DE2345998A1 - Drehantrieb und mit diesem versehene belichtungssteuervorrichtung - Google Patents

Drehantrieb und mit diesem versehene belichtungssteuervorrichtung

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DE2345998A1 DE19732345998 DE2345998A DE2345998A1 DE 2345998 A1 DE2345998 A1 DE 2345998A1 DE 19732345998 DE19732345998 DE 19732345998 DE 2345998 A DE2345998 A DE 2345998A DE 2345998 A1 DE2345998 A1 DE 2345998A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Drehantricb und mit diesem versehen B~1ichtunqssteuervorrichtunq Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnet chen Drehantrieb, der im wesentlichen konzentrisch um eine im wesentlichen zylindrische Einrichtung angeordnet werden kann, sowie eine Belichtungssteuervorrichtung mit einer Blende für ein optisches Gerät mit einer im wesentlichen zylindrischen optischen Einheit.
  • Der Drehantrieb dient dazu, ein bewegbares Teil elektromagnetisch auf einer Kreisbahn bzw. einem Abschnitt einer Kreisbahn mit einem Drehmoment zu bewegen, das einem dem Antrieb zugeführten elektrischen Steuersignal proportional ist.
  • Obwohl der erfindungsgemässe elektromagnetische Drehantrieb eine grosse Anzahl verschiedener Anwendungen finden kann, wird der Drehantrieb beispielhaft in seiner Anwendung zum Antrieb einer Blende einer Belichtungssteuervorrichtung eines optischen Gerätes erläutert, das beispielsweise ein Fotoapparat, eine Filmkamera oder die Bildaufnahmeröhre einer Fernsehkamera oder eines Videotelephons sein kann.
  • Die Erfindung bezieht sich somit nicht nur auf einen Drehantrieb sondern auch auf eine verbesserte Belichtungssteuervorrichtung eines optischen Gerätes mit einer Blende, die automatisch oder elektromagnetisch in Abhängigkeit von der Helligkeit des zu fotografierenden oder aufzunehmenden Objekts gesteuert wird.
  • Für eine bekannte automatische Belichtungssteuervorrichtung, die beispielsweise in eine Filmkamera eingebaut ist, werden in der Regel ein fester Dauermagnet sowie eine darauf drehbare Spule verwendet, deren Welle mit der Blende der Filmkamera verbunden ist. Die Blende ist mechanisch so beaufschlagt, dass sie eine Stellung einnimmt, in der die durch die Blendensegmente gebildete Öffnung vollständig geöffnet ist. Durch die Drehung der Spule auf dem Dauermagneten wird die Blende so verstellt, dass die freie Fläche der Öffnung der Blende durch die Verdrehung der Spule verändert wird Die Spule ist an eine äussere Steuerschaltung angeschlossen, die einen fotoelektrischen Messwandler umfasst, der ein elektrisches Signal erzeugt, das der Helligkeit des aufzunehmenden Objekts entspricht, Somit wird die Spule durch einen Strom, der in Beziehung zur Helligkeit des Objekts steht, in der Weise erregt, dass die Öffnung in der Blende für die jeweilige Helligkeit des Objekts optimal ist. Zahlreiche Nachteile einer solchen Belichtungssteuervorrichtung sind bereits festgestellt worden. Zu diesen Nachteilen gehört die unzureichende Dichte des magnetischen Flusses, der auf die Spule wirkt, und der begrenzte Spielraum für die Verdrehung der Spule auf dem Dauermagneten. Um die begrenzte Verdrehung der Spule auszugleichen, wird das Blendensegment in der Regel an einer Stelle angetrieben, die verhältnismässig weit entfernt von der Hauptachse eines Linsensystems der Kamera ist, um die Winkelverdrehung der Blendensegmente zu verstärken.
  • Dies führt zu einer unstetigen und unausgeglichenen Bewegung der Blendensegmente und zu einem übermässig starken Bremsmoment auf die Blendensegmente, wenn diese angehalten werden.
  • Ferner treten bei der vollständigen Einschliessung der Belichtungssteuervorrichtung Schwierigkeiten auf, so dass der Dauermagnet dem Einfluss äussexer magnetischer Felder unterliegt und so dass ein Eindringen von Staub und Feuchtigkeit, die die Leistung der Belichtungssteuervorrichtung beeinträchtigen, nicht vollständig verhindert werden kann.
