DE3124991A1 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung

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Description

Sundstraiid Data Control, Inc. Redmond (Washington "8o52) V . S t. A.
Aufzeichnungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Djgitaldaten-Aufzelchnungsvorrichtung und insbesondere oine mikroprozessorgesteuerte Aufzeichnungsvorrichtung, die Daten in verschiedenen Formaten empfangen und die Daten zu einer Wiedergewinnungsanlage verschiedener Arten auslesen kann.
Das kontinuierliche Aufzeichnon von Mehrparameterdaten wird oft gefordert. Beispielsweise soll ein Zivilflugzeug gemäß der FAA (Federal Aviation Agency) eine Aufzeichnungsvorrichtung bzw. einen Schreiber für eine Vielzahl von Betriebsparametern, wie beispielsweise Höhe, Neigungswinkel, Luftgeschwindigkeit, Motorzustände usw., haben. Bestimmungen für das Aufzeichnen der erforderlichen Daten wurden durch Aeronautical Radio Inc. (ARINC) entwickelt, die ein Verband von Luftlinien und anderen beteiligten Kreisen ist, der Normen festlegt, um die Austauschbarkeit oder Kompatibilität in Aufbau und Betrieb
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eines Flugzeuges und der zugehörigen Anlagen zu fördern. Die Daten-Aufzeichnungsvorrichtungen für gegenwärtig hergestellte ZivilfLugzeuge und für solche, die in den nächsten Jahren hergestellt werden, arbeiten mit der Einspeisung serieller Digitaldaten, die durch eine Flugdatenerfassungseinheit auf dem Flugzeug erzeugt sind- Die Eigenschaften für das Aufzeichnungssystem sind in den ARINC-Vorschriften 573 und 717 angegeben. Frühere Flugzeuge, von denen noch zahlreiche in Betrieb sind, haben Aufzeichnungsvorrichtungen, die kontinuierliche Analogdaten gemäß ARINC 542 empfangen.
Die Aufzeichnungsvorrichtung und das Verfahren zu deren Betrieb sind im vorliegenden Fall insbesondere vorgesehen, um eine Digitalflugdaten-Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die mit allen drei ARINC-Vorschriften kompatibel ist sowie alle erfüllt. Zahlreiche Merkmale der Erfindung können jedoch in Aufzeichnungsvorrichtungen für andere Datenarten verwendet werden.
Ein Merkmal der Erfindung liegt in der Anordnung einer Digitaldaten-Bandaufzeichnungsvorrichtung mit einem Lese/ Schreibwandler und einer Antriebseinrichtung für das Aufzeichnungsband, das eine Mikroprozessorsteuerung besitzt, einem Datenregister zum Empfangen ankommender Digitaldaten und einer Einrichtung, die auf den Mikroprozessor anspricht, um Daten vom Register zum Wandler zu richten und um den Bandantrieb zum Aufzeichnen der Daten auf dem Band zu betätigen .
Ein anderes Merkmal liegt darin, daß die Aufzeichnungsvorrichtung eine AusgangsverbLndungsstelle besitzt, an der eine Einrichtung zum Wiedergewinnen der aufgezeichneten Information angesculossen ist. Die Wiedergewinnungseinrichtung
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liefert ein Steuereingangssignal ziirn Mikroprozessor, um den Lesewandler und den Bandantrieb zu betreiben.
Ein weiteres Merkmal liegt darin, daß die Aufzeichnungsvorrichtung kontinuierliche Analogdaten empfangen kann und mit einem Analog/Digüal-Umsetzer und einem Datenmultiplexer verschen ist, um serielle Digitaldaten zum Datenregister zu liefern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreibern der Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Mikroprozesaorprogramni mit abwechselnden Betriebsarten, von denen eine zum Aufzeichnen von Daten und die andere zum Lesen von Daten zu einer Wiedergewinnungseinheit ist, die ein Steuereingangssignal an den Mikroprozessor abgibt. Dieses Verfahren verwendet also einen Lese/Schreibwandler, eine Antriebseinrichtung zum Bewegen eines Aufzeichnungsbandes bezüglich des Wandlers und eine Mikroprozessorsteuerung, wobei der Wandler und die Antriebseinrichtung gemäß einem ersten Programm des Mikroprozessors während des AufZeichnens von Daten betrieben werden, und wobei der Wandler und die Antriebseinrichtung gemäß einem zweiten Programm während einer Wiedergewinnung der Daten betrieben werden. Eine externe Kopiereinrichtung kann mit der Aufzeichnungsvorrichtung während der Datengewinnung verbunden sein, und es wird ein Steuereingangssignal zum Mikroprozessor gespeist, um eine Steuerung des Lesewandlers und des Bandantriebes aufzubauen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Aufzeichnungsvorrichtung, und
Fig. 2 Flußdiagramme zur Erläuterung des Bebis 5 triebs des Mikroprozessors.
