DE3346552A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE3346552A1
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Eiji Ito
Masaru Hachioji Tokio/Tokyo Nagai
Minoru Yamada
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Konica Minolta Inc
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/08Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification adapted to co-operate with a remote control mechanism

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Description

Kamera
Beschreibung
10
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer durch elektromagnetische Kraft betätigten Antriebseinrichtung zum Fokussieren von fotografischen Linsen und mit einer durch elektromagnetische Kraft betätigten Antriebseinrichtung zur Steuerung eines Belichtungswertes.
Als Verfahren zur Bewegung der Linseneinheit für Fokussie rungs vorgänge und dgl. hat man bislang ein Verfahren, bei dem ein Motor als Antriebsquelle verwendet wird, sowie ein Verfahren benutzt, bei dem eine elektromagnetische Kraft als Antriebsquelle verwendet wird. Im ersten Falle wird dabei die fotografische Linse, wie sie bei einer Linsenverschlußkamera verwendet wird, mit einer Feder in die ünendlichkeitsstellung gebracht, wenn der Film nach Beendigung des Fotografierens aufgewickelt wird, und dann wird die fotografische Linse mit dem Motor zum Fotografieren bis zu der Position herausgezogen, die gemäß einem Entfernungsmeßsignal erforderlich ist. Dabei werden der Betrag der Drehung des Motors und die Richtung der Drehung durch das Entfernungsmeßsignal geändert, wie es bei der AF-Einrichtung einer einäugigen Spiegelreflexkamera der Fall ist, so daß die fotografische Linse
dadurch bewegt wird. Dies erfordert jedoch den zusätzlichen Einsatz eines Untersetzungsgetriebes sowie einer Einrichtung, welche die Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umwandelt, und somit wird es schwierig, diese Bauelemente in moderne Kameras einzubauen, bei denen der Trend zu geringen Abmessungen und kleinem Gewicht besteht,
Im zweiten Falle ist es mit dem elektromagnetischen Verfahren möglich, den Betrag und die Richtung des dem beweglichen Spulenteil zugeführten Stromes vollständig zu steuern, und somit ist es möglich, die Anzahl der Schritte für die Bewegung der fotografischen Linse zu reduzieren und dadurch die Steuerschaltung und den Steuermechanismus zu vereinfachen. Im Falle einer herkömmlichen elektromagnetischen Einrichtung sind aber ein fester Permanentmagnet und ein bewegliches Spulenteil derart angeordnet, daß sie einander in einer Ebene gegenüberliegen, so daß die Einrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung des beweglichen Spulenteiles in die geradlinige Bewegung immer noch erforderlich ist, was die Miniaturisierung einer Kamera beschränkt. Außerdem wird wie bei der herkömmlichen motorgetriebenen Bauart immer noch ein Verfahren angewendet, bei dem die fotografische Linse sich aus der Position, die "unendlich" entspricht, in eine Position bewegt, die einem dichten Abstand entspricht, so daß eine große Antriebskraft erforderlich ist. Es ist jedoch unmöglich, die wirksame Länge der Spule lang genug zu machen, und zwar wegen der Notwendigkeit, im zentralen Bereich des beweglichen Spulenteiles den für das optische System erforderlichen Raum vorzusehen, und somit ist die Antriebskraft schwach und seine Funktion unzureichend.