  • Für die BiSdaufnahmeröhre einer Fernsehkamera oder eines Videotelephons wird eine Signalplatte aus einem dünnen, lichtempfindlichen Film verwendet, der empfindlich gegen mechanische Stösse und Berührung ist, so dass die Blende so betrieben werden können sollte, dass sie nicht nur den Lichteintritt in die Röhre steuert, sondern auch die Signalplatte vor mechanischen Stössen und Berührungen schützt. In der Belichtungssteuervorrichtung einer Fernsehkamera oder eines Videotelephons wird in der Regel ein Servomotor verwendet, dessen Drehbewegung auf die Blende übertragen wird. Aufgrund des besonderen Aufbaus und Funktionsprinzips des Servomotors ist es jedoch praktisch unmöglich, die Drehbewegung unmittelbar auf die Blende ohne Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes oder einer anderen mechanischen übertragungseinrichtung zu übertragen.
  • Eine solche mechanische Übertragungseinrichtung und auch die verhältnismässig komplizierte ehktrische Steuereinrichtung für den Servomotor stehen nicht nur einer Verminderung der Gesamtabmessungen der Belichtungssteuervorrichtung entgegen, sondern sind auch die Ursache für störende Reibung und störendes Spiel, die für die unzureichende Reaktion der Belichtungssteuervorrichtung auf ein elektrisches Eingangssignal verantwortlich sind. Ein weiterer Nachteil einer Belichtungssteuervorrichtung mit einem Servomotor besteht darin, dass die Drehachse des Servomotors nicht mit der Haupt achse des Linsensystems der Fernsehkamera oder des Videotelephons fluchtet, so dass sich ähnlich wie bei der Belichtungssteuervorrichtung für eine Filmkamera eine unstetige und unausgeglichene Bewegung des Blendensegments bzw. der Blendensegmente ergibt. Ferner ist aufgrund des besonderen Aufbaus der Belichtungssteuervorrichtung mit einem Servomotor die Möglichkeit begrenzt, ausreichend starke magnetische Flüsse zu erreichen, so dass der Servomotor nur ein begrenztes Antriebsmoment liefern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen elektromagnetischen Drehantrieb, der im wesentlichen konzentrisch um eine im wesentlichen zylindrische Einrichtung angeordnet werden kann,zu schaffen, der vorteilhaft bei einer Belichtungssteuervorrichtung eines optischen Gerätes der angegebenen Art eingesetzt werden kann und die Nachteile der bekannten Belichtungssteuervorrichtungen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine feststehende Anordnung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses,die in mindestens einem gekrümmten Luftspalt ein im wesentlichen konstantes magnetisches Feld aufrechthält, wobei der Luftspalt die zylindrische Einrichtung wenigstens teilweise umgibt, durch mindestens einen in und entlang dem Luftspalt um eine Mittelachse der zylindrischen Einrichtung bewegbaren Anker oder dgl., der eine im wesentlichen in radialer Richtung des Luftspalts gewickelte Spule umfasst, und durch eine Halterung , die den Anker relativ zur Anordnung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses bewegbar in Stellung hält. Dabei kann die zylindrische Einrichtung zu einem optischen Gerät gehören und ein Linsensystem mit einer automatisch gesteuerten Blende umfassen.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anordnung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses mindestens einen gekrümmten Dauermagneten, der konzentrisch zur zylindrischen Einrichtung angeordnet ist und dessen einer Pol nahe dem Anker liegt, und Polstücke zur Weiterleitung des magnetischen Flusses umfasst, die mit dem anderen Pol des Dauermagneten verbunden sind und ein Zwischenpolstück aufweisen, das mit Abstand zum Dauermagneten verläuft und zwischen einer seiner Flächen und dem Dauermagneten den Luftspalt einschliesst. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Anordnung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses ein Paar sich in gleicher Richtung erstreckender, gekrumster Dauernagneten, die über den Anker hinweg im wesentlichen parallel zur Richtung der Mittelachse der zylindrischen Einrichtung Abstand voneinander haben sowie auf den einander zugewandten Seiten gleiche Pole aufweisen, und Polstücke zur Weiterleitung des magnetischen Flusses umfasst, durch die die anderen Seiten der Dauermagneten miteinander verbunden sind und die ein Zwischenpolstück aufweisen, das zwischen die Dauermagnete ragt und auf seinen beiden Seiten ein Paar sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckender, gekrümmter Luftspalte bildet, die parallel zur Mittelachse der zylindrischen Einrichtung Abstand voneinander haben, und dass ein Abschnitt der Spule des Ankers in einem der Luftspalte liegt, während ein anderer Abschnitt der Spule des Ankers im anderen Luftspalt liegt.
