DE2350488A1 - Dampfsieb - Google Patents

Dampfsieb

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DE2350488A1
DE2350488A1 DE19732350488 DE2350488A DE2350488A1 DE 2350488 A1 DE2350488 A1 DE 2350488A1 DE 19732350488 DE19732350488 DE 19732350488 DE 2350488 A DE2350488 A DE 2350488A DE 2350488 A1 DE2350488 A1 DE 2350488A1
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Boto Gullasch
Johann Juergens
Siegfried Powilleit
Erich Schmettow
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Siemens AG
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/30Steam-separating arrangements using impingement against baffle separators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

' 5. OKT. 1973
85^0 Erlangen,
Werner-von-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen: ITPA 73/3252 Mes/ϊΐ
Dampfsieb
Die Erfindung betrifft' ein Dampfsieb mit einer zylindrischen Siebfläche, die aus hochkant um einen zylindrischen Stützkörper geführten metallischen Bändern besteht, wobei die Bänder teilweise gewellt aind, derart, daß nach Fertigstellung des Siebes jeweils ein gewellter Bandabschnitt neben einem ungewellten Abschnitt in Achsrichtung des Siebes liegt.
Ein derartiges Dampfsieb ist aus der Siemens-Zeitschrift 4L Jahrgang, Heft 6, Juni 1967, S. 459 und 460, insbesondere Bild 7, bekannt. Bei einem derartigen Sieb ist die Siebfläche so hergestellt, daß ein abwechselnd gewellteund ungewellte Abschnitte aufweisendes Band hochkant so auf einen Stützkörper gewickelt wird, daß in den einzelnen Windungen immer genau ein gerades und ein gewelltes Bandstück übereinander zu liegen kommen. Bei der Herstellung dieser Siebe besteht jedoch eine große Schwierigkeit darin, die Teilung der geraden und gewellten Bandabschnitte so abzustimmen, daß der Umfang des zu fertigenden DampfSiebes ein ganzes ungerades Vielfaches der halben OJeilung wird. Mr diese Abstimmung ist ein hoher Zeit- und Materialaufwand erforderlich. Ferner erfordert die Montage dieses Bandes und die genaue Anpassung einen hohen Zeitaufwand. Außerdem ist jeweils an den Übergangsstellen vom geraden zum gewellten Band der Darapfsieb-Querschnitt verringert, was gleichzeitig mit einem höheren Materialaufwand bei gleicher Durchlässigkeit verbunden ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Dampfsieb zu schaffen, das sehr einfach herzustellen ist und dessen Sieböffnungen an allen Stellen gleichmäßig groß sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siebfläche aus einem durchgehend gewellten und einem durch-
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VPA 73/3252
gehend glatten Band hergestellt ist und daß die beiden Bänder jeweils nebeneinanderliegend hochkant auf den Stützkörper aufgewickelt sind.
Auf diese Weise läßt sich aehr einfach und in einem Zuge die Siebfläche dea Siebes wickeln, wobei eine sichere Gewähr für stets gleiche Sieböffnungen gegeben ist.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung eines Dampfsiebes, bei der die beiden Bänder im glatten Zustand von zwei auf einer Drehmaschine befestigten Haspeln abgezogen werden, das eine Band einer Wellvorrichtung zugeführt wird und anschließend das gewellte und das glatte Band gemeinsam über die Führungsrolle eines Rollenhalters auf den Umfang dea Stützkörpers, der quer zu der Führungsrolle in Spannbacken der Drehmaschine eingespannt ist, aufgezogen werden, wobei die Bänder über die hohe Kante abgebogen und der Rollenhalter mit der Führungsrolle mit Vorschub an dem rotierenden Siebstützkörper entlang bewegt werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungabeispielen nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines entsprechenden Siebes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieses Sieb entsprechend der Schnittlinie H-II nach Fig.1;
Fig. 3 einen Ausschnitt der Sieboberfläche in vergrößertem Maßstab ;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Herstellung des" Dampfsiebes und
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75I^OA88
Pig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie V-V nach Pig. 4.
