Datenübertragungsansehlußeinrichtung 4 verbunden. Bei der Schnittstelle 6 kann es sich um ein RS232-Gerät handeln, dessen Spezifizierung durch die »Electronic Industries Association« festgelegt ist Die Anschlußeinrichtung 4 ist über Übertragungsleitungen 8 mit einer weiteren Datenübertragungsanschlußeinrichtung 10 verbunden, die ebenfalls über eine Schnittstelle 14 nach Art eines genormten RS232-Gerätes an einen Zentralrechner 12 angeschlossen ist In der gleichen Weise kann eine große Anzahl von Datenendstationen, die zu einem Datenübertragungsnetzwerk gehören, an dem Zentralrechner 12 angeschlossen sein.
In der F i g. 2 ist der in der F i g. 1 dargestellte Endstationsrechner 2 zusammen mit einer ausgewählten Gruppe von Eingangs-Ausgangs-Leitungen im einzelnen gezeigt, die dazu dienen, den Endstationsrechner mit der Schnittstelle 6 zu verbinden. Diese Leitungen umfassen eine Sendeanforderungsleitung 16, deren Hauptaufgabe darin besteht, der Anschlußeinrichtung 4 anzuzeigen, daß der Endstationsrechner bereit ist, Daten abzugeben. Eine Datenempfangsleitung 18 dient zum Empfang von Daten, die von dem Datenübertragungsnetzwerk kommen, durch den Endstationsrechner 2. Über eine Datensendeleitung 20 gibt der Endstations-
rechner Daten an das Datenübertragungsnetzwerk ab. Über eine Trägerdetektionsleitung 22 wird dem Endstationsrechner angezeigt, daß die in der F i g. 1 dargestellte Datenübertragungsanschlußeinrichtung 4 gerade dabei ist, Information zum Endstationsrechner zu senden. Diese vier Eingangs-Ausgangs-Leitungen 16, 18, 20 und 22 werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzt.
Mit den beschriebenen Überprüfungen sollen zwei Hauptziele erreicht werden. Das erste Hauptziel besteht darin, die Datensendefunktion des Endstationsrechners 2 zu überprüfen, und das zweite Hauptziel wird darin gesehen, die Fähigkeit des Endstationsrechners zu überprüfen. Daten zu empfangen. Obwohl diese Überprüfungen im praktischen Fall in irgendeiner beliebigen Reihenfolge vorgenommen werden können, soll hier zuerst die Überprüfung der Sendefunktion des Endstationsrechners beschrieben werden.
Der erste Schritt bei dem Überprüfungsverfahren der Sendefunktion des Endstationsrechners besteht darin, den Endstationsrechner derart zu programmieren, daß er wiederholt ein Zeichen mit einem bekannten Bitmuster aussendet. An dieser Stelle sei erwähnt, daß während der Überprüfungsverfahren der Endstationsrechner von dem Datenübertragungsnetzwerk getrennt ist. Das bedeutet in diesem speziellen Fall, daß der Endstationsrechner 2 von dem als Schnittstelle 6 dienenden RS232-Gerät getrennt ist. Sobald der Endstationsrechner ein Zeichen mit einem festen Bitmuster über die Datensendeleitung 20 abgibt, wird eine Meßeinrichtung, beispielsweise ein Spannungsmesser 24, an die Datensendeleitung 20 gelegt. Ein typisches Beispiel für ein von dem Endstationsrechner über die in der F i g. 2 dargestellte Datensendeleitung 20 übertragenes Bitmuster ist in der Fi g. 3 gezeigt Bei dem Beispiel nach der F i g. 3 kommt dem abgegebenen Zeichen ein Bitmuster 1110 0110 zu, wobei die Nullen durch eine positive Spannung von 12 Volt und die Einsen durch eine negative Spannung von 12 Volt dargestellt sind. Nach den EIA-Normen (Electronic Industries Association) wird eine Leitungsspannung von plus bzw. minus 12 Volt in Verbindung mit dem als Schnittstelle 6 verwendeten RS232-Gerät benutzt. Zusätzlich zu den acht Datenzeichenbits gibt der Endstationsrechner ein Startzeichenbit 26 am Anfang und ein Endzeichenbit 28 am Ende ab. Das Startbit 26 