Die Aufzeichnungsvorrichtung ist schematisch in Fig. 1 gezeigt. Einzelheiten, die zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind, sind weggelassen. Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Aufzeichnung und Quittierung der Digitaldaten sind in einer Anmeldung der gleichen Anmelderin mit gleichem Anmeldetag und gleichem Altersrang angegeben. Die Erfindung wird im Zusammenhang mit dem Aufzeichnen von Flugzeug-Flugdaten näher beschrieben. Zahlreiche Merkmale der Erfindung können auch beim Aufzeichnen von anderen Datenarten verwendet werden.
In der Anordnung der Fig. 1 dient eine Dateneingangs-Verbindungsstelle 15 zur Verbindung der Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Datenquelle als eine Flugdaten-Erfassungseinheit (nicht gezeigt), die gemäß ARINC 573/717 serielle Biphasen-Digitaldaten erzeugt. Die Daten werden von der Eingangsverbindungsstelle zu einer Datenbearbeitungseinrichtung einschließlich eines Datenregisters 16 unter der Steuerung eines Mikroprozessors oder einer Zentraleinheit (CPU) 17 gerichtet. Daten vom Register werden über einen Lese/Schreibschalter zu einem Lese/Schreibwandler 19 gespeist, der einem Aufzeichnungsband 20 zugeordnet ist. Das Band wird zwischen Spulen 21, 22 durch einen Bandantrieb 23 bewegt. Das Band läuft durch Sensoren 25, 26, die bei Auftritt des Bandendes (EOT) und des Bandbeginnes (BOT) Signale zur Zentraleinheit 17 speisen. Das Band hat insbesondere mehrere
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Aufzeichnungsspuren. Die Bezeichnungen "Ende" und "Beginn" des Bandes dienen zur Kennzeichnung. Das Aufzeichnen und Wiedergewinnen kann mit dem Band durchgeführt werden, das in irgendeiner Richtung läuft.
Die Daten werden vorzugsweise in Inkrementblöcken aufgezeichnet. Als ein Toil der Aufzejchnungsoperation wird ein zuvor aufgezeichneter Datenblock gelesen und mit im Register 16 aufgezeichneten Daten verglichen, so daß der richtige Betrieb der Anordnung quittierbar oder verifizierbar ist. Der Schalter 18 koppelt das Datensignal vom Wandler 19 über einen Schalter 28 mit dem Datenregister 16. Eine weitere Erläuterung zu diesen Funktionen findet sich in der oben angegebenen Anmeldung der gleichen Anmelderin.
Wenn die Auf zeiclinungsvorrichi ung in einem Flugzeug zu verwenden ist, das Flugdaten in kontinuierlicher analoger Form sammelt (ARINC 542) , dann wird ein Anpassungsgerät (Adapter) 30 vorgesehen. Das Anpassungsgerät 30 umfaßt einen Analog/Digital-Umsetzer und einen Zeitmultiplexer, so daß das zum Datenregister 16 gerichtete Ausgangssignal ein serieller Digitaldatenwert der durch ARINC 573/717 definierten Eigenschaft ist.
Für ein Flugzeug mit Druckhöhen- und Luftgeschwindigkeitssystemen ist ein Druckfühler 31 vorgesehen. Pitot- und statische Luftdrücke werden zum Druckfühler 31 über Rohrverbindungen 32, 153 gerichtet. Der Druckfühler erzeugt analoge elektrische Signale, die die pneumatischen Drücke darstellen, und die elektrischen Signale werden zum Anpassungsgerät 30 gespeist, um in das Digitaldatensignal zum Register 16 eingegeben zu werden.