Bei einer Kamera mit einer herkömmlichen elektromagnet!-
sehen Antriebseinrichtung sind der Halterahmen für den Permanentmagneten und der Linsenhalter für die fotografisehe Linse getrennt voneinander, unabhängig davon, ob die elektromagnetische Antriebseinrichtung für den Antrieb eines Verschlusses oder für den Antrieb der fotografischen Linse vorgesehen ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß man es unter Berücksichtigung der Betriebseffektivität, der Ertragsrate und dgl, als vorteilhaft angesehen hat, die Einheiten funktionsmäßig zu trennen. In der Praxis sind jedoch bewegliche Teile auf eine sehr kleine Anzahl von Teilen beschränkt, wie z.B. ein bewegliches Spulenteil und andere, und daher ist die Einstellungsarbeit bei dem Zusammenbau nicht erforderlich, und es ist derzeit weniger erforderlich, sich der Mühe zu unterziehen, jeden Mechanismus mit funktionsmäßig getrennten Teilen auszurüsten. Statt dessen hat bei modernen Kameras, die eine geringe Größe und ein hohes Leistungsvermögen besitzen, die funktionsmäßige Unterteilung der Mechanismen zu den Nachteilen geführt, daß die Montagegenauigkeit beeinträchtigt wird und die schmalen inneren Räume nicht effektiv genutzt werden können.
Nehmen wir beispielsweise eine elektromagnetische Verschlußantriebseinrichtung, bei der die Ausgestaltung im Hinblick auf die optische Achse der fotografischen Linse als Bezugsort genommen wird, so besteht die Tendenz, daß dann, wenn der Haltering für die fotografische Linse und die elektromagnetische Verschlußantriebseinrichtung funktionsmäßig voneinander getrennt sind, Exzentrizitäten bei der Montage sowie Fehler bei der Positionierung hervorgerufen werden, und somit kann der Haltering nicht so wie er ist als Lager für das bewegliehe Spulenteil der elektromagnetischen Verschlußantriebseinrichtung verwendet
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werden, und man hat das Problem, daß ein sehr großer Raum dort erforderlich ist. Außerdem sind im Falle einer herkömmlichen Zentralverschlußkamera ein vorderer Linsenhalterung und ein hinterer Linsenhaltering durch die Träger der Verschlußeinrichtung oder dgl. verbunden. Infolgedessen ergaben sich die folgenden Nachteile. Erstens müssen die Träger oder dgl. an dem Ort vorgesehen sein, wo sie den komplizierten Verschlußzeit-Einstellmechanismus und andere nicht beeinträchtigen, und dadurch wird das Layout der wirksamen Teile behindert und ein unnatürliches Layout zwangsläufig hervorgerufen. Zweitens waren zur Vermeidung der Träger für die erwähnte Verschlußeinrichtung und dgl. unnötige Verbindungsteile für die Verbindung zwischen den Mechanismen erforderlich, welche direkt an den Verschlußzeit-Einstellmechanismus anschließbar sind. Drittens nimmt schließlich die Anzahl der Verbindungspunkte zwischen der Verschlußbasisplatte, welche den vorderen Linsenhaltering sowie den Verschluß trägt, und dem hinteren Linsenhaltering zu, und dadurch besteht die Tendenz zu Abweichungen des optischen Zentrums, so daß eine in hohem Maße genaue Positionierung der Teile erforderlich war.
Derartige Nachteile beeinträchtigen nicht nur erheblich das Layout des Mechanismus, sondern auch die Genauigkeit und die Kosten; insbesondere bei den modernen Kameras, deren Innenraum aufgrund der Miniatur is.' srung erheblich eingeschränkt ist, haben diese Nachteile ernsthafte Probleme aufgeworfen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kamera anzugeben, die unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik eine Unterbringung der erforderlichen Bewegungs-
mechanismen auf kleinem Raum ermöglicht und einen zuverlässigen Betrieb der Anordnungen gewährleistet. 5
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden die sonst auftretenden Probleme ausgeräumt, und es sind gemäß der Erfindung feste Permanentmagneten in zylindrischer Anordnung sowie ein bewegliches zylindrisches Spulenteil vorgesehen, das lose in die festen Permanentmagneten eingepackt ist und sich bei Erregung geradlinig in axialer Richtung bewegt, wobei eine Linseneinheit zusammen mit dem beweglichen zylindrischen Spulenteil angetrieben wird. Bei einer derartigen Konfiguration kann die effektive Länge der Spu-Ie extrem lang sein, so daß sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Vorteil ergibt, daß eine Antriebseinrichtung für fotografische Linsen mit sehr großer elektromagnetischer Kraft zur Verfügung steht und aufgrund des geradlinigen Antriebs ein begrenzter Raum in effektiver Weise ausgenutzt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Antriebseinrichtung für fotografische Linsen oder dgl. mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht angegeben, die eine gesteigerte Antriebskraft unter Vermeidung eines ineffizienten und komplizierten Antriebssystems mit einer umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung besitzt, wobei gemäß der Erfindung der geradlinige Antrieb mit einer direkten elektromagnetischen Kraft realisiert wird und die Fokussierung mit einem kleinen Antriebswert erreicht werden kann, indem man die Linseneinheit an einem mittleren Punkt seines Bewegungsbereiches hält, wobei die Anordnung ausgezeichnete Eigenschaften im Hinblick auf die Energieeinsparung besitzt.
