DE8900660U1 - Präsentationswand zur lösbaren Aufnahme von Warenträgern sowie hierfür geeignete Warenträger - Google Patents

Präsentationswand zur lösbaren Aufnahme von Warenträgern sowie hierfür geeignete Warenträger

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DE8900660U1
DE8900660U1 DE8900660U DE8900660U DE8900660U1 DE 8900660 U1 DE8900660 U1 DE 8900660U1 DE 8900660 U DE8900660 U DE 8900660U DE 8900660 U DE8900660 U DE 8900660U DE 8900660 U1 DE8900660 U1 DE 8900660U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

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Description

Präsentationswand zur lösbaren Aufnahme von liJaren trägern sowie hierfür geeignete Warenträger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentationswand zur lösbaren Aufnahme uon üJarenträgern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten, gattungsgemMBen Präsentationsuiand (OE-DS 3W8759) bilden die Paneele in der Montageendsiellung zwischen sich die horizontalen Einhängekanäle. Um sicherzustellen, daß diese Einhängekanäle über die ganze Länge der Paneele die gleiche Breite aufweist, ist an einer unteren Längskante jedes Paneels einseitig ein Abstandshalter angeformt, der in der Montageendstellung an einer oberen Längskante des darunterliegenden Paneels anliegt. Voraussetzung für einen parallelen Verlauf der Begrenzungsuiände der
1D Einhängekanäle ist also, daß jedes einzelne Paneel mit seinem Abstandshalter über die ganze Länge an dem benachbarten Paneel anbiegt. Da die Paneel bei der bekannten Präsentationsuiand auf eine Tragplatte aufgeklebt werden, muß bei der Montage sorgfältig darauf geachtet werden; daß jedes Paneel mit seinem Abstandshalter auch tatsächlich über seine ganze Länge an dem darunter liegenden Paneel anliegt, da sonst die Parallelität der Begrenzungsuände der Einhängekanäle, die nicht nur aus optischen, sondern auch aus funktioneilen Gründen unbedingt erforderlich ist, nicht gewährleistet ist. Diese Sorgfalt erfordert- erhöhten Zeitaufwand und ist von Nichtfachleuten nicht ohne weiteres zu. erwarten.
Der'Erfinoung liegt die Aufgabe Zugrunde, eine Präsentationswand der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Parallelität der Begrenzungswände der Einhängekanäle ohne zeitraubende Ausrichtarbeiten sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einhängekanäle in den Paneelen vorgesehen sind.
Dadurch, daß die Begrenzungswände der Einhängekanäle nicht wie bei der bekannten Präsentationsuiand von den benachbarten Längekanten zueinander angeordneter Kanäle gebildet werden, sondern dadurch, daß die Einhängekanäle in den Paneelen selbst vorgesehen sind, entfällt jede Ausrichtarbeit bei der Montage.
Das Paneel kann mit mehreren Einhängekanälen versehen sein. üJürde man bei der bekannten Ausführung mehrere Einhängekanäle vorsehen mallen, bo müßten die einzelnen Paneele sehr Bchmal ausgeführt werden und sei hätten dadurch
nur Bine geringe Eigenatabilität, was ihre Anwendung erheblich einschränken ·■, würrfe.
&Ggr; Lh! auf einfache Weise eine feste, maßhaltige und sichere Halterung der Waren-
J- träger in den Einhängekanälen zu erreichen, kann jeder Einhängekanal von
p 5 zwei waagrechten, in einem senkrechten Abstand voneinander angeordneten f Längsrippen begrenzt sein, die von der Rückseite des Paneels ausgehen und
von denen die obere Längsrippe schmäler ist als die untere Längsrippe. Durch &ngr; die Anordnung eines gummielastischen Körpers nahe der Längskante der unteren
ff Längsrippe wird eine äußerst feste Halterung von plattenförmigen üJarenträgem
1D erreicht, die in den Einhängekanal eingeführt sind und unter ihrem Eigen-% gewicht und unter dem Gewicht der abgelegten LJaren fest an den gummielasti-
"- sehen Körper anliegen, so daß selbst bei einem glattflächigen Warenträger,
z.B. einer Glasplatte, ein Herausziehen derselben aus dem Einhängekanal nur
gelingt, wenn der Warenträger angehoben uird und dadurch von dem gummielasti-% 15 sehen Körper freikommt. In seiner einfachsten Form ist dieser gummielastischE
Körper eine Schnur, die in eine entsprechende Längsnut in der Oberseite der
unteren Längsrippe eingelegt ist.
