DE2330210A1 - Sicherheitsrueckhalteeinrichtung - Google Patents

Sicherheitsrueckhalteeinrichtung

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DE2330210A1
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DE2330210A
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Klaus Oehm
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

VOLKSWAGENWERK Aktiengesellschaft
5180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1503
1702-Pt/We/Ti
Sicherheitsrückhalteeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zur Rückhaltung von Insassen auf einem relativ zum Fahrzeug verstellbaren Sitz mit einem dem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurt, dessen Enden zu beiden Seiten des Sitzes an dem Fahrzeugaufbau starr befestigt sind.
Als Sicherheitsrückhalteeinrichtungen in Kraftfahrzeugen werden zur Zeit meist als Zweipunkt- oder Dreipunkt-Gurte ausgebildete Sicherheitsgurte verwendet, deren Enden zu beiden Seiten des zugeordneten Fahrzeugsitzes an dem Fahrzeugaufbau befestigt sind. So führt zum Beispiel ein Zweipunktgurt üblicherweise von einem unteren Befestigungspunkt im. Bereich der Fahrzeugmitte als Schrägschultergurt diagonal über den Körper des auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen zu einem oberen,
etwa in Höhe der Schulter des Fahrzeuginsassen angebrachten Befestigungspunkt am Türrahmen oder, wie bei passiven Sicherheitsgurten bereits vorgeschlagen ist, direkt an der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür. Da nun aber die Vordersitze in der Regel in der Längsrichtung verstellbar sind, ändert sich bei diesen bekannten Einrichtungen bei einer Verstellung des Sitzes nach vorn oder hinten auch die Lage des Gurtes am Körper des Insassen. Eine derartige nachteilige Veränderung der Lage des Sicherheitsgurtes tritt insbesondere bezüglich des zu dem unteren Befestigungspunkt führenden Gurtteiles auf, das mit zunehmender Verstellung des Sitzes nach vorn das Bestreben hat, aus der Beckenpartie heraus am Körper des Insassen hochzugleiten. Darüber hinaus ergeben sich bei solchen Sicherheitsgurteinrichtungen, die an diesem unteren, etwa in Fahrzeugmitte liegenden Befestigungspunkt eine automatische Gurtaufwickelvorrichtung aufweisen, Schwierigkeiten für eine einwandfreie Aufwicklung des Gurtes, da sich der Vinkel, unter dem der Gurt in die Aufwickelvorrichtung hineingeführt ist, in Abhängigkeit von der Stellung des Sitzes verändert.
Es sind zwar bereits Vorschläge für Sicherheitsgurte bekannt, bei denen zumindest ein Teil der Befestigungspunkte des Gurtes fest mit dem Sitz verbunden sind, so daß sich die Lage des Gurtes bezüglich des Sitzes bzw. des Fahrzeuginsassen auch bei einer Verstellung des Sitzes nicht verändern kann. Da jedoch in einem Rückhaltefall die auf den Sicherheitsgurt ausgeübten Kräfte sehr groß werden können, müßte die Sitzkonstruktion, die zur Aufnahme derartig hoher Kräfte im allgemeinen nicht ausgelegt ist, mit erheblichem Kosten- und Bauaufwand wesentlich verstärkt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine mit Sicherheitsgurten ausgestattete Sicherheitseinrichtung
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für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, die unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine jederzeit einwandfreie und bezüglich des Sitzes bzw. des auf dem Sitz "befindlichen Insassen gleichbleibende Führung des Gurtes bei freier Verstellbarkeit des Sitzes sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß zumindest ein zu einem unteren Befestigungspunkt führendes Ende des Sicherheitsgurtes über eine mit dem Fahrzeugsitz fest verbundene Vorrichtung geführt ist. Eine derartige Vorrichtung, die zweckmäßigerweise aus einem Durchlaufbeschlag bestehen kann und an einer geeigneten Stelle des Fahrzeugsitzes fest angebracht ist, stellt nun eine weitgehend gleichbleibende Führung des Gurtes über den Fahrzeugsitz bzw. über den Körper des auf dem Fahrzeugsitz befindlichen Insassen unabhängig von der jeweiligen Stellung des Sitzes sicher. Darüber hinaus ergibt sich durch die Anbringung eines derartigen Durchlaufbeschlages am Fahrzeugsitz der Vorteil, daß nun die Anbringung des Befestigungspunktes in weiten Grenzen und unter Beachtung der hier für die Anordnung etwa der Betätigungsvorrichtungen für die Gangschaltung, Handbremse oder Fahrzeugheizung besonders beengten Raumverhältnisse frei wählbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll bei einer derartigen Sicherheitsrückhalteeinrichtung, die zusätzlich mit einer im Bereich der Fahrzeugmitte angeordneten, ein unteres Ende des Sicherheitsgurtes selbsttätig aufwickelnden Vorrichtung ausgerüstet ist, der Durchlaufbeschlag an der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite des Fahrzeugsitzes in der Weise den Sicherheitsgurt umlenkend angebracht sein, daß er im wesentlichen horizontal an die mit vertikaler Drehachse angeordnete Aufwickelvorrichtung herangeführt wird. Dadurch wird auch die Zuführung des Gurtes zu der Aufwickelvorrichtung von der Stellung des Sitzes unabhängig gemacht, so
