DE2344719A1 - Verfahren und vorrichtung zur vorfertigung von ziegel-fertigteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vorfertigung von ziegel-fertigteilen

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Description

14.216/7 30/ei
PATENTANWÄLTE
Or.«r.T»t DIETEkLO
DipL-Phys. CLAUS Γ-..
C-ipL-ing-FRAvc LOr;-·.
8 500 1'4CRTiBf
Firma Gebr. Schultheiss, 8521 Spardorf über Erlangen
Verfahren und Vorrichtung zur Vorfertigung von Ziegel-Fertigteilen
Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren zur Vorfertigung von Ziegel-Fertigteilen in senkrechter Stellung. Ausserdem hat sie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zum Gegenstand.
Es sind augenblicklich im wesentlichen drei verschiedene Verfahren zur Herstellung von Ziegel-Fertigteilen bekannt. Bei einem dieser Verfahren werden die Fertigteile liegend hergestellt. Es werden hierzu die Ziegelsteine iri eine Form entsprechend eingesetzt und dann die Stoss- und Lagerfugen ausgegossen. Dieses Verfahren hat vor allem den Nach-
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teil, dass für die einzelnen Fertigteile jeweils ganz bestimmte Formen hergestellt werden müssen. Ausserdem werden die bauphysikalischen Eigenschaften des Ziegels durch den Verguss mittels mit Zement gebundenem Material wesentlich verschlechtert, da die Restfeuchtigkeit erhöht und die Diffusion beeinträchtigt wird. Zum anderen besteht natürlich beim Aufrichten der Fertigteile eine erhöhte Beschädigungsgefahr. Weiterhin werden für die liegend gefertigten Teile meist ganz besondere Steine benutzt. Schliesslich benötigt man zur Durchführung dieses Verfahrens, bei dem die Elemente bis zum Abbinden in liegender Position verbleiben müssen, verständlicherweise viel Platz.
Bei einem anderen Verfahren, welches platzsparender arbeitet, erfolgt die Herstellung der Fertigteile in leicht gegenüber der Vertikalen geneigter Weise auf einer entsprechend schrägen Unterlage. Mit Erstellung der schrägen Auflageflächen, auf denen die Fertigteile leicht liegend hergestellt werden, ist ebenfalls ein wesentlich grösserer Aufwand verbunden, wobei berücksichtigt werden muss, dass Ja für sämtliche Fertigteile eines Fertigungszyklus die entsprechend schrägen Auflageflächen gleichzeitig zur Verfügung stehen müssen.
Bei dem dritten bekannten Verfahren zur Herstellung von Ziegel-Fertigteilen werden die einzelnen Teile auf einer
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in einem vertikalen Rahmen heb- und senkbar gehalterten Platine allmählich aufgemauert. Dieses Verfahren wurde jedoch bisher nur für Teile geringer Breite angewendet, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass die Teile relativ kurze Zeit nach ihrer Fertigstellung zusammen mit der Platine, auf der sie hergestellt werden, aus dem Hubrahmen entfernt und zu einer Lagerstelle transportiert werden müssen. Bei grösseren Fertigteilen wäre die Gefahr von Beschädigungen verständlicherweise viel zu gross. Bei Verwendung von relativ kleinen Fertigteilen von beispielsweise nur 1,25 m Breite tritt jedoch der Nachteil auf, dass die Wände eines Gebäudes aus entsprechend schmalen Abschnitten zusammengesetzt werden müssen. Dies verhindert es beispielsweise, ein breites Fenster oder eine breite Türe in einem Fertigelement anzubringen. Es muss vielmehr dann der entsprechende Wandbereich aus zwei übereinanderliegenden Abschnitten zusammengesetzt werden. Ausserdem erscheint das Verbinden der Werkstückseitig eingebauten elektrischen und sanitären Anschlüsse beim Zusammenfügen problematisch.
