DE2345023A1 - Vorrichtung zum betaetigen eines wendepflugs - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen eines wendepflugs

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DE2345023A1
DE2345023A1 DE19732345023 DE2345023A DE2345023A1 DE 2345023 A1 DE2345023 A1 DE 2345023A1 DE 19732345023 DE19732345023 DE 19732345023 DE 2345023 A DE2345023 A DE 2345023A DE 2345023 A1 DE2345023 A1 DE 2345023A1
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longitudinal shaft
shaft
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tractor
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Description

  • Vorrichtung zum ;Betätigen eines Wenderflugs Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Betätigen eines an einer Zugmaschine angehängten Wendet flugs mit mehreren Pflugscharpaaren. Solche Wendepflüge haben gewöhnlich mehrere paarweise angeordnete Fflutscharen, von denen jeweils die eine nach oben und die andere nach unten gerichtet ist.
  • Bei bekannten an einer Zugmaschine angehängten, also von dieser getragenen, Wendenflugkonstruktionen, die gewöhnlich als Ein-, Zwei-, Drei- oder ausnahmsweise als Vierscharpflüge ausgebildet sind, verwendet man normaleerweise ab drei flugscharpaaren, also für Vier- und Fünfscharbflüge, eine sogenannte halb abgestützte Konstruktion, bei welcher das von der Zugmaschine abgewandte Ende des die Pfugscharen tragenden Trägers (Gerindels) über mindestens ein Rad auf dem Boden abgestützt ist.
  • Bislang war rnan also entweder auf eine relativ kleine Zahl von Pfugscharpaaren beschränkt, welche dann freitrangend an der Zugmaschine angeordnet waren, urn einen noch ausreichenden Gewichtsausgleich und eine noch ausreichende Manövrieerfähigkeit zu erzielen; wenn man aber eine grrb?ere Zahl von Pfugscharpaaren verwenden wollte, verwendete man bislan eine halb abgestützte Konstruktion, welche notwendigerweise schwer, sperrig und schlecht manövrierbar ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfirdun die bekannten Pfugkonstruktionen, insbesondere solche mit mehreren Pflugscharpaaren, zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Vorrichtlln, dadurch erreicht, da? der Träger für alle Pflugscharpaare in seiner Mitte und praktisch nur vom Ende einer am ninteren ende der Zugmaschine angehängten Haupt-Längswelle getragen ist, da;? zum Anheben der Längswelle eine Hebevorrichtung vorgesehen ist, welche zum Ausüben einer Zugkraft auf aie Längswelle an wenigstens einer in Richtung zum hinteren Ende der Längswelle gelegenen Stelle, bezogen auf die normale Fahrtrichtung von Zugmaschine und Pflu, ausgebildet ist, um so ein Anheben der Längswelle zu ermöglichen, und daß eine Wendevorrichtung für den Pfluscharträger vorgesehen ist, welche dazu ausgebildet ist, die Längswelle nach dem Anheben derselDen um ihre eigene Längsachse zu drehen. Hierdurch ergibt sich ejne wesentliche Verbesserung eines solchen Wendepflugs sowohl hinsichtlich des Gewichtsausgleichs wie hinsichtlich seiner Manövrierfähigkeit. Der gesamte Pflug kann praktisch freitrafrend an der Zugmaschine angeordnet werden, wobei nur eine mittelstarke Zugmaschine ben;itigt wird.
