DE1922461A1 - Einrichtung zum Messen der relativen Bewegung eines Gegenstandes - Google Patents
Einrichtung zum Messen der relativen Bewegung eines GegenstandesInfo
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Description
j 529
-leg.
Institutet for mikrovagsteknik, Pack, 10.0 44 Stockholm 70,
(Schweden)
Einrichtung zum Messen der relativen Bewegung eines Gegenstandes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung sum Messen der relativen
Bewegung eines Gegenstandes. Solche Messungen sind ζ·Β. in der
Papierindustrie von Interesse, wenn, die Länge eines Streifens des hergestellten Papiers bestimmt werden muss. Die zurzeit
angewendeten Messverfahren beruhen allgemein auf einer mechanischen Übertragung der Papierbewegung auf einen Zähler. Die
Übertragung erfolgt über eine der Walzen der Papierherstellungsmaschine
oder über ein besonderes Rad, das mit dem erzeugten Papier in Berührung steht. Bei .einer solchen Übertragung besteht
immer ein gewisser Schlupf, so dass eine genaue Messung schwierig durchzuführen ist. Ähnliche mechanische Schwierigkeiten
treten bei der Messung der Geschwindigkeit eines Eisenbahnzuges auf» Da jedoch das Bestreben besteht, den Betrieb bei der
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Eisenbahn automatisch, durchzuführen, so müssen die Geschwindigkeitsmessungen genau ausgeführt werden können,, ;
Mit der Erfindung sollen die obengenannten Aufgaben gelöst werden. Die Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Messen
von Geschwindigkeiten sind in den beiliegenden Patentansprüchen angeführt.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden
Zeichnungen zeigt die
Figo1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum
Messen einer länge eines vorwärtsbewegten Papierbandes,
Pig.2 eine andere Ausführung der Einrichtung nach der Fig. T,"
Fig.3 eine Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit eines
Eisenbahnzuges,
Fig.4 eine andere Ausführung der Einrichtung nach der Fig.3 f
Fig.4 eine andere Ausführung der Einrichtung nach der Fig.3 f
Fig.5 eine graphische Darstellung von Strömen, die bei der
Einrichtung nach der Fig.3 auftreten, und die
Fig»6 eine graphische Darstellung von Signalen, die aus der
•Fühleinrichtung erhalten werden.
Werden bei einer Papiererzeugungsmaschine Gütemessungen des
Papiers durchgeführt, z.B. das Flächengewicht oder die Transparenz, so wird ein Signal erhalten, das als Folge von Unebenheiten des Papiers stark schwanken kann. Diese Schwankungen sind
dem Rauschen ähnlich und weisen eine obere Frequenz auf, die in der Hauptsache von dem Auflösungsvermögen der Fühleinrichtungen
abhängt. Es wird angenommen, dass das Signal durch die Zeitfunktion f (t) dargestellt werden kann. Wird in einer Entfernung
- 1 - von der ersten Fühleinrichtung eine weitere Fühleinrichtung
angeordnet, so wird ein zweites Signal erhalten, das durch die Zeitfunktion f(t - ^) dargestellt werden kann, wobei - ν die
Papiergeschwindigkeit ist, d.h.· dieses Signal weist eine
Verzögerung yon ^ gegenüber dem ersten Signal auf. Die Ermittlung
der Papiergeschwindigkeit erfolgt nunmehr äurch Bestimmen
der Verzögerung zwischen Signalen aus zwei Fühleinriehtungen,
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die längs der Papierbahn mit Abstand von einander angeordnet
sind. Diese Verzögerung kann z'.B, bestimmt werden mittels einer
einstellbaren Verzögerungsschaltung und mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Identität zwischen den beiden Signalen (f(t -T)
und f(t - —). Bei einer entsprechenden Eichung der Verzögerungsschaltung kann eine direkte Information über die Papiergeschwindigkeit
erhalten werden.
