DE2727513A1 - Reifenkette - Google Patents

Reifenkette

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DE2727513A1
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DE19772727513
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English (en)
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Anton Ing Grad Mueller
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Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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Description

Patentanwalt Stbttgert N, Merifehtrefte 40 /
Eisen- und Drahtwerk A 35 723-scho
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau 16 t6. Juni 1977
7080 Aalen / Württ.
Reifenkette
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette mit einem Laufnetz aus miteinander verbundenen horizontalen und vertikalen Kettengliedern und mit als Verschleißglieder wirkenden Stollen, die jeweils paarweise an Kettengliedern befestigt sind und wenigstens an einer Seite über den Umfang des zugehörigen Kettengliedes ragen.
Bei einer bekannten Reifenkette dieser Art sind die Stollen an einander gegenüberliegenden Teilen der Umfangsfläche von einzelnen Schenkeln der horizontalen Kettenglieder angeschweißt. Die Stollen stehen soweit über den Umfang der horizontalen Kettenglieder vor, daß die in das horizontale Kettenglied eingehängten vertikalen Kettenglieder Abstand vom Boden haben. Eine solche Reifenkette hat jedoch trotz der Anordnung von zusätzlichen Verschleißgliedern eine verhältnismäßig geringe Einsatzdauer. Denn bereits nach kurzer Einsatzdauer der Reifenlette, wenn die Stollenhöhe infolge Verschleißes verringert ist, kommen die in das horizontale Kettenglied eingehängten vertikalen Kettenglieder mit der Fahrbahn in Berührung und verschleißen ziemlich rasch. Bei einer Querschnittsverringerung von etwa 50 % kann das vertikale Kettenglied dann bereits brechen. Die Stollen
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an den horizontalen Kettengliedern haben noch ein Verschleißvolumen, das aber nicht mehr ausgenutzt werden kann, weil zuvor die vertikalen Kettenglieder gebrochen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette dieser Art so auszubilden, daß die Reifenkette eine hohe Einsatzdauer hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stollen an den vertikal angeordneten Kettengliedern befestigt sind.
Dadurch steht der gesamte, über den Umfang des vertikalen Kettengliedes ragenden Teil des Stollens als Verschleißvolumen zur Verfügung. Der überstehende Stollenteil kann vollständig abgefahren werden, ehe das vertikale Kettenglied mit dem Fahrbahnuntergrund in Berührung kommt. Die in das vertikale Kettenglied eingehängten horizontalen Kettenglieder haben einen so großen Bodenabstand, daß sie mit dem Untergrund nicht in Berührung kommen können. Wenn der über das vertikale Kettenglied überstehende Stollenteil vollständig verschlissen ist, steht noch ein Teil des vertikalen Kettengliedes selbst zuscimmen mit dem Stollen als Verschleißvolumen zur Verfügung. Die Einsatzdauer der erfindungsgemäßen Reifenkette ist infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wesentlich größer als bei Reifenketten, bei denen die Stollen an Horizontalgliedernbefestigt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Reifenkette mit Vertikalgliedern, die Stollen aufweisen,
Fig. 2 einen Teil einer zweiten Ausführung3form einer erfindungsgemäßen Reifenkette mit Vertikalgliedern, an denen Stollen befestigt sind,
Fig. 3
bis 11 verschiedene Laufnetzausbildungen der erfindungsgemäßen Reifenkette,
bis 28 verschiedene Ausführungsformen der an den Vertikalgliedern befestigten Stollen.
bis 31 weitere Laufteilausbildungen der erfindungsgemäßen Reifenkette.
Die in Fig. 1 dargestellte Reifenkette besteht aus horizontalen und vertikalen Kettengliedern 1, 2, die ineinander-greifen und von denen die vertikalen Kettenglieder / stollen 3 als Verschleißglieder tragen. Die Kettenglieder der horizontalen und/oder vertikalen Kettenglieder können oval, rund oder eckig, insbesondere quadratisch ausgebildet sein. Beim dargestellten Ausführungebeispiel sind an jedem vertikalen Kettenglied die Stollen 3 vorgesehen. Es ist selbstverständlich möglich, je nach Einsatzbedingungen und Art der Reifenkette nur einen Teil der vertikalen Kettenglieder 2 mit solchen Stollen zu versehen. Der in Fig. 1 rechts unten dargestellte Kettenstrang besteht aus lang-runden, vertikalen Kettengliedern 21 mit den Stollen 3 und aus viereckigen, zwei Einhängeöffnungen aufweisenden horizontalen Kettengliedern lf in welche die vertikalen Kettenglieder eingehängt sind. Die die
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Maschenseiten des Laufnetzes bildenden Kettenstränge 4, 5 und 6 sind in ein gemeinsames horizontales Kettenglied 7 eingehängt,
das kreisförmig ausgebildet ist und einen Knotenpunkt des Laufnetzes bildet.
