DE2345106B2 - Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit eines Körpers, insbesondere eines Fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit eines Körpers, insbesondere eines Fahrzeuges

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DE2345106B2 DE19732345106 DE2345106A DE2345106B2 DE 2345106 B2 DE2345106 B2 DE 2345106B2 DE 19732345106 DE19732345106 DE 19732345106 DE 2345106 A DE2345106 A DE 2345106A DE 2345106 B2 DE2345106 B2 DE 2345106B2
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    • G01P3/80Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using auto-correlation or cross-correlation detection means
    • G01P3/803Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using auto-correlation or cross-correlation detection means in devices of the type to be classified in G01P3/66
    • GPHYSICS
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Description

3 ' 4
löst, daß die von der einen Sonde abgegebenen Vor- zeichen C des Signals Sign VZ 2 nahezu unverzögert
zeichensignale in hintereinandergeschaltete digitale eingegeben und eine Verknüpfung der zur gleichen
Schieberegister eingegeben werden, wobei die An- Zeit anstehenden Vorzeichen vorgenommen wird,
zahl der Stufen des ersten Schieberegisters wesentlich Von den Ausgängen der Entscheidungslogik L
größer als die Anzahl der Stufen des zweiten Schie- 5 werden an den Vor-Rück-Zäbler Z die Signale für
beregisters ist, daß die Ausgänge der Schieberegi- ZählrichtungR und Zählimpuls/ abgegeben. Die
ster mit einer Entscheidungslogik /erblinden sind, Parallelausgänge des Zänlers Z steuern den digitalen
in der die gleichzeitig an den Ausgängen der Schie- Frequenzteiler T, bei dem das Verhältnis von Aus-
beregister anliegenden VorzeicUn mit dem zu gleä- Eingangsimpulsen ± ist, wobei d eme
chen Zeit eingegebenen Vorzeichensignal der ande- ioeB bbf e
ren Sonde verknüpft werden, daß der Entscheidungs- feste Zahl, z. B. eine Potenz von 2 und e eine
logik ein von den Verknüpfungssignalen gesteuerter variable, durch den Zählerstand vorgegebene Zahl ist.
digitale; Vor-Rück-Zähler nachgeschaltet ist, und Der Frequenzteiler T erhält von dem Taktgeber
daß die Ausgänge dieses Zählers mit einem Fre- TG eine konstante Frequenz, die er nach Vorgabe
quenzteilsr verbunden sind, der abhängig von dem 15 des Zählers Z teilt. Die variable Frequenz am Tei-
zugeführten momentanen Digitalwert des Zählers, leraasgang wird den beiden Schieberegistern SR-n
wobei die Digitalwerte direkt proportional der Ge- und SR-m als Schiebefrequenz zugeführt,
schwindigkeit des Körpers sind, und einer von einem Hierbei wird die Schiebefrequenz so geregelt, daß
Taktgeber eingegebenen konstanten Frequenz eine das Signal A dem Signal C genau so viel voreilt, wie
variable Frequenz erzeugt, die als Schiebefrequenz ao das Signal B dem Signal C nacheilt, d. h., wenn in
die Schieberegister derartig steuert, daß die mittlere der Mitte des Schieberegisters SR-m ein Signal ab-
Verzögerungszeit der durch die Schieberegister gege- genommen würde, dieses Signal zeitgleich mit dem
benen Vorzeichensignale gleich der Körperlaufzeit Signal C ist. Die Mitte dieses Schieberegisters ent-
zwiscten den beiden Sonden ist rf h . Verzögerang von η + -£ Schiebeschrit-
Eme solche Einrichtung ist besonders gut zur as F β β ^2
Geschwindigkeits- und Wegmessung von Fahrzeugen ten. wodurch die mittlere Verzögerungs-Zeit der
geeignet, da sie sowohl ortsfest an der Strecke den durch die Schieberegister SR-n und SR-m gegebenen
Fahrort und die Geschwindigkeit der sich durch Vorzeichensignale Sign VZ1 gleich der Qbjektlauf-
den Wirkbereich der Einrichtung bewegenden Fahr- zeit zwischen den beiden Sonden Sol und So2 ent-
zeuge als auch auf den Fahrzeugen angeordnet den 3° spricht.
zurückgelegten Weg und die Geschwindigkeit dieser Die Entscheidungslogik L arbeitet bei der mo-
Fahrzeuge ermitteln kann. mentanen Eingabe der Vorzeichen Λ, B und C fol-
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung, kann gendermaßen:
die Einrichtung auch zum Messen des zurückgeleg- Wenn das Vorzeichen A gleich dem Vorzeichen B
ten Weges eines Fahrzeuges verwendet werden, in- 35 ist, wird kein Zählimpuls/ abgegeben; bei A = C-φ-Β
dem die vom Ausgang des Frequenzteilers abgege- wird ein Impuls / mit der Zählrichtung R »vorwärts«
bene Frequenz einen Zähler steuert. an den Vor-Rück-Zähler Z abgegeben, wodurch
Die Erfindung sei an Hand eines in der F i g. 2 über den Frequenzteiler Γ die Schiebefrequenz für
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. die Schieberegister SR-n und SR-m erhöht wird, und
In der F i g. 1 sind die in einem vorgegebenen 40 bei B = C φ A wird die Schiebefrequenz erniedrigt,
Abstand angeordneten Sonden So 1 und So 2 darge- da jetzt von der Entscheidungslogik L ein Impuls /
stellt, die das in der Bewegungsrichtung BW vorbei- mit der Zähl richtung R »rückwärts« dem Zähler Z
laufende Objekt abtasten und abhängig von den Un- zugeführt wird.