Die Aufzeichnungsvorrichtung ermöglicht das Lesen aufgezeichneter Daten, um an verschiedene Arten einer Datenwiedergewinnungsanlage angepaßt zu sein. Der Wandler
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19 ist über den Lese/Schreibschalter 18 in der Lesebetriebsart (R) und über den Schalter 28 in der Kopierbetriebsart (C) mit einem Datenverstärker 35 verbunden, der die verstärkten Datensignale zu einer äußeren Anlagen-Verbindungsstelle 36 richtet. Die Schalter 18, 28 und der Verstärker 35 sind durch die Zentraleinheit 17 gesteuert, wie dies weiter unten näher erläutert werden wird.
Verschiedene Arten einer Datenwiedergewinnungsanlage werden abhängig von der Art der Einspeisung und der Betriebserfordernisse für das Flugzeug und die Datenaufzeichnungsvorrichtung verwendet.
Eine Kopier-AufZeichnungsvorrichtung 38 kann verwendet werden, um alle Datenspuren des Bandes 20 gleichzeitig zu kopieren, ohne die Aufzeichnungsvorrichtung aus dem Flugzeug zu entfernen. Beispielsweise können in der Vorrichtung, die in der oben angegebenen Anmeldung der gleichen Anmelderin beschrieben ist, Daten von einem Achtspurband, die 25 h eines Flugzeugbetriebes darstellen, durch eine Vielspurkopier-AufZeichnungsvorrichtung in weniger als einer halben Stunde wiedergewonnen werden. Ein Achtkanalverstärker wird verwendet, und das Band läuft lediglich einmal.
In einer anderen Ausführungsform wird eine Signalschnittstelleneinheit 39 verwandet, die Ausgangssignale entweder im Biphasen-Digitalformat oder von einem Wechselschrift- oder NRZ-Format und einem Taktsignal hat. Jedes dieser Signale kann mit einem seriellen Bandumsetzer verbunden sein, der die mehrfach ausgenutzten Daten für eine anschließende Verwendung decodiert. In diesem Format wird eine einzige Datenspur zu einer Zeit gelesen.
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Dies erfordert eine viel längere Zeit zum Umschreiben
des Bandes als mit der Kopier-AufZeichnungsvorrichtung
38 und wird insbesondere verwendet, wenn die Flugdaten-Aufzeichnungsvorrichtung aus dem FJ ugzeug entfernt werden kann.
Eine Digitalsignal-Anzeigeeinheit 42 kann mit der
Datenaufzeichnungsvorrichtung verbunden sein, um eine
Digitalanzeige eines einzelnen gewählten Datenparameters zu liefern. Diese Wiedergewinnungseinrichtung kann mit
der Aufzeichnungsvorrichtung im Flugzeug verwendet werden und ist insbesondere geeignet, um gerade aufgezeichnete Daten für das Flugzeug oder dessen Steuerbetrieb zu beobachten, damit der AufZeichnungsbetrieb der Aufzeichoungsvorrichtung quittiert oder kalibriert wird.
Ein Digital/Analog-Umsetzer und eine Analoganzeige 44 können verwendet werden, um einen oder mehrere Parameter aus den aufgezeichneten Daten auszusieben und die gewählten Parameter in analoger Form auf einer Streifenkarte anzuzeigen. Diese Einrichtung kann auch mit der Aufzeichnungsvorrichtung in dem Flugzeug für eine rasche
Analyse der gewählten Parameter vorgesehen werden, ohne eine Überprüfung aller aufgezeichneten Daten zu erfordern.
Jede der Wiedergewinnungseinrichtungen liefert ein Steuersignal zur Zentraleinheit 17, um gewünschte Bandantriebs- und Datenübertragungsbedingungen oder -zustände zu wählen. Diese Steuersignale können durch Schaltungen erzeugt sein, die in die Wiedergewinnungseinrichtung eingebaut sind, oder sie können durch Bedienerbetätigung
von Steuerungen auf der Vorrichtung geliefert werden.
Beispielsweise wird die Kopier-AufZeichnungsvorrichtung
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38 immer acht Spuren der aufgezeichneten Information gleichzeitig kopieren. Demgemäß kann diese Zustandssteuerung in die Einheit eingebaut werden. Die Digitalsignal-Anzeigeeinheit 42 und die Analoganzeige 44 können eine Bedienerauswahl der zu lesenden Spur und der Bandantriebsrichtung liefern.