Eine weitere Möglichkeit für eine sichere Halterung des LJarenträgers in dem Einhängekanal besteht darin, die untere Längsrippe auf ihrer Oberseite nit einem kich parallel zur freien Längskante erstreckenden Absatz zu versehen. ,&kgr; Der,Warenträger ist dann mit einem Fuß versehen, dessen Querschnitt dem
Querschnitt des Anhängekanals entspricht und der auf seiner Unterseite einen ■-· korrespondierenden Absatz aufweist. Der Fuß des Warenträgers u»lrd in den Einhängekanal eingeschoben, bis sein AbBatz in der Ebene des Absatzes auf der Oberseite der unteren Längsrippe liegt. Dann wird der Fuß nach unten gedrückt, bis sein Absatz den Absatz auf der Oberseite der Längsrippe hintergreift. Damit ist eine absolut feste und sichere Halterung des Warentrügers erreicht.
Zusätzlich kann eine weitere Möglichkeit für die Anbringung von idarenträgern r 30 dadurch geschaffen werden, daß Jedes Paneel an seiner Oberseite und seiner Unterseite mit einem längsverlaufenden senkrechten Kanal versehen ist, derart, daß nach dem Aufeinanderatecken zweier Paneele der Kanal auf der Unterseite des bberen Paneele mit dem Kanal auf der Oberseite des unteren Paneele fluchtet. Dieee fluchtenden Kanäle sind zur Aufnahme von entsprechend ausge-
bildeten Füßen won Warenträgern durch den Spalt zuischen den benachbarten Paneelen zugänglich. Vorzugsweise schneiden diese fluchtenden Kanäle einen Einhängekanal, so daß eich der eingeführte Warenträger auch auf den ahrren und unteren Begrenzungsf.lächen dea EinhängekanalB abstützen kann.
Die Paneele sind vorzugsweise Leichtmetall-Strangpreßprofile. Zur erleichterten Montage der Präsentationswand sind die Paneele an ihrer Ober·· und Unterkent? mit lüngsverlaufenden Kanälen bziii. Rippen versehen, die beim Aufeinanderatecken der einzelnen Paneele ineinandergreifen und eine formschlüsaige Verbindung zwischen den Paneelen herateilen.
Derartige Präsentationswände mÜBsen zur Anpassung an Kundenwünsche häufig
in verschiedenen Farben oder auch mehrfarbig angeboten werden. Um derartige Kundentdünsche auf einfache Weise befriedigpn zu ^tner, kann auf die Vorderaeite Jedes Paneels z.B. eine Folie aufgebracht werden. Da eine derartige Folie bis zu den Einhängekanälen reichen muß, sind Ihre Längekanten der Ge fahr einer Beschädigung beim Einhängen der Warenträger ausgesetzt. Lhi der artige Beschädigungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, an der Vorderseite entlang der Einhängekanäle vorstehende Längsrippen vorzusehen, welche die Längskanten der Folie schützen.
Einige, Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezug- ZD nähme auf die Zeichnungen beschrieben.
> Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Paneels in einer ersten Ausführung, Fig. 2 einen aus drei aneinandergesetzten Paneelen gemäß Fig. 1 gebildeten Teil einer Präsentationsuand, Fig. 3 einen Querschnitt eines Paneels in einer zweiten Ausführungsfarm der Erfindung,und Fig. U einen Warenträger zum Einhängen zwischen benachbarte Paneele.
