DE2347594C3 - Flfissigkeitsstrahldrucker - Google Patents
FlfissigkeitsstrahldruckerInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
- B41J2/075—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection
- B41J2/08—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection charge-control type
- B41J2/09—Deflection means
Landscapes
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
- Fax Reproducing Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem Drucker der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art aus.
Durch die DE-OS 21 22 761 und die US-PS 32 98 030 ist eine matrixartige Aufzeichnung mit Ausblendung der
für zugeordnete Punkte nicht benötigten Tröpfchen bekannt.
Die US-PS 32 98 030 zeigt einen Zeichenspeicher, der sequentiell abgetastet wird, um ein Videosignal zu
erzeugen, das zum Steuern der Aufladung der Flüssigkeitströpfchen dient. Die in dem als Matrix
aufgebauten Zeichenspeicher gespeicherte Information ist ein Binärwert, der angibt, ob eine bestimmte Stelle
der Zeichenmatrix zu bedrucken ist oder nicht. Das erzeugte sequentielle, binäre Videosignal wird mit einer
Sägezahnspannung in der Weise kombiniert, daß für jedes Drucksignal eine Aufladungsspannung entsteht,
deren Amplitude durch den Augenblickswert der Sägezahnspannung bestimmt ist Die sequentielle
Abtastung der Zeichenmatrix schränkt die Flexibilität der Tröpfchen-Positionierung auf eine kleine, feste
Anzahl von Plätzen in einer normalerweise rechteckigen Matrix ein. Diese Beschränkung ergibt unbefriedrigenden
Druck von Zeichen mit diagonalen Linien oder graphischen Darstellungen.
Den Seiten 1292 und 1293 des IBM Technical
Disclosure Bulletins, VoLIl, No. 10, März 1969 ist entnehmbar, daß die ohne Schrägstellung der Ablenkplatten
mit schräger Druckspaltenrichtung aufgezeichneten Zeichen durch die schräge Anordnung der
Ablenkplatten gerade gerichtet werden. Dies ist aber nur dann möglich, wenn sich die schräggestellten
Spalten in ihrer Projektion nicht überschneiden, d. h. der Papiervorschub während der Zeit, die der Tintenstrahl
braucht, um eine Spalt zu überstreichen, nicht größer ist als der Abstand zwischen zwei Spalten.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, einen Flüssigkeitsstrahldrucker zu schaffen,
bei dem möglichst alle aufeinanderfolgend erzeugten Tröpfchen für den Druck eines Zeichens verwendet
werden, d. h. möglichst nur während des Wechsels von Buchstabe zu Buchstabe oder während des Zeilenvorschubes
die Tintenauffangvorrichtung mit Tröpfchen beaufschlagt wird.
Ein Vorteil eines nach der Erfindung aufgebauten Flüssigkeitsstrahldruckers ist gegenüber der bekannten
matrixartigen Aufzeichnung mit Ausblendung der für zugeordnete Punkte nicht benötigten Tröpfchen darin
zu sehen, daß weniger Tröpfchen zur Tintenauffangvorrichtung abgelenkt werden, wodurch bei konstanter
Tröpfchenfolge eine höhere Schreibgeschwindigkeit erzielt wird. Diese bessere Ausnutzung der angebotenen
Tröpfchen ist aber nur möglich durch die Schrägstellung der Ablenkplatten. Bei zur Vorschubrichtung des
Aufzeichnungsträgers parallelen Ablenkplatten würden auch bei Abkehr von der matrixartigen Ablenkung
ebensoviele Tröpfchen zur Tintenauffangblende abgelenkt werden, da infolge des kontinuierlichen Aufzeichnungsträgervorschubs
mit dem Schreiben der nächsten Spalte gewartet werden müßte, bis der Aufzeichnungsträger
in diese Position verschoben ist. Gegenüber der bekannten Schrägstellung der Ablenkplatten zum
Aufheben der durch die Relativbewegung zwischen Düse und Aufzeichnungsträger sich ergebenden Schräglage
der gedruckten Zeichen, weist ein nach der Erfindung aufgebauter Tintenstrahldrucker den Vorteil
auf, daß er eine höhere Geschwindigkeit des Papiervorschubs zuläßt. Da ferner jeder Punkt eines Zeichens eine
individuelle Ablenkungsspannung erhält, kann nicht nur eine Spalte nach der anderen geschrieben werden,
sondern werden z. B. auch Punkte aus der zweiten Spalte geschrieben, bevor die erste Spalte vollständig
geschrieben ist. Außerdem sind beim erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucker die sogenannten Schutztröpfchen
zwischen die einzelnen Tröpfchen nicht erforder-Hch, da die gegenseitige Beeinflussung der Tröpfchen
bereits bei der binären Darstellung des Aufladungspotentials im Speicher berücksichtigt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 das Schema eines Flüssigkeitsstrahldruckers,
Fig.2A ein Blockschaltbild einer Schaltung zum
Umsetzen eines Zeichencodewortes in eine Aufladungsspannung,
F i g. 3B eine Darstellung der relativen Verschiebung
der Tröpfchen, die das Zeichen »8« bilden, als Funktion der binär codierten Aufladungsspannung,
F i g. 3C schematisch die Anordnung der Ablenkelektroden.