  • Wenn der erfindungsgemässe elektromagnetische Drehantrieb als Teil einer Belichtungssteuervorrichtung mit einer Blende für ein optisches Gerät verwendet wird, ist in vorteilhafter Ausbildung vorgesehen, dass die Halterung, die den Anker relativ zur Anordnung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses bewegbar in Stellung hält, in Antriebsverbindung mit der Blende steht und die Bewegung des Ankers auf die Blende überträgt, so dass die Blende bzw. die Blendensegmente um ihre Anlenkstellen gedreht werden, wobei die Anlenkstellen stationär relativ zur zylindrischen Einrichtung sind, die in diesem Fall ein Linsensystem trägt, dessen Hauptachse mit der Achse der zylindrischen Einrichtung fluchtet.
  • Ein Ausfühflgsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein optisches Gerät mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Belichtungssteuervorrichtung; Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, der den Drehantrieb zeigt; Fig, 3 eine perspektivische Ansicht der Teile des Drehantriebs; und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Drehantriebs.
  • Obwohl der el.ektromagnetische Drehantrieb als Bestandteil einer Belichtungssteuervorrichtung dargestellt ist und erläutert wird und obwohl die Belichtungssteuervorrichtung als Teil eines optischen Gerätes von bestimmtem Aufbau dargestellt ist und beschrieben wird, erfolgt dies lediglich aus Gründen einer Beispielserläuterung. Der elektromagnetische Drehantrieb kann auch für jeden anderen Verwendungszweck eingesetzt werden, und die Belichtungssteuervorrichtung kann auch Bestandteil eines optischen Gerätes von beliebigem anderem Aufbau sein.
  • Im folgenden wird gleichzeitig auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen. Wie Fig. 1 zeigt, umfasst das optische Gerät ein erstes Linsensystem 10 und ein zweites Linsensystem 12, wobei die Hauptachsen der beiden Linsensysteme miteinander fluchten. Das erste Linsensystem 10 ist innerhalb eines ersten, im wesentlichen zylindrischen Gehäuses 14 angeordnet und wird dort durch einen mit einem Gewinde versehenen äusseren Spannring 16 sowie einen mit einem Gewinde versehenen inneren Spannring 16' fest ii1 Stellung gehalten.
  • Die Spannringe 16 und 16' sind an das zylindrische Gehäuse 14 geschraubt. In ähnlicher Weise ist das zweite Linsensytem 12 in einem zweiten, im sesent.lichen zylindrischen Gehäuse 18 angeordnet und wird dort durch einen mit einem Gewinde versehenen inneren Spannring 20 sowie eineii mit einem Gewinde versehenen äusseren Spannring 20' in Stellung gehalten. Die Spannringe 20 ussu O ' sind an das zylindtische Gehäuse 18 geOchraubt. Das eiste zylindrische Gehuse 14 sowie das zweite ylindrische Gehäuse 18 sind mit einem Ringflansch 22 fest verbunden, der zwischen weiden angeordnet ist. Der Ringflansch 22 ist fest verbunden mit dem zweiten zylindrishen Gehäuse 18 oder einstückig damit ausgebildet und erstreckt sich radial nach innen von dem entsprechenden Rand des Gehäuses 18, wobei der Innenrand des Flansches 22 eine kreisförmige Öffnung zwischen dem ersten Linsensystem 10 und dem zweiten Linsensystem 12 begrenzt. Eine geeignete Anzahl von Blendensegmenten 24, die sich einander überlappen, ist mit Hilfe von an dem Flansch befestigten Schwenkstiften 26 auf dem Ringflansch 22 drehbar angelenkt. Die Ränder der Blendensegmente 24 sind so ausgebildet, dass sie zwischen sich eine Öffnung bilden, deren Fläche verändert wird, wenn die Blendensegmente 24 gleichzeit-ig um ihre jeweiligen Schwenkstifte 26 gedreht werden. Das erste zylindrische Gehäuse 14 ist mit Langschlitzen versehen, durch die die einzelnen Blendensegmente 24 quer zum Gehäuse 14 ragen, relativ zu dem sie bewegbar sind. Die Anordnung und die Ausbildung der Blende für sich sind bekannt,so dass sich hier eine weitere Erläuterung erübrigt.
