DE1760327C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fadenwendel für Reißverschlüsse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fadenwendel für Reißverschlüsse

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Description

kelvorganges und der Ausbildung der Fadenwendel wird ein schlangenkopfähnliches Kopfteil oder Kuppelkopf H bei jeder Windung auf einer Seite für den bekannten Zweck ausgebildet
Es ist offensichtlich, daß bei der in F i g. 1 gezeigten Wendelmaschine der Mechanismus auf der rechten Seite der Maschine spiegelbildlich identisch ist mit dem in F i g. 2 gezeigten linken, so daß in der Beschreibung die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile auf beiden Seiten benis".zt werden können.
Entsprechend der Zeichnung sind am Rahmen der Wickelmaschine feststehende horizontale Wellen 3 angebracht, die auf geeigneten Lagern drehbare, kegelstumpfförmige Fadenführer 2 tragen. Auf der inneren Seite jeder dieser Wellen 3 ist vorzugsweise ein feststehender als Halterung dienender rohrförmiger Dornträger 4 angebracht Zwei bogenförmige, nadelähnliche Wickeldorne 5 sind mit einem Ende an den Dornträgern 4 an einem Punkt außerhalb der Rotationsachsen der drehbaren Fadenführer 2 angebracht, was genauer in den F i g. 5 und 7 gezeigt wird. Ein entscheidender Bestandteil der Erfindung ist es, daß die Wickeldorne 5 vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt besitzen, wie in F i g. 7 gezeigt. Obwohl die Wickeldorne 5 mit rechteckigem Querschnitt gezeigt sind, können sie auch wie bei 5a einen Querschnitt mit zwei auf der einen Seite getrennt voneinanderstehenden, relativ scharfen Ecken besitzen.
Ein Formrad 6 ist auf einer drehbaren Welle 37 angebracht, die im wesentlichen parallel zu den Weüen 3 und den Rotationsachsen des Fadenführers 2 angeordnet ist. Um den Umfang des Formrades 6 verläuft ein nebeneinander angeordnetes Nutenpaar 7 mit in einem Abstand voneinander um den Umfang angeordneten Hohlräumen 7a. Das freie Ende jedes Wickeldorns 5 liegt jeweils in einer Nut. Die Nuten sind so ausgebildet, daß sie die Fadenwendeln Caufnehmen, wobei die Windungen in den Hohlräumen Ta liegen, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, wo sie die Enden der Wickeldorne verlassen. Der Umfang des Formrades 6 wird vorzugsweise geheizt, durch ringförmig darum angeordnete Heizungselemente 6> oder durch eine andere geeignete Einrichtung, die die gewendelten Fäden erweicht und härtet, wenn sie darum herumgeführt werden.
An der Wickelmaschine sind zwei käfigartige Trommeln 8 mit kreisförmigen Enden 9 angebracht, mit einer Anzahl von sich dazwischen erstreckenden Stangen 10 und mit zwei Hohlwellen 12, an denen je eine Spule Smit Fadenmaterial Fbefestigt werden kann, wie in Fig. 1 gezeigt. Es ist zu erkennen, daß die jeweiligen festen Wellen 3 in den Hohlwellen 12 liegen, die um diese rotieren können und daß die Hohlwellen 12 jeweils mit den Fadenträgern 2 so verbunden sind, daß sie mit ihnen drehbar sind.
Auf jeder Hohlwelle 12 ist eine Riemenscheibe 13 angebracht, um die ein Treibriemen 14 zum Antrieb der Wellen 12 über Riemenscheiben 15 und 16 gelegt ist. Die Riemenscheiben 15 und 16 sind auf der Welle 17 angebracht, wobei ein weiterer Treibriemen auf der Riemenscheibe 16 und auf einer auf einer Welle 19 eines Motors Mbefestigten Riemenscheibe 18 angeordnet ist.
Am Ende der Welle 17 befindet sich weiterhin eine Riemenscheibe 30 zum Antrieb einer nicht gezeigten Untersetzung, die wiederum das Formrad 6 über ein auf der Welle 17 angebrachtes Zahnrad oder eine Riemenscheibe 31 antreibt. Es ist klar, daß diese Untersetzune das Formrad 6 in einer bestimmten Zeitrelation zur Umdrehung der Hohlwellen 12 und der daran angebrachten Spulen Santreibt
Wie in F i g. 4 näher gezeigt, liegt um das Formrad 6 vorzugsweise ein endloses flexibles Metallband 20, das um eine Anzahl von Führungsrollen 21 gelegt ist Dieses Band wird durch Reibung vom Formrad 6 angetrieben und dient dazu, die Fadenwendeln C während der Rotation des Formrades in den Nuten 7 zu halten.