Außerdem wird gemäß der Erfindung eine Antriebseinrich-
tung für fotografische Linsen geschaffen, die in kompakter Weise herstellbar ist und eine große Antriebskraft besitzt, da das ineffektive und komplizierte Antriebsverfahren mit der Umwandlung der Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung aufgegeben ist. Dabei wird eine erhebliche Menge an Energie bzw. Elektrizität dadurch eingespart, daß die Bewegungsentfernungen der Linseneinheiten dadurch reduziert werden, daß man die Linseneinheit in der Mitte ihres Bewegungsbereiches hält und diese mittlere Position auf einen üblichen Brennpunkt oder einen stärker fokussierenden Brennpunkt einteilt. Dadurch wird der sonst auftretende nachteilige Effekt der mangelnden Scharfeinstellung beim Fotografieren auch dann vermindert, wenn ein bewegliches Spulenteil aufgrund eines unerwarteten elektrischen Ausfalles nicht mit Elektrizität versorgt wird.
Ferner wird gemäß der Erfindung eine Kamera mit einer präzisen elektromagnetischen Antriebseinrichtung angegeben, die den Raum im Inneren der Kamera in wirksamer Weise nutzt und dafür sorgt, daß die optische Achse mit der Fixierungsposition der festen Permanentmagneten in einfacher Weise zusammenfällt, so daß ein Halterahmen der festen Permanentmagneten, die für die elektromagnetische Antriebseinrichtung verwendet werden, und der Haltering für die fotografischen Linsen zusammen in einem Körper ausgebildet werden können.
Schließlich wird gemäß der Erfindung eine optische Verbindungseinrichtung für den Zentralverschluß geschaffen, mit der nicht nur eine präzise Lokalisierung unter effektiver Ausnutzung des geringen Raumes, sondern auch eine mechanische Vereinfachung erreicht werden. Dies geschieht durch die Reduzierung der Freiheit der Anordnung der Trä-
ger der Verschlußeinrichtung bzw. durch die Reduzierung der Anzahl von Teilen des Verschlußzeitsteuermechanismus, indem man den vorderen Linsenhaltering mit dem hinteren Linsenhalterung verbindet und die Adsorptions- bzw. Anziehungskraft der festen Permanentmagneten ausnutzt, die für die elektromagnetische Verschlußantriebseinrichtung verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt in der optischen Achse durch die wesentlichen Teile einer Fokussierungsantriebseinrichtung für fotografische Linsen einer erfindungsgemäßen Kamera;
Fig. 2 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile der Antriebseinrichtung gemäß Fig. 1 senkrecht zur optischen Achse der Anordnung; 25
Fig. 3 einen Schnitt durch die wesentlichen Teile der elektromagnetischen Antriebseinrichtung für die Belichtungssteuerung einer erfindungsgemäßen Kamera, und in
30
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht, teilweise im Schnitt des Gesamtkörpers der Antriebseinrichtung.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Objektivfassung, und
an der Innenoberfläche des Hauptteiles der Objektivfassung 1 ist ein zylindrisches Joch 2 befestigt, das mit einer Nut 2a ausgerüstet ist. Die Bezugszeichen 3 und 4 bezeichnen feste Permanentmagneten, die mit inneren und äußeren Haltezylindern 5 und 6 zylindrisch fixiert sind, welche lose in die Nut 2a des zylindrisches Joches 2 eingepaßt sind und einen konstanten Abstand £ voneinander haben. Obwohl nicht eigens dargestellt, können selbstverständlich auch die festen Permanentmagenten 3 und 4 selbst als Zylinder ausgebildet sein.