wird durch eine Spannung von +12 Volt und das Endbit 28 durch eine Spannung von —12 Volt an der in der Fig. 2 dargestellten Datensendeieitung 20 wiedergegeben. Um das Ablesen der an der Datensendeleitung 20 auftretenden mittleren Spannung zu erleichtern, ist in die Datensendeleitung 20 zwischen den Endstationsrechner 2 und den Spannungsmesser 24 eine Spannungssummiereinrichtung 30 eingeschaltet Dabei wird in den als Spannungssummiereinrichtung 30 dienenden Verstärker von einer Spannungsquelle 32 eine Gleichspannung von 12 V eingespeist, um das in der F i g. 3 dargestellte Datensendesignal mit einer Spannung von +12 V vorzuspannen. Das in der Fig.3 dargestellte Bitmuster nimmt daher den in der Fig.4 gezeigten Verlauf an. Wenn man als Beispiel das in der Fig.4 dargestellte, nach oben vorgespannte Bitmuster betrachtet, nimmt die an der Datensendeleitung 20 für das abgegebene Zeichen einschließlich des Startbits 26 und des Endbits 28 eine mittlere Spannung von 9,6 V an. Diese mittlere Spannung wird in der Weise berechnet, daß die Anzahl der O-Bits in dem Zeichen mit 24 V multipliziert und durch die Gesamtanzahl der in dem Zeichen vorkommenden Bits geteilt wird. Im beschriebenen Fall besteht das Zeichen aus zehn Bits. Wenn daher dieses besondere Zeichen fortwährend gesendet wird, müßte der Spannungsmesser 24 für dieses besondere Bitmuster
-, den obenberechneten Wert anzeigen. Wenn dem gesendeten Zeichen ein Bit hinzugefügt oder ein Bit weggenommen wird, müßte die Anzeige des Spannungsmessers 24 in einem hinreichend hohen Maß von 9,6 V abweichen, um einen Fehler bei dem Aussenden
in anzugeben. Auf diese Weise ist es möglich, das auf der Leitung 20 auftretende Datensendesignal auf die richtige Anzahl von Ein- und Aus-Bits zu überprüfen.
Der zweite Schritt zur Überprüfung der Datenübertragungseigenschaft des Endstationsrechners umfaßt
i<5 die Überprüfung der Fähigkeit, Daten zu empfangen. Da diese Überprüfung in einem von der Übertragungsleitung getrennten Zustand vorgenommen wird, also in einem Alleinzustand, ist es zunächst erforderlich, den Endstationsrechner mit dem Trägerdetektionssignal an der in der F i g. 2 dargestellten Leitung 22 zu versorgen. Dies ist erforderlich, um einen Zustand zu simulieren, bei dem die in der F i g. 1 dargestellte Anschlußeinrichtung 4 bereit ist, Daten zum Endstationsrechner 2 zu übertragen. Dieser Zustand wird dadurch erreicht, daß an die Trägerdetektionsleitung 22 eine Spannung von 12 V gelegt wird, die von der in der F i g. 2 dargestellten Spannungsquelle 22 stammt. Nachdem auf diese Weise das Trägerdetektionssignal simuliert ist, wird als nächstes die Sendeanforderungsleitung 16 mit der
j<> Datenempfangsleitung 18 verbunden. Dies ist in der F i g. 2 durch ein Überbrückungskabel 24 angedeutet. Aufgrund der Tatsache, daß das Sendeanforderungssignal, das über die Leitung 16 übertragen wird, und das Datenempfangssignal, das über die Leitung 18 übertra-
;-) gen wird, mit einer genormten Schnittstelle 6 nach Art des in der F i g. 1 dargestellten RS232-Gerätes zusammenarbeiten, sind die an jeder Leitung auftretenden Spannungen kompatibel. Daher ist es möglich, diese beiden Leitungen während der Überprüfung zu
4» überbrücken, ohne daß dies für die damit verbundenen Schaltungen schädlich wäre. Da weiterhin die Schnittstelle 6 entsprechend einer Industrienorm ausgebildet ist, kann man eine große Anzahl von programmierbaren Datenübertragungs-Endstationen im abgetrennten Zustand überprüfen, indem man das Sendeanforderungssignal zum Sumulieren des Datenzentrums benutzt.