  • Es soll hier gleich darauf hingewieien werden, daß die im folwenden erwähnten, an einem Ende oder an den Enden des Pflugscharträgers angeordneten Tasträder nicht Tragräder im eigentlichen Sinne sind, welche eine Last-tragen, sondern daß sie nur die Aufgabe haben, die Eindringtiefe der Pflugscharen zu begrenzen. Ein erfindungsgemäßer Pflug wird vorzugsweise vollstcvndig von der Zugmaschine abgestützt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bezinhen sich unter anderem auf das automatische Absenken, Anheben und Wenden des ?flugscharträgers mittels hydraulischer Gerate, wodurch sich eine äußerst einfache Handhabung, insbesondere auch beim Wenden am Rande eines Feldes, ergibt.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes einer Zugmaschine mit einem daran angeordneten, im angehobenen Zustand dargestellten erfindungsgemäßen Wendepflug, Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Wendenflug nach Fig. 1, wobei die Zugmaschine und einige Einzelheiten der hydraulischen Ifebevorrichtung nicht dargestellt sind, Fig. 3 eine raumbildliche Darstellung eines ersten Anlenkglieds, Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3, Fig. 5 eine raumbildliche Darstellung eines zweiten Anlenkglieds, Fig. 6 eine raumbildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform des TragRörpers fiir die Lingswelle des Pflugs, Fi. 7 eine raumbildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines solchen Tragkörpers, und Fig. 8 eine raumbildliche Darstellung einer möglichen Anordnung eines Tastrades.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine vorteilhafte Konstruktion eines erfindungsgemäßen Wendepflugs.
  • Mit 100 ist eine Zugmaschine bezeichnet, die auf Ketten bzw.
  • Raupen 101 und/oder auf Rädern in einer Richtung A fährt. An ihren rückwärtigen Ende ist ein Wendepflug nach der Erfindun befestigt. Die Zugmasehine 100 ist an ihrem riickwartigen, unteren Ende mit einem zugehörigen Glied 14 von kreisbogenförmiger Gestalt versehen, welches bei manchen Zugmaschinen bereits zur normalen Ausrüstung gehört und anderenfalls dort angebracht werden muß. Außerdem muß an der Zugmaschine 100 ein senkrechter Rahmen 19 oder ein gleichwertiges Stützglied angebracht werden. Dieser Rahmen 19 wird über Stangen 20 (zur Aufnahme von Zugkräften) an der Rückseite der Zugmaschine befestigt. Ferner wird vorzugsweise auf der Zugmaschine -soweit nicht bereits vorhanden - eine hydraulische F,nergiequelle zum Versorgen der Hebe- und Betätigungsvorrichtungen vorgesehen, welch letztere vorzugsweise als Arbeitszylinder und/oder Hydromotoren ausgebildet werden.
  • In der Mitte des Rahmens 19 ist eine senkrechte Schwenkachse 8 angeordnet, welche zwei Anlenkstellen bzw. Gelenklager 50 bzw.
  • 51 trägt, die als Befestigungsstellen für einen zweiten Arbeitszylinder 10 und einen ersten Arbeitszylinder 11 dienen, vgl.
  • Fig. 1.
  • Ein erstes, horizontal angeordnetes Befestigun<s- und Anlenkglied 7 ruht auf dem kreisbogenförmigen Glied 14 und ist um eine vertikale Achse verschwenkbar, welche von einem an der Zugmaschine 100 angeordneten Befestigungs- und Anlenkzapfen 18 gebildet wird. Das Anlenkglied 7 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, etwa V-förmig ausgebildet, wobei die Spitze des V einen ziemlich spitzen Winkel einschließt. Eine solche Form ist besonders günstig, weil sie unter die Zugmaschine 100 und zwischen deren Räder oder Raupen 101 paßt, und weil die Zugkraft auf den Pflug bei der Feldarbeit sehr tief unten an der Zugmaschine angreift, also nahe am Boden, wodurch sich eine gute Stabilität und ein günstiges Betriebsverhalten einer solchen Anordnung ergibt. An den freien Enden der Schenkel des V sind unten Laschen 7' angeordnet, welche - wie in Fig. 1 angedeutet - das Glied 14 umgreifen und dadurch die Übertragung eines Drehmoments auf letzteres und damit auf die Zugmaschine 100 ermöglichen.
  • Fig. 4 zeigt eine Variante zur Anordnung nach Fig. 3. Hier tragen die beiden Arme des V eine massive, kreissektorförmige Platte 40, wodurch sich eine noch hfhere Festigkeit und Belastbarkeit ergibt.