Die Pole der einander gegenüberliegenden Oberflächen dieser festen Permanentmagneten 3 und 4, die sich mit der Innenseite bzw. der Außenseite gegenüberliegen, müssen unterschiedlich voneinander sein. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Haltering für hintere Linsen 8a und 8b, und der Haltering 7 ist mit Kugellagern 9 in einem Flansch 2b, der in dem zylindrischen Joch 2 ausgebildet ist, beweglich gehaltert. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Abstandshalter, der den Abstand zwischen den hinteren Linsen 8a und 8b hält, und das Bezugszeichen 10a bezeichnet einen Halter für die hinteren Linsen 8a und 8b, während das Bezügszeichen 11 einen Halter bezeichnet, der ein Herausfallen des Kugellagers 9 verhindert. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Tragplatte eines Verschlusses 13 und die Tragplatte 12 ist zusammen mit dem Haltering 7 ausgebildet. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Zylinder, der von der hinteren Fläche der Tragplatte 12 vorsteht und in den Abstand £ zwischen den inneren und äußeren festen Permanentmagneten 3 und 4 paßt. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet ein bewegliches zylindrisches Spulenteil, das am Zylinder 14 angeordnet ist und eine um den Zylinder 14 gewickelte Spule 16 aufweist; das bewegliche
zylindrische Spulenteil 15 bewegt sich geradlinig in axialer Richtung durch die Einwirkung einer elektromagnetischen Kraft, wenn die Spule 16 mit Elektrizität bzw. einem elektrischen Strom versorgt wird. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Haltering für die vorderen Linsen 18a und 18b, und der Haltering 17 ist. von einem Kugellager 20 in einem zylindrischen Rahmen 19, der an der Innen-
JO oberfläche der Objektivfassung 1 befestigt ist, beweglich gelagert. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen vorderen Rahmen in Kombination mit einem Stopper oder Anschlag, der ein Herausfallen des Kugellagers 20 verhindert, während das Bezugszeichen 22 einen Halter für die vorderen Linsen 18a und 18b bezeichnet. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Permanentmagneten für den elektrischen Antrieb des Verschlusses 13, und der feste Permanentmagnet 23 wird von einem Halterahmen 24 gehaltert, der in einem Körper zusammen mit dem vorderen Haltering 17 für die Linsen angeordnet ist. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet ein Joch, das an der vorderen Fläche des festen Permanentmagneten 23 angebracht ist, der zum Antrieb des Verschlusses 13 dienen soll. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet ein Joch, das an der Rückseite des festen Permanentmagneten 23 befestigt ist und einen bestimmten Abstand bzw. Spalt freihält. In dem Spalt zwischen dem festen Permanentmagneten 23 und dem Joch 26 sind eine Vielzahl von beweglichen scheibenförmigen Spulenteilen 27 und 28 angeordnet. Dabei dient eines der beweglichen scheibenförmigen Spu-
gO lenteile 27 und 28 zum Antrieb des Verschlusses 13 und das andere zu seiner Steuerung. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Linseneinheit, die durch die Verbindung des hinteren Halteringes 7 und des vorderen Halteringes 17 für die Linsen durch ein Verbindungsteil 30 entsteht, und die Linseneinheit 29 wird vorwärts und rückwärts an-
getrieben, wobei sich die bewegliche zylindrische Spule duch die elektromagnetische Kraft geradlinig in axialer Richtung bewegt. Der Bewegungsbereich dieser Linseneinheit 29 ist zwischen den Punkten bzw. Orten £ und P_[_ beschränkt, wobei der hintere Punkt P durch die Innenflächen 5a und 6a der Haltezylinder 5 und 6 gegeben ist, welche die festen Permanentmagneten 3 und 4 halten, während der vordere Punkt Pj_ durch die Innenfläche 19a des zylindrischen Rahmens 19 gegeben ist, der an der Innenfläche an der Vorderseite der Objektivfassung 1 befestigt ist. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Feder, welche die Linseneinheit 29 nach hinten drückt, während das Bezugszeichen 32 eine Feder bezeichnet, welche die Linseneinheit nach vorn schiebt, wobei die Federkräfte dieser beiden Federn 31 und 32 so ausgeglichen sind, daß die Linseneinheit 29 in einer mittleren Position des Bewegungsbereiches P-P1 gehalten wird, wenn die bewegliche zylindrische Spule 16 nicht mit Elektrizität versorgt wird.
