DE2348315A1 - Blende fuer schubladen oder fuer dergleichen moebelelemente, insbesondere fuer den ladenbau - Google Patents

Blende fuer schubladen oder fuer dergleichen moebelelemente, insbesondere fuer den ladenbau

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DE2348315A1 DE19732348315 DE2348315A DE2348315A1 DE 2348315 A1 DE2348315 A1 DE 2348315A1 DE 19732348315 DE19732348315 DE 19732348315 DE 2348315 A DE2348315 A DE 2348315A DE 2348315 A1 DE2348315 A1 DE 2348315A1
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Description

kafho 7&12 Bad Kvozingen/Biengen, den 20.9.73
Karl J?. Holzer Postfach 129 2348315
Laden-Metallbau
EINSCHREIBEN
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibrückenstr. 12
Patentanmeldung
Blende für Schubladen oder für dergleichen Möbelelemente insbesondere für den Ladenbau.
Die Erfindung betrifft eine Blende für Schabladen oder für dergleichen Möbelelemente, mit einer Kennzeichnungseinrichtung für den Inhalt derselben, insbesondere für den Ladenbau·
Bei derartigen Blenden, die, insbesondere im Ladenbau, z.B. in Apotheken, Drogeriean, um nur diese zu nennen, häufig zu vielen, räumlich horizontal und vertikal eng benachbart nebeneinander angeordnet, die Schubladen einer sogenannten Schubladenwand funktionskonform frontseitig verkleiden, ist es erforderlich, daß mittels dieser Blende eine entsprechende Schublade, in welcher räumlichen Position sich diese in einer solchen Wand auch immer befindet, griffsicher, gegen ein jeweils wirksames, von der kasse des Schubladeninhalts abhängiges, Verharrungemoment, bedienbar ist.
Außerdem ist es bei derartigen Blenden erforderlich, daß dies· mit einer übersichtlichen Kennzeichnungseinrichtung für.den Schub« ladeninhalt versehen sind, die es blick- and ablesesicher ermöglicht, den Inhalt einer Schublad· in jeder räumlichen Position einer Schubladenwand kurzfristig und eindeutig festzustellen.
Es sind Blenden für Schubladen «der für dergleichen Möb«lel«m«nt·, die auch eine Inhaltskennzeichnung aufweisen, im Lad«nbau bekannt
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geworden. Diese Blenden, bei denen durch zueinander parallel verlaufende Hinterschnitte an der jeweiligen Ober- und der Unterkante der Blendenvorderseite, sogenannte Griffleisten gebildet wurden, sind mit dem Nachteil behaftet, daß dort die Blenden im Bereich der, einander gegenüber liegenden, Griffleisten der einzelnen Schubladen räumlich einen Abstand zueinander aufweisen müssen, um überhaupt die Griffleisten hintergreifen zu können. Es ist dort nicht auezuschließen, daß bei einer manuellen Bedienung einer derartigen Griffleiste durch den vielfach aus ästethischen Gründen räumlich relativ eng gehaltenen Abstand der Griffleisten zweier, zueinander benachbarter, Blenden Verletzungen an den Fingern auftreten können. Auch ist dort die Inhaltekennzeichnung zu gleichförmig, als daß dort kurzfristig eine eindeutige Inhaltsfeststellung möglich wäre.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile derartiger bekannter Blenden und deren Einrichtungen zu vermeiden und eine Blende für Schubladen oder dergleichen Möbelelemente, insbesondere für den Ladenbau zu schaffen, die einerseits ohne Behinderung für eine Bedienungsperson in jeder räumlichen Positionierung z.B. auf einer Schubladenwand oder dergleichen, körpergerecht bedient werden können, und die andererseits ästethisch den Erfordernissen entsprechend zueinander angeordnet werden können,,ohne eine erforder» liehe Bückeichtnahne auf gewisse ledienungselemente.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Inhaltskennzeichnung für eine derartige Blende zu schaffen, die eine eindeutige und im Rahmen der räumlichen Bedienungsfreiheut übersichtliche und klare Inhaltafe et stellung gewährleistet, wobei der Ablesewinkel der Inhaltskennzeichnungsein richtung der jeweiligen räumlichen Lage •in«r Schublade «der «ineα dergleichen Möbeleleaentes, das mit einer solchen Blende versehen ist, optimal ablesekonform angepaßt werden kann·
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Vorderseite einer Blende eine, dort aus den beiden Seitenbereichen räumlich erhaben hervortretende, Griffle iste vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß die (fcierschnittshälften der Blende mit der Griffleiste vorderseitig zueinander deckungsgleich sind.