Die Fig. 2 bis 5 sind vereinfachte Flußdiagramme für Programme, die den allgemeinen Betrieb der Datenaufzeichnungsvorrichtung erläutern. Verschiedene Einzelheiten sind nicht dargestellt, da sie nicht zur Erfindung gehören und deren Erläuterung die Beschreibung unnötig komplizieren würde.
Fig. 2 gibt einen überblick über die drei Hauptbetriebsarten der Aufzeichnungsvorrichtung. Wenn Leistung eingeschaltet wird oder die Vorrichtung zu einem Schritt5O rückgestellt wird, dann beginnen verschiedene Schaltungen und Steuerungen in einem Schritt 51. Eine Betriebsartauswahl erfolgt in einem Schritt 52 unter einer Bereitschaftsbetriebsart, einer Flugaufzeichnungsbetriebsart und einer externen Ausrüstungsbetriebsart. In der Bereitschaftsbetriebsart kehrt das Programm zum Schritt 51 zurück, und diese Schleife wird fortgesetzt, bis eine andere Betriebsart gewählt ist.
In der Flugaufzeichnungsbetriebsart beginnen die Flugaufzeichnungssteuerungen in einem Schritt 53. Ein Schritt 54 kennzeichnet die Hauptfunktionen, die während eines AufZeichnens durchgeführt werden, einschließlich des Empfanges von Daten, der Steuerung der Bandbewegung, der Datenverifizierung und des Datenschreibens auf dem Band. Die oben erwähnte Anmeldung der gleichen Anmelderin diskutiert die DatenschaLtungen und das Aufzeichnen und Verifizieren oder Prüfen der Programme in Einzel-
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heiten. In einem Schritt 55 erfolgt eine Prüfung für ein Ende eines Bandsignales. Bei dessen Abwesenheit dauert der Datenempfang fort, und die Bandbewegung wird in Vorbereitung für das Aufzei chnen des nächsten Datenblockes in einem Schritt 56 umgekehrt. Wenn das Ende des Bandes erreicht wurde, schreitet das Programm zu einem Schritt 57 fort, in dem die Spurauswahl inkrementiert und ein Abschnitt des Bandes vorgelöscht wird, während Daten weiterhin im Datenregister empfangen werden. In einem Schritt 58 erfolgt eine überprüfung für eine Bereitschaftsbetriebsart. Bei deren Abwesenheit kehrt das Programm zu eimern Schritt 54 zurück. Wenn die Bereitschaftsbetriebsart gewählt wurde, kehrt das Programm zum Schritt 51 zurück.
In der externen Ausrüstungsbetriebsart schreitet das Programm von der Betriebsartwahl (Schritt 52) zu einem Schritt 60 fort. Die externen Ausrüstungssteuerungen werden für die Unterbetriebsart begonnen, die durch die Steuerinformation gewählt ist, die mit der Zentraleinheit 17 von der Wiedergewinnungseinrichtung gekoppelt ist, die zu verwenden ist. Diese Operationen können das Rückwickeln des Bandes 20 zur BOT-Etellung, das Wickeln des Bandes in der Vorwärtsrichtung zum EOT-Zustand, das kontinuierliche Laufen in entweder der normalen oder der antinormalen Richtung und das Schreiben eines Tones als einer Prüfmarke oder einer Bandstellungsmarke umfassen. Diese Funktionen werden insbesondere in einem Schritt 61 ausgeführt, einschließlich des Steuerns der Bandbewegung (Start und Stop) und der gewählten Richtung. Gleichzeitige Lese- und Schreiboperationen werden mit Steuerung des Wandlers 19, des Verstärkers 35 und Betätigung der Schalter 18 und 28 durchgeführt. Eine Bandspurauswahl wird bei Bedarf geändert. In einem Schritt 62 wird bestimmt, ob eine besondere ünterbecriebsart abgeschlossen wurde,
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oder wenn eine Änderung in der Auswahleiner Betriebsart oder Unterbetriebsart erfolgt ist. Die in den Schritten 60 und 61 begonnenen Operationen dauern fort, bis eine Änderung erforderlich ist, wobei an diesem Punkt das Programm zum Schritt 51 zurückkehrt.