  • Die in beschriebener Weise ausgebildete optische Einheit wird durch einen Sicherungsring 30 und eine ringförmige Endplatte 32 in einem zylindrischen Gehäuse 28 gehalten. Der Sicherungsring 30 verbindet den Ringflansch 22 fest mit einer zylindrischen Wand des Gehäuses 28. Die Endplatte 32 verbindet das zweite zylindrische Gehäuse 18 fest mit einem Umfangsrand des Gehäuses 28. Somit bildet das zylindrische Gehäuse 28 zwischen seiner Innenwand und dem zweiten zylindrischen Gehäuse 18 eine Ringkammer 28a, die im wesentlichen konzentrisch zu den Linsensystemen 10 und 12 sowie den zylindrischen Gehäusen 14 und 18 ist.
  • Die Blendensegmente 24 werden um ihre Schwenkstifte 26 von einem elektromagnetischen Drehantrieb 34 gedreht. Dieser Drehantrieb 34 besteht im wesentlichen aus einer Statoreinheit, die mit Mitteln zur Erzeugung eines magnetischen Flusses und zum Aufbau eines magnetischen Feldes in einem Paar von kreisförmigen, sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckenden, voneinander Abstand aufweisenden Luftspalten versehen ist, sowie einz Rotoreinheit, die mit Ankern oder dgl. versehen ist, die auf einer im wesentlichen kreisbogenförmigen Bahn durch die von der Statoreinheit gebildeten I,uftspalte bewegbar sind.
  • Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, umfasst die Rotoreinheit einen nichtmagnetischen, durchbohrten Zylinder 36 mit einem Ringflansch 38 an seinem einen Ende und einem Paar von Flanschen 40 und 40' an seinem anderen Ende. Diese Flansche 40 und 40' liegen sich im wesent-lichen diametral gegenüber an einem Ende der Axialbohrung im Zylinder 36 und ragen vom Rand des Zylinders nach aussen. Eine geeignete Anzahl von Ankern 42, - beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind es zwei Anker -, ist an jedem der Flansche 40 und 40' in Öffnungen angeordnet, die in den Flanschen ausgebildet sind.
  • Jeder der Anker hat eine Ankerspule, die im wesentlichen in radialer Richtung des Flansches gewickelt ist. Die Ankerspulen aller Anker 42 haben die gleiche Anzahl von Windungen, und die Anker 42 auf dem einen Flansch 40 haben einen Abstand voneinander, der vorzugsweise gleich dem Abstand zwischen den Ankern auf dem anderen Flansch 40' ist. Jeder der Anker 42 ist an dem jeweiligen Flansch in der Weise befestigt, dass die Abschnitte der Spule sich in radialer Richtung des Flansches erstrecken bzw. von der den Anker 42 aufnehmenden Öffnung nach aussen, nämlich nach oben und nach unten in den Figuren 2 und 3 ragen. Dabei begrenzen die sich radial erstreckenden Abschnitte jeder Spule zwischen sich eine längliche Öffnung, die sich auf einer Seite des Flansches 42 befindet. In den Figuren 2 und 3 ist dies die Unterseite des Flansches.