Die Austrittepunkte der Griffleiste in den Seitenbereichen der Blende liegen dort arfindungsgemäß vorteilhaft relativ weit auseinander im Bereich des oberen und unteren Blendenrandes. Die oberen und unteren Kantenlinien der Griffleiste verlaufen dann, «ich konkav räumlich horizontal einander nähernd, zur Blendenmittellinie hin. Im relativ gleichen Verhältnis verläuft zwischen der Blendenvorderseite und der Griffleiste entlang der oberen und unteren Kantenlinie der Griffleiste jeweils ein Hinterschnitt, dessen räumliche Weite im Bereich der ,Blendenmittellinie aai größten ist.
Vorteilhaft bei dieser Einrichtung gemäß der Erfindung ist nicht nur die, in jeder räumlichen Position griffsichere, gegenseitig einander nicht behindernde, Bedienung von-Schubladen oder dergleichen Iklöbelelement·, die «it derartigen Blenden versehen sind, sondern auch die dort im räumlich vorderseitig erhabenen Bereich der Griffleiste angeordnete, erf indungsgemäße Kennzeichnungseinrichtung, die inebesondere als konvexes Linsenelement ausgebildet ist, und die dort anzuordnenden Inhaltskennzeichnungan optisch vergrössert, wobei die Möglichkeit geschaffen wurde, daß je nach räumlicher Lage einer derartigen Belnde auf einer Schubladen- oder sonstigen Hobelwand das Linsenelement mit der dort angeordneten Inhaltskennzeichnung optimal ablesekonfora durch entsprechendes Uapositionieren angeordnet werden kann·
Wie die Erfindung im Einzelnen gedacht ist, wird an hand «ines Ausführungspeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Blende mit triffleiste und mit einer Kennzeichnungseinrichtung nach
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der Erfindung für, eine, nur angedeutet gezeichnete, Schublade in -verkleinertem Maßstab und
Fig· 2 eine Querschnitt«ansieht durch eine erfindungsgemäße Blende «it einer Griffleiste im Bereich der Kennzeichnungeeinrichtung.
In der Fig. 1 bedeutet 1 eine Blinde, die auf der Vorder- oder Stirnseite einer Schublade 2 angeordnet ist. Im Bereich der Endseiten 3 und 4 der Blende 1 löst sich in den Funkten 5, 6 bzw. 7, 8 bandförmig eine Griffleiste 9 ab, die räumlich erhaben aus der Vorderseite der Blende 1 hervortritt, und deren untere und obere Kantenlinien 10 und 11 sich konkav räumlich horizontal einander nähern. Die Griffleiste 9 weist zwischen den Punkten 5 und 7 bzw. 6 und 8 jeweils eine, entlag den Kantenlinien 10 und 11 Ter lauf ende, sich im Querschnitt Ma zum erhabensten Punkt der Griffleiste 9 zur Blende 1 im Bereich der Mittellini· im Verhältnis zur Steigung der Griffleiste 9 erweiternde Hinterschnitte 13 auf, die in dtr Torliegenden Figur nur schattiert angedeutet sind. Dies« Hinterschnitte 13 sind räumlich derart ausgebildet und angeordnet, daB sie eine körperlich angenehme Bedienung einer derartigen Griffleis te 9 mnd damit einer Schublade 2 oder eines dergleichen Möbelelementea ermöglicht, gleichgültig in welcher räumlichen Position - ob eben oder unten - sich eine derartige Schublade 2 z.B. in einer Schubladenwand befindet. Die Griffleiatc 9 iat in ihrer räumlich geometrischen Abmessung derart zur Gesamthöh· der Blend« 1 bemessen, daß bei «ng benachbarter, d.h. Kante an Kante liegender, Blenden- oder Schubladenanordnung •in· großflächige, griffig· und verletzungsfreie manuelle Bedienmag einer derartigen Griffleiste 9 gewährleistet ist.