Ziel der Erfindung ist es nun, ein Verfahren und eine zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung vorzuschlagen, die es gestatten, die vorerwähnten .Mängel der bekannten Verfahren zu beseitigen und insbesondere die Herstellung von Ziegel-Fertigteilen auch verhältnismässig grosser Abmessungen auf einfache Weise und
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bei geringem Platzbedarf sowie mit minimalen Investitionen gestatten. Weiterhin soll erfindungsgemäss die Herstellung unterschiedlichster Fertigteile ohne aufwendige Vorbereitungsarbeiten möglich sein, so dass ein Einsatz von erfindungsgemäss hergestellten Ziegel-Fertigteilen auch bereits bei kleineren Serien rentabel ist.
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Zur Lösung der vorerwähnte Aufgabe und Beseitigung der den bekannten Verfahren anhaftenden Mängel wird nach der Erfindung nun ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, welches sich dadurch auszeichnet, dass auf einer ortsfesten, horizontalen Grundfläche vor einem vertikal beweglichen Schild Ziegelschichten unter jeweiliger Vermörtelung der Lager- und gegebenenfalls auch der Stossfugen mauerwerksmässig aufeinander geschichtet werden, wobei die lotrechte Ausrichtung der einzelnen Mauerziegel durch Anlegen der Ziegel der jeweils obersten Schicht an das auf entsprechende Höhe gebrachte Schild erfolgt, während zur waagrechten Ausrichtung der Ziegel eine horizontale Markierung an dem Schild verwendet wird, und dass die so hergestellten Fertigteile bis zum Abbinden des Mörtels in der Herstellungsposition verbleiben. Um hierbei eine Beschädigung des oberen Randes des Fertigteiles zu verhindern, wird zweckmässigerweise das Schild vor der Vertikalbewegung in horizontaler Richtung von dem bisher gemauerten Fertigteil nach hinten abgehoben.
Bei der Erfindung wird also grundsätzlich davon ausgegangen, auch Zifigel-Fertigteile mauerwerksmässig zu erstellen. Dieses Vorgehen hat vor allem den Vorteil, dass bei sehr geringem apparativem Aufwand - es muss ja nur das vertikal bewegliche Schild vorhanden sein - die Erstellung relativ grosser Fertigteile von nahezu beliebiger Ausbildung möglich ist.
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-Ιο'
Von einem derartigen Vorgehen hat die Fachwelt offenbar bisher deshalb Abstand genommen, da man der Meinung war, grosse Fertigteile Hessen sich mauerwerksmässig aus Gründen mangelnder Stabilität nicht erstellen, da ja bei solchen Fertigteilen die beim Mauerwerk eine erhöhte Stabilität gebenden Eckverbindungen/nicht vorhanden sind. Mit der Erfindung wurde nun erstmals erkannt, dass dieses Vorurteil unbegründet ist und dass ohne weiteres auch Ziegel-Fertigteile in dieser Weise erstellt werden können. Da die Fertigteile aufrechtstehend hergestellt werden, ist der Platzbedarf für das einzelne Fertigteil, der j.a nur etwas mehr als dessen Grundfläche beträgt, sehr gering. Infolgedessen können bei Verwendung einer entsprechend grossen horizontalen Grundfläche auf verhältnismässig kleinem Raum eine Vielzahl von Fertigteilen erstellt werden, die dann bis zum Abbinden des Mörtels in der Herstellungsposition verbleiben. Durch dieses Vorgehen besteht natürlich auch nicht die Gefahr, dass die Fertigteile beim Aufrichten oder beim Transportieren im noch feuchten Zustand infolge unachtsamer Handhabung beschädigt werden. Verständlicherweise bedarf es bei der Erstellung der Fertigteile in vertikaler Weise keiner Anfertigung von besonderen Rahmen od. dgl..