  • Die Statoreinheit umfasst ein erstes äusseres, ringförmiges Polstück 44 und ein zweites äusseres, ringförmiges Polstück 44', die parallel zueinander angeordnet sind, im wesentlichen die gleichen Krummungsradien haben und in Axialrichtung Abstand voneinander aufweisen. Auf einer Ringseite des ersten äusseren Polstücks 44 ist ein Paar von sich diametral gegenüberliegenden Ansätzen 46 und 46' ausgebildet, die parallel zur Mittelachse des Polstücks 44 verlaufen. Diese Ansätze 46 und 46' sind mit Stegen 48 bzw. 48' an ihren freien Enden versehen. In ähnlicher Weise ist auf einer Seite des zweiten äusseren Polstücks 44 ein Paar sich diametral gegenüberliegender Ansätze 50 und 50' ausgebildet, die den Ansätzen 46 und 46' des ersten äusseren Polstücks 44 zugewandt sind. In dem in Fig. 4 dargestellten zusammengesetzten Zustand sind die Polstücke 44 und 44' fest miteinander verbunden, wobei die Stege 48 und 48' der Ansätze 46 und 46' des ersten äusseren Polstücks 44 an den Ansätzen 50 bzw. 50' des zweiten äusseren Polstücks 44' anliegen, Ein Paar geteilter, halbkreisförmiger Zwischenpolstücke 52 und 52' ist zwischen den ätzen en Polstücken 44 und 44' angeordnet und mit diesen verbunden, wobei die Enden der Zwischenpolstücke zwischen den Ansätzen der äusseren Polstücke 44 und 44' liegen. Auf diese Weise bilden die Zwischenpolstücke 52 und 52' über die Stege 48 und 48' einen vollständigen Ring, der im wesentlichen konzentrisch zu den zwei äusseren Polstücken 44 und 44 liegt und einen Krümmungsradius hat, der gleich dem der äusseren Polstücke ist.
  • Die Polstücke 44 und 44' sowie die Zwischenpolstücke 52 und 52' werden durch Schrauben 54 zusammengehalten, die durch Schraubenlöcher 56, 58 und 60 ragen, die im ersten äusseren Polstück 44 bzw. den Zwischenpolstücken 52 und 52' bzw. dem zweiten äusseren Pol stück 44 ausgebildet sind.
  • Die Statoreinheit umfasst ferner ein erstes Paar von im wesentlichen halbkreisförmigen Dauermagneten 62 und 62', die beispielsweise aus Ferrit bestehen können und an den inneren1 halbkreisförmigen Flächen des ersten äusseren Pol stücks 44 angeklebt oder auf andere Weise befestigt sind. Diese geteilten Dauermagnete 62 und 62' erzeugen ein konstantes magnetisches Feld in sich diametral gegenüberliegenden, halbkreisförmigen Luftspalten 64 und 64', die zwischen dem ersten äusseren Pol stück 44 und dem geteilten Zwischenpolstück 52 bzw. 52' ausgebildet sind. Ferner gehört zur Statoreinheit eine zweites Paar von geteilten, halbkreisförmigen Dauermagneten 66 und 66', die an der inneren, halbkreisförmigen Fläche des zweiten äusseren Polstücks 44' angeklebt oder auf andere Weise befestigt sind. Diese geteilten Dauermagnete 66 und 66' erzeugen ein konstantes magnetisches Feld in sich diametral gegenüberliegenden, halbkreisförmigen Luftspalten 68 und 68', die zwischen dem zweiten äusseren Polstück 44' und dem geteilten Zwischenpolstück 52 bzw. 52' ausgebildet sind. Das erste Paar von Dauermagneten 62 und 62' und das zweite Paar von Dauermagneten 66 und 66' sind so angeordnet, dass sie auf ihren Innenseiten, die einander zugewandt sind, gleiche Pole haben, wobei bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die gleichen Pole N-Pole sind. Wenn die N-Pole somit auf den Innenseiten der ersten und zweiten Paare von Dauermagneten auftreten, liegen die S-Pole auf den Aussenseiten der einzelnen Dauermagneten und demzufolge im ersten und zweiten äusseren Polstück 44 bzw.
  • 44' sowie den Zwischenpolstücken 52 und 52'. Auf diese Weise werden konstante magnetische Feldlinien durch das erste Paar von Dauermagneten 62 und 62', die ersten und zweiten äusseren Polstücke 44 und 44' sowie die geteilten Zwischenpolstücke 52 und 52' aufgebaut.