Die Fig.1 zeigt eine Papierbahn 10, die sich mit der Geschwindigkeit
ν von links, nach rechts bewegt. Die Messeinrichtung besteht aus den beiden, mit einem Abstand 1 von einander angeordneten
Fühlern 11 und 12, einer Verzögerungsschaltung 13,
einer Vergleichsschaltung 14-, einer Kontrollschaltung 15, die zwischen den Ausgang der Vergleichsschaltung und einen Steuereingang
der Verzögerungsschaltung 13 geschaltet ist, sowie zwei
Anzeigeeinrichtungen 16 und 17, die an einen Ausgang der Verzögerungsschaltung angeschlossen sind, und die die Geschwindigkeit
ν = := und die Papierlänge s =/vdt anzeigen.
Über den Fühler 11 wird ein Signal f(t) empfangen, das z.B. das
Flächengewicht oder die Transparenz eines kleinen und gut definierten
Bezirks auf der Papierbahn 10 darstellt. Dieses Signal wird der Verzögerungsschaltung 13 und nach einer Verzögerung
einem Eingang der Vergleichsschaltung 14 zugeführt.Über den Fühler 12 wird ein Signal f(t - —) empfangen, das direkt zum
anderen Eingang der Vergleichsschaltung 14 geleitet wird. Am
Ausgang der Schaltung 14 wird ein Signal erhalten, das proportional
der Differenz der beiden zugeführten Signale ist, d.h. k· ff (t-T)-f(t-^r)J . Dieses Differenzsignal wird Null, wenn
=^r wird, und beeinflusst über die Steuerschaltung 13 die Verzögerungsschaltung,
so dass von der Geschwindigkeitsanzeigeeinrichtung 16 und der Papierlängenanzeigeeinrlchtung"17 eine Anzeige
der Verzögerung empfangen wird.
Die Verzögerungsschaltung ist so eingerichtet, dass deren Verzögerung
innerhalb einer gegebenen Verzögerungsperiode verändert wird, wobei für jede Periode der Verzögerungswert erhalten wird,
der zu einer Zeit τ den Wert f(t - T) = f (t - -) macht.
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Zum Messen von verhältnismäßig kleinen Geschwindigkeiten kann die in der Mg.2 dargestellte abgeänderte Einrichtung benutzt
werden. Diese Einrichtung ist mit einem Fühler 22 ausgestattet, der mittels einer Spindel 23 in bezug auf den Fühler 11 bewegbar
ist. Die Verzögerungsschaltung 13 wird suf einen festgesetzten
Wert eingestellt. Das Ausgangssignal aus der Vergleichsschaltung 14 betätigt einen Motor 21, der die Gewindespindel 23
in dem einen oder anderen Sinne dreht und dabei den Fühler 22 bewegt, bis die Bedingung ν s 1 erfüllt ist. An einer Skala
kann dann die Geschwindigkeit abgelesen werden.
Die obenstehenden Ausführungen sollen eine Möglichkeit zum Messen von Geschwindigkeiten nach der Erfindung erläutern. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf die Geschwindigkeitsmessung von Papierbahnen beschränkt. Die Erfindung kann ebensogut zum Messen
der Geschwindigkeit von Eisenbahnzügen angewendet werden.
Die in der Fig.3 dargestellte Einrichtung dient zum Messen der
Geschwindigkeit von Eisenbahnzügen. Die Einrichtung wird an einer Lokomotive angebracht, die auf der Schiene 30 mit einer
Geschwindigkeit ν von rechts nach links fahren soll. Die Fühler 11 und 12 bewegen sich nacheinander über der Schiene, die von
zwei Lichtquellen 31 und 32 angestrahlt wird, welche lichtquellen
mit den betreffenden ^Fühlern verbunden sind. Die aus den
Fühlern empfangenen Signalen sind einem Häuschen ähnlich, etwa
wie in der Fig.6 dargestellt, die die Funktionen f.. = f(t) bezw,
f2 ■« f(t -^) zeigt. Der fühler 11 steht über einen Verstärker
33 mit einem Aufzeichnungskopf 34 in Verbindung. Das Signal i/("?bi)
wird auf einer Aufzeicnnungsscheibe 35 auf gezeichnet. Nach einer
Verzögerung von f- £ wi5*d dieses Signal von einem Jiiedergabekopf
36 wiedergegeben, der mil; einem Verstärker 361 verbunden
ist. Am Ausgang wird ein Signal f 1a erhalten. Jiach einer ^Verr
zögerung von X+ ^ witd das -Signal von einem ^eteTgaibekapf ^?