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung hat sich eine Vorrichtung als besonders günstig erwiesen, welche sich dadurch auszeichnet, dass eine horizontale Grundplatte vor-
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gesehen ist, die entlang gegenüberliegender Seitenränder zwei parallele Führungen aufweist, in denen ein Gerüst in Längsrichtung der Grundplatte verschieblich gelagert ist, dass das Gerüst zwei vertikale, miteinander im Bereich des oberen Endes verbundene Stützen aufweist, deren Abstand grosser als die grösste Breite der herzustellenden Fertigteile ist, und dass an den beiden Stützen entlang vertikaler Führungselemente höhenverstellbar ein eine lotrechte Anlagefläche aufweisendes Schild rechtwinkelig zu den Führungen für die Stützen gelagert ist.
Eine derartige Vorrichtung lässt sich mit verhältnismässig einfachen Mitteln und geringem Aufwand verwirklichen. Die Grundplatte kann beispielsweise eine ebene Betonfläche sein, wobei dann als Führungen Schienen od. dgl. dienen können. Die Grundplatte hat nur etwa die Breite des Gerüstes, während die Länge der Grundplatte nahezu beliebig gemacht werden kann, so dass mit einem Gerüst nacheinander eine Vielzahl von Fertigteilen angefertigt werden kann.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wenn das Schild zum Abheben der Anlagefläche von dem Fertigteil horizontal beweglich ist, da dann eine unerwünschte Einwirkung auf die jeweils oberste Ziegellage ausgeschaltet wird. Zu diesem Zweck können die Führungselemente für das Schild horizontal beweglich sein. Vorteilhafterweise dienen als Fünrungs-
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elemente für das Schild Vertikalstäbe od. dgl., die jeweils an ihrem oberen und unteren Ende mittels eines eine Horizontalverstellung ermöglichenden Haltegliedes, vorzugsweise · mittels eines Exzenterelementes, an den seitlichen Stützen des Gerüstes befestigt sind, wobei zur Erleichterung der Bedienung der Vorrichtung sämtliche Halteglieder beider Führungselemente mittels eines gemeinsamen Betätigungsgliedes verstellbar sind. Als Betätigungsglied kommt z.B. eine vertikale, im Bereich einer der Stützen angeordnete Stange in Frage, da eine solche Stange praktisch in jeder Höhenläge des Schildes leicht erfasst werden kann.
Die Erstellung der Fertigteile aus genormten Ziegeln wird dann erleichtert, wenn das Schild an der Anlagefläche mit einem dem verwendeten Ziegelformat entsprechenden Raster aus vertikalen und horizontalen Markierungslinien versehen ist. In diesem Falle werden die Steine mit ihren Ober- und gegebenenfalls Seitenkanten an die entsprechenden Linien einfach angelegt, nachdem die Lagerfugen vermörtelt sind. Zur Vermörtelung kann zweckmässigerweise eine an sich bekannte Vermörtelungsvorrichtung, beispielsweise eine Betonpumpe od. dgl., dienen.
Es hat sich weiter als günstig erwiesen, wenn das Schild mittels Rastelementen in unterschiedlicher Höhe festlegbar ist, wobei der Abstand der einrastenden Höhenlagen
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einem ganzzahligen Vielfachen der Ziegelhöhe zuzüglich der Fugenstärke entspricht. In diesem Falle genügt es, wenn das Schild nur eine verhältnismässig geringe Höhe aufweist. Ausserdem könnten nur sehr wenige horizontale Markierungslinien angebracht werden.
Die vertikale Verstellung des Schildes wird dadurch erleichtert, dass dieses beidseits an Ketten od. dgl. aufgehängt ist, die oben an den Stützen über wenigstens eine Umlenkrolle laufen und an ihrem anderen Ende ein Gegengewicht tragen.
Eine besonders einfache Ausbildung für das Gerüst erhält man, wenn dieses ein auf parallelen Schienen als Führungen verfahrbares Portal ist, dessen Querträger wenigstens um die Höhe des Schildes höher als die maximale Höher der herzustellenden Fertigteile angeordnet ist. Wird in diesem Falle das Schild bis ganz nach oben gefahren, so kann das Gerüst auch dann, wenn auf der Grundplatte fertiggestellte Fertigteile vorhanden sind, ohne weiteres über diese hinweg verfahren werden, so dass nach Fertigstellung des letzten Fertigteiles in einer aufeinanderfolgenden Reihe und Abnahme der ersten Fertigteile das Gerüst wieder in eine den ersten Fertigteilen entsprechende Stel lung verfahren werden kann.