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daß durch verschiedene Zuführungswinkel verursachte Störungen der Gurtaufwicklung weitgehend verhindert werden.
Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur der Zeichnung in schematischer Darstellungsweise einen Ausschnitt aus einem Innenraum eines Fahrzeuges mit einem Vordersitz, der mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsrückhalte einrichtung versehen ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Fahrzeuginsasse bezeichnet, der mit Hilfe eines Sicherheitsgurtes 3 auf einem Fahrzeugsitz 2 angeschnallt ist. Der Fahrzeugsitz 2 ist in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar und weist eine Sitzfläche 2a sowie eine im allgemeinen gegenüber der Sitzfläche verstellbare Rückenlehne 2b auf. Der Sicherheitsgurt 3 ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als passiver Zweipunkt-Gurt ausgeführt und verläuft ausgehend von einem oberen, an der dem Fahrzeugsitz 2 benachbarten Fahrzeugtür 4 angebrachten Befestigungspunkt 5 als Schrägschultergurt von der Schulter des Insassen 1 quer über die Brust zum gegenüberliegenden Beckenbereich. Das untere Ende des Sicherheitsgurtes 3 wird von einer an sich bekannten, federbelasteten Aufwickelvorrichtung 6 gehalten, die mit vertikal stehender Wickelachse mittels einer Befestigungslasche 1 an einem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, mittleren Wellentunnel 8 befestigt ist. Gemäß der Erfindung ist nun auf der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite des Fahrzeugsitzes an einem inneren Rahmen 10 der Sitzfläche 2a ein den Sicherheitsgurt 3 umlenkender Durchlaufbeschlag 9 starr, beispielsweise durch Verschraubung, angebracht. Dieser Durchlaufbeschlag 9 führt dabei den Sicherheitsgurt 3 so, daß er im wesentlichen horizontal in die Aufwickelvorrichtung 6 einläuft.
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Die feste Anbringung des Durchlaufbeschlages 9 an dem Fahrzeugsitz 2 bewirkt nun, daß unabhängig von der Stellung des in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Fahrzeugsitzes 2 immer in etwa die gleiche Rückhaltelage des Sicherheitsgurtes an dem Fahrzeuginsassen 1 eingehalten wird. Auch kann nun die Anbringung der Befestigungslasche 7 ohne Rückwirkung auf die Rückhaltelage des Sicherheitsgurtes an dem Fahrzeuginsassen beispielsweise auch bis ans äußerste Ende des Wellentunnels zurückverlegt werden. Dabei ist besonders erwähnenswert, daß diese wesentlichen Vorteile in der Führung und Anbringung des Sicherheitsgurtes allein durch die zusätzliche Vorsehung eines sehr einfachen Teiles, wie es der Durchlaufbeschlag 9 darstellt, erreicht werden. Da der gemäß der Erfindung vorgesehene Durchlaufbeschlag lediglich eine Umlenkung des Gurtes ' bewirkt, wird er auch im Rückhaltefall nur von solchen Kräften beaufschlagt, die ohne eine wesentliche Verstärkung des Sitzrahmens 10 aufgenommen werden können, zumal wenn der Winkel zwischen dem ein- und auslaufenden Gurt am Durchlaufbeschlag etwa 120 betragen soll.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    /■ 1J Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zur Eückhaltung von Insassen auf einem relativ zum Fahrzeug verstellbaren Sitz mit einem dem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurt, dessen Enden zu beiden Seiten des Sitzes an dem Fahrzeugaufbau starr befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein zu einem unteren Befestigungspunkt führendes Ende des Sicherheitsgurtes (3) von einer mit dem Fahrzeugsitz (2) fest verbundenai Vorrichtung (9) geführt ist.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) aus einem an dem Rahmen (1O) des Fahrzeugsitzes (2) befestigten Durchlaufbeschlag "besteht.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 mit einer im Bereich der Fahrzeugmitte angeordneten, ein unteres Ende des Sicherheitsgurtes selbsttätig aufwickelnden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufbeschlag (9) an der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite des Fahrzeugsitzes (2) in der Weise den Sicherheitsgurt (3) umlenkend angebracht ist, daß er im wesentlichen horizontal an die mit vertikaler Drehachse angeordnete Aufwickelvorrichtung (6) herangeführt wird.
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DE19732330210 1973-06-14 1973-06-14 Sicherheitsrueckhalteeinrichtung Ceased DE2330210B2 (de)

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US475259A US3915495A (en) 1973-06-14 1974-05-31 Personal safety arrangement with safety belt

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DE2330210B2 DE2330210B2 (de) 1977-12-15

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Date Code Title Description
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8235 Patent refused