Nach Pig. 1 und 2 besteht das Dampfsieb 1 zunächst aus einem * zylindrischen Stiitzkörper, der aus einem Stirnring 3 an einem Ende und den beiden Stirnringen 4 und 5 am anderen Ende sowie mit dazwischenliegenden axialen Streben 6 zusammengesetzt ist. Diese Streben 6 sind dabei an ihren verjüngten Enden in entsprechende Bohrungen der Stirnringe eingesetzt und mit einem Gewinde versehen, auf das dann die Muttern 7 zur festen Verspannung mit den Stirnringen aufgeschraubt werden. Die eigentliche Siebfläche 8 ist nunmehr erfindungsgemäß aus je einem durchgehend gewellten Band 9 und einem durchgehend glatten Band 10 hergestellt. Diese beiden Bänder 9 und 10 werden in einer Ausnehmung 11 am äußeren Umfang des Stirnringes 3 eingehängt und dann jeweils neben einanderliegend durch Drehen des Sttttzkörpers 2 hochkant auf den durch die Streben 6 gebildeten Stützkörper aufgewickelt. Wie aus dem vergrößerten Ausschnitt der Sieboberfläche nach Pig.' 3 zu ersehen ist, liegen dann jeweils ein· durchgehend gerades Band 10. und ein durchgehend gewelltes Band 9 nebeneinander und ergeben somit jeweils gleich große Sieböffnungen 12. Wenn die Siebfläche fertig gewickelt ist, können die Enden der beiden Bänder 9 und 10 in eine nicht näher dargestellte Hut zwischen den beiden Stirnringen 4 und 5 eingelegt und nach Aufschieben und Verspannen des Stirnringes 5 festgeklemmt werden.
In den Pig. 4 und 5 sind in Seitenansicht und im Querschnitt eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Dampfsiebes gezeigt. Diese Vorrichtung kann beispielsweise aus einer herkömmlichen Drehmaschine bestehen, die entsprechend umgerüstet ist. Auf dieser Maschine 13 sind zunächst zwei.Haspeln 14 und 15 angeordnet, von denen die beiden noch ungewellten Bänder 91 und 10 abgezogen werden. Das Band 91 läuft dabei von der Haspel 14 zunächst durch eine Wellvorrichtung 16. Diese Wellvorrichtung weist zwei parallele Profilwalzen 17
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und 18 auf, von denen die obere Profilwalze 17 verstellbar ist, so daß dadurch, die Höhe der Profilierung des Bandes 9 genau eingestellt werden kann. Nach Austritt aus der Wellvorrichtung 16 läuft das nunmehr gewellte Band 9 und daa glatte Band 10, das direkt von der Haspel 15 kommt, durch zwei 3?ührungsrollen 19 parallel auf die große Führungsrolle. 20. Die Rolle 20 weist dabei - wie insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist - an ihrer Vorderkante, eine rechtwinklige Ausnehmung 21 auf, in der die beiden zulaufenden Bänder geführt werden.
In die Spannbacken 22 der Drehmaschine ist nunmehr der Sttitzkörper 2 des Dampfsiebes derart eingespannt, daß — wie nicht näher dargestellt - die Spannbacken 22 die Abstände zwischen den Streben 6 des Stützkörpers ausfüllen, damit beim Aufwickeln des Bandes ein möglichst gut angenäherter Kreisbogen entsteht. Der Stiltzkörper und die Spannbacken können dabei noch durch den Zentrierkegel 25 genau zentriert werden. Durch den Antrieb der Drehmaschine rotiert nun der Siebstützkörper, wobei die Achse der Rolle 20 im rechten Winkel zu der des Siebes verläuft und dem Sieb derart zugeordnet ist, daß die über die Ausnehmung 21 ablaufenden beiden Bänder 9 und 10 jeweils auf den Umfang des Stützkorpers aufgezogen und dabei über die hohe Kante abgebogen werden. Durch die Ausnehmung werden dabei die Bänder axial und radial an den Siebkorb bzw. an die gerade vorhergehende Lage angepreßt. Unterhalb der Rolle 20 ist dabei noch ein Gleitschuh 24 vorgesehen, der das gerade auf den Stützkörper auflaufende Band sicher führt. Die Gleitfläche 25 dieses Gleitschuhes 24 ist dabei jeweils entsprechend dem Durchmesser und der Steigung des zu beweckelnden Siebes schraubenfläehenförmig gewölbt. Damit ist durch Auswechseln dieses Gleitschuhes eine Anpassung an den jeweiligen Durchmesser des zu bewickelnden Siebes möglich.