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Zur Erleichterung der Arbeit für die Bedienungspersonen wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass mit dem Gerüst im Abstand vor dem Schild eine Hebebühne verbunden ist, die wenigstens eine Plattform für das Bedienungspersonal und das zu verarbeitende Material aufweist. Zweckmässig weist die Hebebühne in Bewegungsrichtung des Gerüstes hintereinander zwei unterschiedlich hohe Plattformen auf, von denen die niedrigere,. näher am Schild liegende für die Bedienungspersonen bestimmt ist, während die dem Schild ferner liegende, höhere Plattform zur Aufnahme des Materials dient. Bei Verwendung eines verfahrbaren, beispielsweise als Portal ausgebildeten Gerüstes, kann die Hebebühne auf entsprechenden Verlängerungen der die Rollen für das Gerüst lagernden etwa horizontalen Träger od. dgl. angeordnet werden, wobei es unter Umständen erforderlich werden kann, eine zusätzliche Rolle bzw. ein zusätzliches Rollenpaar vorzusehen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Hebebühne auf andere Weise an dem Gerüst zu befestigen. Es muss nur gewährleistet sein, dass die Plattform des Gerüstes von dem Schild einen solchen Abstand einhält, dass zwischen Schild und Plattform das Fertigteil ohne weiteres auf gemauert werden kann.·
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Längsverschiebung des Gerüstes und/oder die Vertikalbewegung des Schildes und gegebenenfalls die Bewegung der
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Hebebühnen mittels Motoren erfolgt, wobei unter "Motoren" sowohl rotierende als auch nur längs verschiebliche Antriebe, z.B. Hydraulikzylinder od. dgl., zu verstehen sind. Die Einstellung der Vorrichtung in die unterschiedlichen Positionen kann in diesem Falle ohne weiteres selsttätig über Endschalter oder ähnliche Bauelemente erfolgen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des erfindungsgemässen Verfahrens anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung. In der Zeichnung zeigen, jeweils in stark schematisierter Form,
Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Figur 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung der Figur 1, jedoch ohne die Hebebühne.
Wie die Zeichnung erkennen lässt, ist auf einer horizontalen Grundfläche 1, beispielsweise einer Betonplatte, ein portalartiges, insgesamt mit 2 bezeichnetes Gerüst entlang seitlicher Schienen 3 mittels Rollen 4 längsverschieblich. Das Gerüst besitzt zwei seitliche Stützen 5, die oberseitig durch einen Querträger 6 (Figur 2) verbunden sind.
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In dem von den seitlichen Stützen 5 und dem Querträger 6 gebildeten Portal 7 ist ein höhenverstellbares Schild 8 gelagert, welches eine vertikale Anlagefläche 9 (Figur 1) aufweist. Das Schild 8 ist entlang in der Zeichnung nur schematisch dargestellter, im wesentlichen als vertikale Stangen 10 ausgebildeter Führungselemente vertikal verschieblich. Zu diesem Zweck umgreifen Führungsglieder 11, die beidseits an dem Schild 8 angebracht sind, die beiden Vertikalstangen 10, die entlang der seitlichen Stützen 5 verlaufen.