  • Sowohl bei der Konstruktion nach Fig. 3 wie bei der nach Fig. 4 kann das Anlenkglied 7 in einer bestimmten Winkelstellung mit dem bogenförmigen Glied 14 bei Bedarf dadurch verbunden werden, daß man einen Zapfen durch zwei miteinander flucht ende Löcher der Glieder 7 und 14 steckt.
  • Das Anlenkglied 7 weist LarerausnehmunZen 15' auf,welche zur Verbindung mit einem zweiten Befestigungs- und Anlenkglied 6 dienen, das wie in Fig. 5 dargestellt etwa lafettenförmig ausgebildet ist. Das Anlenkglied 7 dient hierbei als Stützglied für das Anlenkglied 6.
  • Das glied 6 weist auf seinen beiden Seiten je einen Arm 6a bzw. C)b auf, welche Arme wie dargestellt in Richtung nach hinten voneinander weg verlaufen unll durch Querstangen 52 und eine Versteifungsplatte 53 im Abstand voneinander gehalten werden. Ebenso wie das erste Glied 7 ist auch das weite Glied 6 sywmetrisch aufgebaut. An seinem vorderen Ende trägt es eine Stange 15, welche in den Armen 6a, 6b verschiebbar ist und gemaß Fig. 2 in die Lager-Ausnehmungen 15' eingeführt wird, iun eine scharnierartige Anlenkung an diesen zu bilden.
  • Durch die Kombination der beiden Anlenkglieder 6 und 7 erhält man eine Anlenkanordnung, welche um zwei zueinander senkrechte Achsen, also mit zwei Freiheitsgraden, verschwenkbar ist, nämlich um die senkrechte Achse des Zapfens 18 und um die waagerechte Achse der Stange 15. Diese Anlenkanordnung 6, 7 ist mit einem Tragkörper 54 verbunden, der eine Haupt-Larlgswelle 1 eines Pfluges trägt, wobei er eine Drehung dieser Welle 1 um ihre Längsachse ermöglicht; ferner ist ein Ende des Arbeiszylinders 10 mit diesem Tragkörper 54 verbunden.
  • Zu diesem Zweck sind verschiedene Formen des Tragkörpers 54 möglich. Bei der Ausführungsform genäß den Fig. 1 und 2 weist er zwei nach vorne (also in Fahrtrichtung A) gerichtete Schenkel 55 und 56 auf, welche wie in Fig. 2 dargestellt etwa nach Art eines liegenden V mit nach innen gekrümmten Schenkeln ausgebildet und am hinteren Ende miteinander verbunden sind und dort ein Lager ftir die Längswelle 1 bilden. Ärorne können die beiden Schenkel 55, 56 ebenfalls verbunden sein, z. B 3.
  • dargestellt durch ein Führungslager 57 für die Welle 1.
  • Auf den Schenkeln 55, 56 ist ein ÜDerbau aus Abschnitten 58, 59, 60 (Fig. 1) angeordnet, welche oben dachartig zusammenlaufen und dort eine Achse 61 tragen. Zwischen dem Gelenkpunkt 50 und der Achse 61 ist ein starker hydraulischer Arbeitszylinder 10 angeordnet, welcher dazu in der Lage ist, allein - also ohne Unterstützung - den gesamten Pflug einschließlich des Pflugschartréagers, also des Triggers 2 mit den daran angeordneten Pflugscharen 3, anzuheben. Der Pflugschartrager 2, X selbst ist starr mit dem hinteren Ende der Längswelle 1 verbunden, z. B. durch Schweißen, und zwar, wie in Fig. 2 dargestellt, unter einem ziemlich spitzen Winkel zur Längswelle 1.
  • Ein weiterer Arbeitszylinder 11 ist zwischen der Gelenkstelle 51 und einer anderen, an einer Stange 52 des zweiten Anlenkglieds 6 vorgesehenen Anlenkstelle 63 angeordnet.
