DE2345415A1 - Verfahren zum verpacken einer vielzahl von fahrzeugluftreifen - Google Patents

Verfahren zum verpacken einer vielzahl von fahrzeugluftreifen

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DE2345415A1 DE19732345415 DE2345415A DE2345415A1 DE 2345415 A1 DE2345415 A1 DE 2345415A1 DE 19732345415 DE19732345415 DE 19732345415 DE 2345415 A DE2345415 A DE 2345415A DE 2345415 A1 DE2345415 A1 DE 2345415A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B25/24Packaging annular articles, e.g. tyres

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Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover
Verfahren zum Verpacken einer Vielzahl von Fahrzeugluftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Verpacken einer Vielzahl von Fahrzeugluftreifen, wobei die dachziegelartig einander teilweise überlappenden Reifen in mehreren Lagen mit zwischen den Lagen wechselnder Uberlappungsrichtung ubereinandergeschichtet werden, sowie auf hiernach hergestellte Verpackungen.
Transport und Lagerung von Luftreifen sind verhältnismäßig aufwendig und mit großem Platzbedarf verbunden, weil die Torusform der Reifen kein dichtes An- oder Ubereinanderstapeln erlaubt. Die unvermeidlichen Freiräume zwischen benachbarten Reifen und die nicht auszufüllenden Hohlräume innerhalb der Reifen selbst verbieten die Unterbringung einer größeren Anzahl Reifen auf einer gegebenen Ablagefläche und machen nur eine teilweise Nutzung des verfügbaren Lagerraumes möglich. Dazu treten als weitere erschwerende Umstände die elastisch-federnde Nachgiebigkeit der Reifen und ihre Empfindlichkeit gegen mechanische Beschädigungen oder bleibende Verformungen vor allem der inneren Wulstränder. Gegenüber dem in Form von Stapelsäulen parallelen Neben- oder Ubereinandersetzen der Reifen brachte das vorwiegend für Lkw-Transporte übliche lagenweise Ubereinanderschichten in Schräganordnung nach Art von teilweise ßich überlappenden Fischschuppen oder Dachziegeln zwar schon Verbesserungen. Die damit erreichbare höhere Ladekapazität hielt sich aber doch in engen Grenzen und ließ noch Wünsche nach grundlegenden Verbesserungen offen. Auf die Handhabung der Reifen hatte die andere Anordnung ohnehin keinen Einfluß, so daß nach wie vor die übergabe in Einzelstücken vorherrschte.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Reifen zu vereinfachen und in aus größeren Stückzahlen zusammengesetzten Einheiten zu ermöglichen und gleichzeitig eine wirtschaftlichere-Ausnutzung des verfügbaren Lager- bzw. Transportraumes zu gewährleisten. Diese Aufgabe
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wird, ausgehend von Verpackungsverfahren der eingangs geschilderten Gattung, dadurch gelöst, daß die geschichteten Reifen einer vorwiegend in zu der Ebene der Lagen senkrechter Richtung wirkenden Druckkraft ausgesetzt und nach Erreichen eines verdichteten Endzustandes gegen elastisches Rückfedern fixiert und anschließend entlastet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zur Herstellung in sich verdichteter, formstabiler Verpackungseinheiten, die von üblichen Flurfördermitteln oder zweckentsprechend gestalteten Hebezeugen jeweils als Einzeletücke aufgenommen und transportiert oder zum Lagern abgestellt werden können. Da die sonst bestehenden Hohlräume zwischen und in den Reifen innerhalb der Verpackung unter der Einwirkung der von außen aufgebrachten Druckkraft auf ein Mindestmaß reduziert sind und damit auch die Schichthöhe gegenüber dem Ausgangszustand wesentlich vermindert ist, können bei gleicher Ladefläche erheblich mehr Reifen untergebracht werden. Die Pressung der Reifen läßt ihnen dabei keinen Spielraum mehr für Verschiebungen gegeneinander oder weitergehende örtliche Verformungen, so daß die in sich vergleichsweise starren Verpackungseinheiten ohne zusätzliche Geräte oder Hilfsmittel behandelt werden können. Es ist anzunehmen, daß auch das durch die Verdichtung bewirkte tiefere Eindringen benachbarter Reifen ineinander und als Folge davon die stärkere formschlüssige Verklammerung ursächlich an dem Zustandekommen dieses erwünschten Ergebnisses beteiligt sind, überraschenderweise zeigte ee eich, daß die Reifen die starken Verformungen ohne nachteilige Folgen überstanden und auch nach längerer Lagerung keine bleibenden Schaden oder überhaupt Qualitätsminderungen erlitten. Demgegenüber schlägt sich der mittelbare Vorteil der Erfindung sowohl in Einsparungen an Frachtkosten als auch in vermindertem Lageraufwand nieder.
Zum Fixieren der verdichteten Verpackungen können zugfeste Bänder, Schnüre od. dgl. oder auch Folien, Netze, Gewebe oder andere flächenhaftef Elemente, gegebenenfalls auch Behälter in zweckentsprechender Ausführung verwendet werden. Die geschlossene Umhüllung beispielsweise ■it Folien aus thermoplastischen Kunststoffen und ebenfalls die Unterbringung in offenen oder geschlossenen Behältern bieten den zusätz-
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lichen Vorteil eines Schutzes gegen Witterungseinflüsse und Verschmutzung, eo daß die Verpackungen ohne weitere Vorkehrungen auch auf Frei-Qagerflächen abgestellt werden können. Es können für diesen Zweck zugfeste, gegebenenfalls mit Verstärkungsauflagen versehene Folien gewählt oder aber dünne, keine größeren Zugkräfte aufnehmende Folien, z. B. sogenannte Streckfolien oder die bei Erwärmung sich zusammenziehenden Schrumpffolien in Verbindung mit einer zusätzlichen zugfesten Verschnürung verwendet werden.