Die Wickelmaschine der beschriebenen Konstruktion arbeitet auf folgende Weise:
Eine Spule S mit Fadenmaterial F befindet sich auf jeder der drehbaren Hohlwellen 12, wie in F i g. 1 gezeigt In dem hier gezeigten Beispiel wird das Fadenmaterial F von der Spule 5 abgespult und um die Außenseiten der jeweiligen Stangen 10 herumgeführt, sowie um Rollen 22 auf einer der Stangen, über und um eine Reihe von Rollen 23 und 23a, die am inneren Ende der Trommel 8 angebracht sind. Die Rollen 23 sind am äußeren Ende von Hebeln 40 angebracht, die z. B. bei 41 an der jeweiligen Trommel 8 drehbar befestigt sind. Die Rollen 23a sind drehbar an den jeweiligen kreisförmigen Enden 9 angebracht. Diese Hebel stehen unter Federspannung und regeln einen Mechanismus zur Erzeugung eines variablen Zuges, der eire Reibungskupplung an den inneren Enden der jeweiligen Trommel 8 steuert, die die Spulen S durch Reibung antreibt, um das von den Spulen 5 abgespulte Fadenmaterial F zu kompensieren, in dem Umfang, wie die gewendelten Fäden erzeugt werden und die Fadenmenge auf den Spulen abnimmt Es läuft darauf durch rohrförmige Führungen 24, um eine Rolle 25, darauf parallel zu den Wellen 12 und durch die öffnungen 26 in der drehbaren Teilen 2 zum inneren Ende des jeweiligen Wickeldorns 5 direkt neben den jeweiligen Dornträgern 4 und um die Wickeldorne. Damit ist die Wickelmaschine betriebsfertig-
Es ist klar, daß das Fadenmaterial F unter leichtem Zug steht, wenn es durch die öffnungen 26 in die drehbaren Fadenführer 2 läuft. Die Fadenführer 2 werden zusammen mit den Hohlwellen 12 darauf durch den Motor M in Betrieb gesetzt, wobei die Spulen 5 gedreht werden. Durch eine solche Rotation wird das Fadenmaterial F durch die jeweiligen feststehenden Wickeldorne 5 von den jweiligen Spulen abgespult und um die Wickeldorne gewickelt und bildet so eine Reihe von Windungen von Fadenmaterial auf den Wickeldornen, wie in Fig. 7 näher gezeigt. Wenn die drehbaren Teile 2 sich drehen, ist es verständlich, daß der Abstand von den jeweiligen öffnungen 26 in den drehbaren Teilen zu den Seiten des jeweiligen Wickeldorns 5, wie in F i g. 7 gezeigt, während eines Teils einer Umdrehung größer ist als während des anderen Teils der Umdrehung, da die Wickeldorne 5 in einem Punkt außerhalb der Rotationsachsen der drehbaren Teile liegen. Demzufolge unterliegt das Fadenmaterial F um die Wickeldorne während eines Teils der Umdrehung der drehbaren Teile einem größeren Zug als während des anderen Teils der Umdrehung, wodurch das Fadenmaterial zwischen den Ecken 5a des Wickeldorns durch das Zusammenwirken mit den Seiten und Ecken des jeweiligen Wickeldorns längs desselben in Abständen bei jeder Umdrehung des gewendelten Fadens deformiert wird, so daß sich eine schlangenkopfähnliche Krone oder ein Kuppelkopf H auf einer Seite jeder Umdrehung des gewendelten Fadens bildet, wie in F i g. 9 gezeigt. Die Fadenwendeln C laufen dann längs der jeweiligen Wickeldorne 5 und vom Ende derselben in die jeweiligen Nuten und Hohlräume rles Formrades
6 und unter das biegsame Band 20. Die Fadenwendeln C werden durch das Formrad 6 nebeneinander um vorzugsweise fast 360° bis zu einem Punkt direkt unter den Dornen 5 gefiihn wo sie durch eine Vorrichtung 27 aus den Nuten gelöst oder entfernt werden und durch ein" vorzugsweise dort angebrachte Vorrichtung 28 miteinander in Eingriff gebracht werden, so daß sie miteinander verbunden sind.