Die Wirkungsweise der Kamera, die mit einer derartigen erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung für fotografische Linsen ausgerüstet ist, wird nachstehend näher erläutert.
Zunächst wird die Kamera in eine Position gebracht, in der sie einem Objekt gegenübersteht, und der Auslöseknopf gedrückt. Dann wird mit einer nicht dargestellten Entfernungsmeßschaltung oder dgl. festgestellt, ob der optische Brennpunkt der Linseneinheit 29 sich am üblichen Brennpunkt befindet oder dichter bzw. weiter entfernt liegt. Wenn er dichter ist, wird die Spule 16 mit Elektrizität versorgt und das bewegliche zylindrische Spulenteil 15 nach vorn bewegt, so daß die Linseneinheit 29 sich nach vorn gegen die Feder 21 und das Joch 25 bewegt, welches das vordere Ende der Linseneinheit 29 bildet, und
schließlich durch Berührung der Innenfläche 19a des zylindrischen Rahmens 19, d.h. am vorderen Punkt pj_ angehalten. Wenn er andererseits weiter entfernt liegt, bewegt sich das bewegliche zylindrische Spulenteil 15 rückwärts, und die Linseneinheit 29 bewegt sich rückwärts gegen die Feder 32; die Tragplatte 12 für den Verschluß 13, welche das hintere Ende der Linseneinheit 29 bildet, wird schließlieh bei Berührung mit den Innenflächen 5a und 6a der Haltezylinder 5 und 6, d.h. am hinteren Punkt P angehalten. Diese Linseneinheit 29 bewegt sich vorwärts oder rückwärts durch Änderung der Richtung des elektrischen Stromes, mit dem das bewegliche zylindrische Spulenteil 15 versorgt wird. Selbstverständlich wird die Richtung des elektrischen Stromes durch die Polarität der festen Permanentmagneten 3 und 4 vorgegeben, die zylindrisch angeordnet sind.
Wenn der optische Brennpunkt sich am Ort des üblichen Brennpunktes befindet, so werden die Federn 31 und 32 ausbalanciert in der Ausgangsstellung gehalten, so daß das bewegliche zylindrische Spulenteil 15 nicht über einen nicht dargestellten, von einer Zentraleinheit gesteuerten Mechanismus mit Elektrizität versorgt wird.
Sobald die Linseneinheit 29 in der oben erwähnten Weise arbeitet und der Brennpunkt bestimmt ist, wird anschließend das Belichtungssignal von ei^er nicht dargestellten Belichtungswert-Steuerschaltung geliefert, die scheibenförmigen Spulenteile 27 und 28 mit Elektrizität versorgt, und der Verschluß 13 arbeitet mit einem bestimmten öffnungswert und Zeitsteuerung.
Nachdem die Belichtungswertsteuerung beendet ist, wird
der elektrische Strom für das bewegliche zylindrische Spulenteil 15 abgeschaltet, und die Linseneinheit 29 kehrt durch die Wirkung der Feder 31 oder 32 in die Neutralstellung zurück, so daß die Kamera für die nächste Aufnahme bereit ist.