  • Die bereits beschriebene Rotor einheit wird mit der Statoreinheit in der Weise zusammengefügt, dass sich die Flansche 40 und 40' des Zylinders 36 zwischen den Dauermagneten 62 und 62' sowie den zugehörigen geteilten Zwischenpolstücken 52 und 52' erstrecken und dass einer der radial ausgerichteten Abschnitte jedes von den Flanschen 40 und 40' getragenen Ankers zwischen dem ersten äusseren Pol stück 44 und einem Zwischenpolstück 52 bzw 52' liegt, während der andere radial ausgerichtete Abschnitt zwischen einem Zwischenpolstück 52 bzw. 52 und dem zweiten äusseren Polstück 44' liegt, wie dies in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist. Daher verlaufen die Zwischenpolstücke 52 und 52' durch die horizontal ausgerichteten Öffnungen in den einzelnen Ankern 42, so -dass sich die Rotoreinheit als Ganzes frei auf einer Kreisbahn bewegen kann, wobei sich ein radial ausgerichteter Abschnitt eines jeden Ankers in und entlang dem ersten Luftspalt 64 bzw. 64' und der andere radial ausgerichtete Abschnitt des Ankers in und entlang dem zweiten Luftspalt 68 bzw. 68' bewegen kann.
  • Die Statoreinheit ist mit dem Ringflansch 22 des zweiten zylindrischen Gehäuses 18 und somit mit dem Gehäuse 28 über einm Haltering 70 verbunden, so dass die Statoreinheit relativ zum Gehäuse 28 und der vom Gehäuse getragenen optischen Einheit feststeht. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig, dass alle ringförmigen und halbkreisförmigen Teile des Stators im wesentliclrn konzentrisch zur angrenzenden Wand des zweiten zylindrischen Gehäuses 18 verlaufen und solche Innendurchmesser haben, dass ein Ringraum zwischen der angrenzenden Wand des Gehäuses 18 und der gesamten Statoreinheit freibleibt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Der Zylinder 36 der Rotoreinheit ist über seinen Flansch 38 fest mit einer ringförmigen Stützplatte 72 verbunden, die einen kreisförmigen Rand 72a aufweist, der sich unterhalb des Ringflansches 22 des zweiten zylindrischen Gehäuses 18 befindet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der äussere Abschnitt des Ringflansches 22 nach unten in Richtung auf die Statoreinheit versetzt und weist einen zylindrischen Wandabschnitt 22a auf, der sich neben dem äusseren Rand 72a der Stützplatte 72 befindet. Das Gehäuse 28 ist mit einem Innenflansch 28b versehen, der einen gewissen Abstand zu dem nach unten versetzten äusseren Abschnitt des Ringflansches 22 hat. Auf der OberseSe des nach unten versetzten Abschnitts des Flansches ist eine ringförmige Lagerplatte 74 angeordnet.
  • Zwischen dem Innenflansch 28b des Gehäuses 28 und der Lagerplatte 74 ist eine geeignete Anzahl von Rillenrädern 76 angeordnet die jeweils auf einer Achse 78 drehbar sind, die in dem Innenflansch 28b und der Lagerplatte 74 abgestützt ist. Diese Rillenräder 76 stehen in Kontakt mit dem äusseren Rand 72a der Stützplatte 72, wobei die Rillenräder durch Öffnung ragen, die in dem Wandabschnitt 22a des Ringflansches 22 des zweiten zylindrischen Gehäuses 18 ausgebildet sind. In den Rillen der Rillenräder 76 befindet sich somit der kreisförmige Rand 72a der Stützplatte 72, so dass die Stützplatte und demzufolge die Rotoreinheit als Ganzes durch dieRillenrädcr 76 in der Weise getragen wird, dass die Rotoreinheit um das zweite zylindrische Gehäuse 18 drehbar ist. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass der Zylinder 36 einen solchen Durchmesser hat, dass er sich frei in dem Ringraum zwischen dem angrenzenden Wandabschnitt des zweiten Gehäuses 18 und der den Zylinder 36 umgebenden Statoreinheit bewegen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • An der stützzlatte 72 sind Führungsstifte 80 befestigt, die nach oben durch gekrümmte Schlitze 22b in dem Ringflansch 22 sowie durch Führungsschlitze 24a ragen, von denen jeweils einer in jedem Blendensegment 24 ausgebildet ist, so dass die Blendensegmente jeweils um ihren Schwenkstift 26 gedreht werden, wenn sich der Zylinder 36 der Rotor einheit um seine Achse dreht und demzufolge die Führungsstifte. cntlang der gekrümmten Schlitze 22b und der Führungsschlitze 24a in den Blendensegmenten 24 verschoben werden.