Vorteilhaft «ad erfindungsgemäB iat die Griffleiste 9 atoffschlüssig mit der Blend· 1 rerbunden. Es kann jedoch auch vorgesehen •ein, daB die Griffleiste 9 kraftschlüssig auf der Blende 1
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angeordnet ist. Die Blende 1 und/oder die Griffleiste 9 können insbesondere aus einem Kunststoff hergestellt sein.
Auf der Griffleiste 9 der Blende 1 kann insbesondere im Bereich der räumlich größten Erhabenheit zur Vorderseite der Blende 1 eine Kennzeichnungseinrichtung 14 für den Inhalt z.B. der Schublade 2 angeordnet sein. Die Kennzeichnungeeinrichtung 14, die insbesondere als konvexes Linsenelement ausgebildet sein kann, ist formschlüssig mit einer Aufnahme für eine In· haltskennzeichnung 15 versehen, die in der folgenden Figur noch näher beschrieben wird. Die Inhaltekennzeichnung 15 ist räumlich derart im Linsenelement angeordnet, daß der Betrachtungswinkel eine ausreichende und sichere Ablesung der Inhaltekennzeichnung 15 ermöglicht. In der gezeichneten Figur entspricht die räumliche Lage der Inhaltskennzeichnung 15 im Linsenelement 14 einer räumlichen Position einer derartigen Schublade 2 im unteren Bereich beispielsweise einer Schubladenwand. Ist eine derartige Schublade 2 mit einer Blende 1 im räumlich oberen Bereich beispielsweise einer Schubladenwand angeordnet, dann kann die neue rungs ge mäße Kennzeichnungsein·· richtung 14 um 180° gedreht werden, aodaß der Blickwinkel für die Inhaltskennzeichnung 15 vom Beschauer von unten her aus· reichend erfaßt werden kann.
Das Kennzeichnungselement 14, das aus einem glasklaren Kunststoff hergestellt sein kann, kann mühelos entfernt, bestückt, ausgewechselt oder gedreht werden. Es ist in Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen, daß das Kennzeichnungselement 14, insbesondere dessen Rückseite, direkt oder indirekt beleuchtet sein kann, um eine ausreichende und sichere Ablesung der Inhaltskennzeichnung 15 zu gewährleisten. Auch ist es Möglich, daß gewisse radioaktiv leuchtende Substanzen al« lichtemmittierendes Mittel für «ine Ausleuchtung eines derartigen Kenn·
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zeichnungselementes verwendet werden können, die ebenfalls ein müheloses Ablesen einer Inhaltskennzeichnung 15 auch in ungenügend ausgeleuchteten Räumen ermöglichen.
In der Fig. 2 kennzeichnet 1 die Blende mit einer dort stoffschlüssig vorgesehenen Griffleiste 9. 7 und 8 bezeichnet schematisch die Punkte auf der einen Endseite 4 der Blende l,im Bereich derer die Griffleiste 9 bandförmig mit der oberen und der unteren Kantenlinie 10 und 11 räumlich erhaben zur Vorderseite der Blende 1 hervortritt. 13 bezeichnet die, zwischen der oberen und der unteren Kantenlinie 10 und 11 der Griffleiste 9 und der Blendenvorderaeite im relativen Verhältnis der konkaven Steigung der Griffleiste 9 verlaufenden Hinterschnitte 13, die körperlich einer manuellen Fingerbedienung ausreichend angepaßt sind. Es kann für Sondereinrichtungen erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Hinterschnitte 13 im Bereich ihres räumlich kleinsten Abstandes sich zu eineiu griffartigen Durchbruch vereinigen können. D&rüberhinaus zeigt die vorliegende Figur offensichtlich, daß die Querschnittshälften der Blenden 1 mit der Griffleiste 9 insbesondere vorderseitig zueinander deckungsgleich sind.