Durch die Gewindesteigung der Drehmaschine wird somit die gesamte Wickelvorrichtung, die im wesentlichen aus den genannten Führungarollen und Gleitschuhen besteht, entsprechend
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der Steigung der Wicklung - nämlich der Höhe eines gewellten Bandea und der Höhe eines glatten Bandes - transportierttbis die gesamte Siebfläche gewickelt ist.
Die beschriebene Torrichtung stellt nur ein spezielles Ausführungabeiapiel für die Fertigung derartiger Dampf siebe dar." Selbstveratändlich sind unter Einhaltung des angegebenen Herstellungsprinzipa auch andere Varianten möglich.
6 Ansprüche
5 Figuren
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Claims (6)

  1. VPA 73/3252
    Patentauaprücfae
    (jDampfsieb mit einer zylindrischen Siebfläche, die aus hochkant um einen zylindrischen Stiitzkörper geführten metallischen Bändern besteht, wobei die Bänder teilweise gewellt sind, derart, daß nach Fertigstellung des Siebes jeweils ein gewellter Bandabschnitt neben einem ungewellten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche aus einem durchgehend gewellten Band (9) und einem durchgehend glatten Band (10) hergestellt ist und daß die beiden Bänder (9, 10) jeweils nebeneinanderliegend hochkant auf den Stützkörper (2) aufgewickelt sind.
  2. 2. Dampfsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anfänge der parallel geführten Bänder (9, 10) in einer Ausnehmung (11) eines Stirnringes (3) an einem Ende des Stützkörpers (2) eingehängt und die Enden der beiden Bänder )9» 10) zwischen zwei Stirnringen (4» 5) am anderen Ende des Stützkörpers (2) festgeklemmt sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung eines DampfSiebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bänder (91, 10) im glatten Zustand von zwei auf einer Drehmaschine (13) befestigten Haspeln (14, 15) abgezogen werden, das eine Band (91) einer Wellvorrichtung (16) zugeführt wird und anschließend das gewellte und das glatte Band (9, 10) gemeinsam über eine Führungsrolle (20) eines Rollenhalters auf den Umfang des Stützkörpers (2), der quer zu der Führungsrolle (20) in Spannbacken (22) der Drehmaschine (13) eingespannt ist, aufgezogen werden, wobei die Bänder (9, 10) über die hohe Kante abgebogen und der Rollenhalter mit der Führungsrolle mit Vorschub an dem rotierenden Siebstützkörper entlang bewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellvorrichtung (16) aus zwei parallelen, zueinander
    5 0 9815/0293 -7-
    VPA 73/3252
    einstellbaren Profilwalzen (17, 18) besteht, durch die das zu wellende Band (91) hindurchgezogen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dIe^ Führungsrolle (20) an ihrer Außenkante eine rechtwinklige Ausnehmung (21) zur Führung der Bänder (9, 10) aufweist und daß die Führungsrolle (20) so zum Siebstützkörper (2) angeordnet ist, daß die Bänder axial und radial an den Stützkörper angepreßt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ablaufseite der Führungsrolle (20) ein auswechselbarer, entsprechend dem jeweiligen Durchmesser und der Steigung des zu wickelnden Siebes gewölbter Gleitschuh (24) zur Führung der gerade auf den Stützkörper (2) aufgewickelten Bandabschnitte angeordnet ist.
    50 98 15/02 93
    Leerseite
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