DE2309462C2 - Verfahren zur Messung der relativen Entfernung und gegebenenfalls der relativen Geschwindigkeit eines Objektes sowie Einrichtungen zu dessen Durchführung - Google Patents

Verfahren zur Messung der relativen Entfernung und gegebenenfalls der relativen Geschwindigkeit eines Objektes sowie Einrichtungen zu dessen Durchführung

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DE2309462C2 DE2309462A DE2309462A DE2309462C2 DE 2309462 C2 DE2309462 C2 DE 2309462C2 DE 2309462 A DE2309462 A DE 2309462A DE 2309462 A DE2309462 A DE 2309462A DE 2309462 C2 DE2309462 C2 DE 2309462C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der
relativen Entfernung und/oder der relativen Geschwindigkeit eines Objektes zu einem Bezugssystem unter Verwendung zweier optischer Korrelatorsysteme mit unterschiedlichen Entfernungen zum Objekt.
Verfahren zur berührungslosen Messung der Geschwindigkeit von Objekten ohne systematische Meßmarkierungen unter Verwendung optischer Korrelatorsysteme sind vorbeschrieben.
Bei einer aus der GB-PS 12 49 302 bekannten Meßmethode ist es möglich gleichzeitig nach zwei einen ίο Winkel + 180s einschließenden Koordinatenrichtungen Geschwindigkeitskomponenten zu messen. Dazu werden zwei in einer Ebene nebeneinanderliegende, mit ihren Linien entsprechend gegeneinander orientierte Gitter oder nur ein Gitter mit Pyramidenstruktur verwendet, aufweiche eine Struktur des Objektes abgebildet wird, welche bei einer Relativbewegung des Objekts über das Raster wandert. Die aus dieser Bewegung zwischen Gitter(n) und Objektbild resultierende Lichtflußmodulation wird entsprechend angeordneten fotoelektrischen Empfangern zugeführt, deren Ausgangssignale eine der Winkelgeschwindigkeit des Objektes bezüglich der abbildenden Optik proportionale Frequenzkomponente aufweisen. Durch Erzeugung eines zusätzlichen Signals, welches die interessierende Frequenzkomponente mit Gegenphase aufweist, und durch Bildung der Differenz dieser Signale läßt sich die Meßfrequenz von Störanteilen trennen. Auch lassen sich, wie vorbeschrieben, bei Durchführung dieses Verfahrens unter Verwendung zusätzlicher Bauteile Drehfeldsignale zur :<o Richtungskennung der Bewegung erzeugen.
Diese Verfahren erlauben nur die Messung von Winkelgeschwindigkeiten, aus denen man die tatsächliche Bahngeschwindigkeit des Meßobjekts aber erst durch Kenntnis des Abstandes erhält. Es wurde daher weiterhin in der DE-AS 22 35 020 ein Meßverfahren beschrieben, bei dem in mindestens zwei unterschiedlichen Raumlagen Bilder des anzumessenden Objektes erzeugt werden, sodann aus den Relativbewegungen dieser Bilder zu mindestens einem optischen Korrelatorsystem proportionale elektrische Wechselsignale unterschiedlicher Frequenz erzeugt werden und bei dem schließlich diese Signale unter Anwendung der trigonometrischen Beziehungen der perspektivischen Abbildung in einem Rechensystem im Hinblick auf die gesuchten Größen ausgewertet werden. Dabei werden bei Bekanntsein einer der drei Größen: Objektentfernung, Geschwindigkeitsbetrag, Geschwindigkeitsrichtung jeweils die beiden anderen errechnet.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Recheneinrichtung anzugeben, welche automatisch die Bestimmung eines Objektes in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt unter Anwendung eines Verfahrens zur Messung einer der Größen: relative Entfernung, relative Geschwindigkeit oder Bewegungsrichtung eines Objektes zu einem Bezugssystem, welches sich dadurch auszeichnet, daß unter Verwendung zweier optischer Korrelatorsysteme mit unterschiedlichen Entfernungen vom Objekt durch wi Mischung der elektrischen Ausgangssignale der Korrelatorsysteme ein Hilfssignal mit deren Diflerenzfrequenz gebildet wird und daß dann die Anzahl der Signalperioden eines der Korrelatorausgangssignale, die während der Dauer einer Periode des Hillssignals <ö anfallen, gezählt und als der Entfernung proportionale Größe angezeigt wird. Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus. daß zusatzlich ein zweites Hilfssignal mit einer von den optischen Kennwerten der Korrelatorsysteme abhängigen konstanten »clockw-Frequenz erzeugt wird, daß von diesem zweiten Hilfssignal nach soviel Perioden, wie der Entfernungsanzeiger anzeigt, ein drittes Hilfssignal erzeugt wird, und daß dann die Anzahl der Signalperioden eines der Korrelatorsignale, die während der Dauer einer Periode des dritten Hilfssignals anfallen, gezählt und als der Geschwindigkeit proportionale Größe angezeigt wird.