Ausführende Funktionen des Zentraleinheit-Programmes sind im Hauptmodul in Fig. 3 gezeigt. In einem Schritt 65 beginnen die verschiedenen Systeme. In einem Schritt 66 wird ein äußerer Steuereingangs-Auswahlcode geprüft. Wenn er Anhalten oder Bereitschaft anzeigt, schreibt das Programm einen Bereitschaftscode zu einem Ausgangsanschluß in einem Schritt 67 und prüft einen Spurinkrementbefehl in einem Schritt 68. Wenn ein Spurinkrement verlangt wird, wird der geeignete Spurcode in einem Schritt 69 geschrieben, und das Programm kehrt zum Anfang (Schritt 65) zurück. Wenn ein Spurinkrement nicht im Schritt 68 verlangt wird, wird ein Schritt 69 überbrückt. Wenn im Schritt 66 ein Anhalten nicht erforderlich ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 72 fort, wo eine Bestimmung erfolgt, ob die Flugaufzeichnungsbetriebsart gewählt ist. Wenn das externe Steuereingangssignal eine Flugaufzeichnung anzeigt, schreitet das Programm zu den Flugaufzeichnungsprozeduren in einem Schritt 73 fort und kehrt dann zum Anfangsschritt 65 zurück.
Bei Abwesenheit eines Flugaufzeichnungs-Steuereingangssignaies wird im Schritt 74 ein Wiederstartcode geprüft. Dessen Vorliegen bedingt auch eine Rückkehr, um den Schritt 65 zu beginnen. .Eine Abwesenheit des Wiederstartcodes zeigt durch einen Ausschlußprozeß an, daß in einem Schritt 75 eine Wiedergewinnungseinrichtung oder eine andere externe Ausrüstungsfunktion durchzuführen ist. Dies wird im Zusammenhang mit der Fig. 4 näher erläutert.
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Die äußere Ausrüstungsprozedur spricht auf den äußeren Steuereingangs-(ECI-)Code an, in dem von einer Speichertabelle Betriebsflaggen oder -kennzeichen für die gewählte Betriebsart erhalten werden (Schritt 73). Der ECI-Code wird durch die mjt der Ausgangsverbindungsstelle 36 und der Operator!unktions-Steuerauswahl gekoppelten Wiedergewinnungsausrüstung aufgebaut. Wenn in einem Schritt 79 die gewählte Funktion den EOT/BOT-Fühler und die Spurrichtung (jede Betriebsart außer dem raschen Vorwärts- oder Rückwickeln) festlegt, wird die Spuradresse geprüft, um zu bestimmen, ob die Spur gerade oder ungerade ist (Schritt 80). Wenn die Spur ungerade ist, werden in einem Schritt 81 das Fühler- und Richtungsbit umgekehrt. Sonst erfolgt keine Änderung. Wenn in einem Schritt 79 die Funktion und Spur nicht das Fühler- und Richtungsbit festlegen, werden die Schritte 80, 81 ausgelassen. In einem Schritt 82 werden die Fühler- und Richtungsbits mit den Bandantriebsmotor-Zustandsflaggen gemischt, um einen Zustand für einen richtigen Motorbetrieb aufzubauen. Ein äußerer Steuerzustand wird in die äußere Ausrüstungsverbindungsstelle in einem Schritt 83 geschrieben, um eine Anzeige für den Bediener oder Operator zu liefern, der den Systemzustand beobachtet. Eine Verzögerung in einem Schritt 84 bietet dem Bediener eine Gelegenheit, die Anzeige zu betrachten und zu verifizieren / daß der Betrieb richtig ist.
Die EOT/BOT-Fühlerdaten werden in einem Schritt 85 geprüft. Diese Prozedur wird weiter in Zusammenhang mit der Fig. 5 erläutert. In einem Schritt 86 erfolgt eine Prüfung, um zu bestimmen, ob der gewählte Fühler oder Sensor eingeschaltet ist. Wenn dieser nicht eingeschaltet ist, wird eine Bandantriebsprozedur durchgeführt, um den gewählten Sensor oder Fühler zu erreichen.
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Der Bandantriebsmotor wird in einem Schritt 87 gestartet. In einem Schritt 88 wird bestimmt, ob der gewählte Betrieb gelesen wird. Wenn dieser gelesen wird, werden der Wandler 19, die Schalter 18 und 28 und der Verstärker 35 in einem Schritt 89 freigegeben. Wenn das Lesen nicht gewählt ist, wird ein Schreibtest angezeigt. Ein Testton wird erzeugt und zum Wandler 19 über den Schalter 18 in einem Schritt 90 gerichtet.