Um die Vertikalbewegung des Schildes 8 zu erleichtern, ist dieses an zwei Ketten 12 od. dgl., welche im dargestellten Ausführungsbeispiel nahe den beiden Seitenkanten an dem Schild 8 angreifen, aufgehängt. Diese Ketten 12 sind an der Oberseite des Gerüstes 2 über Umlenkrollen 13 geführt und tragen an ihrem freien Ende jeweils ein Gegengewicht 14 zum Ausgleich des Gewichtes des Schildes 8. Die Höhenverstellung des Schildes 8 kann beispielsweise mitteles eines Motors erfolgen, wobei dieser dann eine ein Anhalten des Schildes in unterschiedlichen Höhenpositionen bewirkende Einrichtung aufweisen kann. Um das Vorhandensein einer derartigen Rasteinrichtung auch in der Zeichnung zu veranschaulichen, ist dort (Figur 1) eine mit Kerben 15 versehene, nahe wenigstens einem der Vertikalstäbe 10 angeordnete Schiene 16 gezeigt. In diese Schiene greift ein an dem Schild
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8 vorhandenes, aus der,Zeichnung nicht ersichtliches, Rastelement ein. Die Kerben 15 sind in Figur 2 durch Querstriche angedeutet. Eine nähere Erläuterung der Rasteinrichtungerscheint nicht erforderlich, da es sich hierbei um allgemein bekannte Elemente handeln kann. Der Abstand der einzelnen Rastelemente 15 voneinander beträgt zweckmässigerweise ein ganzzahliges Vielfaches der Höhe h der zur Erstellung der Fertigteile verwendeten Ziegel zuzüglich der Fugenstärke.
Um beim Hochziehen des Schildes 8 hinter einem bereits teilweise gemauerten Fertigteil, welches in Figur 1 insgesamt mit 17 bezeichnet ist, eine Beschädigung des Fertigteiles und insbesondere ein ungewolltes Abheben der obersten Lage
18 zu vermeiden, ist das Schild 8 so ausgebildet, dass es von dem Fertigteil 17 nach hinten in Richtung des Pfeiles
19 abgehoben werden kann, so dass die Anlagefläche 9 nicht mehr mit dem Fertigteil 17 bzw. dessen oberster Ziegelschicht 18 in Berührung kommt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, dass die als Führungselemente für das Schild 8 dienenden Vertikalstangen horizontal verschieblich sind. Zu diesem Zwecke sind die Vertikalstangen nahe dem oberen und unteren Ende mittels Distanzstücken 20 od. dgl. an Exzentergliedern 21 befestigt, welche in den seitlichen Stützen 5 des Gerüstes 2 μπι die Achsen 22 entsprechend schwenkbar gelagert sind. Die
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Exzenterglieder 21 können ihrerseits mittels einer gemeinsamen Betätigungsstange 23 verdreht werden, wodurch sich der Abstand der exzentrisch mittels der Distanzstücke 20 gelagerten Vertikalstäbe 10 von dem Fertigteil 17 verändert, was selbstverständlich zu einem entsprechenden Abheben bzw. Anlegen des Schildes 8 an das Fertigteil 17 führt. Die Bewegung der Betätigungsstange 23 wird in an sich bekannter Weise auf sämtliche Exzenterglieder 21 übertragen. Dies kann z.B. entsprechend der Darstellung in der Zeichnung dadurch erfolgen, dass die Betätigungsstange 23 selbst zwei vertikal übereinanderliegende Exzenterglieder 21 verbindet und wenigstens die beiden oberen Exzenterglieder 21 über eine starre Achse 22 verbunden sind. Es muss dann auf irgendeine Weise, .beispielsweise durch eine zweite Betätigungsstange 23, auch die Verbindung der anderen beiden vertikal übereinanderliegenden Exzenterglieder erfolgen.
Figur 2 lässt deutlich erkennen, dass an der Anlagefläche 9 des Schildes eine von vertikalen Linien 24 und horizontalen Linien 25 gebildete Rastermarkierung vorgesehen ist. Die von den Linien 24 und 25 erzeugte Rastermarkierung ist im allgemeinen so, dass die entstehenden Felder etwa dem üblicherweise verwendeten Ziegelformat entsprechen.
Wie die Figur 1 zeigt, sind die unteren Tragstreben 26, welche zur Lagerung der Räder 4 dienen, nach vorne über den an
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sich erforderlichen Bereich hinaus verlängert. Dort ist mittels in Figur 1 nur schematisch dargestellter Hubzylinder 27 eine zwei Plattformen 28 und 29, welche auf unterschiedlicher Höhe liegen, aufweisende, insgesamt mit 30 bezeichnete Hebebühne angebracht, die auf diese Weise zusammen mit dem Gerüst 2 verfahrbar ist.