In Fig. 1 ist ein Flüssigkeitsstrahldrucker 100 dargestellt, bei dem Flüssigkeit von einem mit einer
Pumpe ausgerüsteten Tank 14 unter Druck durch eine Leitung 112 zu einer Düse UO gefördert wird. Mittels
eines an einen Treiber 122 angeschlossenen Wandlers 120 wird der Düse 110 eine Vibration erteilt, wodurch
der zunächst kontinuierliche Flüssigkeitsstrahl 102 in eine Folge von gleichen Tröpfchen 104 aufgelöst wird.
An der Stelle der Flugbahn, an welcher die Strahlauflösung erfolgt ist eine ringförmige Elektrode 130
angeordnet, durch welche die einzelnen Tröpfchen 104 auf ein Potential aufgeladen werden. Diese Ladung
erfolgt durch eine Datenquelle 132, an die die Elektrode 130 angeschlossen ist Die geladenen Tröpfchen fliegen
durch ein elektrisches Feld zwischen zwei Ablenkelektroden 140. Die Ablenkelektroden 140 liegen an
konstantem Potential, so daß auch das elektrische Feld zwischen ihnen konstant ist. Die das elektrische Feld
durchfliegenden Tröpfchen 104 werden entsprechend der ihnen individuell erteilten Ladung abgeienkt
Denjenigen Tröpfchen, die am Abdruckvorgang nicht teilnehmen sollen, wird eine Ladung erteilt, die sie in
eine Auffangvorrichtung 150 ablenkt, von wo die Flüssigkeit durch eine Leitung 152 in den Tank 114
zurückgeführt wird.
Aus F i g. 3C ist zu ersehen, daß die Ablenkelektroden 140 schräg zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers 160 argeordnet sind. Der Winkel Φ (F i g. 3C) ist
so gewählt, daß die zur Verfugung stehenden Tröpfchen
möglichst vollständig zum Drucken genutzt werden können, ohne daß komplizierte Ausgleichsvorrichtungen nötig sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt der Winkel zwischen 20 und 30°, je nach der
Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers. und der Tröpfchengröße.
Anhand von F i g. 2A und 2B wird nun die Datenquelle, d.h. die Zeichenerzeugung beschrieben.
Ein Zeichencodewort, das einem zu druckenden Zeichen entspricht, wird zunächst einem Pufferspeicher 310
zugeführt. Zweck dieses Pufferspeichers ist die vorübergehende Speicherung der Zeichencodewörter, um eine
Synchronisation mit dem Signal eines (nicht gezeigten) Taktgebers zu ermöglichen.
