DE1913518C3 - Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge

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DE1913518C3
DE1913518C3 DE19691913518 DE1913518A DE1913518C3 DE 1913518 C3 DE1913518 C3 DE 1913518C3 DE 19691913518 DE19691913518 DE 19691913518 DE 1913518 A DE1913518 A DE 1913518A DE 1913518 C3 DE1913518 C3 DE 1913518C3
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Werner 7140 Ludwigsburg Stumpe
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/57Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of control valves

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff bestehenden, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Rollmembran in einem Zylinder verschiebbaren Arbeitskolben und mit einem zum Steuern des Druckunterschiedes zu beiden Seiten des Arbeitskolbens dienenden Doppelsitz-Folgeventil, dessen einer Ventilsitz an einem axial zum Arbeitskolben bewegbaren Stellglied und dessen anderer, gegen den gemeinsamen Schließkörper des Folgeventiles gerichteter Ventilsitz an der Schulter eines zentralen Durchbruchs innen an einem Hülsenansatz des Arbeitskolbens vorgesehen ist, wobei an dem mit den beiden Ventilsitzen zusammenwirkenden Schließkörper eine am Ende einer als Schließkörper-Ansatz ausgebildeten Rollmembran angeordnete, dicht an der Innenwand des Hülsenansaizes anliegende Ringdichtung vorgesehen ist.
Ein derartiger Bremskraftverstärker ist beispielsweise durch die US-PS 31 06 873, F i g. 2 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung hat der Hülsenansatz innen zwei Schultern, von denen die eine dem beweglichen Ventil-Schließkörper als Anlage dient und dessen andere in Zusammenarbeit mit einem in die Wand des Hülsenansatzes eingelassenen Sprengring eine an den Schließkörper angeformte Ringdichtung fixiert. Daraus geht hervor, daß die Innenwand des Hülsenansatzes mehrere Schultern und Absätze hat, welche die Herstellung des Hülsenansatzes nicht nur verteuern, sondern auch erschweren, da jeder eventuell vermeidbare Absatz weitere Dichtprobleme aufwirft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Hülsenansatz zu schaffen, der ohne Absatz für die Schließkörperbefestigung auskommt. Auf diese Weise soll die Fertigung verbilligt und der Ausschuß bei Serienfertigung vermindert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schuller der einzige Absatz in dem Hülsenansatz ist und daß die Ringdichtung in einer Ringeinziehung eines in den Hülsenansatz eingesetzten Rohres festgehalten ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schlicßkörpcr von einer Ventilfeder gegen die Ventilsitze gedrückt wird, deren Außendurchmesser bis nahe an die Innenwand des Hülsenansatzes reicht.
Dadurch können der wirksame Durciimesser der am Schließkörper vorgesehenen Rollmembran und auch der Ventilsitz sehr klein gehalten werden, und es ergibt ■ sich dementsprechend eine weitgehende Ventilentlastung
Drei Alisführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 den Bremskraftverstärker im Schnitt, mit einer ersten Ausbildungsart des Ventiles,
F i g. 2 eine andere Ausbildung des Ventiles, und
F i g. 3 eine weitere Variante eines Ventilteiles.
Der Bremskraftverstärker besteht aus einem zweiteiligcn Gehäuse 1, Γ, in dem unter Zwischenschaltung einer Rollmembran 2 ein aus Kunststoff bestehender Arbcilskolbcn 3 hin- und herbeweglich ist. Der Gehäuseteil 1 ist mit einer Befestigungsstelle 4 für einen nicht dargestellten hydraulischen Hauptzylinder versehen, dessen Kolben von einem mittig im Gehäuseteil 1 angeordneten Stößel 5 betätigt wird. Der Gehäuseteil 1' trägt einen Staubschutzbalg 6 und nimmt das Ende einer an eiiicn nicht durgestellten Bremsfußhebel angelenkten Betätigungsstange 7 auf, die im Gehäuseteil Γ mit einem Kugelkopf8 endet.
Die Betätigungsstange 7 durchdringt einen innerhalb des Staubschutzbalges 6 angeordneten Hülsenansatz 9 des Arbeitskolbens 3, und ihr Kugelkopf 8 ist in einem mit Dichlring versehenen Führungskolben 10 durch Verstemmen festgehalten und von diesem geführt. Ein Führungszylinder 11 für den Kolben 10 ist im Arbeitskolben 3 vorgesehen. Der Hülsenansatz 9 hat eine absatzlose Innenwand 12. Am Übergang zwischen dem Führungszylinder 11 und der Innenwand 12 liegt eine Schulter, die einen Ventilsitz 13 eines Doppelsitü-Folgeventiles 13, 14, 15 bildet. Der zweite Ventilsitz 14 ist am Stirnende des Führungskolbens 10 angebracht. Der Schließkörper 15 des Folseventiles 13, 14, 15 kann sich in dem Hülsenansatz 9 dem Ventilhub entsprechend
go axial bewegen und ist über eine in einer Radialebene liegende Metallscheibe 9' geführt. Der Schließkörper 15 ist mit einer kleinen Rollmembran 16 versehen, deren freie: Ende mit einer Ringdichtung 17 ovalen Querschnittes dicht an der Innenwand 12 des Hülsenansatzes 9 anliegt. Zum Fixieren der Ringdichtung 17 in dem Hülsenansatz 9 ist in diesen ein aus Blech geformtes Rohr 18 eingesetzt, das mit einem Flansch 19 an der äußeren Stirnfläche de:, Hülsenansatzes 9 anliegt und an
einem abgebogenen Lappen 19' befestigt ist. Das innere Ende 20 des Rohres 18 ist radial nach innen gezogen und dient als Federteller für eine zwischen dim Rohrende 20 und einer becherförmigen Metallverstärkung 15' des Schließkörpers 15 liegende Ventilfeder 21. Nahe dem Rohrende 20 ist am Mantel des Rohres 18 eine Ringeinziehung 22 angebracht, welche zusammen mit der Innenwand 12 die Ringdichtung 17 festhäk. Eine weitere Feder 23 liegt zwischen dem Rohrende 20 und einer Schulter 24 der Betätigungsstange 7.