Auf der niedrigeren Plattform 28 befinden sich die Bedienungspersonen während der Erstellung des Fertigteiles 17. Auf der höheren Plattform 29 ist das zu verarbeitende Material 31 gelagert. Auf diese Weise kann bei entsprechendem Heben der Bühne 30 gewährleistet werden, dass die Arbeiter sich während der Erstellung des Fertigteiles stets in der richtigen Höhe befinden und ausserdem die zu verarbeitenden Ziegel 31 stets griffnah haben.
Die Arbeitsweise mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Zuerst wird das Gerüst 2 in Figur 1 ganz nach links in eine Stellung verfahren, die etwa dem ersten fertiggestellten Fertigteil 32 entspricht. Nun wird auf irgendeine Weise das · Gerüst 2 arretiert. Dann wird motorisch oder von Hand das Schild 8 ganz nach unten abgelassen, d.h. in eine Position, in der seine Unterkante nahezu auf der Grundfläche 1 aufliegt. Nun wird auf dieser Grundfläche, im allgemeinen· unter Zwischenlage eines Trennmaterials, z.B. Pappe, einer
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Kunststoffolie od. dgl., mit dem mauerwerksmässigen Aufbau des ersten Fertigteiles begonnen. Hierzu werden die Ziegel zur lotrechten Ausrichtung an die Anlagefläche 9 des Schildes angestossen, während ihre waagrechte Ausrichtung mittels der horizontalen Markierungslinien 25 auf der Anlagefläche 9 erfolgt. Um ein gewisses Raster einzuhalten und gegebenenfalls Aussparungen leichter herstellen zu können, ist es dabei zweckmässig, auch eine seitliche Ausrichtung der Ziegel anhand der Linien 24 vorzunehmen. Nach Anbringung der ersten Ziegellage auf der aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Trennschicht werden die Stossfugen zwischen den Ziegeln und die Lagerfuge mittels einer Mörtelmaschine oder von Hand vermörtelt. Nun wird, ohne dass das Schild 8 deshalb bewegt werden müsste, die nächste Ziegellage aufgebracht. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, als es die Höhe der Anlagefläche 9 des Schildes 8 gestattet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel können nur drei Ziegelschichten angebracht werden, da die Ober- und Unterkante bzw. 34 der Anlagefläche 9 des Schildes 8 leicht nach hinten abgebogen sind.
Sobald die mögliche Anzahl von Ziegellagen unter Zwischenfügung von Mörtel aufeinander geschichtet ist, muss das Schild 8 angehoben werden, um eine erneute einwandfreie lotrechte Ausrichtung der nachfolgenden Schichten zu erreichen. Zu diesem Zweck wird mittels der Betätigungsstange
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23 über die Exzenterglieder 21 die Anlagefläche 9 des
Schildes 8 in Richtung des Pfeiles 19 von der Rückseite des entstehenden Fertigteiles 17 abgehoben. Anschliessend wird das Schild motorisch oder von Hand nach oben bewegt, wobei die genaue Hubstrecke über die Rastelemente 15 festgelegt werden kann. Dabei kann beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Anheben um eine zwei Ziegellagen-Dicken entsprechende Höhe erfolgen. Nach dem Anheben wird dann das Schild entgegen Pfeilrichtung 19 bewegt und rückseitig an die oberste Lage 18 des entstehenden Teiles 17 angelegt.
Ss ist dabei nicht zu befürchten, dass diese Lage 18 verschoben würde, da ja das Schild 8 einwandfrei geführt und gegen eine weitere Bewegung entgegen Pfeilrichtung 19 gesichert ist.