Die Zeichencodewörter werden von dem Pufferspeieher 310 einem Zeichengenerator 320 zugeführt, der in
F i g. 2B gezeigt ist
Die Zeichencodewörter bestehen aus η Bits. Bei
einem weniger als 64 Zeichen umfassenden Zeichensatz können die Zeichencodewörter beispielsweise sechs
parallele Bits aufweisen. Die Zeichencodewörter werden durch einen Decodierer 322 decodiert, dessen erstes
Ausgangssignal die Adresse eines Speicherplatzes in einem Zeichenspeicher 326 ist, in der eine binäre
Darstellung der Aufladungsspannung gespeichert ist, die dem ersten Tröpfchen des zu druckenden Zeichens
erteilt werden soll. Diese Adresse wird einem Adreßzähler 324 zugeführt, der die" Adressierung des
Ein zweites Ausgangssignal des Decodieren, 322 wird
zu einem Tröpfchenzähler 327 übertragen und dieser auf die Anzahl der für das betreffende decodierte
Zeichen zu druckenden Tröpfchen eingestellt
Es ist darauf hinzuweisen, daß verschiedene Zeichen des gleichen Zeichensatzes aus unterschiedlichen
Anzahlen von Tröpfchen zusammengesetzt werden. Beispielsweise kann der Fig.2C entnommen werden,
daß das Zeichen »8« aus 14 Tröpfchen besteht Einige Zeichen können weniger, andere wesentlich mehr als 14
Tröpfchen erfordern. Um daher den Zeichenspeicher 326 möglichst rationell zu benutzen, wird die Tröpfchenzählung zum Rückstellen des Adreßzählers 324
herangezogen, wodurch unnötige Speicherzugriffszyklen vermieden werden.
Der Zeichenspeicher 326 (F i g. 2B) ist als dreidimensionale Matrix mit K Speicherplätzen ausgebildet,
wobei K die Anzahl der in einem gegebenen Alphabet vorhandenen Zeichen ist, deren jedem L Tröpfchen
zugeordnet sind. Die Größe L ist veränderlich und hängt von dem zu druckenden Zeichen ab. Jedem Speicherplatz sind ferner m Bits zugeordnet, die das Auflandungspotential für ein bestimmtes Tröpfchen eines
Zeichens repräsentieren.
Das Ausgangssignal des Zeichenspeichers 326, das aus m parallelen Bits besteht wird einem Video-Pufferspeicher 328 zugeführt, der die binäre Darstellung des
Aufladungspotentials für die zum Abdruck vorgesehenen Tröpfchen vorübergehend speichert.
Das Ausgangssignal des Zeichengenerators 320 (F i g. 2A), i. e. das Ausgangssignal des Video-Pufferspeichers 328 (Fig.2B) wird zu einem Video-Decodierer
330 übertragen, der die digitale Darstellung des Aufladungspotentials in eine Analogspannung umsetzt,
die mittels eines an die Elektrode 130 angeschlossenen Video-Verstärkers 340 verstärkt wird.
Wie bereits erwähnt, enthält der Zeichenspeicher 326 Information über das jedem einzelnen der L Tröpfchen
jedes der K Zeichen zugeordnete Aufladungspotential.
Bezugnehmend auf die F i g. 2C, 3A, 3B und 3C wird nun das Drucken des für alle anderen repräsentativen
Zeichens »8« beschrieben.
Fig.2C zeigt die dezimalen und binären Code-Darstellungen der Aufladungspotentiale, die den 14 zu
druckenden Tröpfchen des Zeichens »8« zugeordnet sind. Beispielsweise hat das Tröpfchen L 1 ein dezimales
Codewort »2« und ein binäres Codewort »010«. Gemäß F i g. 3B liegt das Tröpfchen L1 zwei Potentialeinheiten
über der Grundlinie. Auch die andern für die Bildung des Zeichens »8« erforderlichen Tröpfchen liegen entsprechend dem in Fig.2C angegebenen binären Codewort
um eine Anzahl von Potentialeinheiten über der Grundlinie.