Pig. 2 zeigt ein Laufnetz, das im Gegensatz zu dem Laufnetz gemäß Fig. 1 verhältnismäßig kleine Maschenöffnungen 8 und kleine Oliedöffnungen 9 an den Knotenpunkten aufweist. Eine Reifenkette mit einem derartigen Laufnetz ist daher insbesondere als
Reifenschutzkette geeignet, weil diese Reifenkette sehr engmaschig ausgebildet und einen hohen Reifenschutz gewährleistet. Die Querschnittsfläche der Maschenöffnungen 8 ist etwa gleich
groß wie die Querschnittsfläche der freien Gliedöffnungen 9, so daß der Reifen gleichmäßig abgenutzt wird. Die horizontalen
Kettenglieder la und die vertikalen Kettenglieder 2a sind jeweils ovale Kettenglieder und sind gleich ausgebildet. Die Knotenpunkte des Laufnetzes werden durch die horizontalen Kettenglieder la gebildet, in die jeweils vier vertikale Kettenglieder 2a eingreifen, die jeweils benachbarte Knotenpunkte miteinander verbinden. Es können sämtliche \~2rtikalen Kettenglieder,
wie im Ausführungsbeispiel«oder nur einige der vertikalen Kettenglieder mit Stollen 3 versehen sein, die geringfügig in die jeweiligen Maschenöffnungen 8 ragen.
Die erfindungagemäßen Reifenketten eignen sich als Reifenschutzketten und als Reifengleitschutzketten. Sie können für sämtliche luftbereifte Fahrzeuge verwendet werden.
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In den Fig. 3 bis 11 sind verschiedene Kettenkonfigurationen dargestellt. Die Laufteile dieser Reifenketten bestehen jeweils aus horizontalen und vertikalen Kettengliedern, von denen sämtliche oder nur ein Teil der vertikalen Kettenglieder mit den Stollen versehen sind.
Die Reifenkette gemäß Fig. 3 weist zwei Seitenteile 10, 11,auf, die durch zueinander parallele Kettenstränge 12 miteinander verbunden sind. Die Kettenstränge 12 bilden den Laufteil der Reifenkette.
Bei der Reifenkette gemäß Fig. 1J sind die beiden Seitenteile 10, 11 durch einen zickzackförmigen Kettenstrang 13 miteinander verbunden, der den Laufteil der Reifenkette bildet.
Das Laufnetζ der Reifenkette gemäß Fig. 5 besteht aus in Kettenlängsrichtung hintereinander angeordneten quadratischen Maschen I1I, die von vier sechseckigen, jeweils gleich großen Maschen 15 umgeben sind. Die quadratischen Maschen I1I und die sechseckigen Manchen 15 haben jeweils eine genänsame Maschense?.tp 16. Die gegenüberliegenden Maschenseiten 17 bzw. 18 der sechseckigen Maschen 15 sind durch Abschnitte der Seitenteile 10 bzw. 11 der Reifenkette und durch eine Maschenseite der in Kettenlängsrichtung jeweils benachbarten quadratischen Masche lh gebildet.
Die Reifenkette gemäß Fig. 6 hat im Laufteil einen zickzackförmig verlaufenden Kettenstrang 19, dessen Knicke durch jeweils zueinander parallele kurze Kettenstränge 20 bzw. 21 mit den Seitenteilen 10, 11 der Reifenkette verbunden sind. Im Bereich der Knicke des zickzackförmig verlaufenden Kettenstranges 19 werden Knotenpunkte 22 gebildet, die jeweils durch ein horizontal angeordnetes Kettenglied gebildet werden, in das drei vertikale Kettenglieder eingreifen.