  • Infolge der großen Zahl von auf dem Träger 2 angeordneten Pflugscharen 3 und des daraus sich ergebenden erheblichen Gewichts des Pflugscharträgers 2, 3 kann es ggf. erforder-Ich sein, den Trager 2 zu verstärken. flierzu ist beispielsweise - wie in Fig. 1 dargestellt - ein senkrecht zur Längswelle 1 verlaufendes Glied 64 vorgesehen, das oben und unten mit Querverspannungen 65 und 66 versehen ist, die im Bereich der Enden des Balkens 2 befestigt sind. (Die Querverspannungen 65 und 66 sind in Fig. 1 nur teilweise dargestellt, um die Zeichnung übersichtlich zu erhalten.) Der Tragkörper 54 wird mit Vorteil möglichst nahe bei der Anordnung von Längswelle 1 und iflugseharträger 2, 3 angeordnet, d. h. das senlrrechte Glied 64 der Querverspannungsanordnung wird wie dargestellt seitlich angeordnet.
  • Unter diesen Umständen ist die Hebewirkung des großen Arbeitszylinders 10 im wesentlichen am größten. Der Arbeitszylinder 11 dient vorzugsweise zur Tiefensteuerung des Pflugs beim Pflügen, und seine Druckmittelzufuhr kann hierzu in einer der bekannten Arten geregelt werden. Zum Anheben des Pflugs wirkt der Zylinder 11 aber auch mit dem Arbeitszylinder 10 zusammen, wobei die hydraulischen Systeme dieser beiden Arbeitszylinder getrennt betätigt werden. "Parallell' zum Arbeitszylinder 11 ist eine Kette 67 angeordnet, welche falls erforderlich die Arbeitstiefe des Pflugs begrenzt.
  • Fig. 1 zeigt den Pflug in seiner angehobenen Stellung. In der Arbeitsstellung verläuft die Längswelle 1 etwa horizontal, ebenso das zweite Anlenkglied 6.
  • Mit dem vorderen Ende des Schenkels 55 des Tragkörpers 54 ist ein nach oben verlaufendes Glied 68 fest verbunden, dessen oberer Abschnitt zur Befestigung eines Arbeitszylinders 9 dient, dessen anderes Ende mit einem auf der Tangswelle 1 befestigten Anlenkglied 9" verbunden ist. Dieser Arbeitszylinder 9 ermöglicht das Wenden der Pflugscharen 3 durch Verschwenken der Längswelle 1. Gewöhnlich wendet man die zuvor angehobenen Pflugscharen 3 am Rand eines Feldes, nachdem man eine Reihe von Furchen gepflügt hat.
  • Mit 16 ist ein Axial-Wälzlager bezeichnet, das z. B. als Kugel- oder Rollenlager ausgebildet sein kann und die Welle 1 abstützt. Dieses Axiallager dient zur Abstützung für den Pflugscharträger 2, 3, wenn dieser angehoben ist. Ein analoges Axiallager 17 ist für die Absenkung und das Pflügen vorgesehen, um eine Kraftübertragung vom Tragkörper 54 auf die Welle 1 zu ermöglichen, Beim Anheben und beim Absenken erfährt die Gesamtheit von Längswelle 1 + Tragglied 54 samt Pflugscharen 3 eine leichte Verschiebung in der einen bzw.
  • in der anderen Richtung.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Tragkörpers 54, der hier in Form einer massiven Platte 39 ausgebildet ist, die etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, wie das Fig. 6 zeigt, An den Enden der Basis dieser Platte sind Lagerhülsen 69a, 69b befestigt, welche die Längswelle 1 aufnehmen und drehbar lagern, so daß die Welle 1 an zwei Stellen abgestützt ist. Die Vorderseite der Platte 39 trägt seitliche Verlängerungen oder Flansche 71 mit Befestigungsgliedern 72 für die Befestigung der Arme 6a, 6b des zweiten Anlenkgliedes 6; die Befestigungsglieder 72 sind im richtigen Abstand voneinander angeordnet. Ein Arm mit einem Zapfen 9' dient zur Befestigung des für das Wenden des Pfluges dienenden, in Fig. 6 nicht dargestellten Arbeitszylinders 9, dessen anderes Ende an einem Arm 24 angreift, der mit der Welle 1 drehfest verbunden wird.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Variante des Tragkörpers 54, der hier ebenfalls eine Platte 39 in Form eines rechtwinkligen dreiecks aufweist, an deren Basis hier eine einzige, längliche Lagerhülse 69 befestigt ist, so daß die Hubkraft auf einen langen Abschnitt der Bt3ngswelle 1 verteilt wird.