Ein Verfahren zur Elimination von Meßfehlern infolge Eigendrehungen der Korrelatorsysteme relativ zum Bezugssystem ist dadurch ausgezeichnet, daß unter Verwendung zweier quer zu den optischen Achsen der Meßkorrelatorsysteme und zueinander entgegengesetzt orientierter Hiifskorrelatorsysteme die Winkelgeschwindigkeit dieser Eigendrehung bestimmt und daß in Abhängigkeit von aus dieser Bestimmung resultierenden Hilfssignalen die Frequenz der Meßkorrelatorsignale entsprechend korrigiert wird.
Eine Einrichtung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens ist dadurch ausgezeichnet, daß zwei optische Korrelatorsysteme vorgesehen sind, deren fotoelektrische Empfanger über übersteuerte Verstärker mit einer Mischstufe verbunden sind, daß dieser über eine Glättungsstufe ein Monoflop nachgeschaltet ist, daß ferner dem einen Verstärker über einen Zähler eine mit einem Speicher gekoppelte Anzeigevorrichtung tür die Entfernung nachgeschaltet ist, wobei der Monoflop mit dem Eingangsgatter des Speichers und über ein Verzögerungsglied mit dem Rückstelleingang des Zählers verbunden ist. Als Mischstufe kann ein Widerstandsnetzwerk vorgesehen sein. Die weitere Ausgestaltung dieser Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß dem Speicher eine mit einem von einem Oszillator mit konstanter »clock«-Frequenz gesteuerten Zähler ausgerüstete Zählstufe nachgeschaltet ist, daß einem der Verstärker über einen weiteren Zähler ein zweiter Speicher mit gekoppelter Anzeigevorrichtung für die Geschwindigkeitsanzeige nachgeschaltet ist, wobei die Zählstufe mit dem Eingangsgatter des zweiten Speichers und über eine Verzögerungsstufe mit dem Rückstelleingang des weiteren Zählers verbunden ist.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann auch so aufgebaut sein, daß die Ausgänge der übersteuerten Verstärker anstatt mit dem Widerstandsnetzwerk mit nachgeschalteter Glättungsstufe mit den Eingängen eines UND-Gatters verbunden sind, daß diesem Gatter ein erster Flipflop, dem einen Verstärker ein zweiter Fiipflop nachgeschaltet ist, daß die Ausgänge dieser Flipllops an den Vorwärtszähleingang bzw. den Rückwärtszähleingang eines Zwei-Bit-Zählers gelegt sind, daß der Ausgang dieses Zählers mit dem Eingang des Monoflop verbunden ist, dessen Ausgangssignale einmal als Steuersignale für den Zähler und den Speicher, zum anderen als Rückstellsignale für den Zwei-Bit-Zähler verwendet werden.
Weitere Varianten erfindungsgemäßer Verfahren und Einrichtungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist beispielsweise nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Einrichtung zur Messung von Entfernung und Geschwindigkeit eines Objektes.
Fig. 2 eine Variante der Mischstufc in der Meßeinrichtung für Objekte mit sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Fig. 3 eine Einrichtung mit Kompensation der
Eigendrehiing des Meßkopfes.