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Das Laufnetz der in Pig. 7 dargestellten Reifenkette weist in Kettenlängsrichtung hintereinander angeordnete parallelogrammförmige Maschen 23 auf, deren in Kettenlängsrichtung gemessene Länge wesentlich größer ist als die quer zur Kettenlängsrichtung gemessene Breite. Die einander benachbarten Ecken benachbarter Maschen 23 sind durch einen kurzen Kettenstrang 24 miteinander verbunden, der schräg in bezug auf die Kettenlängsrichtung angeordnet ist. Diese Eckbereiche der parallelogrammirmigen Maschen 23 bilden Knotenpunkte 25, die durch ein horizontales Kettenglied gebildet sind und in die jeweils drei vertikale Kettenglieder eingreifen. Jeweils zwei diagonal/gegenüberliegende Knotenpunkte 25 jeder parallelogrammförmigen Masche 23 sind durch den kurzen Kettenstrang 2M mit der benachbarten Masche 23 verbunden, wobei die Kettenstränge 24 parallel zueinander in halber Breite des Laufnetzes liegen. Die beiden anderen, diagonal einander gegenüberliegenden Knotenpunkte jeder parallelogrammförmigen Masche 23 sind durch jeweils einen kurzen Kettenstrang 26, 27 oder ein vertikales Kettenglied mit dem Seitenteil 10 bzw. 11 der Reifenkette verbunden. Die Kettenstränge 26 bzw. 27, die Maschenseiten der parallelogrammförmigen Maschen 23 benachbarter Maschen und die Kettenstränge 2Ί bilden zusammen mit dem zugehörigen Abschnitt des Seitenteiles 10 bzw. 11 fünfeckige Maschen 28.
Bei der Reifenkette gemäß Fig. 8 sind im Laufteil in Kettenlängsrichtung hintereinander regelmäßig sechseckige Maschen 29 angeordnet, die in halber Breite des Laufnetzes liegen und durch Kettenstränge 30 miteinander verbunden sind. Die Kettenstränge 30 liegen in der Längsmittelebene der Reifenkette. Die Kettenstränge 30 greifen an einander gegenüberliegenden Ecken
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der sechseckigen Masche 29 an. Die beiden anderen Ecken zu beiden Seiten der Längsmittelebene der Reifenkette sind jeweils durch einen Kettenstrang 31» 32 mit dem Seitenteil 11 bzw. 10 der Reifenkette verbunden. Die Kettenstränge 31, 32 begrenzen mit dem zugehörigen Abschnitt der Seitenteile 10 bzw. 11 und einer Maschenseite der sechseckigen Masche 29 jeweils trapezförmige Maschen 33, deren Grundseite durch einen Abschnitt des Seitenteiles 10 bzw. 11 gebildet wird. Die Ecken der sechseckigen Masche 29 bilden Knotenpunkte, die durch horizontale Kettenglieder gebildet sind und in die jeweils drei vertikale Kettenglieder eingreifen.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Laufteil in Kettenlängsrichtung abwechselnd hintereinander angeordnete sechseckige Maschen 3^ und rechteckige Maschen 35 aufweist. Die Maschen 3^, 35 liegen symmetrisch zur Längsmittelebene der Reifenkette. Die sechseckigen Maschen 3^ liegen quer zur Längsrichtung der Reifenkette und sind mit einer Ecke unmittelbar am Seitenteil 10 bzw. 11 angelenkt. Zwei einander gegenüberliegende Maschenseiten der sechseckigen Mapchen 3^ bilden gleichzeitig die Schmalseiten der rechteckigen Maschen 35, deren Längsseiten parallel zur Ketten-längsrichtung liegen. Die beiden Maschen 34, 35 begrenzen zusammen mit den Seitenteilen 10 und 11 trapezförmige Maschen 36, deren Grundseite durch einen Abschnitt des Seitenteiles 10 bzw. 11 gebildet wird.