Da gemäß der Erfindung die zylindrisch angeordneten, festen Permanentmagneten, das bewegliche zylindrische Spulenteil, welches lose zwischen den festen Permanentmagneten eingesetzt ist, und die Linseneinheit, die zusammen mit dem beweglichen zylindrischen Spulenteil angetrieben wird, vorgesehen sind, ist die Einrichtung zum Vorwärts- und Rückwärtsantrieb der Linseneinheit zum Zwecke der Fokussierung bzw. Scharfstellung sehr einfach und kann ohne weiteres kompakt ausgebildet und in der Objektivfassung untergebracht werden, da einige spezielle Steuermechanismen nicht mehr erforderlich sind.
Da außerdem bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Kombination der zylindrisch angeordneten, festen Permanentmagneten und des beweglichen zylindrischen Spulenteiles vorgesehen ist, wird die effektive Länge der Spule im Vergleich zu herkömmlichen elektromagnetischen Antriebseinrichtungen erheblich vergrößert, so daß sich einige überlegene Effekte ergeben, daß nämlich die Antriebskraft viel größer und die effektive Ausnutzung wesentlich stärker sind, und zwar bei der gleichen Elektrizitätsmenge im gleichen Magnetfeld.
Da außerdem gemäß der Erfindung die Federn so ausgelegt sind, daß sie die Linseneinheit in der mittleren Position des Bewegungsbereiches halten, wenn das bewegliche zylindrische Spulenteil nicht mit Elektrizität versorgt wird,
ist es für die Linseneinheit ausreichend, sich vom Mittelpunkt als Ausgangsposition vorwärts und rückwärts zu bewegen, so daß der Fokussierungsvorgang für die Entfernung "unendlich" und die dichteste Entfernung mit sehr geringem Bewegungsaufwand durchgeführt werden können. Zusätzlich ergibt sich der vorteilhafte Effekt der Einsparung von Elektrizität sowie der Verkürzung des Zeitraumes nach dem Betätigen des Auslöseknopfes bis zur Beendigung der Scharfstellung sowie weitere vorteilhafte Effekte.
Da ferner gemäß der Erfindung der übliche Brennpunkt auf die mittlere Stellung des Bereiches eingestellt wird, wo die Linseneinheit von den Federn gehalten wird, kann beim normalen Fotografieren nicht nur in hohem Maße Elektrizität eingespart werden, da eine geringe Notwendigkeit zur Versorgung des beweglichen zylindrischen Spulenteiles mit Elektrizität gegeben ist, sondern es kann auch der nachteilige Effekt beim Fotografieren hinsichtlich der Scharfstellung vermindert werden, wenn das bewegliche zylindrische Spulenteil aufgrund einer elektrischen Unterbrechung nicht mit Elektrizität versorgt werden kann.
Da außerdem eine Verbindung des vorderen Linsen-Halteringes mit dem hinteren Linsen-Haltering durch die Anziehungskraft des festen Permanentmagneten, der für die elektromagnetische Verschlußantriebseinrichtung verwendet wird, sich von der herkömmlichen Verbindung mit den Trägern der Verschlußanordnung unterscheidet, ermöglicht es die Erfindung nicht nur, die Teile in effektiver Weise in einem engen Raum unterzubringen, sondern auch den Verschlußzeit-Steuermechanismus zu vereinfachen. Außerdem wird gemäß der Erfindung erreicht, daß Verbindungspunkte zwischen Verbindungsteilen an dem vorderen Linsen-Halte-
ring, der Verschlußtragplatte und dem hinteren Linsen-Haltering in Wegfall kommen/ so daß es sehr einfach istr das optische Zentrum bzw. die optische Achse einzustellen und es kann ein präziser elektromagnetischer Verschlußantrieb geschaffen werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig.