regelmäßigkeiten der Oberfläche des Objekts O Auf diese Weise wird erreicht, daß von den zwei elektrische Signale Sign VZl und Sign VZl zu einer 45 möglichen Werten, die die Vorzeichensignale A, B Auswerteeinrichtung A übertragen, wie sie beispiels- und C beinhalten können, im zeitlichen Mittel gleichweise in der F i g. 2 schematisch angegeben ist. viele Werte des Vorzeichensignals C mit den Werten
Von den Signalen Sign VZ1 urn1 Sign VZ 2 der des Vorzeichens A bzw. B übereinstimmen.
Sonden wer len lediglich die Vorzeichen benutzt. Die Digitalwerte, die an den Ausgängen des Zäh-
Die Einrichtung der F i g. 2 besteht aus den hin- 5° lers Z anstehen, sind direkt proportional der Ge-
tereinandergeschalteten digitalen Schieberegistern schwindigkeit des ODjekts und werden über die Lei-
SR-n und SR-m, der Entscheidungslogik L, den Vor- tungen V einer entsprechenden Vorrichtung zugeführt.
Rück-Zähler Z, den eine konstante Frequenz abge- Ist die Meßeinrichtung beispielsweise auf einem
benden Taktgenerator TG und einen Frequenztei- Fahrzeug angeordnet, so kann zum Messen des zu-
ler Γ, über dessen Ausgang den Schieberegistern 55 rückgelegten Weges dieses Fahrzeuges die vom Aus-
SR-n und SR-m eine veränderliche Schiebefrequenz gangs des Frequenzteilers Γ abgegebene Frequenz
zugeführt wird. einem Wegzähler S zugeführt werden, der den von
Das Vorzeichensignal Sign VZ1 der Sonde So 1 einem Zeitpunkt der Nullstellung an zurückgelegten
wird über das Schieberegister SR-n mit η Bit und an- Weg des Fahrzeuges anzeigt.
schließend über das Schieberegister SR-m mit m Bit 60 Die im Ausführungsbeispiel dargestellten zwei
verzögert, wobei m wesentlich kleiner als η ist. Schieberegister SR-n und SR-m können räumlich in
Die Vorzeichen A und B dieser beiden verzöger- einer Baueinheit angeordnet werden, wobei die Stufe
ten Signale werden mit dem Vorzeichensignal η des Schieberegisters SR-n innerhalb der Bauein-
SignVZl der Sonde Sol in der Entscheidungslo- heit mit der ersten Stufe des Schieberegisters SR-m
gik L verknüpft, wobei die verzögerten Vorzeichen 65 verbunden ist und die Vorzeichensignale A und B
über die Ausgänge α und b der Schieberegister der über den Stufen η und m zugeordneten Ausgänge
Entscheidungslogik L zugeführt werden, das Vor- weitergeleitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

rührungslos abgetasteten Fläche erzeugt werden, Patentansprüche: einander zugeordnet werden, wobei die Signale der einen Sonde durch ein Schieberegister mit verän-
1. Einrichtung zum Messen der Geschwindig- derlicher Schiebefrequenz verzögert und für die Zukdt eines Körpers, insbesondere eines Fahrzeu- 5 Ordnung die Vorzeichen der Signale benutzt werden, ges, unter Verwendung eines Korrelationsverfah- Zur Messung der Geschwindigkeiten von Walzgut, rens, bei dem die von zwei in Bewegungsrich- Flüssigkeiten und ähnlichem, sowie zur Messungvon tung in einem vorgegebenen Abstand hinterein- Geschwindigkeit und Wrg auf Fahrzeugen werden anaer angeordneten Sonden abgegebenen elek- häufig Meßverfahren angewendet, die zwei in Bewetrischen Signale, die abhängig von den Unregel- io gungsrichtung hintereinander angeordnete Meßsonmäßigkeiten der Oberfläche der von diesen Son- den verwenden und die Laufzeit des Objekts von den berührungslos abgetasteten Fläche erzeugt einer zur anderen Sonde als Maß für die Geschwinwerden, einander zugeordnet werden, wobei die digkeit verwenden.
Signale der einen Sonde durch ein Schieberegi- Dabei kann die Geschwindigkeit berechnet werster mit veränderlichen Schiebefrequenz verzö- 15 den durch:
gert und für die Zuordnung die Vorzeichen der V — a
Signale benutzt werden, dadurch gekenn- T0'
zeichnet, daß die von der einen Sonde (z. B.