  • Die Lagerhülse 69 wird an ihrem hinteren Ende iiberdeckt von einer Buchse 70i deren rückwärtiger Abschnitt eine größere Wandstärke hat und direkt auf die Längswelle 1 aufgeschweißt ist. Über Verspannungen 26 ist die Buchse 70 direkt mit dem Träger 2 verbunden, so daß man das senkrechte Glied 64 gemäß Fig. 1 nicht benötigt. Die Lagerhülsen 69 bzw. 69a, 69b sind vorzugsweise innen mit Wälzlagern versehen.
  • Auf der Vorderseite der Längswelle 1 ist ein verstifteter Anschlag 71 vorgesehen, der als Anschlag und gleichzeitig als Befestigungskeil für den Arm mit dem Zapfen 9' dient.
  • Man kan hier ein Scharnier 80 sowie eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine Schraube oder einen Arbeitszylinder 81, vorsehen, um die Neigung des Arms zu steuern, der den Zapfen 9' trägt.
  • An der Oberseite der Platte 39 können mehrere Stellen 72'vorgesehen werden, an denen das eine Ende des Arbeitszylinders 10 angelenkt werden kann, um die jeweils günstigste Kraftübertragung zu erhalten.
  • Mit Vorteil kann der erfindungsgemäße Wendenflug gemäß Fig. 8 mit einem einzigen Tastrad 75 versehen werden. (Dabei ergibt sich eine leichtere Konstruktion als bei Verwendung von zwei Tasträdern.) Dieses Tastrad 75 ist mit Vorteil so aufgehängt, daß es nach dem Wenden des Pfluges durch sein Gewicht von selbst die richtige Stellung einnimmt. Hierzu ist am Träger 2 eine bogenförmige Führung 72"angebracht, und auf dieser befinden sich zwei Anschläge 73, 74, welche den zwei um eine Drehung von 180° voneinander entfernten Stellungen des Pflugschartragers 2, 7 entsprechen. Das Tastrad 75 ist am lande eines um eine Achse 77 verschwenkbaren Arms 76 an/elenXt unj dieser Arm wird oberhalb des zugehörigen Anschlags (74 in Fig. $3) durch die Wirkung einer Feder 78 gegen eine Führung 72" gehalten. Die Feder 78 ist mit einem Ende am Arm 76 und mit dem anderen Ende am Träger 2 befestigt. - Wenn man nach dem Anheben des Pflugs den Arm 1 verschwenkt, entfernt sich der Arm 76 des Tastrads 75 infolge seines Gewichts von seinem bisherigen Anschlag, und zwar gegen die Kraft der Feder 78; der Arm 76 fiihrt eine Schwenkbewegung aus, wobei er sich links der Führung 72" verschiebt und kommt dann gegen den anderen Anschlag zur Anlage, wenn sich der Pflugscharträger 2, 3 vollstandig um 1800 gedreht hat.
  • Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele können naturgemäß im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung in vielfältiger Weise variiert werden.
  • Infolge des vorstehend dargelegten Aufbaus des erfindungsgemäßen Mehrschar-Wendepflugs ermöglicht die Erfindung die Verwendung einer sehr großen Zahl von Pflugscharen, so daß die Arbeit sehr beschleunigt wird, zumal auch die Manövrierfähigkeit ganz ausgezeichnet ist, was sich besonders am Rande des zu pflügenden Feldes als sehr wertvoll erweist. Infolge des guten Gewichtsausgleichs bei einem erfindungsgemäßen Pflug ermöglicht dieser auch die Bearbeitung sehr schwieriger Böden, was die Kultivierung von Ländereien ermöglicht, die sonst nicht genutzt werden könnten. Man erkennt also die enorme Bedeutung der vorliegenden Erfindung.