wiedergegeben, der ail; einem Verstärker 3*J1 verTsundifen is't, an
dessen Ausgang ein Signal f^ erhalten wird. MLt*els eines
Löschkopfes 58 i»ird das auf gezeichnete Signal dann
so dass die Aufäticnnungsscheibe 3^5 zvim. Aufzeichitiin |
nächsten tJto^ehu^g zur Verfügung sifc^ht.
ORIGINAL !NSPEOTSB
Der Fühler 12 steht über einen Verstärker 39 mit je einem Eingang
von zwei MuItiplikationsschaltungen 362 und 372 in Verbindung.
Das zugeführte Signal kann durch die Gleichung fp= f(t-^ )
ausgedrückt werden. Die Verstärker 361 und 371 sind jeweils mit einem zweiten Eingang der Schaltungen 362 bezw« 372 verbunden,
in denen nunmehr die Produkte f.. · fp bezw„ f..^ · fp
erzeugt werden. Jedes dieser Produkte enthält eine Gleichstromkomponente, deren Abhängigkeit von ^- - X ungefähr die
gleichen Merkmale aufweist, wie in den beiden oberen Kurven in der Fig.5 dargestellt. Diese Gleichstromkomponenten I& bezw. I^
werden von den Tiefpassfiltern 363 und 373 ausgefiltert und
den Eingängen eines Differentialverstärkers 391 zugeführt, dessen Ausgangsstrom nunmehr eine Funktion von ~- -1 ist, wie durch
die untere Kurve in der Figo5 dargestellt* Diese Spannung wird
einer Frequenzkontrollschaltung 392 zugeführt, die bei einer
positiven Spannung aus dem Differentialverstärker bewirkt, dass der Oszillator 393 seine Frequenz erhöht, während bei einer
negativen Spannung die Frequenz herabgesetzt wird. Mit der Ausgangsspannung des Oszillators wird ein Synchronmotor 394- betrieben, der seinerseits die Aufzeichnungsscheibe 35 antreibt.
Hierbei wird bei einer Erhöhung de'r Frequent die Verzögerung t
vermindert. Die Frequenz des Oszillators wird daher auf einen
Wert festgelegt, bei dem die Bedingung t- 1 = 0 erfüllt wird.
Die Frequenzkontrollschaltung 392 ist so eingerichtet, dass bei Fehlen einer Spannung an den Eingängen die Frequenz innerhalb
eines gewissen Bereiches hin- und herschwankt, wobei eine Frequenz ermittelt wird, bei der ein Strom I - I^ fließt und
die Einrichtung-festlegt.
Die oben beschriebene Einrichtung regelt die Drehzahl der Aufzeichnungsscheibe
35 auf einen Wert ein, der der Geschwindigkeit der Lokomotive proportional ist. Dies wird dadurch erreicht,
dass die Signalverzögerung bei der Scheibe gleich der Zeit bemessen'wird, die der Zug zum Durchfahren der Strecke -1-benötigt.
Die Geschwindigkeitsmessung wird dabei in eine Frequenzmessung
am Oszillator 393 umgewandelt. Die Genauigkeit der Messung hängt von der:'Genauigkeit' ab, mit der die Fühler und *
•die Aufzeichnungsköpfe angebracht werden 'können', sowie von dem
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Auflösungsvermögen der betreffenden Schaltungselemente. Mit- .
tels einer Anzeigeeinrichtung 395 am Ausgang des Oszillators
kann eine Information über die Geschwindigkeit, (frequenzmesser)
oder über die Strecke (Periodenzähler) erhalten werden.