Nachdem der Datenendstationsrechner in eine Empfangsbetriebsart gebracht ist, wird auf der Sendeanforderungsleitung ein Signal erzeugt, das zur
so Simulation eines typischen Zeichens dient, das normalerweise von einem Datenzentrum über die Datenübertragungs-Anschlußeinrichtung kommt Dieses Signal wird dadurch erzeugt daß die Sendeanforderungsleitung gesetzt und zurückgesetzt wird, um ein Bitmuster zu simulieren, das dem gewünschten Zeichen entspricht Ein Beispiel dafür, wie man die Spannung an der Sendeanforderungsleitung 16 setzen und rücksetzen kann, ist in der Fig.5 gezeigt. Wenn sich die Sendeanforderungsleitung 16 mit einer Spannung von —12 V im rückgesetzten Zustand befindet, wird ein 1-Bit dargestellt, und wenn sich in ähnlicher Weise däe Sendeanforderungsleitung mit einer Spannung von + 12V im Setzzustand befindet, wird ein 0-Bit dargestellt Auf dieselbe Art wird ein Startbit dadurch simuliert daß die Sendeanforderungslehnng in den Setzzustand (+12 V) gebracht wird, und ein Endbit daß die Sendeanforderungsleitung in den Rücksetzzustand (—12 V) gebracht wird. Bei einem besonderen Beispiel
wird das in der Fig. 5 dargestellte Zeichen 11000100 dadurch erzeugt, daß die Sendeanforderungsleitung 16 zunächst auf eine positive Spannung von 12 V gesetzt wird, um ein Startbit 36 zu bilden. Es sei angenommen, daß der Endstationsrechner derart arbeitet, daß er die Daten mit einer Geschwindigkeit von 600 Bits/sec empfängt. Zur Simulation des Startbits wird daher die Sendeanforderungsleitung für eine Zeitspanne von etwa 0,166 msec gesetzt. Im Anschluß daran wird die Sendeanforderungsleitung für eine Zeitspanne von etwa 0,332 msec auf einen Wert von -12 V zurückgesetzt, um die Übertragung von zwei 1-Bits zu simulieren. Auf diese Weise werden auch die übrige Bits des Zeichens erzeugt, und zwar dadurch, daß die Sendeanforderungsleitung abwechselnd für vorbestimmte Zeitspannen gesetzt und zurückgesetzt wird. Wenn, dann das durch die Empfangseinrichtung des Endstationsrechners über das Überbrückungskabel 34 eingelesene Zeichen dasselbe ist, das erzeugt worden ist, kann man annehmen, daß die Empfangseinrichtung richtig arbeitet.
Im folgenden wird beschrieben, wie bei einem speziellen Beispiel, nämlich bei dem Burroughs-Rechner TC 500 das Sendeanforderungs-Flipflop für bestimmte Zeitperioden gesetzt und zurückgesetzt wird, um die Erzeugung eines Zeichens zu simulieren.
Bei dem Rechner TC500 wird das Potential an der Sendeanforderungsleitung REQSF dadurch gesteuert, daß ein Flipflop EF6F programmierbar gesetzt wird. Durch Festlegung der Zeit, während der dieses Flipflop gesetzt oder zurückgesetzt ist, kann man die Zeitdauer einer an der Sendeanforderungsleitung auftretenden Spannung genau steuern. Eine der Möglichkeiten, das Flipflop EF6F zu setzen, besteht darin, daß der Wert 4,0 in ein B-Register gegeben und die Mikroinstruktionen ΦΚΧ BF und ΧΦ1BF benutzt werden. Die Mikroinstruktion <PR1BF setzt das Flipflop EF6F, und die Mikroinstruktion ΧΦ1ΒΡ setzt das Flipflop EF6F zurück, wenn der Wert im B-Register gleich 4,0 ist Das generelle Verfahren zum Erzeugen eines Signals auf der Sendeanforderungsleitung besteht somit darin, diese beiden Mikroinstruktionen unter vorgegebenen Zeitbedingungen auszuführen. Da sich der Mikroeode des Rechners TC 500 auf einer in der F i g. 6 dargestellten Magnetplatte 38 befindet, kann man die Taktierung dieser Instruktionen dadurch ausführen, daß die Instruktionen in vorgegebene Plätze auf der Magnetplatte 38 gegeben werden. Die Magnetplatte 38 des Rechners TC500 hat eine Drehzahl von 6000 UpM bzw. eine Umlaufzeit von 10 msec. Jeder Spur der Magnetplatte ist ein eigener fester Lese-Schreib-Kopf 40 zugeordnet. Ein Beispiel für die relative Anordnung der Mikroinstruktionen zur Erzeugung des in der Fig. 5 dargestellten Zeichens ist in der F i g. 6 gezeigt. Als erstes wird die 4>R1BF-Mikroinstruktion 42 auf die Magnetplatte gegeben, und zwar derart, daß diese Mikroinstruktion als erste unter dem Lese-Schreib-Kopf 40 vorbeiläuft. Dadurch wird die Sendeanforderungsieitung gesetzt und das in der F i g. 5 dargestellte Startbit 36 simuliert. Als nächstes wird die ΧΦ IBF-Mikroinstruktion 44 auf die Platte 38 aufgebracht, und zwar derart, daß diese Mikroinstruktion 0,166 msec später als die vorangegangene Mikroinstruktion 42 unter den Lese-Schreib-Kopf 40 gelangt. Dadurch wird die Sendeanforderungsleitung zurückgesetzt, um ein 1 -Bit zu simulieren. In entsprechender Weise wird die nächste Instruktion auf die Magnetplatte gegeben, und zwar die ΦR1BF-Mikroinsιruktion 46 in einem Zeitabstand von 0,332 msec hinter der vorangegangenen Mikroinstruktion 44. Auf diese Weise werden mit einer Zeitdauer von 0,332 msec die in der F i g. 5 dargestellten beiden ersten 1-Bits erzeugt. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß man somit durch die Auswahl eines entsprechenden Zeitabstands dieser beiden Mikroinstruktionen auf der Magnetspeicherplatte des Rechners TC500 ein beliebiges Zeichen auf der Sendeanforderungsleitung simulieren kann.