Auf diese Weise ist eine einwandfreie Befestigung der Ringdichtung 17 an der Innenwand 12 geschaffen, ohne daß diese Ward einen für diesen Zweck bestimmten Absatz oder eine Schulter benötigt. Die Innenwand 12 ist vielmehr mit einem glatten Dorn absatzlos herzustellen. Dadurch ist eine bei anderen Bremsverstärkern unvermeidliche Gefahrenstelle für die Dichtheit vermieden.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt:
In der Ausgangsstellung herrscht auf beiden Seiten des Arbeitskolbens 3 Vakuum. Wird der Bremskraftverstärker in Betrieb gesetzt, so bewegt sich die Betätigungsstange 7 in den Führungszylinder 11 hinein. Der Schließkörper 15 und der Führungskolben 10 nehmen an diesel licwegung teil, bis der Schließkörper 15 seinen Ventilsit/. 13 an der Schulter des H1 Isenansatzes 9 erreicht. Dann ist die Vakuumverbmdung der beiden vor und hinter dem Arbeitskolben 3 liegenden Kammern unterbrochen. Beim Weiterbewegen der Betätigungsstange 7 wird der Ventilsitz 14 vom Schließkörper 15 abgehoben, und Außenluft kann in die rechts des Arbeiiskolbens liegende Kammer einströmen und den Arbeitskolben 3 im Brenissinn verschieben. Dabei arbeitet das Folgeventil 13, 14, 15 in bekannter Woise.
Beim Aufhören der Betätigungskraft an der Betätigungsstange 7 gehen alle beweglichen Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausbildung des Doppelsitz-Folgeventils. Hier liegt eine Ventilfeder 33 auf dem äußeren Randbereich der Metallscheibe 9' auf und ist so dimensioniert, daß sie mit ihrem Außendurchmeiser bis nahe an die Innenwand des Hülsenansatzes 9 heranreicht. Ihr freies Ende wirkt auf den Rücken einer als Lippendichtung ausgebildeten Ringdichtung 34. die in eine gegenüber der Ringeinziehung 22 der Ausführung nach Fig. 1 tiefere Ringeinziehung 35 eines Rohres 36 eingesetzt ist. Die Ringdichtung 34 dichtet mit ihrer Lippe gegenüber der Innenwand 12 ab. die ebenfalls im Bereich der Ringdichtung 34 ubsui/.ios ist. Die Ausbildung des Ventiles nach Fig. 2 hat darüberhinaus den Vorteil, daß der wirksame Ventildurchmesser Di gegenüber dem Ventildurchmesser D des Ventiles nach F i g. 1 kleiner ist. Dadurch kann die Feder 23' schwächer sein und das Ventil ist leichler zu betätigen.
F i g. 3 zeigt schließlich eine weitere Variante der Ringdichtung. Diese Ringdichtung 37 hat einen länglichen Querschnitt und trägt gegenüber der Innenwand 12 des Hülsenansatzes 9 eine mit dieser zusammenwirkende, radial gerichtete Dichtkante 38, die eine etwa rechtwinkelige Form hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff bestehenden, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Rollmembran in einem Zylinder verschiebbaren Arbeitskolben und mit einem zum Steuern des Druckunterschiedes zu beiden Seiten des Arbeitskolbens dienenden Doppelsitz-Folgeventil, dessen einer Ventilsitz an einem axial zum Arbeitskolben bewegbaren Stellglied und dessen anderer, gegen den gemeinsamen Schließkörper des Folgeventiles gerichteter Ventilsitz an der Schulter eines zentralen Durchbruches innen in einem Hülsenansatz des Arbeitskolbcn vorgesehen ist, wobei an dem mit den beiden Ventilsitzen zusammenwirkenden Schließkörper eine am Ende einer als Schließkörper-Ansatz ausgebildeten Rollmembran angeordnete, dicht an der Innenwand des Hülsenansatzes anliegende Ringdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (Ventilsitz 13) der einzige Absatz in dem Hülsenansatz (9) ist und daß die Ringdichtung (17; 34; 37) in einer Ringcin/iehung (22; 35) eines in den Hülsenansatz (9) eingesetzten Rohres (18; 36) festgehalten ist.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (15) von einer Ventilfeder (33) gegen die Ventilsitze (13; 14) gedrückt wird, deren Außendurchmesser bis nahe an die Innenwand (12) des Hülsenansatzes (9) reicht.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (34) eine Lippendichtung ist.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (37) eine mit der Innenwand (12) des Hülsenansalzcs (9) zusammenwirkende, radial gerichtete und im Querschnitt etwa rechtwinklige Dichtkante (38) hat.
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