Bei der Einrichtung nach der Fig»3 werden zwei Wiedergabeköpfe
36 und 37 benutzt. Es ist jedoch auch möglich, einen Wiedergabekopf zu verwendender ein Signal f^ erzeugt, und zwei Fühler 12,
die sehr nahe beieinander angeordnet werden, und die die beiden Signale fp„ und f2b erzeugen. Durch Multiplikation werden die
Produkte fi'f2a un^i ^1#f2b erilal"fcen>
die in der oben beschriebenen
Weise behandelt werden.
Die in der Figo 4 dargestellte Einrichtung stellt eine Abwandlung des im vorstehenden Absatz erläuterten Prinzips dar» Anstelle
der optischen Fühler werden magnetische Fühler verwendet und im besonderen ein Fühler 41, der ein vom magnetischen
Zustand der.Schiene abhängendes Signal f*(t) erzeugt,
sowie zweir Fühler 42 und 43» die mit geringem Abstand von einander
angeordnet sind. Diese letztgenannten beiden Fühler sind vom Fühler 41 in einer Entfernung - 1 - angeordnet. Die erzeugten
Signale f.,(t -Tf) f2a^ 1^ f1^* •mX^"i2b^ werden über
die Tiefpassfilter 421 und 431 einem Differentialverstärker 44
zugeführt. Die Produktsignale werden nach einer Verzögerung des Signals f^(t) aus dem Fühler 41 in der Verzögerungsschaltung
13 in dem Verstärker 45 verstärkt und in Hall-Einrichtungen
eingeführt, die in den Fühlern 42 und 43 einander nachgeschaltet sind. f2 und fg^ werden mit f-(t) nach den Gleichun-
f2a(t) -.I1Ct - Ιφ , f2b = ±Λ{Ϊ - 1±4) in Beziehung
gesetzt.
Nach dem bereits beschriebenen Verfahren wird zwischen den
Differential Verstärker 44 und die Verzögerungs schaltung 13 eine Kontrollschaltung 15 geschaltet. Diese Schaltung verändert
die Verzögerung T bis die Bedingung = ^ erfüllt ist.
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Die dargestellten Einrichtungen, bei denen ein Vergleich der Signale durch eine Multiplikation und durch ein Tiefpassfiltern
erfolgt, sind für die Unterdrückung von Störungen sehr geeignet. Aus den IJultiplikationsschaltungen werden Gleichs tr omkomp onent en
nur für mit einander in Beziehung stehende Signale aus den beiden Fühlern empfangen. Elektrische Störfelder, die im allgemeinen
beide Fühler zur gleichen Zeit erreichen und der Geschwindigkeit einen unendlich großen Wert beimessen, können leicht
ausgeschlossen werden. Bei Verwendung von optischen Fühlern werden Störungen z.B. durch wirbelnden Schnee verursacht, die in
den Fühlern nicht mit einander in Beziehung gesetzt werden und daher das Ausgangssignal hinter dem Tiefpassfilter nicht beeinflussen.
Im Rahmen der Erfindung können einige Änderungen durchgeführt
werden. Im Prinzip können Fühler versehiedener Ausführung verwendet
werden unter der Bedingung, dass zwei einander gleiche, jedoch in bezug auf einander verzögerte Signale erzeugt werden.
Es ist ferner nicht erforderlich, die Verzög«run^2w4s=shenzwei
Fühlersignalen mit Hilfe einer Verzögerungsschaltung zu
messen. Stattdessen kann die Verzögerung mittels eines anderen Zeitmessers gemessen werden.