Mit dem oben beschriebenen Verfahren ist es möglich, die Datenübertragungseinrichtungen einer großen Gruppe von Datenübertragungs-Endstationsrechnern in einem gegenüber anderen Geräten isolierten Betriebszustand zu überprüfen, sofern diese Endstationsrechner mit Eingangs-Ausgangs-Einrichtungen ausgerüstet sind, mit deren Hilfe man die oben beschriebenen Funktionen ausführen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Oberprüfen der Sende- und bzw. oder Empfangsfunktion einer programmierbaren Datenübertragungsendstation, dadurch gekennzeichnet, daß zum Oberprüfen der Sendefunktion ein sich fortlaufend wiederholendes vorgegebenes Bitmuster an der Datensendeleitung der Endstation erzeugt wird und die an der mit dem Bitmuster beaufschlagten Datensendeleitung auftretende Gleichspannung mit einer für das Bitmuster berechneten Durchschnittsspannung verglichen wird und daß zum Überprüfen der E;npfangsfunktion ein besonderes Datenzeichen intern erzeugt wird, das erzeugte Datenzeichen an die Datenempfangsleitung der Endstation gelegt wird, die Empfangsbetriebsart für die Endstation simuliert wird und das intern erzeugte Datenzeichen mit dem über die Datenempfangsleitung empfangenen Zeichen verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Datensendeleitung auftretende Bitmustersignal durch einen Verstärker derart vorgespannt wird, daß es nur eine einzige Polarität aufweist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Datensendeleitung auftretende Bitmustersignal mit einem Gleichspannungsmesser gemessen wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitmustersignal durch Programmieren eines in der Endstation enthaltenen Rechners erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenzeichen programmatisch an der Sendeanforderungsleitung erzeugt wird und daß die Sendeanforderungsleitung mit der Datenempfangsleitung verbunden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines vorbestimmten Bitmusters die Sendeanforderungsleitung programmatisch gesetzt und zurückgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Sendeanforderungsleitung gelegte Signal durch Programmieren eines in der Endstation enthaltenen Rechners derart erzeugt wird, daß die Sendeanforderungsleitung mit positiven und negativen Spannungen für Zeitspannen beaufschlagt wird, die durch die Bitverarbeitungsgeschwindigkeit bestimmt sind, auf die der Rechner beim Empfang eingestellt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Endstation enthaltener Rechner das Anlegen einer Spannung an die Sendeanforderungsleitung bewirkt und daß das Anlegen dieser Spannung auf die Instruktionsverarbeitungsgeschwindigkeit des Rechners zeitlich abgestimmt ist, um Übereinstimmung mit der geschätzten Bitverarbeitungsgeschwindigkeit zu erzielen, auf die der Rechner beim Empfang eingestellt ist.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerdetektionssignal an der Trägerdetektionsleitung simuliert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichspannung an die Trägerde-
tektionsleitung gelegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerdetektionsleituug mit einer Gleichspannungsquelle konstanter Spannung verbunden wird.
12. Einrichtung zum Überprüfen der Sende- und bzw. oder Empfangsfunktion einer programmierbaren Datenübertragungsendstation, welche eine Eingangsleitung für Empfangsdaten, eine Leitung zur Trägerfeststellung sowie eine Ausgangsleitung für Sendedaten und eine Ausgangsleitung für eine Sendeanforderung aufweist, zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Signalgeber in der Datenübertragungsendstation (2) zur wiederholten Abgabe einer vorbestimmten Bitfolge über die Sendedaten-Ausgangsleitung (20); durch eine an die Sendedaten-Ausgangsleitung (20) anschließbare Vergleichseinrichtung (30,24) zum Vergleich des der vorbestimmten Bitfolge entsprechenden mittleren Gleichstroms mit dem über die Sendedaten-Ausgangsleitung (20) empfangenen mittleren Gleichstrom.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Steuersignalgeber in der Datenübertragungsendstation (2) zur Abgabe eines aus einer vorgegebenen Bitfolge bestehenden Steuersignals über die Sendeanforderung-Ausgangsleitung (16) bei über die Trägerdetektion-Ausgangsleitung (22) festgestelltem Träger; sowie eine an die Empfangsdaten-Eingangsleitung (18) angeschlossene weitere Vergleichseinrichtung in der Datenübertragungsendstation (2) zum Vergleich des bei verbundener Sendeanforderung-Ausgangsleitung (16) und Empfangsdaten-Eingangsleitung (18) empfangenen Steuersignals mit dem abgegebenen Steuersignal.
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