Sol, Fig. 1) abgegebenen Vorzeichensignale wobei α der Sondenabstand und r0 die Laufzeit ist. (Sign VZl) in hintereinandergeschalteie digitale ao Bei diskreten Markierungen auf dem Objekt, wie Schieberegister (z.B. SR-n und SR-nt, Fig. 2) z.B. magnetischen Marken, Farbstrichen oder Obereingegeben werden, wobei die Anzahl (n) der flächenmarkeD kann die Laufzeitmessung in einfa-Stufen des ersten Schieberegisters (SR-n) vvesent- eher Weise auf eine Zeitmessung zurückgeführt werlich größer als die Anzahl (m) der Stufen des den.
zweiten Schieberegisters (SR-m) ist, daß die Aus- 25 Sind jedoch keine solche Marken vorhanden, so gänge (a und b) der Schieberegister mit einer kann die statistische Verteilung von Unregelmäßig-Entscheidungslogik (L) verbunden sind, in der keiten der von den Sonden abgetasteten Oberflächen die gleichzeitig an den Ausgängen der Schiebe- dazu verwendet werden, die Laufzeit mit Hilfe eines register anliegenden Vorzeichen (A und B) mit der bekannten Korrelationsverfahrea zu bestimmen dem zur gleichen Zeit eingegebenen Vorzeichen- 30 (Aufsatz von Mesch, Daucher und Frit sehe: signal (Sign VZl) der anderen Sonde (Sol, »Geschwindigkeitsmessung mit Korrelationsverfah-Fig. 1) verknüpft werden, daß der Entschei- ren« in der Zeitschrift »meßtechnik«, 1971, Heft 7, dungslogik (L, Fig. 2) ein von den Verknüp- S. 152 bis 157).
fungssignalen gesteuerter digitaler Vor-Rück- Mit einem solchen bekannten Verfahren kann
Zähler (Z) nachgeschaltet ist, und daß die Aus- 35 z. B. die Variation des Reflexionsgrades der Obergänge dieses Zählers (Z) mit einen: Frequenz- fläche mit optischen Sonden erfaßt werden und zur teiler (T) verbunden sind, der abhängig von dem Korrelation das von der ersten Sonde herkommende zugeführten momentanen Digitalwert des Zäh- Signal so lange verzögert werden, bis es dem Signal lers (Z), wobei die Digitalwerte direkt propor- von der zweiten Sonde gleicht. Die Autokorrelationstional der Geschwindigkeit des Körpers sind, 40 funktion ist gegeben durch:
und einer von einem Taktgeber (TG) eingegebenen konstanten Frequenz eine variable Frequenz ■, ρ
erzeugt, die als Schiebefrequenz die Schiebere- ΦU1U2 = Hm — I CZ1 (ί + τ)· U2(t)-dt,
gister (SR-n und SR-m) derartig steuert, daß die τ,-^ Tt J
mittlere Verzögerungszeit der durch die Schie- 45 °
beregister gegebenen Vorzeichensignale (Sign wobei
FZl) gleich der Körperlaufzeit zwischen den U2(t) = IZ1 (f +τ).
beiden Sonden (So 1 und So 2) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei τ =r0 hat diese Funktion ein Maximum. Man kennzeichnet, daß zum Messen des zurückgeleg- 50 kann diese Funktion in einem elektrischen Analogten Weges eines Körpers die vom Ausgang des rechner nachbilden und so τ und damit die GeFrequenzteilers (T) abgegebene Frequenz einen schwindigkeit feststellen.
Zähler (S) derartig steuert, daß von einem Zeit- Bei einem anderen Verfahren wird nicht mehr die
punkt der Nullstellung an der zurückgelegte Amplitudeninformation der von den Sonden abgege-Weg des Körpers durch den Zähler angezeigt 55 benen Signale verwendet, sondern nur ihr Vorzeiwird. chen. Dadurch ergeben sich Verzerrungen der Korre
lationsfunktion, ihre Extrema bleiben jedoch erhal-
ten. Dabei ist die Verwendung eines digitalen 1-Bit-
Schieberegisters möglich.
60 Bei diesen bekannten Verfahren sind die Integra-Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Mes- toren, die Spannungs-Frequenzwandler und die Difien der Geschwindigkeit eines Körpers, insbesondere ferentiatoren als aufwendige Analogschaltungen auseines Fahrzeuges, unter Verwendung eines Korrela- gebildet.
tionsverfahrens, bei dem die von zwei in Bewegungs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
richtung in einem vorgegebenen Abstand hinterein- 65 einfache Meßeinrichtung zu schaffen, in der keine ander angeordneten Sonden abgegebenen elektri- analog arbeitenden Teile verwendet werden, und die sehen Signale, die abhängig von den Unregelmäßig- driftfrei arbeitet,
keiten der Oberfläche der von diesen Sonden be- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
DE19732345106 1973-09-06 1973-09-06 Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit eines Körpers, insbesondere eines Fahrzeuges Expired DE2345106C3 (de)

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DE4320167A1 (de) * 1993-06-18 1994-12-22 Atlas Elektronik Gmbh Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit von Landfahrzeugen
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