Anhand der F i g. 3A und 3C werden nun Zweck und Funktion der unter einem Winkel Φ angeordneten
Ablenkelektroden 140 erläutert. Dieser Winkel hat ungefähr 26,5° bezogen auf die Transportrichtung des
Aufzeichnungsträgers. In Fig.3A ist gezeigt, daß die
Tröpfchen einer Flugbahn folgen, die um 90° -Φ zur Grundlinie geneigt ist. Jedes Tröpfchen kann daher
entsprechend der binären Potentialdarstellung an irgendeinem Punkt entlang der ihm zugeordneten
gestrichelten Linie abgesetzt werden. So könnte beispielsweise das Tröpfchen L 8 an jeder von sieben
Positionen abgesetzt werden, die durch ein entsprechendes Binär-Codewort im Speicher 326 charakterisiert sind. Diese Möglichkeit steht im Gegensatz zu
vorbekannten Zeichenerzeugungs-Techniken, bei denen lediglich Information über das Vorhandensein oder
Nicht-Vorhandensein eines zu druckenden Tröpfchens gespeichert war. Es liegt auf der Hand, daß die hier
gegebene technische Lehre größere Flexibüität als die voi bekannten Techniken bietet.
Ferner ist t-s nicht erforderlich, Vorkehrungen zu treffen, um die gegenseitige Beeinflussung der Tröpfchen
zu kompensieren, da diese bereits bei der Zuordnung der binären Darstellung des Aufladungspotentials
für die einzelnen Tröpfchen berücksichtigt werden kann. Es kann daher auf sogenannte Schutztröpfchen
verzichtet werden, und jedes aus der Düse IiO austretende Tröpfchen steht zum Drucken zur
Verfugung.
Obwohl die vorliegende Erfindung einen um den Faktor 2 größeren Speicher erfordert, ergibt sich ein
wesentlicher Gewinn dadurch, daß die Anzahl der möglichen Abdruckstellen auf dem Aufzeichnungsträger
für jedes Tröpfchen um den Faktor 10 erhöht ist und die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers
verdoppelt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Flüssigkeitsstrahldrucker mit einer an einem Tank angeschlossenen Düse, aus welcher der auf
einen kontinuierlich bewegten Aufzeichnungsträger gerichtete Flüssigkeitsstrahl austreten kann, mit
einer Vorrichtung zum zeitlich gleichförmigen Auflösen des Flüssigkeitsstrahles in einzelne Tröpfchen,
mit einer Ladeelektrode zum Aufladen der Tröpfchen, mit ein konstantes elektrisches Feld
erzeugenden Ablenkplatten und mit einer Vorrichtung zum Auffangen der für den Druck nicht
benötigten Tröpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten (140) derart
schräg zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (160) angeordnet sind, daß die Flugbahnebenen
der Tröpfchen (104) mit der genannten Transportrichtung einen Spitzen Winkel (90° -Φ) einschließen,
daß in einem Zeichengenerator (320) von allen druckbaren Zeichen eine solche Größe der Ladung
für jedes für den Druck erforderliche Tröpfchen in verschlüsselter Form gespeichert ist, daß aufeinanderfolgend
erzeugte Tröpfchen zum Schreiben in verschiedenen Spalten eines Zeichens verwendbar
sind und daß im Tankt der Tröpfchenerzeugung für jedes Tröpfchen seine verschlüsselt gespeicherte
Aufladungsgröße in eine Analogspannung umgewandelt der Ladeelektrode (130) zugeführt wird.
2. Flüssigkeitsstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengenerator
(320) aus einem Zeichenspeicher (326), der für jedes Tröpfchen eines jeden druckbaren Zeichens das
Aufladungspotential speichert, einem Zeichendekodierer (322), der für jedes zu druckende Zeichen zwei
Ausgangssignale erzeugt, von denen das erste: die Speicheradresse des zu druckenden Zeichens und
das zweite die Anzahl der Tropfen für dieses Zeichen angibt, aus einem an einem Tropfenerzeugungsoszillator
angeschlossenen Adreßzähler (324), der mittels des ersten genannten Ausgangssignals
die Adressierung des Speichers übernimmt, und aus einem Tröpfchenzähler (327), der durch das genannte
zweite Ausgangssignal eingestellt wird und bei Erreichung seines Nullstandes den Adreßzähler
(324) rückstellt, besteht, und daß an den Ausgang des Zeichengenerators (320) ein Digital-Analogumwandler
(330) angeschlossen ist, der die digital gespeicherten Aufladungspotentiale in Analogspannungen
umsetzt.
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