14 bedeutet die Kennzeichnungseinrichtung im geschnittenen Zustand. Die konkave linsenartige Vorderseite ist dort eindeutig zu erkennen und ermöglich eine ausreichende, vergrößernde Ablesung einer Inhaltskennzeichnung 15, die in einer stoffschlüssigen Aufnahme 16 in der Kennzeichnungseinrichtung 14 angeordnet sein kann. Die Kennzeichnungeeinrichtung 14 ist rückseitig mit Bastelementen 17 versehen, zur kraftschlüssig lösbaren Be-
- festigung in der Griffleiste 1. Die räumliche Lage der Aufnahme 16 in der Kennzeichnungseinrichtung 14 ist geometrischderart begründet, daß bei einer möglichen Verdrehung oder einem Umstecken der Kennzeichnungseinrichtung 14 um jeweils 180 für alle räumlichen Positionen einer derartigen Blende auf einer
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Schubladenwand ein ausreichende Betrachtungswinkel für die Inhaltekennzeichnung 15 individuell geschaffen werden kann·
Im weiteren ist .es "vorgesehen, daß anstelle der Aufnahme 16 auch eine Inhaltskennzeichnung 15 zwischen der Kennzeichnungeeinrichtung 14 und der Griffleiste 9 im Bereich des Bodens angeordnet werden kann. 19 zeigt die Bückseite der Blende 1 mit dort vorgesehenen Befestigungsgliedern, wie z.B. Löcher oder Zapfen für eine·kraftschlüssige Montage für Schubladen oder dergleichen Möbelelemente·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fl^/Blende für Schabladen oder dergleichen Möbelelemente, mit einer Kennzeicknungseinrichtung für d«n Inkalt derselben, insbesondere für den Ladenbau, dadurck gekennzeichnet, dafi auf der Vorder« Seite einer Blende (l) eine, dert aus den leiden Seitdnbereichen (3 and 4) räumlich erhaben kervertretende Griffleiste (θ) τοrgesehen mnd derart ausgebildet ist, daß die Querschnittshälften der Blende (l) ait der Griffleiste (θ) rorderseitig zueinander deckungsgleich sind·
    2. Einrichtung sack Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (0) stoffschlüssig mit der Blende (l) Terbundeη ist.
    3» Einrichtung naeh Anspruch 1 mnd 2, dadurck gekennzeichnet, daß der Amstritt.squerscb.nitt der Griffleiste (9) aus den jeweiligen Seitenbereichen (3 mnd 4) der Blende (l) bandförmig ist.
    4· Einrichtung nach den Ansprpchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dit Kantenlini·» (10 mnd 11) der Griffleiste (9) räumlich kenkaT zueinander angeordnet sind·
    5· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, AaB zvisehen der Blende (l) mnd den Kantenlinien (10 bzw. 11) der Griffleiste (θ) jeweils ein Hinterschnitt (13) angeordnet ist.
    ·· Einrichtung mach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lUterscknitte (18) im Bereick ikres rämmlick kleinsten Abstände· Bviseken der Blende (l) und der Griffleiste (β) zu einem griffartigen Omrckkrmek rereinigt sind.
    7· Einriektung naek des Ansprtteken 1 bis 6, dadmrck gekennzeichnet, daB amf der Griffleiste (t) eine Konnzeicknmngeeinricktung (14) angeordnet ist.
    m 9 «
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    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung* einrichtung (14) rerderseitig konkar linsenartig ausgebildet ist«
    9. Einrichtung mach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichoungseinrichtung (14) zur kraftschlüssig ltfsbaren Befestigung auf/und/oder in der Griffleiste (ö) rückseitig mit Bastelementen (17) Tersehen ist«
    10· Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Xennzeichnungseinrichtung (14) stoff Schluss ig mit einer Aufnahme (16) für eine Inhaltskennzeichnung (15) Tersehen ist·
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) in einem bestimmten räumlichen Winkel, insbcender β in einem Winkel größer eder gleich 60° zur Senkrechten in der Kennzeichaangseinrichtung (14) angeordnet ist·
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die XenazeicuKings einrichtung (14) direkt eder indirekt beleuchtet ist»
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daft zur Ausleuchtung der Inhaltskennzeiehmung (15) im Werkstoff der ,. Kennzeichnung (14) radieaktiT leuchtende Substanzen enthalten sind·
    14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß ,die Blende (l) mit der Or iff le is te (t) und der Kennseiek nangseinrichtung (14) aus einem Iknetstef f mergestolit sind.
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    /O
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140150727A1 (en) * 2011-07-13 2014-06-05 Unicharm Corporation Animal litter box

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140150727A1 (en) * 2011-07-13 2014-06-05 Unicharm Corporation Animal litter box
US10076098B2 (en) * 2011-07-13 2018-09-18 Unicharm Corporation Animal litter box

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