Im Laufteil der Reifenkette gemäß Fig. 10 sind in Kettenlängsrichtung hintereinander parallelogrammformige Maschen 37 angeordnet, deren eine Diagonale 38 senkrecht zu den beiden Seitenteilen 10, 11 der Reifenkette liegt. Die durch diese Diagonale 38 miteinander verbundenen Ecken der parallelogrammförmigen Maschen 37
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sind durch jeweils einen senkrecht zu den Seitenteilen liegenden Kettenstrang 39 bzw. 40 mit den zugehörigen Seitenteilen verbunden. Die beiden anderen, durch die andere Diagonale 1Il verbundenen Ecken der Maschen 37 liegen beiderseits der Längsachse der Reifenkette. Benachbarte Maschen 37 sind dabei so angeordnet, daß ihre benachbart zueinander liegenden Ecken durch jeweils ein parallel zur Kettenlängsachse liegendes Kettenstück 42 miteinander verbunden sind. Die in Kettenlängsrichtung benachbarten Kettenstücke 42 liegen abwechselnd auf beiden Seiten der Kettenlängsachse. Die Maschen 37, die Kettenstücke 42, die Kettenstränge 39 bzw. 40 und die Seitenteile 10, 11 bilden jeweils sechseckige Maschen 43, 44, die infolge der asymmetrischen Ausbildung des Laufteiles unterschiedliche Querschnittsflächen haben. Die sechseckigen Maschen 43, 44 sind jeweils paarweise quer zur Kettenlängsrichtung nebeneinander angeordnet und haben, in Kettenlangsrichtung gemessen, jeweils gleiche Länge. Die gleich ausgebildeten Maschen 43 bzw. 44 sind in Kettenlängsrichtung abwechselnd auf beiden Seiten der Kettenlängsachse angeordnet, wobei die in Kettenlängsrichtung nebeneinander liegenden sechseckigen Maschen 43 und 4 4 eine gemeinsame Maschenseite 39 bzw. 40 haben.
Bei der Reifenkette gemäß Fig. 11 ist der Laufteil symmetrisch ausgebildet und weist in Kettenlängsrüitung hintereinander liegende quadratische Maschen 45 auf, die symmetrisch zur Kettenlängsachse angeordnet sind. Die Maschen 45 sind derart im Laufteil angeordnet, daß ihre eine Diagonale senkrecht zu den Seitenteilen 10, 11 der Reifenkette liegt. Benachbarte Maschen 45 sind jeweils durch ein Kettenstück 46 miteinander verbunden, das in der Längsmitte der Reifenkette liegt. Die beiden dem
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Seitenteil 10 bzw. 11 zugewandten Ecken der quadratischen Masche 45 sind jeweils durch ein senkrecht zu den Seitenteilen liegendes Kettenstück 47 bzw. 48 mit den Seitenteilen verbunden.
In den Fig. 12 bis 28 sind unterschiedliche Ausführungsformen von Stollen für die vertikalen Kettenglieder dargestellt. Die Stollen 3 gemäß Fig. 12 sind stegartig ausgebildet und an den Umfangsflachen des vertikalen Kettengliedes 2 angeschweißt. Die Länge der Stollen 3 ist größer als die Höhe 49 der vertikalen Kettenglieder 2. Die Stollen sind so am Vertikalglied 2 befestigt, daß sie nach oben und unten über die Umfangsflache des Kettengliedes ragen. Um eine einfache Herstellung und eine einfache Montage der Stollen 3 am Kettenglied zu gewährleisten, sind die Stollen gleich ausgebildet. Die Stollen 3 haben rechteckigen Querschnitt, wobei die Längsseite der Querschnittsfläche senkrecht zur Kettengliedebene 50 liegt. Die beiden Stollen 3 sind spiegelsymmetrisch zur Kettengliedebene 50 am vertikalen Kettenglied 2 angeschweißt. Die einander zugewandten Stirnflächen 51> 52 sind jeweils mit zwei mit Abstand voneinander liegenden Vertiefungen versehen, in d:„e das Kettenglied 2 mit jeweils einen Schenkel eingreift. Infolge der Ausnehmungen in den Stirnflächen lassen sich die Stollen 3 bei der Montage leicht in ihre Einbaulage bringen. Die beiden Stollen 3 haben jeweils eine ebene Bodenlauffläche 53 und eine ebene Reifenanlagefläche 54. Die beiden spiegelsymmetrisch zur Kettenebene 50 liegenden und über ihre ganze Länge Abstand voneinander aufweisenden Stollen 3 haben über nahezu ihre gesamte Länge konstanten Querschnitt. Lediglich im Bereich der beiden Enden nimmt die Querschnittsfläche des Stollens 3 infolge .einer Schrägfläche 55, 56 in Richtung auf die Bodenlauffläche bzw. die Reifenanlagefläche stetig ab. Die Schrägfläche 55, 56 verbindet die Bodenlauffläche 53 bzw. die Reifenanlagefläche 54 mit dem parallel zur Kettengliedebene 50 verlaufenden Rand 57 des Stollens.