10° 3 näher erläutert, dabei werden die gleichen Bezugszeichen wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 verwendet. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Formteil aus einem nicht-magnetischen Material wie z.B. Kunststoff und ist in einem Körper ausgebildet, wobei es einen zentralen Zylinder 41 zusammen mit einem Flansch 42 aufweist und der zentrale Zylinder 41 des Formteiles 40 einen Haltering bildet, in den die vorderen fotografischen Linsen 18a und 18b eingepaßt sind, während der Flansch 42 einen Halterahmen für Permanentmagneten bildet, wobei die festen Permanentmagneten 23 in gleichen Abständen längs des Umfanges in den Flansch 42 eingebettet sind. Die vorderen fotografischen Linsen 18a und 18b sind mit einem vorderen Rahmen fixiert, der auf den vorderen Umfang des zentralen Zylinders 41 aufgeschraubt ist, der gleichzeitig den Haltering 22 bildet. Das erste Joch 25 ist am vorderen Umfang des zentralen Zylinders 41 angebracht, wobei das erste Joch 25 vor dem Flansch 42 durch die Anziehungskraft der festen Permanentmagneten 23 fest haftet. Das zweite Joch 26 ist am hinteren Umfang des zentralen Zylinders 41 angebracht, wobei das zweite Joch 26 am kreisförmigen Vorsprung 42a, der am hinteren Umfang des Flansches 42 vorgesehen ist, durch die Anziehungskraft der festen Permanentmagneten 23 fixiert ist und einen bestimmten Abstand bzw. Spalt gegenüber den festen Permanentmagneten 23 einhält. Das bewegliche Spulenteil 27 ist
in dem Spalt G zwischen den festen Permanentmagneten 23 und dem zweiten Joch 26 untergebracht, wobei es sich um die Achse des Umfanges des zentralen Zylinders 41 des Formteiles 40 drehen kann. Dieses bewegliche Spulenteil 27 dreht sich entsprechend der Richtung des elektrischen Stromes, mit dem die nicht dargestellte Spule beaufschlagt wird, nach rechts oder links. Der Verschluß bzw. die Verschlußlamelle 13 ist von einer Achse 44 zwischen dem zweiten Joch 26 und einem Halter 43 getragen, der in einem bestimmten Abstand von dem zweiten Joch 26 mit Schrauben oder dgl. in nicht dargestellter Weise fixiert ist, und zwar in Anpassung an einen Stift 45 am beweglichen Spulenteil 27, und das öffnen und Schließen erfolgt zusammen mit der Drehung des beweglichen Spulenteiles
Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Halterahmen der festen Permanentmagneten 23 und der Haltering für die fotografischen Linsen zusammen aus einem nicht-magnetischen Material ausgebildet sind und bei einer elektromagnetischen Verschlußantriebseinrichtung der oben beschriebenen Art Anwendung finden, fallen die optische Achse und das Zentrum des Verschlusses ohne irgendwelche Einstellungen präzise zusammen, so daß eine Erhöhung der Arbeitseffektivität bei der Montage zu erwarten ist. Da der Umfang des Halteringes direkt als Lager für das bewegliche Spulenteil verwendet werden kann, ergibt sich nicht nur eine Verringerung der Anzahl von Teilen, sondem auch eine problemlose Befestigung, auch wenn der Innenraum bei einer kompakten Kamera sehr eng ist. Dadurch lassen sich die Gesamtherstellungskosten beträchtlich reduzieren.
Aufgrund des Aufbaus der oben beschriebenen erfindungsge-
mäßen Anordnung kann diese nicht nur bei der Fokussierung oder Scharfstellung von fotografischen Linsen eingesetzt werden, sondern auch bei einer Objektivfassung-Versenkungseinrichtung oder einer Zoomeinrichtung, wenn die Anordnung für eine geradlinige Bewegung ausgelegt ist. Obwohl beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Linseneinheit in einem Körper zusammen mit dem vorderen 10J Linsen-Haltering und dem hinteren Linsen-Haltering ausgebildet ist, kann sie selbstverständlich nur mit einem dieser beiden Linsen-Halteringe ausgebildet sein.