Nach den vorangegangenen Ausführungen ist es klar, daß der Umfang des Formrades 6 erhitzt ist und daß die Fadenwendeln C, während sie um dieses herumgeführt werden, erhitzt werden, um sie zu erweichen, auszuhärten und zu verfestigen, so daß jede Spannung aus dem Fadcnrnaicria! verschwindet.
So wird fast der gesamte Umfang des Formrades durch Benutzung gebogener oder um 90° abgewinkelter nadeiförmiger Wickeldorne ausgenutzt. Darin besteht insofern ein entscheidender Vorteil, als es eine niedrigere Aushärt-Tcmperatur (Verfestigungstempe ratur) ermöglicht und als F.rgcbnis, die Fadenwendeln ihre Form länger behalten (verringerte Wartezeit), was ein wichtiger Faktor bei der Herstellung solcher Fadenwendcln ist.
Ergebnis der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Fadenwendeln für Reißverschlußketten und eine nach diesem Verfahren arbeitende
ίο verbesserte Wendelmaschine, wobei ein Fadenpaai nicht nur aus den F'äden gewendelt, sondern auch automatisch und gleichzeitig deformiert wird, so daß eir verzahnender Kopfbereich bei jeder Umdrehung jedei Wendel entsteht, und daß die gewendelten Fäder
■ 5 gleichzeitig ausgehärtet werden, so daß fertige Reißver Schlußwendeln der durchgehend verbundenen An entstehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Funktionselemente der Vorrichtung in einem Arbeits-Patentansprüche: gang gleichzeitig geschieht Dies wird erfindungsgemäß bei dem eingangs
1. Verfahren zur Herstellung einer Fadenwendel genannten Verfahren dadurch erreicht, daß zur Bildung für Reißverschlüsse, bei welchem der Faden von 5 von Kuppelköpfen in der Fadenwendel die Zugspat:- einer Vorratsspule über Rollen und einen zu einem nung des Fadens beim Aufwickeln auf den Wickeldorn Wickeldornträger koaxialen drehbaren Fadenführer während jeder Umdrehung d?s Fadenführers durch einem nadeiförmigen, stillstehenden Wickeldorn Ändern des Abstandes zwischen der Fadenaustrittsöffzugeführt, auf diesen aufgewickelt, auf dessen freies nung im Fadenführer und dem Wickeldorn verändert Ende hinbewegt, in eine Umfangsnut eines nach- io wird.
geordneten, rotierenden Formrades eingeführt wird Bei der Erfindung wird der durch diese Quetschwalze
und durch ein elastisches, endloses, biegsames Band, erforderliche zusätzliche Arbeitsvorgang vermieden das wenigstens einen Teil des Umfanges des Form- und weisen die fertigen Kuppelköpfe statt einer rades umgibt, in der Umfangsnut im Formrad gehal- geringeren eine erhöhte Materialstärke auf.
ten wird, durch Temperaturbehandlung erweicht 15 Hierdurch wird der Kunststoffaden während eines und damit spannungsfrei gemacht sowie ausgehärtet Umlaufes des Fadenführsrs verschieden stark abgezowird, dadurch gekennzeichnet, daß zur gen, so daß automatisch das für die Ausbildung der Bildung von Kuppelköpfen (H) in der Fadenwendel Kupplungsköpfe erforderliche Überschußmaterial zur (C) die Zugspannung des Fadens (F) beim Aufwik- Verfügung steht. Die Kupplungsköpfe werden also beim kein auf den Wickeldorn (5) während jeder Umdre- 20 Erwärmen des Kunststoffmaterials auf dem Formgehung des Fadenführers (2) durch Ändern des Ab- bungs- und Fixierrad automatisch gebildet, ohne daß Standes zwischen der Fadenaustrittsöffnung im Fa- eine zusätzliche Quetschwalze oder ähnliches erforderdenführer (2) und dem Wickeldorn (5) verändert lieh ist. Ferner erhält man erfindungsgemäß Kupplungswird. köpfe, die dieselbe Materialstärke aufweisen wie die
2. Vorrichtung durch Durchführung des Verfah- 25 übrige Fadenwendel, da die Verbreiterung des Kunstrens nach Anspruch !,bestehend aus einem mit einer stoffadens nicht durch Quetschen, sondern durch Nut versehenen Formrad, aus einem Dornträger für zusätzliches Material erzeugt wird. Außerdem besteht einen nadeiförmigen Wickeldorn und aus einem ein großer Vorteil darin, daß keine zusätzliche heizbare umlaufenden Fadenführer, dadurch gekennzeichnet, Walze vorgesehen werden muß.