In Fig. 1 sind schematisch zwei optische Korrelatorsysteme 1 und 2 dargestellt, welche von einem Meßobjekt lOdie Abstände £und £ + nhaben. Jedem Korrelator ist ein übersteuerter Verstärker 3bzw. 4nachgesehaltet, deren Ausgänge mit einer Mischslufe 5 verbunden sind, welche als Widerstandsnetzwerk ausgeführt sein kann. Über eine Glättungsstufe 6 ist ein Monoflop 7 nachgeschaltet, dessen Ausgangssignaje als Steuersignale einem Speicher 9 mit Anzeigeeinrichtung sowie ι ο über ein Verzögerungsglied 20 dem Rückstelleingang des vom Ausgang des einen Verstiirkers betätigten Zählers 8 zugeführt werden.
Diese Anzeigeeinrichtung zeigt die Objektentfernung an. Ist nur diese erwünscht, so können die weiteren in is der Figur gezeigten Baugruppen entfallen. Für die Geschwindigkeitsmessung ist eine Zählstufe 11 vorgesehen, die sowohl von einem Clock-Oszillator 14 als auch aus dem Speicher 9gcspeist wird. Dem Verstärker 3 ist ein weiterer Zähler 12 und diesem ein Speicher 13 mit angekoppelter Anzeigeeinrichtung für die Geschwindigkeit nachgeschaltet. Die Vergleichsstufc 11 steuert sowohl über ein Verzögerungsglied 21 den Zähler 12 als auch den Speicher 13.
Bei der Messung eines Objektes, welches sich im Abstand £mit einer Geschwindigkeit ν quer zur optischen Achse eines Korrelatorsystems mit der Brennweite/und der Gitterkonstanten α bewegt, erzeugt das Korreiatorsystem ein Signal der Frequenz
30
Um die Geschwindigkeit ν messen zu können, muß die Entfernung £ bekannt sein und umgekehrt.
In Verbindung mit einem zweiten Korreiatorsystem können beide Größen gemessen bzw. eine der Größen eliminiert werden. Hat das zweite Korreiatorsystem die Entfernung
40
E + b = E(\+ß)
vom Objekt, so ist seine Signalfrequenz
45
α E(\ +ß
50
ist klein gegen 1, solange die Meßbasis (Tiefenbasis) b klein gegen die Entfernung fist. Es bestand also die Aufgabe, ökonomisch aus den Frequenzen F1 und R der beiden Korrelatorsysteme die Geschwindigkeit ν so zu eliminieren, daß man direkt eine Anzeige der Entfernung £erhält und gegebenenfalls weiterhin, dieses Entfernungsmaß dazu zu verwenden, die Quergeschwindigkeit ν entfernungsunabhängig anzuzeigen.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß durch Mischung der beiden Korrelatorausgangssignale ein Schwebungssignal mit der Differenzfrequenz Δ Fgebildet und die Schwingungen des Signals der Frequenz ί\
für die Dauer einer Schwebungsperiode gezählt
JF
und als Entfernung angezeigt werden.
Die Differenz der beiden Korrelatorfrequenzen I\ und /5 ist nämlich wegen β < 1
AF-- ν I 1 I I E I \ — ''./ β
F1 a Ii b' £ + b) a E
AF
also das Verhältnis —^gleich der in Basislängen /»ausgedrückten Entfernung £ Ist z. B. Λ = I m, so erhält man £ in Metern. Durch die Division -^- werden also die
Gerätekonstanten o, /sowie die Geschwindigkeit ν eliminiert.
Man kann auch die Ticionbasis b z. B. halb, viertel oder doppelt so groß wie die Längeneinheit wählen. Die Anzeige wird dann digital-elektronisch angepaßt.
Die Mischung der beiden Korrelatorausgangssignale, weiche durch die übersteuerten Verstärker 3 und 4 in Rechteckspannungen gleicher Amplitude umgesetzt werden, geschieht in der Summierstufe 5, deren Ausgangssignale in der Glättungsstufe 6 von den Frequenzen Fx, Fj befreit und geglättet werden. Im nachgeschalteten Monoflop 7 wird pro Schwebungsperiode der Ausgangssignale, ζ. B. in jedem Nulldurchgang der Ampli tude, ein Impuls erzeugt.
Während das Rechtecksignal der Frequenz F> dem Zähleingang des Zählers 8 zugeführt wird, liegen die der Schwebung entsprechenden Impulse über ein Verzögerungsglied 20 an dessen Rückstelleingang und an dem Eingangsgatter eines Speichers 9 mit Anzeigeeinrichtung. Die unmittelbar vor der Rückstellung gespeicherte und dann laufend angezeigte Zahl gibt die Entfernung £an.