Den vorerwähnten Vorgang des Aufmauerns und anschliessenden Anhebens des Schildes wiederholt man so lange, bis das Fertigteile seine endgültige Höhe erreicht, beispielsweise
die Höhe der links vom Gerüst in Figur 1 dargestellten Teile. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass selbstverständlich beim Aufmauern des Fertigteiles 17 in der erläuterten Weise ohne Schwierigkeiten irgendwelche Aussparungen, z.B. für Rohrleitungen, Türen, Fenster usw.»vorgesehen werden können. Ausserdem kann auch die Stärke des Mauer werkes variiert werden, wodurch man dann Vertikalschlitze zur Unterbringung der Sanitärinstallation erhält. Zu diesem
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Zweck werden lediglich unterschiedlich starke Ziegel oder Spezialziegel mit Ausklinkungen verwendet. Es besteht auch die Möglichkeit, während des Aufmauerns Stürze usw. einzubringen.
Wenn das Fertigteil z.B. entsprechend dem Teil 32 ganz links in Figur 1 fertiggestellt ist, wird das Schild 8 noch etwas weiter angehoben, so dass seine Unterkante 34 oberhalb des Fertigteiles 32 liegt. Nunmehr kann das Gerüst 2 um eine kurze Strecke nach rechts in Figur 1 verfahren werden. Die Verschiebestrecke braucht dabei lediglich so gross zu s.ein, dass zwischen dem ersten Fertigteil (32 in Figur 1) und dem nächsten Fertigteil ein Abstand 37 verbleibt, der eine einwandfreie Vertikalbewegung des Schildes 8 gestattet.
Sobald das Gerüst 2 mit dem Schild 8 um diese Distanz (Stärke der Mauer zuzüglich Abstand 37) nach rechts verfahren ist, wird das Schild 8 wieder abgesenkt und der Mauervorgang beginnt von vorne in der vorstehend erläuterten Weise.
Wie bereits oben erwähnt, wird die Arbeit der Bedienungspersonen dadurch erleichtert, dass die Hebebühne 30 mit den Plattformen 28, 29 mit zunehmender Höhe des Fertigteiles 17 ebenfalls angehoben wird. Dieses Anheben kann gegebenenfalls automatisch in Abhängigkeit von der Stel-
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lung des Schildes 8 erfolgen.
Wenn so viele Fertigteile 32, 36 erstellt sind, dass die Grundfläche 1 ausgefüllt ist, d.h. das Gerüst 2 nicht weiter nach rechts (in Figur 1) verschoben werden kann, hat im allgemeinen das erste Fertigteil 32 bereits abgebunden. Es kann dann mittels eines Kranes oder sonstigen Hebezeuges an den in üblicher Weise in das Fertigteil eingelassenen Ankern angehoben und entweder auf einen besonderen Lagerplatz oder im allgemeinen schon auf ein Transportfahrzeug gestellt werden. Das Fertigteil muss hierzu nicht gekippt werden, wodurch die Bruchgefahr erheblich gesenkt wird.
Natürlich können auch erfindungsgemäss hergestellte Fertigteile bereits während ihrer Fertigung mit einem Putz versehen werden. Auch ist es denkbar, die Fertigteile mit einer Verblendung od. dgl. zu versehen.
Abschliessend sei nochmals darauf hingewiesen, dass die Zeichnung die Vorrichtung nur prinzipiell und in stark schematisierter Weise zeigt. Dies ist jedoch angebracht, da es eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten für die Einzelteile der Vorrichtung gibt, deren Anwendung dem Fachmann freistehen muss.
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Claims (14)

Patent-(Schutz-)Ansprüche:
1. Verfahren zur Vorfertigung von Ziegel-Fertigteilen in senkrechter Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer ortsfesten, horizontalen Grundfläche vor einem vertikal beweglichen Schild Ziegelschichten unter jeweiliger Vermörtelung der Lager- und gegebenenfalls' auch der Stossfugen mauerwerksmässig aufeinander geschichtet werden, wobei die lotrechte Ausrichtung der einzelnen Mauerziegel .durch Anlegen der Ziegel der jeweils ersten Schicht an das auf entsprechende Höhe gebrachte Schild erfolgt, während zur waagrechten Ausrichtung eine horizontale Markierung an dem Schild verwendet wird, und dass die so hergestellten Fertigteile bis zum Abbinden des Mörtels in der Herstellungsposition verbleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild vor der Vertikalbewegung in horizontaler Richtung von dem bisher gemauerten Fertigteil nach hinten abgehoben wird.