Claims (21)

  1. Pat entansnrüche
    Vorrichtung zum Anheben und Betätigen eines an einer Zugamschine angehängten Wende})ilugs mit mehreren i?flugscharpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß der Trager (2) für alle Pflugscharpaare (3) in seiner Mitte und praktisch nur vom Ende einer am hinteren Ende der Zurmaschine (100) angehängten Haupt-Längswelle (1) getragen ist, daß zum Anheben der Längswelle (1) eine Hebevorrichtung (10, 11) vorgesehen ist, welche zum Ausüben einer Zugkraft auf die Längswelle (1) an wenigstens einer in Richtung zum hinteren Ende der Längswelle ( gelegenen Stelle, bezogen auf die normale Fahrtrichtung (A) von Zugmaschine (100) und Pflug, ausgebildet ist, um so ein Anheben der Längswelle (1) zu ermöglichen, und daß eine Wendevorrichtung (9; 9', 24) für den Pflugscharträger (2, 3) vorgesehen ist, welche dazu ausgebildet ist, die Längswelie (1) nach dem Anheben derselben um ihre eigene Längsachse zu drehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu drei getrennte Anhebe- und Betätigungsglieder (9, 10, 11) vorgesehen sind, von denen die beiden ersten (10, 11) dazu ausgebildet sind, zum Anheben eine Zugkraft auf die Hauptwelle (1) an zwei Stellen derselben auszuüben, wobei die erste Stelle im Bereich der Vorderseite der Welle (1) und die zweite im Abstand von dieser Vorderseite gelegen ist, und von denen das dritte (9) zum Drehen der Längswelle (1) um sich selbst dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebe- und Betätigungsglieder druckmittelbetätigte Arbeitszylinder (9, 10, 11) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugscharträger (2, 3) nach Art eines Trägers (2) ausgebildet ist, welcher in einer Horizontalebene schräg zur Längswelle (1) des Pflugs verläuft und Paare von Pflugscharen (3) sowie mindestens ein Tastrad (75) an seinem Ende oder an seinen Enden aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der verdrehbaren Längswelle (1) über ein vorzugsweise lafettenartig ausgebildetes, waagerecht angelenktes (15) Zwischenglied (6) auf einem Stützglied (7) gelagert ist, welch letzteres um eine an der Zugmaschine (100) angeordnete vertikale Achse (18) verdrehbar und vorzugsweise bei Bedarf in mehreren Richtungen festlegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (7) eine spitze oder V-förmige Gestalt aufweist, wobei sein spitzes Ende in Fahrtrichtung (A) weist und die vertikale Achse (18) durch diese oder in Richtung zu dieser Spitze verläuft, und daß zur waagerechten Anlenkung eine mit dem Zwischenglied (6) verbundene Querstange (15) vorgesehen ist, welche in zwei am Stützglied (7) vorgesehene Lager-Ausnehmungen (15') ragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das spitze oder V-förmig aus zwei miteinander verbundenen Abschnitten ausgebildete Stützglied (7) verschieblich auf einem kreisbogenförmig ausgebildeten, zur Zugmaschine (100) gehörenden Kuppelstück (14) ruht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden V-förmigen Abschnitte des Stützglieds (7) über eine an ihnen befestigte, spitz ausgebildete Verstärkungsplatte (40) miteinander verbunden sind (Fig. 4).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisbogenförmige Kuppelstück (14) mit Löchern versehen ist, denen mindestens ein Loch in den V-förmigen Abschnitten entspricht, um den Pflug mittels in diese Löcher eingesteckter Bolzen oder dgl. in verschiedenen Richtungen arientieren zu können.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise lafettenartig ausgebildete Zwischenglied (6) auf seinen Seiten zwei Arme (6a, 6b) aufweist, welche die in Querrichtung verlaufende Anlenkachse (15) tragen und mittels eines an diesen Armen befestigten Blechs (53) oder dgl. versteift sind.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (10) so ausgebildet ist, daß sie allein den Pflug, insbesondere das die Pflugscharen (3) tragende Teil (2), anheben kann, in dem sie an einer Stelle der Längswelle (1) angreift, welche so nahe wie möglich bei der Mitte dieses Teile (2) liegt, wie es die Anordnung desselben an der Längswelle (1) ermöglicht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hebevorrichtung (10) stärker ausgebildet ist als die erste, und daß sie so bemessen ist, daß sie ohne Unterstützung das Gewicht des Pflugscharträgers (2, 3) anheben kann.