Aus der Entfernung £wird dann die Geschwindigkeit rvermöge der Beziehung
dadurch gewonnen, daß die Signalschwingungen der Frequenz F1 über eine Zeitdauer von —— Sekunden
gezählt werden. Dazu wird mittels eines Clock-Oszillators 14 ein Signal mit gleichbleibender Frequenz von
— Hz erzeugt. Zur Multiplikation der Periodendauer
—mit £werden in der Vergleichsstufe 11 so viele Signalperioden des Clock-Signals gezählt, wie der Zahlenwert der irn Speicher 9 gespeicherten Entfernung £ angibt. Ist dieser Wert erreicht, dann erscheint am Ausgang der Zählstufe 11 ein Stoppimpuls. Schließlich wird im Zähler 12 die Anzahl der Signalschwingungen der Frequenz F] vom Korreiatorsystem 2 über die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stoppsignalen der Zählstufe 11 gezählt und vom Speicher 13 mit Anzeigeeinrichtung als Geschwindigkeit ν angezeigt Die Einheit dieser Geschwindigkeitsanzeige wäre dann »Basislängen pro Sekunde«. Zur Anzeige in anderen Einheiten, z. B. m/s oder km/h, kann die CIock-Frequenz des Oszillators 14 um den Umrechnungsfaktor verändert werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, durch die Aufspaltung eines Korrelatorsignals mit Hilfe zusätzlicher Bauteile Drehfeldsignale zu erzeugen, aus denen die Richtung der Geschwindigkeit abgeleitet werden kann. Eine solche Vorrichtung könnte hier zusätzlich zur Anzeige
eines Plus-Zeichens oder Minus-Zeichens herangezogen werden.
Die Anzeige des Korrelatormeßkopfes wird verfälscht, wenn dieser Meßkopf einer Eigendrehung unterworfen ist, welche falsche Winkelgeschwindigkeiten des Meßobjektes vortäuscht. Besteht /.. B. in Flugzeugen eine unabhängige Meßmöglichkeit für Drehungen (Wendekreisel), so wird erfindungsgemäß die entsprechende Winkelgeschwindigkeit in eine proportionale Frequenz umgewandelt und diese durch Überlage- κι rung von den Frequenzen F1 und F, vorzeichenrichtig subtrahiert, bevor diese Signale in den Zählern Sund 12 verarbeitet werden. Die Differenzfrequenz A F wird durch solche Drehungen nicht beeinflußt.
Die Glättungsstufe 6 kann ein einfaches R-C-Glied sein, wenn nur in einem beschränkten Frequenzbereich von F1 bzw. F2 gemessen werden soll. Schwanken F, bzw. F2 über mehrere Zehnerpotenzen, so werden die Schwebungsmaxima oder Nulldurchgänge erfindungsgemäß durch UND-Gatter bestimmt.
Eine Einrichtung mit einem derartigen UND-Gatter 15 ist in Fig. 2 dargestellt. Die beiden Eingänge des UND-Gatters 15 sind mit den Ausgängen der den Korrelatorsystemen 1, 2 zugeordneten übersteuerten Verstärker 3, 4 verbunden. Dem Verstärker 3 und dem UND-Gatter 15 ist je ein Flipflop 16, 17 nachgeschaltet, deren Ausgänge mit dem Vor- bzw. Rückwärts-Zähleingang eines Zwei-Bit-Zählers 18 verbunden sind. Dieser Zähler steuert dann das Monoflop 7 (Fig. 1) an.
Das UND-Gatter 15 springt im Takt der Rechtecksi- iu gnale der Verstärker 3, 4 mit und setzt nur dann langer als eine Periode aus, wenn seine Eingangssignale gerade gegenphasig sind. Demgemäß zählt der Zähler 18 abwechselnd 0, 1, 0,1 ... vor und zurück. Fällt das Gatter 15aus, so zeigt der Zwei-Bit-Zähler »2«. Damit wird der Stellimpuls für den Monoflop 7 ausgelöst, der dann den entsprechenden Impuls des Differenzfrequenzsignals abgibt.