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Claims (9)

KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY CO., LTD. No. 26-2 Nishishinjuku 1-chome Shinjuku-ku, Tokyo / JAPAN G-54336-su Kamera - ■ Patentansprüche:
1. Kamera, mit einer Objektivfassung (1), mit einer Linseneinheit (29) und mit einer .Linsenantriebseinrichtung (3, 4, 15, 31, 32),
dadurch gekennzeichnet , daß die Linsenantriebseinrichtung (3, 4, 15, 31, 32) eine Anordnung von zylindrischen Permanentmagneten (3, 4), die fest im Inneren der Objektivfassung (1) angeordnet sind, und ein bewegliches zylindrisches Spulenteil (15, 16). aufweist, das konzentrisch mit der Anordnung von zylindrischen Permanentmagneten (3, 4) angeordnet und mit der Linseneinheit (29) verbunden ist, wobei das Spulenteil (15) sich bei Erregung geradlinig in axialer Richtung bewegt.
2. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung der zylindrischen Permanentmagneten (3, 4) zwei zylindrische Permanentmagneten (3, 4) aufweist, die in Form eines inneren und eines äußeren Doppelkreises angeordnet sind, wobei das bewegliche zylindrische Spulenteil (15) lose in den Raum zwischen den festen Permanentmagneten (3, 4) der Linsenantriebseinrichtung hineinpaßt.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Linsenantriebseinrichtung mit Mitteln (31, 32) ausgerüstet ist, welche die Linseneinheit (29) in die Mittelstellung ihres Bewegungsbereiches (P-P1) zurückbringen.
4. Kamera nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel (31, 32) zum Rückstellen der Linseneinheit (29) eine Feder (31, 32) aufweisen, um die Linseneinheit (29) in der Mittelstellung ihres Bewegungsbereiches (P-P1) zu halten, wobei ein üblicher Brennpunkt durch den Mittelpunkt des Bewegungsbereiches der Linseneinheit (29) gegeben ist.
5. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Linseneinheit (29) eine fotografische Linse (18a, 18b), einen Linsen-Haltering (17), der die fotografische Linse (18a, 18b) haltert, und eine elektromagnetische Antriebseinrichtung (23, 26, 27, 28) zur Steuerung des Belichtungswertes aufweist.
6. Kamera nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die elektromagnetische Antriebseinrichtung (23, 25, 26) feste Permanentmagneten (23), einen Halterahmen (24) zur Halterung und Fixierung der Permanentmagneten (23) sowie Joche (25, 26) aufweist, welche mit den Permanentmagneten (23) in der Antriebseinrichtung für die fotografischen Linsen in Eingriff stehen.
7. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die elektromagnetische Antriebseinrichtung einen Halterahmen (40, 41, 42) für die festen Permanentmagneten (23) aufweist, in einem Körper mit dem Haltering für die fotografischen Linsen ausgebildet ist und aus nichtmagnetischem Material besteht.
8. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Kamera einen Zentralverschluß, einen vorderen Haltering
(17) für eine vordere Gruppe von Linsen (18a, 18b), und einen hinteren Haltering (7) für eine hintere Gruppe von Linsen (8a, 8b) aufweist, wobei die elektromagnetische Antriebseinrichtung zwischen diesen Halteringen angeordnet ist.
9. Kamera nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Linsenhalter (17) für eine vordere Gruppe von Linsen (18a, 18b) und der hintere Haltering (7) für eine hintere Gruppe von Linsen (8a, 8b) durch die Anziehungskraft der festen Permanentmagneten (23) der elektromagnetischen Antriebseinrichtung verbunden sind, so daß eine Verbindungseinrichtung des optischen Systems entsteht.
DE19833346552 1982-12-23 1983-12-22 Kamera Granted DE3346552A1 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP22505782A JPS59116628A (ja) 1982-12-23 1982-12-23 撮影レンズ駆動装置
JP22505682A JPS59116627A (ja) 1982-12-23 1982-12-23 撮影レンズ駆動装置
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