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• · I
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine
horizontale Grundplatte (1) vorgesehen ist, die entlang gegenüberliegender Seitenränder zwei parallele
Führungen (3) aufweist, in denen ein Gerüst (2) in
Längsrichtung der Grundplatte verschieblich gelagert ist, dass das Gerüst zwei vertikale, miteinander im
Bereich des oberen Endes verbundene Stützen (5) aufweist, deren Abstand grosser als die grösste Breite
der herzustellenden Fertigteile (17» 32, 36) ist, und dass an den beiden Stützen entlang vertikaler Führungselemente (10) höhenverstellbar ein eine lotrechte Anlagefläche (9) aufweisendes Schild (8) rechtwinkelig zu den Führungen für die Stützen gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (8) zum Abheben der Anlagefläche (9) von dem Fertigteil (17) horizontal beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (10) für das Schild (8) horizontal beweglich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungselemente für das Schild (8) Vertikalstäbe (10) od. dgl. dienen, die jeweils an ihrem
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oberen und unteren Ende mittels eines eine Horizontalverstellung (19) ermöglichenden Haltegliedes (20, 21), vorzugsweise mittels eines Exzenterelementes, an den seitlichen Stützen (5) des Gerüstes (2) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Halteglieder (20, 21) beider Führungselemente (10) mittels eines gemeinsamen Betätigungsgliedes (23) verstellbar sind..
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (Θ) an der Anlagefläche (9) mit einem dem verwendeten Ziegelformat entsprechenden Raster aus vertikalen und horizontalen Markierungslinien (24, 25) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (8) mittels Rasterelementen (15) in unterschiedlicher Höhe festlegbar ist, wobei der Abstand der ßinrastenden Höhenlagen einem ganzzahligen Vielfachen der Ziegelhöhe (h) zuzüglich der Fugenstärke entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (8) beidseits an Ket- ^ ten (12) od. dgl. aufgehängt ist, die oben an den '
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Stützen (5) über wenigstens eine Umlenkrolle (13) laufen und an ihrem anderen Ende ein Gegengewicht (14) tragen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (2) ein auf parallelen Schienen (3) als Führungen verfahrbares Portal ist, dessen Querträger (6) wenigstens um die Höhe des Schildes (8) höher als die maximale Höhe der herzustellenden Fertigteile (17» 32, 36) angeordnet 1st.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Gerüst (2) in Abstand vor dem Schild (8) eine Hebebühne (30) verbunden ist, die wenigstens eine Plattform (28, 29) für das Bedienungspersonal und das zu verarbeitende Material (31) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebühne (30) in Bewegungsrichtung des Ge- rüstes.(2) hintereinander zwei unterschiedlich hohe Plattformen (28, 29) aufweist, von denen die niedrigere, näher am Schild (8)' liegende (28) für das Bedienungspersonal bestimmt ist, während die dem Schild ferner liegende, höhere Plattform (29) zur Aufnahme des Materials (31) dient.
50981 Zf / 0 A 3 2
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverschiebung des Gerüstes (2) und/oder die Vertikalbewegung des Schildes (8) und gegebenenfalls die Bewegung der Hebebühne (30) mittels Motoren erfolgt.
50981 U /OA 32
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2434244A1 (fr) * 1978-07-07 1980-03-21 Riffel Ernst Installation destinee a la prefabrication d'elements de parois verticales en maconnerie
DE3406965A1 (de) * 1984-02-25 1985-08-29 SÜBA-Cooperation Gesellschaft für Bauforschung, Bauentwicklung und Franchising mbH, 6832 Hockenheim Halbautomatische versetzeinrichtung fuer bausteine
DE19813583B4 (de) * 1998-03-27 2010-05-06 Riffel, Günther Vorrichtung zur Herstellung von Mauerwerk

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