  • Die Spulen der einzelnen Anker 42 der Rotoreinheit sind mit einer geeigneten lichtempfindlichen Steuereinrichtung verbunden, die ein elektrisches Steuersignal erzeugt, das von der Helligkeit abhängt, der die Steuereinrichtung ausgesetzt ist. Eis solche lichtempfindliche Steuereinheit zur Erzeugung eines Steuersignals kann fotoelektrische Elemente verwenden und einen Ausgangsstrom erzeugen, der proportional zur festgestellten Helligkeit ist. Wenn sich nun die Blendensegmente 24 in einer Stellung befinden, die einer Öffnung entspricht, deren freie Fläche optimal für die durch die Steuereinrichtung festgestellte Helligkeit ist, bleiben die Spulen der Anker 42 enterregt, so dass die Rotoreinheit in Ruhe bleibt und die Blendensegmente 24 in dieser Ausgangsstellung gehalten werden. Wenn jedoch die freie Fläche der durch die Blendensegmente 24 gebildeten Öffnung entweder zu gross oder zu klein für die festgestellte Helligkeitist, liefert die Steuereinrichtung einen Steuerstrom von solcher Intensität, dass dadurch die Blendensegmente 24 in Stellungen bewegt werden, die eine optimale Belichtung für die festgestellte Helligkeit liefern, Wie bereits erwähnt, sind die Spulen der Anker 42 in radialer Richtung der Luftspalte 64, 64', 68 und 68' gewickelt, so dass die radial ausgerichteten Abschnitte der Spulen den durch die Luftspalte tretenden magnetischen Fluss quer schneiden. Wenn daher die Spulen der Anker 42 von der lichtempfindlichen, ein Steuersignal erzeugenden Steuereinrichtung erregt w.erden, unterliegen die Anker 42 einer Kraft, die in Umfangsrichtung der Luftspalte, nämlich in Richtung quer zur Richtung der magnetischen Flüsse in den Luftspalten wirkt, so dass sich die Rotoreinheit als Ganzes entlang den Luft spalten um die Mittelachse der Rotoreinheit über einen solchen Winkelbereich bewegt, dass die Blendensegmente 24 mittels der Stützplatte 72 und der Führungsstifte 80 in die optimale Stellung geführt werden.
  • Die Drehung der Rotoreinheit wird beendet, sobald die optimale freie Fläche der durch die Blendensegmente 24 gebildeten Öffnung erreicht ist, wobei die lichtempfindliche Steuereinrichtung die Spulen der Anker 42 enterregt.
  • Die Gesamtanordnung des in beschriebener Weise aufgebauten optischen Gerätes kann vollständig in ein staub- und feuchtigkeitsdichtes Gehäuse 82 eingeschlossen sein, das in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Obwohl die lediglich als Beispiel erläuterte Rotoreinheit zwei Flansche 40 und 40' mit darauf angeordneten Ankern 42 hat, können gegebenenfalls auch nur ein Flansch oder sogar mehr als zwei Flansche am Zylinder 36 der Rotoreinheit ausgebildet sein. In diesen Fällen sollte jedes äussere Polstück 44 und 44' so ausgebildet sein, dass die Anzahl der Ansätze der Anzahl der Flansche am Zylinder 36 entspricht.
  • Ferner sollte die Anordnung der Dauermagneten und der Zwischenpolstücke der Statoreinheit entsprechend verändert sein.