Ausreichende Verdichtung vorausgesetzt, sind der Zusammenhalt der Verpackungen und ihre Formsteifigkeit unter allen vorkommenden Bedingungen der Transport- und Lagertechnik gewahrt. Die Erfindung schließt aber die Einführung einer die unterste Lage Reifen unmittelbar aufnehmenden vergleichsweise starren Unterlage beispielsweise in Form einer Palette oder Stapelplatte oder auch einer halbstarren Pappetafel in die Verpakkung nicht aus.
Die Anzahl der in jeweils einer Verpackungseinheit zusammengefaßten Reifen kann je nach Reifentyp und -größe und nach den vorliegenden Transportbedingungen gewählt werden. Die Lagen können von einer einzigen Reihe dachziegelartig einander überlappender Reifen oder auch von zwei oder mehr solcher Reihen aufgebaut sein. Im allgemeinen hat sich die Anordnung in zwei Reihen am günstigsten erwiesen, weil sie bei ausreichender Anzahl der Reifen Verpackungen mit Abmessungen innerhalb der üblichen Größenordnungen ergibt. Normalerweise wird eine Verpackungseinheit durchgehend Reifen gleioher Größe enthalten. Abweichend davon kann es unter Umständen aber von Vorteil sein, in benachbarten Lagen oder auch Reihen Reifen unterschiedlicher Außenabmessungen unterzubringen, um eine noch' engere Ineinanderschachtelung und dichtere Packung zu erreichen. Diese Maßnahme setzt eine besondere Abstimmung der verwendeten Reifentypen aufeinander voraus.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung der wesentlichen Verfahreneschritte in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Anzahl lose geschichteter Reifen;
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Fig. 2 die unter Einwirkung einer Druckkraft verdichteten Reifen und
Fig. 3 die fertige Verpackung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind auf einer vorübergehend als Unterlage dienenden Stapelplatte k Reifen 5 durchgehend gleicher Größenklasse in größerer Anzahl, beispielsweise von fünfzig Stück oder darüber, in zwei Reihen nebeneinander- und lagenweise übereinandergeschichtet untergebracht. Die Reifen liegen in den einzelnen Lagen in teilweiser gegenseitiger Überlappung aufeinander, wobei die zur Ebene der Stapelplatte k geneigte Schrägrichtung der Reifenmittelebenen sich von Lage zu Lage umkehrt. Zum Abstützen der Stirnseiten und zum Sichern des Zusammenhaltes können an den Stirnenden des so gebildeten Reifenstapels die jeweils außen liegenden Reifen hochkant gestellt werden.
Der lose geschichtete Reifenstapel wird gemäß Fig. 2 einer über eine Auflageplatte 7 aufgebrachten Druckkraft P unterworfen und so weit verdichtet, wie es mit Rücksicht auf die damit einhergehende Verformung der Reifen 5 möglich und zulässig ist. Die Einwirkung der Druckkraft P kann auf verschiedene Weise, etatisch oder dynamisch, durch Schwingungen, Rotation, Schwerkraft oder Vakuum u. dgl., bewerkstelligt werden. Nach Erreichen des angestrebten Endzustandes wird der verdichtete Reifenstapel gemäß Fig. 3 mit einer durch eine Schweißnaht 16 endlos gemachten zugfesten Folie 6 umhüllt und gegen Zurückfedern in seinen AuBgangszustand festgelegt. Die fertige Schnürverpackung kann nach Aufheben der Druckkraft P als zusammenhängende, formsteife Ladeeinheit unabhängig von der Stapelplatte k transportiert und gelagert werden.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    erfahren zum Verpacken einer Vielzahl von Fahrzeugluftreifen, wobei
    dachziegelartig einander teilweise überlappenden Reifen in mehreren Lagen mit zwischen den Lagen wechselnder Oberlappungsrichtung übereinandergeschichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die geschichteten Keifen einer vorwiegend in zu der Ebene der Lagen senkrechter Richtung wirkenden Druckkraft ausgesetzt und nach Erreichen eines verdichteten Endzustandes gegen elastisches Rückfedern fixiert und anschließend entlastet werden.
    I!
  2. 2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem oder mehreren die Reifen (5) umschlingenden zugfesten Bändern, Schnüren od. dgl. gebildet ist.
  3. 3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer die Reifen (5) wenigstens teilweise umhüllenden zugfesten Folie (6), einem Gewebe, Netz od. dgl. gebildet ist.
  4. k. Verpackung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie von zugfesten Bändern in Verbindung mit keine Zugkräfte aufnehmenden Folien oder ähnlichen Elementen gebildet ist.
  5. 5. Verpackung nach den Ansprüchen 2 bis k,.dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die unterste Lage Reifen unmittelbar aufnehmende Unterlage aufweist.
  6. 6. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem die Reifen (5) aufnehmenden Behälter gebildet ist.
  7. 7· Verpackung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, die Lagen jeweils aus in zwei oder mehr Reihen nebeneinander angeordneten Reifen (5) aufgebaut sind.
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  8. 8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Reifen von im wesentlichen gleichen Außenabmessungen enthält.
  9. 9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie Reifen von in benachbarten Lagen oder Reihen unterschiedlichen Außenabmessungen enthält.
    Hannover, den k. September 1973 73-53 P/62 G/Sü Sü/Sm
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    I :
DE19732345415 1973-09-08 1973-09-08 Verpackungseinheit für eine Vielzahl von Fahrzeugluftreifen Ceased DE2345415B2 (de)

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AT350976B (de) 1979-06-25
DE2345415B2 (de) 1979-09-20
ATA691874A (de) 1978-11-15

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