Erfindungsgemäße Einrichtungen zur Entfernungsbestimmung lassen sich insbesondere auch für die Blindenhilfe verwenden. Die Entfernung zu einem ruhenden Objekt wird dadurch bestimmt, daß man den Meßkopf mit den gestaffelten, starr miteinander verbundenen Korrelatoren ganz unregelmäßig mit der Hand bewegt (wedelt), um relative Transversalgeschwindigkeiten zu erzeugen. Dabei ergibt sich wieder, daß der Transversalbewegung überlagerte Drehungen des Meßkopfes durch den Blinden das Meßergebnis verfälschende Winkelgeschwindigkeiten zur Folge haben.
Wie in Fig. 3 dargestellt, werden diese Winkelgeschwindigkeitskomponenten durch zwei weitere, einander entgegengesetzt und quer zu den Mebkorrelatoren 1, 2 orientierte Hilfskorrelatoren 23, 24 gemessen. Man ersieht aus der Figur, daß die Winkelgeschwindigkeit aller, vier Korrelatoren gemeinsam ist, während die zu messende transversale Bewegungskomponente für die Systeme 23, 24 Null ist.
Die durch die Transversalbewegung durch die Systeme 1, 2 erzeugten Signalfrequenzen sind infolge der gemeinsamen Winkelgeschwindigkeit entweder größer oder kleiner als dem richtigen Meßwert entspricht Sie können nun um die von den Hilfssystemen
23 oder 24 gelieferte Signalfrequenz korrigiert werden. An sich würde eines dieser Systeme hierfür genügen. Die Doppelmessung stellt aber sicher, daß nicht ein bewegtes Objekt im Feld eines dieser Hilfssysteme 23,
24 deren Messung wiederum verfälscht, denn nur wenn beide Systeme die gleiche Frequenz liefern, wird erfindungsgemäß dieser Wert zur Korrektur verwendet.
Das Vorzeichen der Korrektur kann mittels richtungsempfindlicher Hilfssysteme 23, 24 bestimmt werden. Bei normaler Verwendung des Meßkopfes werden allerdings Winkelgeschwindigkeit und Transversalgeschwindigkeit im gleichen Richtungssinn wirksam sein (das Gegenteil kann nur bei bewußter »Gegenbewegung« realisiert werden). Deshalb kommt man bei einer vereinfachten Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einfachen richtungsunabhängigen Korrelatorsystemen aus, wenn man die Frequenzen der Hilfssignalc stets von den Frequenzen der Meßsignale abzieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Messung der relativen Entfernung eines unmarkierten Objektes zu einem Bezugssystem unter Verwendung zweier in unterschiedlichen Entfernungen zum Objekt befindlicher optisch-elektrischer Meßmitte!, die je eine Abbildungsoptik, ein in der Nähe der Bildebene dieser Abbildungsoptik angeordnetes Korrelationsraster sowie wenigstens ein fotoelektrisches Empfangersystem aufweisen, und unter Verwendung eines Rechnersystems zur Auswertung der von den fotoelektrischen Empfängersystemen aufgrund der Relativbewegung der Objektbilder auf den Korrelationsrastern erzeugten elektrischen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß durch Mischung der elektrischen Ausgangssignale der !bioelektrischen Empfängersysteme aus deren Diflerenzfrequenz ein Hilfssignal gebildet, dann die während der Dauer einer Periode des Hilfssignals anfallende Anzahl der Signalperioden der Ausgangssignale eines der fotoclektrischen Empfängersysteme gezählt und diese Anzahl als der zu ermittelnden Entfernung proportionale Größe angezeigt wird. 2$
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zusätzlich mittels eines Clock-Frequenz-Generators ein zweites Hilfssignal gebildet wird, .M)
b) dieses zweite Hilfssignal mit der Anzahl Signalperioden des Empfängersystem-Ausgangssignals je Signalperiode des ersten Hilfssignals verglichen und aus diesem Vergleich ein drittes Hilfssignal abgeleitet wird, und >5
c) dann die Anzahl Signalperioden des Empfä'nger-Ausgangssignals je Periode des dritten Hilfssignals als Relativ.ijeschwindigkeit des Objektes proportionale Größe ermittelt wird.