daß der Wickeldorn (5) exzentrisch am Dornträger 30 Ejne Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah-(4) angeordnet ist. rens zeichnet sich dadurch aus, daß der Wickeldorn
exzentrisch am Dornträger angeordnet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
35 Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Vorderansicht der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wendelmaschine,
Herstellung einer Fadenwendel für Reißverschlüsse, bei Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise geschnitten, der
welchem der Faden von einer Vorratsspule über Rollen linken Seite der in F i g. 1 gezeigten Wendelmaschine,
und einen zu einem Wickeldornträger koaxialen 40 Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Führungsdrehbaren Fadenführer einem nadeiförmigen, stillste- oder Fonnrad,
henden Wickeldorn zugeführt, auf diesen aufgewickelt, F i g. 4 eine Seitenansicht des Führungsrades und des
auf dessen freies Ende hinbewegt, in eine Umfangsnut zugehörigen Aufbaues,
eines nachgeordneten, rotierenden Formrades einge- F ig. 5 eine Ansicht des nadeiförmigen Dorns, der in
führt wird und durch ein elastisches, endloses, biegsa- 45 den Nutendes Führungsrades angebracht ist,
mes Band, das wenigstens einen Teil des Umfanges des F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5,
Formrades umgibt, in der Umfangsnut im Formrad ge- F i g. 7 eine teilweise, z. T. geschnittene Ansicht, die
halten wird, durch Temperaturbehandlung erweicht und zeigt, wie das Fadenmaterial um einen der nudelförmidamit spannungsfrei gemacht sowie ausgehärtet wird. gen Dorne zur Herstellung einer Fadenwendel gewik-
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur 5» kelt wird, die vom Ende des Wickeldornes des in die Nut Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einem und die Hohlräume des Führungsrades geliefert wird,
mit einer Nut versehenen Formrad, aus einem Fig.8 eine teilweise, z.T. geschnittene Ansicht eines
Dornträger für einen nadeiförmigen Wickeldorn und Teiles des Führungsrades mit den gewendelten Fäden in aus einem umlaufenden Fadenführer. den Nuten und Hohlräumen und
Durch die US-PS 3196 489 ist eine nach dem 55 Fig. 9 die Darstellung eines Teils einer fertigen eingangs angegebenen Verfahren arbeitende Wendel- Fadenwendel, wie sie von der Wendeimaschine maschine bekannt, bei der jedoch zur Bildung von hergestellt wird.
Kuppelköpfen in der Fadcnwendel ein vorgeschalteter Das auf der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
zusätzlicher Arbeitsvorgang erforderlich ist. arbeitenden Wendelmaschine hergestellte Erzeugnis ist
In der DE-PS 11 16 382 wurde bereits vorgeschlagen, 60 eine durchgehende Wendel, im gezeigten Beispiel zwei die Kuppelköpfe durch eine heizbare Quetschwalze an identische Wendeln, vorzugsweise aus einem warmhärder aufgewickelten Fadenwendel aus Kunststoff zu tenden Kunststoffadenmaterial wie Nylon, wie sie bei erzeugen. der Herstellung von Reißverschlüssen des Fadentyps
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein benutzt wird. Das Erzeugnis, in F i g. 9 mit Cbezeichnet, Verfahren vorzusehen, bei dem der Produktionsvor- 65 wird hergestellt, indem der Faden F um einen gang vereinfacht und rationalisiert wird, indem das feststehenden Dorn gewickelt wird nach einem Aufwickeln der Fadenwendel um den Wickeldorn und Verfahren und mit Hilfe einer Vorrichtung, wie sie im die Formung der Kuppelköpfe ohne zusätzliche folgenden beschrieben werden. Während des Aufwik-
DE1760327A 1967-11-17 1968-05-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fadenwendel für Reißverschlüsse Expired DE1760327C3 (de)

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