Eine Prüfung erfolgt dann in einem Schritt 91, um zu bestimmein, ob die ECI-Codeänderung aufgetreten ist. Wenn dies nicht der Fall ist, werden die Bandfühlerdaten wieder in einem Schritt 92 geprüft. Wenn der gewählte Fühler oder Sensor nicht eingeschaltet ist (Schritt 93), dauert das Programm in einer Schleife über die Schritte 91, 92 fort, bis eine Codeänderung auftritt oder der gewählte Fühler eingeschaltet ist. Mit einer Codeänderung wird eine Flagge für das Ende der gerade vorliegenden Betriebsart in einem Schritt 95 gesetzt. Danach oder wenn der gewählte Sensor eingeschaltet ist (Schritt 93), schreitet das Programm zu einem Schritt 96 fort, wo die Lese/ Schreibaktivität abgeschlossen wird, indem ein Lese/Schreib-Freigabebit gelöscht wird. In einem Schritt 97 wird der Bandantriebsmotor angehalten. Dies beendet die Bandantriebsprozedur, die begonnen wurde, wenn der gewählte Fühler in einem Schritt 86 als ausgeschaltet ermittelt wurde.
In einem Schritt 98 wird die Programmendeflagge geprüft. Wenn diese gesetzt ist, wird das Programm abgeschlossen, und die Steuerung kehrt zum Hauptprogramm zurück (vgl. Fig. 3). Wenn die Flagge nicht gesetzt ist, muß die Bandspur geändert werden. In einem Schritt 99 wird bestimmt, ob die Spur zu lnkrementieren oder zu dekrementieren ist, und die geeignete Änderung erfolgt in den Schritten 100, 101. Dio neue Spuradresse wird in einem Schritt
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102 eingeschrieben, und das Programm kehrt zum Schritt 78 über den Anschluß A zurück.
Das Programm für EOT/BOT, nämlich die Schritte 85 und 92, ist in Fig. 5 dargestellt. Daten von den Fühlern 25, 26 werden gesichert und auf Gültigkeit in einem Schritt 105 geprüft. Wenn beide Fühler in einem Schritt 106 eingeschaltet sind, wird ein Ende einer Prüfflagge in einem Schritt 107 gesetzt, und eine gewählte Fühler-Ein-Flagge wird in einem Schritt 108 gesetzt. Das Programm kehrt dann zu dem geeigneten Punkt im Programm von Fig. 4 zurück.
Wenn beide Fühler nicht eingeschaltet sind, erfolgt eine Bestimmung in einem Schritt 110, ob der gewählte Fühler eingeschaltet ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die gewählte Fühlerflagge gelöscht, und das Programm kehrt zur Fig. 4 zurück. Wenn der gewählte Fühler eingeschaltet ist, wird in einem Schritt 111 bestimmt, ob BOT der gewählte Fühler ist. Wenn dies der Fall ist, wird der BOT-Code für das externe Steuereingangssignal in einem Schritt 112 gesetzt (der EOT-Code wird auf andere Weise gesetzt). Diese Information wird zur externen Ausrüstungsverbindungsstelle in Schritten 113, 114 geschrieben, um eine Bedieneranzeige zu liefern, wie dies oben anhand der Schritte 83, 84 erläutert wurde. Das Programm schreitet dann zu einem Schritt 108 fort und kehrt zu dem geeigneten Punkt im Programm der Fig. 4 zurück.
Die obigen Programme sind insbesondere für Datenwiedergewinnungseinrichtungen geeignet, die anhand der Fig. 1 beschrieben wurden. Andere Aufzeichnungsvorrichtungen und andere Datenwiedergewinnungseinrichtungen können eine Abwandlung der Programme erfordern.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    J /) Digitaldatenband-Auf zeichnungsvorrj.chtüng mit einem Lese/Schreib-Wandler und einer Anti'iebseinrichtung zum Bewegen eines Aufzeichnungsbandes bezüglich des Wandlers und einer Datenverarbeitungs- und Steuereinrichtung,
    dadurch
    gekennzeichnet ,
    - daß die Datenverarbeitungs- und Steuereinrichtung aufweist:
    - eine Mikroprozessorsteuerung,
    - ein Datenregister zum Empfanger ankommender Digitaldaten, und
    - eine auf den Mikroprozessor ansprechende Einrichtung, um Daten vom Register zum Wandler (19) zu leiten und um den Bandantrieb (23) zu betätigen, damit Daten auf dem Band aufgezeichnet werden.