40
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Elimination von Meßfehlern, die aus Eigendrehungen der optisch-elektrischen Meßmittel relativ zum Bezugssystem herrühren, unter Verwendung zweier quer zu den optischen Achsen der optisch-elektrischen Meßmittel (1, 2) und zueinander entgegengesetzt orientierter optisch-elektrischer Hilfsmittel (23, 24) zusätzlich die Winkelgeschwindigkeit dieser Eigendrehung bestimmt und daß in Abhängigkeit von aus dieser so Bestimmung resultierenden Hilfssignalen die Frequenz der optisch-elektrischen Meßmittel entsprechend korrigiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit vorzeichenrichtig bestimmt und die Frequenz der Meßkorrelatorsignale entsprechend erhöht bzw. vermindert wird.
5. Verfahren nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit M) vorzeichenabhängig bestimmt und die Frequenz der Meßkorrelatorsignale nur entsprechend vermindert wird.
6. Einrichtung zur Messung der relativen Entfernung eines unmarkierten Objektes zu einem h.s Bezugssystem unter Verwendung zweier in unterschiedlichen Entfernungen zum Objekt befindlicher optisch-elektrischer Meßmittel, die je eine Abbildungsoptik, ein in der Nähe der Bildebene dieser Abbildungsoptik angeordnetes Korrelationsrüster sowie wenigstens ein fotoelektrisches Empfängersystem aufweisen, und unter Verwendung eines .Rechnersystems zur Auswertung der von den fotoelektrischen Empfängersystemen aufgrund oer Relativbewegung der Objektbilder auf den Korrelationsrastern erzeugten elektrischen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß zwei optisch-elektrische Meßmittel (1,2) vorgesehen sind, deren elektrische Ausgangssignale nach Durchlaufen übersteuerter Verstärker (3,4) einer Mischstufe (5) zugeführt werden, welcher über eine Glättungsstufe (6) ein Monoflop (7) nachgeschaltet ist, daß ferner die Ausgangssignale eines Verstärkers (3) einem Zähler (8) zugeführt werden, dessen Rückstelleingang über ein Verzögerungsglied (20) ebenso vom Monoflop (7) gesteuert wird wie das Eingangsgatter eines dem Zähler (8) nachgeschalteten, mit einer Anzeigevorrichtung versehenen Speichers (9).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischstufe (S) ein Widerstandsnetzwerk vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Clock-Frequenzoszillator (14) vorgesehen ist, welcher zusammen mit dem Speicher (9) eine Zählstufe (11) steuert, welche mit dem Eingangsgatter eines zweiten mit einer Anzeigevorrichtung für Geschwindigkeiten gekoppelten Speichers (13) verbunden ist, daß ferner diesem zweiten Speicher (13) ein weiterer Zähler (12) vorgeschaltet ist, der sowohl mit den Ausgangssignalen eines der Verstärker (3) als auch über ein Verzögerungsglied (21) mit Ausgangssignalen der Zählstufe (II) gespeist wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der übersteuerten Verstärker (3, 4) anstatt mit dem Widerstandsnetzwerk mit nachgeschalteter Glättungsstufe mit den Eingängen eines UND-Gatters (15) verbunden sind, daß diesem Gatter ein erster Flipflop (16), dem einen Verstärker (3) ein zweiter Flipflop (17) nachgeschaltet ist, daß die Ausgänge dieser Flipflops an den Vorwärtszähleingang bzw. den Rückwärtszähleingang eines Zwei-Bit-Zählers (18) gelegt sind, daß der Ausgang dieses Zählers mit dem Eingang des Monoflops (7) verbunden ist, dessen Ausgangssignale einmal als Steuersignale für den Zähler (8) und den Speicher (9), zum anderen als Rückstellsignale für den Zwei-Bit-Zähler (18) verwendet werden.
10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Schaltlogik vorgesehen ist, welche die Meßeinrichtung nur dann in Funktion setzt, wenn die Signale der Hilfskorrelatorsysteme gleiche Frequenz aufweisen.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Hilfskorrelatorsysteme (23, 24) an Teilaperturen der Meßmittel (1, 2) angeschlossene 45°-Spiegel oder Prismen verwendet sind.
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