  • Aus der vorangehenden Erläuterung ergibt sich, dass ein wesentlich vereinfachter Aufbau der Belichtungssteuervorrichtung erreicht werden kann1 da die Rotoreinheit und die Statoreinheit, die im wesentlichen ringförmig aufgebaut sind, im wesentlichen konzentrisch zu der zylindrischen Anordnung angeordnet sind, die beispielsweise die optische Einheit enthält, und da die Rotoreinheit so ausgebildet ist, dass ihre Antriebskraft auf die angetriebenen Teile wie beispielsweise die Blendensegmente übertragen wird, ohne dass irgendwelche mechanischen Kraftübertragungsmittel von kompliziertem Aufbau erforderlich sind. Da solche komplizierten Kraftübertragungsmittel. fehlen, ist die erfindungsgemässe BelicHangssteuervorrichtung weitgehend frei von störender Reibung und störendem Spiel, die andernfalls beide zu einer verschlechterten Ansprechcharakteristik der angetriebenen Teile wie beispielsweise der Blendensegmente führen würden. Die beschriebene Belichtungssteuervorrichtung und auch der einen Teil der Belichtungssteuervorrichtung bildende erfindungsgemässe elektromagnetische Drehantrieb zeichnen sich somit nicht nur durch vereinfachten Aufbau sondern auch durch verbesserte Ansprechcharakteristik auf die elektrischen Eingangssignale aus, die äusserst kleine Ströme sein können. Die Mittelachse der Rotoreinheit fluchtet mit der Achse der zylindrischen Anordnung bzw. der Hauptachse des Linsensystems, so dass die Blendensegmente oder beliebige andere angetriebene Teile in ausreichend stetiger und ausgeglichener Weise angetrieben werden können. Da ferner der magnetische Weg über die Abstand voneinander aufweisenden ersten und zweiten Paare von Dauermagneten über die Zwischenpolstücke geführt wird, sind auf beiden Seiten der Zwischenpolstücke identische erste und zweite Luftspalte ausgebildet, so dass die Spulen der Anker der Rotoreinheit einem stärkeren magnetischen Fluss ausgesetzt sind, woraus sich ein entsprechend grösseres Drehmoment auf die Anker ergibt, wenn die Spulen erregt sind.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Elektromagnetischer Drehantrieb, der im wesentlichen konzentrisch um eine im wesentlichen zylindrische Einrichtung angeordnet werden kann, gekennzeichnet durch eine feststehende Anordnung (62, 62', 66, 66', 44, 44', 52, 52') zur Erzeugung eines magnetischen Flusses, die in mindestens einem gekrümmten Luftspalt (64, 64', 68, 68') ein im wesentlichen konstantes magnetisches Feld aufrechthält, wobei der Luftspalt die zylindrische Einrichtung wenigstens teilweise umgibt, durch mindestens einen in und entlang dem Luftspalt um eine Mittelachse der zylindrischen Einrichtung bewegbaren Anker (42), der eine im wesentlichen in radialer Richtung des Luftspalts gewickelte Spule umfasst, und durch eine Halterung (36, 72, 76), die den Anker relativ zur Anordnung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses bewegbar in Stellung hält.
2. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses mindestens einen gekramnten Dauermagneten (62, 62', 66, 66'), der konzentrisch zur zylindrischen Einrichtung angeordnet ist und dessen einer Pol (N, S) nahe dem Anker (42) liegt, und Polstücke (44, 44', 52, 52') zur Weiterleitung des magnetischen Flusses umfasst, die mit dem anderen Pol (S, N) des Dauermagneten verbunden sind und ein Zwischenpolstück (52, 52') aufweisen, das mit Abstand zum Dauermagneten verläuft und zwischen einer seiner Flächen und dem Dauermagneten den Luftspalt (64, 64', 68, 68') einschliesst.
3. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zur Erzeugung eines magnetischen Flusses ein Paar sich in gleicher Richtung erstreckender, gekrümmter Dauermagneten (62, -66; 62', 66'),die über den Anker (42) hinweg im wesentlichen parallel zur Richtung der Mittelachse der zylindrischen Anordnung Abstand voneinander haben sowie auf den einander zugewandten Seiten gleiche Pole (N, S) aufweisen, und Polstücke (44, 44', 52; 44, 44', 52') zur Weiterleitung des magnetischen Flusses umfasst, durch die' die anderen Seiten der Dauermagneten miteinander verbunden sind und die ein Zwischenpolstück (52; 52') aufweisen, das zwischen die Dauermagnete ragt und auf seinen beiden Seiten ein Paar sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckender/ gekrümmter Luftspalte (64, 68; 64', 68'5 bildet, die parallel zur Flittelachse der zylindrischen Einrichtung Abstand voneinander haben, und dass ein Abschnitt der Spule des Ankers (42) in einem der Luftspalte liegt, während ein anderer Abschnitt der Spule des Ankers im anderen Luftspalt liegt.
4. Belichtungssteuervorrichtung mit einer Blende für ein optisches Gerät mit einer im wesentlichen zylindrischen optischen Einheit, gekennzeichnet durch mindestens ein Blendensegment (24), das der optischen Einheit funktional zugeordnet ist, und einen elektromagnetischen Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Blendensegment in der optischen Einheit durch den Anker (42) bewegbar ist, der sich um die Mitte1thse der optischen Einheit in Abhängigkelt von der durch die Vorrichtung festgestellten Helligkeit dreht.
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