Dac Paneel 1 besteht aus einem kastenförmigen Leichtmetall-Strangpreßprofil von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit Haken 2 auf- der Rückseite 3D zum Einhängen in LJandschienen oder freistehende Säulen. Es weist eine Vorderwand 3 und eine Rückwand k auf, die durch Stege 5,6 und 7 miteinander verbunden sind. Das Paneel 1 ist mit einem Einhängekanal &thgr; versehen, der sich über die ganze Längp des Paneels erstreckt und von dem Steg 5. der Rückwand k
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und einer Längsrippe 9 begrenzt iet, die sich parallel zu dem Steg 5 wan der Rückwand f» erstreckt, jedoch Bchmäler ist als der Steg 5. NahB der Freien Längskante 10 iBt in de'1 Oberseite des Steges 5 eine Löngsnut 11 mit teilkreisförmigem Querschnitt vorgesehen, in die eine gummielastische Schnur eingesetzt ist. In Fig. 1 iet in den Einhängekanal 8 eine gestrichelt angedeutete Glasplatte 13 als Warenträger eingesetzt. Die Dicke der Platte 13 ist geringfügig kleiner als die Höhe des Einhängekanals 8. Die Platte 13 wird schräg v/on oben in den EinhiSnQHfcansl S EingEoChSu=" Ljr.u .«.sg« s^Ci un»er ^..rsü! Eigengewicht auf die Gummischnur 12. Die durch die Gummischnur 12 erzeugte Reibung ist so groß, daß die Platte 13 zum Hei^usziehen aus dem Einhängekanal 8 angehoben werden muß, damit sie won dyr Gummischnur 12 freikommt.
Das Paneel 1 iet längs seiner Oberseite mit einer Längsrippe 1*» versehen, die einen nach oben zu offenen Längskanal 15 aufweist. Längs der Unterseite sind zwei zueinander parallele, sich nach unten erstreckende Längsrippen und 17 vorgesehen, die einen Längskanal 18 begrenzen, der im Querschnitt der Längsrippe T» entspricht und in dem eine Längsrippe 19 angeordnet ist, die im Querschnitt dem Längskanal 15 in der Längsrippe 1*» entspricht.
Zur Bildung einer Präsentationswand wird eine entsprechende Anzahl von Paneelen :1 aufeinandergesteckt, wie dies in Fig. 2 für drei Paneels A,B und C dargestellt ist. Dabei sitzt jedes Paneel mit seiner oberen Längsrippe V* in dem Längskanal 18 an der Unterseite des darüberliegenden Paneels, und zwar derart, daß ihr Längskanal 15 die Längsrippe 19 aufnimmt. Dadurch erhält die Präsentationswand eine große Eigenstabilität. Un das Einführen der Längsrippe 1U in den Längskanal 18 zu erleichtern, sind die den Längskanal 18 begrenzenden Wände der Längsrippen 16,17 bei 20 (Fig.1) geringfügig zurückgesetzt.
Um besonders Kundenwünsche hinsichtlich des Aussehens der Präsentatiansujand auf einfache Weise erfüllen zu können, kann auf die Vorderseite der Paneele eine farbige oder spiegelnde Folie 28 zwischen den Längskanten der Paneele und den Begrenzungskanten der Einhängekanäle aufgeklebt werden.
Um eine Beschädigung solcher Folien beim Einsetzen der Warenträger zu vermeiden, sind entlang dieser Kanten vorstehende Längsrippen 29 vorgesehen, welche die Längskanten der Folie schützen.
Zusätzlich zu den Einhängekanälen B kann eine weitere Möglichkeit zur Anbringung van Uarenträgern dadurch geschaffen werden, daß jedes Paneel 1 entlang seiner Ober- und Unterseite mit einem längsverlaufenden, senkrechten Kanal 30 bzw. 31 versehen uird. tiJenn die Paneele aufeinandergesteckt sind, fluchten die Kanäle 30, 31 miteinander, iuie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. In diese miteinander fluchtenden Kanäle 30, 31 kann der Fuß 32 eines War'»'> trägers 3U durch den Spalt 35 zwischen benachbarten Paneelen eingeführt werden. Ein dafür geeigneter Warenträger 3k ist in Kig. &uacgr; dargestellt. Sein Fuß 32 ist eine Platte in Form eines Parallelogramms, dessen kleine Breite a_ etwas kleiner ist als die Breite des Spaltes 35. Dadurch kann der Fuß durch den Spalt 35 eingeführt werden, und nach einer kleinen Drehung liegt er mit seinen Seiten 33 am Boden der Kanäle 30, 31 an, tuie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Vorzugsweise schneiden die miteinander Fluchtenden Kanäle 30,31 den Einhängekanal 8. Denn nun der eigentliche Warenträger, z.B. ein Bügelhalter 36 aus Rundmaterial, den Fuß 32 durchdringt, kann er sich, wie erBichtlich, an der oberen und unteren Längsrippe 5 und 9, welche den Einhängekanal 8 begrenzen bzw.auf der Gummischnur 12 abstützen. Dadurch wird ein besonders fester Halt erreicht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. U im wesentlichen nur dadurch, daß das Paneel 11 mit einem zweiten Einhängekanal P1 versehen ist, der parallel zu dem ersten Einhängekanai 8 verläuft, einen zu diesem identischen Querschnitt besitzt und von Querstegen _^ 21 und 22 begrenzt ist.