  2. 2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Aufzeichnungsband mehrere Spuren hat, und
    - daß die Steuerung umfaßt:
    - eine Detektoreinrichtung zum Ei fassen des Endes des Bandes, und
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    - eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Mikroprozessors abhängig von der Erfassung des Endes des Bandes, um die Aufzeichnungsspur zu inkrementieren.
  3. 3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    - eine Datenausgangsverbindungsstelle,
    - eine mit der Aufzeichnungsvorrichtung über die Ausgangsverbindungsstelle verbundene Wiedergewinnungseinrichtung zum Wiedergewinnen von Daten, die auf dem Band aufgezeichnet waron, und
    - eine Einrichtung, die ein Steuereingangssignal von der Informationswiodergewinnungseinrichtung über die Ausgangsverbindungsstelle zum Mikroprozessor speist, um den Bandantrieb (23) und den Wandler (19) so zu betreiben, daß Daten vom Band gelesen und diese zur Ausgangsverbindungsstelle gespeist werden.
  4. 4. AufZeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Band mehrere Spuren besitzt,
    - daß die Infornuitionsempfangseinrichtung lediglich eine einzige Spur empfängt, und
    - daß die Steuerung für den Mikroprozessor einen Betrieb des Bandantriebes (23) und des Lesewandlers (19) liefert, um eine e-inzige Spur von Daten zur Ausgangsverbindungsstelle zu richten.
  5. 5. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Einrichtung zum Empfangen aufgezeichneter Information eine Wähleinrichtung zum Wählen mehrerer Parameter aus der aufgezeichneten Information umfaßt.
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  6. 6. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Einrichtung zum Empfangen der aufgezeichneten Information eine Einrichtung zum Wählen eines einzigen Parameters der aufgezeichneten Information und zu dessen Anzeigen in einer visuellen Form hat.
  7. 7. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Band mehrere Spuren aufweist, und daß die Informationswiedergewinnungseinrichtung eine Einrichtung zum gleichzeitigen Empfangen von Daten aus den mehreren Spuren des Bandes hat.
  8. 8. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 für kontinuierliche Analogdaten,
    gekennzeichnet durch
    - einen Analog/Digital-Umsetzer unc einen Multiplexer (30) zum Empfangen der kontinuierlichen Analogdaten und zu deren Umsetzen in serielle- Digitaldaten, sowie zu deren Speisen zum Datenregister (16).
  9. 9. Universalflugdaten-AufZeichnungsvorrichtung zum abwechselnden Gebrauch mit einer Quelle serieller Digitaldaten oder einer Quelle kontinuierlicher Analogdaten,
    gekennzeichnet durch
    - ein Aufzeichnungsband,
    - einen Lese/Schreib-Wandler (19),
    - einen Antrieb (23) zum Bewegen des Aufzeichnungsbandes bezüglich des Wandlers (19),
    - eine Mikroprozessorsteuerung,
    - ein Datenregister (16),
    - einen Analog/Digital-Umsetzer unc einen Datenmultiplexer
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    (30) mit einem Ausgang, der mit dem Datenregister
    (16) verbunden ist,
    eine Einrichtung, die die Digitaleingangsdaten mit dem Datenregister (16) verbindet, eine Einrichtung, die die Analogeingangsdaten mit dem ümsetzer-Multiplexer (30) verbindet, und eine Einrichtung, die auf den Mikroprozessor anspricht, um Daten vom Datenregister (16) zum Wandler (19) zu leiten, und um den Bandantrieb (23) für ein Aufzeichnen von Daten auf dem Band zu betätigen.
DE3124991A 1980-06-25 1981-06-25 Digitaldaten-Magnetbandaufzeichnungsvorrichtung Expired DE3124991C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/162,886 US4378574A (en) 1980-06-25 1980-06-25 Digital data recorder and method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3124991A1 true DE3124991A1 (de) 1982-02-11
DE3124991C2 DE3124991C2 (de) 1986-07-03

Family

ID=22587539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3124991A Expired DE3124991C2 (de) 1980-06-25 1981-06-25 Digitaldaten-Magnetbandaufzeichnungsvorrichtung

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JP (1) JPS5769512A (de)
DE (1) DE3124991C2 (de)
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