  13. 13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswelle (1) in einem Tragkörper (54) gelagert ist, welcher eine Verschwenkung dieser Welle (1) um 1800 zum Wenden des Pflugscharträgers (2, 3) ermöglicht, wobei die Vorderseite des Tragkörpers (54) mit einer vertikal und horizontal angelenkten Anlenkanordnung (6, 7) verbunden ist, deren vorderes Ende einen Hauptangriffspunkt (18) der Zugkraft der Zugmaschine (100) bei der Feldarbeit bildet und unterhalb der Zugmaschine (100) zwischen deren Rindern oder Ketten (101) angreift.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, vorzugsweise als Arbeitszylinder ausgebildete Hebevorrichtung (10) mit einem Ende mit der verschwenkbaren vertikalen Achse (8) eines mit der Zugmaschine (100) verbundenen Rahmens (19) und mit dem anderen Ende mit dem Tragkörper (54) der Längswelle (1) verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkanordnung ein vorzugsweise lafettenartig ausgebildetes, seiner horizontalen Drehachse (ins) angelenktes Zwischenglied (6) aufweist, und daß die erste, vorzugsweise als Arbeitszylinder ausgebildete Hebevorrichtung (11) mit einem Ende mit der Schwenkachse (8) des Rahmens (19) und mit dem anderen Ende (63) mit dem Zwischenglied (6) verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (54) der Längswelle (1) ein etwa senkrecht zu dieser verlaufendes Glied (68) aufweist, welches seitlich der Längswelle (1) und in einem bestimmten Abstand von ihr angeordnet ist, und daß die dritte Vorrichtung einen Arbeitszylinder (9) aufweist, dessen eines Ende mit dem oberen Abschnitt (9') dieses Glieds (68) und dessen anderes Ende mit einem an der Längswelle (1) befestigten Teil (9"; 24) verbunden ist, um eine Verschwe?;kung der Längswelle zu ermöglichen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswelle (1) mindestens jenen die Relativverschiebung zwischen Tragkörper (54) und Längswelle (1) beim Anheben bzw. Absenken des Pfluges begrenzenden Anschlug (16, 17) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekernz-eichnet, daß der Tragkörper (54) eine etwa vertikal angeordnete und vorzugsweise etwa dreieckförmige Platte (39) aufweist, an welcher mindestens eine Lagerhülse (69; 69a, 69b) zur Aufnahme und Lagerung der Lingswelle (1) vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (39) mehrere Anlenkstellen (72') zur wahlweisen Befestigung des die zweite Hebevorrichtung bildenden Arbeitszylinders (10) aufweist (Fig. 6, 7).
  20. 20. Vorrichtlmg nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Längswelle (1) befestigte Buchse (70) vorgesehen ist, welche vom hinteren Ende der Lagerhülse (69) abgestützt ist und Abspannmittei (26) zum Verspannen des Pflugscharträgers (2) trägt.
  21. 21. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugscharträger (2) mit einem einzigen Tastrad (75)versehen ist, welches an einem von zwei Anschlägen (73, 74) abgestützt und so ausgebildet ist, daß es sich beim Wenden des Pflugscharträgers (2, 3) unter seinem Gewicht und entgegen der Kraft einer Andrückfeder (78) vom einen Anschlag löst und sich gegen den anderen Anschlag legt.
    L e e r s e i t e
DE19732345023 1972-09-12 1973-09-06 Vorrichtung zum betaetigen eines wendepflugs Pending DE2345023A1 (de)

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