In beiden Ausführungsbeispielen ist der den Einhängekanal 8 bzw. B1 begienzende Steg 5 bzw. 21 nahe seiner freien Längskante 10 bzw. 23 auf seiner Oberseite mit einem sich parallel zu dieser Kante erstreckenden Absatz 2h versehen. Dieser Absatz dient dazu, auch andere Warenträger als die Platte 13 sicher zu halten. Ein derartiger Warenträger ist in Fig. 3 in Form eines Bügelhalters 25 dargestellt. Dieser Bügelhalter 25 hat einen Fuß 26, dessen rechteckiger Querschnitt dem Querschnitt des Einhängekanals B1 entspricht und der an seiner Unterseite mit einem Absatz 27 versehen ist, der mit dem Absatz Zk auf der Oberseite des Steges 5 bzw. 21 korrespondiert. Zur Anbringung des Bügelhalters 25 wird dessen Fuß 26 etwas schräg von oben in den
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Einhängekanal B1 eingeschoben, bie Bein Abeatz 27 mit dem Absatz Zk in einer Ebene liegt. Dann uird der BUgelhalter 25 nach unten gedrückt, bie der Ah< satz 27 den Absatz 2h hintergreift. Dadurch uird der BUgelhalter 25 unverrückbar festgehalten. Bei Verwendung eines derartigen lüarenträgers ist die Gummischnur 12 nicht unbedingt erforderlich, da durch die Absätze Zk und eine formschlüBsige Ue'Bindung besteht. Da jedoch eine Prasentationswand zur Aufnahme unterschiedlicher Warenträger geeignet sein soll, ist ee zur Er-
ii"sr! Gsssiritsindr'jckss zi^eckn^MBif1 - in
&Iacgr; eine Gummischnur 12 einzulegen, auch uenn dies funktionsmäßig nicht erforderlich ist.
Das Paneel besteht, wie bereits erwähnt, aus einem Leichtmetall-StrangpreßproTil, das in fast beliebiger Länge hergestellt werden kann. Aufgrund aeineB kastenförmigen, durch Querstege versteiften Aufbaues hat es eine große Eigensteif igkeit, so daß e9 auch in großen Längen zu einer stark belastbaren Präsentationsuand zusammengesetzt uerden kann.

Claims (13)

A 1507 Allgemeine Handelsgesellschaft mbH & Cd KG, 8882 Lauingen Schutzanspriiche
1. Präsentationsuiand zur lösbaren Aufnahme von IJarenträgern, mit einer Mehrzahl von horizontal verlaufenden, übereinander angeordneten und zueinander parallelen Paneelen, und mit horizontalen, sich über die ganze Länge der Paneele erstreckenden Einhängekanälen für die Warenträger, dadaoch gekennzeichnet, daß die Einhängekanäle (6) in den Paneelen (1) vorgesehen sind.
2. Präsentationsuiand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paneel (11) mit mehreren zueinander parallelen Einhängekanälen (8,8*) versehen ist.
3. Präsentationsuand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einhängekanal (8 bzui. 8') von zuiei uaagrechten, in einem senkrechten Abstand voneinander angeordneten Längsrippen (5,9 bzu. 21,22) begrenzt ist, die von der Rückseite des Paneels ausgehen und von denen die obere Längsrippe (9 bzu. 22) schmäler ist als die untere Längsrippe (5 bzu. 21).
k. Präsentationsuiand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Längsrippe (5,21) nahe ihrer freien Längskante (10,23) einen gummielastischen Körper (12) als Auflage für einen in den Einhängekanal eingeschobenen Warenträger (13) trägt.