Patentansprüche
Claims (1)
- P a t e n't ans ρ r ü c h eEinrichtung zum Messen der relativen Bewegung eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch eine am Gegenstand oder in dessen Nähe angeordnete Signalquelle, durch zwei in der gleichen Weise angeordnete Fühler, die zwei einem Rauschen ähnliche und gleiche Signale erzeugen, von denen das eine Signal dem anderen Signal entsprechend der Entfernung zwischen den beiden Fühlern zeitlich nacheilt, und dadurch gekennzeichnet ι dass die beiden Signale mit einander verglichen werden» wobei eine Anzeigeeinrichtung ein Anzeigesignal erzeugt, das von der Länge der Zeit zwischen den beiden Signalen abhängt.2· Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ■Verzögerungsschaltung zum Verzögern des führenden Signals, und durch eine Vergleichsschaltung, von der ein Eingang mit einem der Fühler verbunden ist, während der zweite Eingang mit dem anderen Fühler über die Verzögerungsschaltung in Verbindung steht, wobei ein Ausgang der Vergleichsschaltung mit einer Steuerschaltung verbunden ist, die ein Schaltungselement der Einrichtung so steuert, dass die an den Eingängen der Vergleichssehaltung auftretenden Signale einander möglichst gleich sindβ -3. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler mit einem bestimmten Abstand von einander angeordnet sind, und dass die Steuerschaltung mit einem Steuereingang der Verzögerungsschaltung verbunden ist und die Verzögerung verändert, wobei an einem zweiten Ausgang der Verzögerungsschaltung ein Anzeigesignalerhalten wird* das von der Verzögerung der Verzögerungs schaltung abhängt und daher die tatsächliche Geschwindigkeit des Gegenstandes anzeigt.009846/08064. Einrichtung-nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsschaltung aus einer Speichereinheit mit einem sich bewegenden Aufzeichnungsmittel, mit einem Aufzeichnungskopf und mit zwei Wiedergabeköpfen besteht, dass einer der Fühler über zwei MuItiplikationsschaltungen mit " beiden Eingängen der Vergleichsschaltung in Verbindung steht, dass der zweite Fühler mit dem Aufzeichnungskopf verbunden ist, dass jeder der beiden Wiedergabeköpfe mit einem eigenen Eingang der MuItiplikationsschaltungen verbunden ist, und dass die Steuerschaltung das Mittel steuert, das das Aufzeichnungsmittel antreibt.5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dassein dritter Fühler sehr nahe an einem der erstgenanntender beiden Fühler angeordnet ist, dass der übrige beiden Fühler über die Verzögerungsschaltung mit den multiplizierenden Eingängen der beiden nahe beieinander angeordneten Fühlern verbunden ist, und dass jeder Ausgang der Fühler mit einem eigenen Eingang der Vergleichsschaltung verbunden isto6. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung, deren Verzögerungszeit verändert werden kann, und durch eine Steuerschaltung, die mit einem Steuereingang der Verzögerungsschaltung verbunden ist und die Verzögerung auf einen Wert festlegt, der gleichen Signalen an den Eingängen der Vergleichsschaltung entspricht. .7ο Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fühler in bezug auf den anderen Fühler bewegbar angeordnet ist, dass die Verzögerung der Verzögerungsschaltung konstant ist, und dass die Steuerschaltung mit der Schaltung zum Verändern der Entfernung zwischen den Fühlern verbunden ist, die auf den bewegbaren Fühler einwirkt.00 984 67 08 068. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung, die das eine der genannten Signale verzögert, durch eine Vergleichsschaltung, von der ein Eingang mit einem der Fühler verbunden ist, während ein zweiter Eingang über die Verzögerungsschaltung mit dem übrigen Fühler der beiden Fühler in Verbindung steht, und dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsschaltung* eine sich periodisch verändernde Verzögerung bewirkt, und dass die Vergleichsschaltung am Ausgang ein Anzeigesignal zu der Zeit erzeugt, in der die Verzögerung der Verzögerungsschaltung dem umgekehrten Wert der relativen Geschwindigkeit zwischen dem Gegenstand und der Umgebung entspricht.009846/0808Lee rs e i t e
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FR6914146A FR2043949A5 (de) | 1969-04-30 | 1969-05-02 |
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FR6914146A FR2043949A5 (de) | 1969-04-30 | 1969-05-02 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1922461A1 true DE1922461A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=25757356
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1969
- 1969-04-30 DE DE19691922461 patent/DE1922461A1/de active Pending
- 1969-05-02 FR FR6914146A patent/FR2043949A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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