5. Präaentationsmand nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der unteren Längsrippe (5) mit einer Längsnut (11) zur Aufnahme einer gummielastischen Schnur (12) versehen ist.
6. Präsentationsiiiand r.ach Anspruch U nder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des gummielaetischen.Körpers (12) vom Boden des Einhängekanals (&THgr;) kleiner ist als der Abstand des Schwerpunktes (S) des lilarenträgers (13).
7. Präsontationsuiand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Längsrippe (21) auf ihrer Oberseite mit einem sich parallel zur freien Längskante (23) erstreckenden Absatz (2&Oacgr; versehen ist.
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8. Präsentationswand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Paneele Leichtmetall-Strangpreß-PraFile sind, die entlang ihren oberen und unteren Längskanten mit LMngskanälen bzui.-rippen (15,19 oder 1**,1&THgr;) versehen sind, die derart profiliert sind, daß jeweils ein Paneel mit seiner Unterkante auf die Oberkante des darunterliegenden Paneels aufsteckbar ist.
9. Präsentationswand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paneel (1) entlang seiner Oberseite und seiner Unterseite mit einem längsverlaufenden senkrechten Kanal (30 bzid. 31) versehen ist, derart, daß nach dem Aufeinanderstecken zweier Paneele der Kanal (31) auf der Unterseite des oberen Paneels mit dem Kanal (30) auf der Oberseite des unteren Paneele fluchtet, und daß diese fluchtenden Kanäle zur Aufnahme von entsprechend ausgebildeten Füßen von tilarenträgern durch den Spalt (35) zwischen den benachbarten Kanälen zugänglich sind.
10. Präsentationswand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander fluchtenden Kanäle (30, 31) einen Einhängekanal (8) schneiden.
11. Präsentationsuiand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Paneel an seiner Vorderseite mit vor-' stehenden Längsrippen (29) zum Schutz einer zwischen diesen auf die Vorderseite angebrachten Folie (2&THgr;) oder dergl. versehen ist.
12. Warenträger für eine Präsentationstuand gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (25) einen Fuß (26) aufweist, dessen querschnitt dem Querschnitt des Einhängekanals (&THgr;) entspricht und der an seiner Unterseite mit einem Absatz (27) versehen ist, ujelchtir mit dem Absatz (2&Oacgr; auf der Oberseite der ur.teren Längsrippe (21) korrespondiert.
13. UJarenträger für eine Präsentationswand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Fuß (32) in Form eines Parallelogramms aufweist, .deseen kleine Breite (a) geringer ist als die Höhe des Spaltes (35) zwischen benachbarten Paneelen und der nach dem Einsetzen in die fluchtenden Kanäle (30,31) und einer Drehung mit seinen Schrägflachen (33) am Boden der senkrechten Kanäle (30,31) anliegt.
Uarenträger nach Anspruch 13 für eine Präsentatiansiiiand nach Anspruch 1Df dadurch gekennzeichnet, daß er einen Bügelhalter (36) aufweist, der sich durch den-Fuß (32) erstreckt und eich an den oberen und unteren Begrenzungsflächen (Längsrippen 5,8) des Einhängekanals (8) abstützt.
DE8900660U 1988-02-15 1989-01-23 Präsentationswand zur lösbaren Aufnahme von Warenträgern sowie hierfür geeignete Warenträger Expired DE8900660U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8903561U1 (de) * 1989-03-21 1990-07-26 Tegometall Rudolf Bohnacker, 7482 Krauchenwies Ausleger zum Einhängen in eine Quernut
EP1442684A1 (de) * 2003-01-31 2004-08-04 Walker Bros. (Elland) Ltd. Wandpaneelsystem zur Präsentation von Waren
WO2006086898A1 (de) * 2005-02-18 2006-08-24 Visplay International Ag Vorrichtung zur warenpräsentation mit einer horizontal angeordneten profilschiene
FR3025708A1 (fr) * 2014-09-12 2016-03-18 Actuel Pharm Panneau de presentoir, ensemble de presentation, et procede de fabrication

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