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Die Stollen 3 sind symmetrisch zu ihrer Quermittelebene ausgebildet, so daß bei der Montage nicht auf ihre Lage in bezug auf das Kettenglied geachtet werden muß. Da die Stollen auf beiden Seiten über das Kettenglied 2 ragen, kann der Verschläß des die Bodenlauffläche 53 aufweisendenStollenteiles die Kette gewendet werden, so daß nunmehr der die Reifenanlagefläche 51J aufweisende Stollenteil mit dem Untergrund in Berührung kommt. Dadurch wird die Einsatzdauer der Reifenkette erheblich verlängert. Da die Stollen in bezug auf ihre Quermittelebene symmetrisch ausgebildet sind, ergeben sich auch nach Wenden der Reifenkette die gleichen Eingriffsverhältnisse des Stollens, so daß die Laufeigenschaften der Reifenkette nach dem Wenden nicht geändert werden. Auch wenn die Stollen 3 teilweise verschlissen sind, ändern sich die Laufeigenschaften der Reifenkette praktisch nicht, weil der Querschnitt des Stollens über dessen gesamte Höhe nahezu konstant ist.
Wenn sämtliche vertikalen Kettenglieder des Laufteiles der Reifenkette mit Stollen versehen werden, kann es zweckmäßig sein, in halber L$nge des Stollens 3 im Rand 57 eine Vertiefung 58 vorzusehen, wie dies in Fig. 12 schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Infolge dieser Vertiefung 58 ergibt sich eine erhebliche Gewichtsverminderung des Stollens und damit der gesamten Reifenkette. Die Vertiefungen 58 dürfen selbstverständlich nur so groß sein, daß die Festigkeit des Stollens 3 nicht beeinträchtigt wird. Bei Verwendung von Stollen mit solchen Vertiefungen wird die Wendbarkeit der Reifenkette nicht beeinträchtigt.
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Die Stollen 3a gemäß Pig. 13 sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Stollen 3 gemäß Fig. 12. Sie weisen jedoch in halber Länge einen über die Stirnflächen 51a, 52a ragenden Vorsprung 59, 6o auf, dessen Höhe kleiner ist als die lichte Vielte des vertikalen Kettengliedes? Die Vorsprünge 59, 60 haben gleiche Breite wie der zugehörige Stollen, und ihre Stirnflächen 6l liegen parallel zu den Stirnflächen 51a, 52a der Stollen. Die Seitenflächen der Vorsprünge schließen rechtwinklig an die zugehörigen Stirnflächen 51a, 52a der Stollen an. Die Stollen liegen mit dem Boden ihrer in den Stirnflächen 51a, 52a vorgesehenen Vertiefungen an den Schenkeln des vertikalen Kettengliedes an'und sind an der Umfangsflache des Kettengliedes festgeschweißt. Zus-ätzlich können die beiden Stollen mit ihren nur geringen Abstand voneinander aufweisenden Vorsprüngen 59, 60 miteinander verschweißt sein. Dadurch können die Stollen bis in den Bereich der miteinander verschweißen Vorsprünge verschlissen werden, so daß die Einsatzdauer wesentlich erhöht wird. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Außenrand 57a in halber Länge des Stollens 3a mit einer Aussparung bzw. Vertiefung versehen sein, um das Gewicht des Stollens zu verringern..
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 14 gehen die zueinander parallelen Stirnflächen 51b, 52b der beiden Stollen 3b über ein stetig gekrümmtes Flächenstück 63, 64 in die ebene Stirnfläche 6lb, 62b der Vorsprünge 59b, 60b über. Die Stirnflächen 6lb, 62b der Vorsprünge liegen parallel zu de» Stirnflächen 51b, 52b der Stollen. Die Flächenstücke 63 bzw. 64 zu beiden Seiten des jeweiligen Vorsprunges 59b, 60b sind so gekrümmt, daß die Stollen mit diesen gekrümmten Flächenstücken großflächig an der Umfangsf lache des vertikalen Kettengliedes 2b anliegen.
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und der in die Kettengliedöffnung ragt.
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Bei dieser Ausführungsform ist daher in den Stirnflächen 51b, 52b keine Vertiefung für das vertikale Kettenglied notwendig. Im übrigen ist der Stollen 3b gleich ausgebildet wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die beiden Stollen können mit ihren Vorsprüngen 59b und 60b miteinander verschweißt werden, so daß auch bei dieser Ausführungsform die Stollen bis in den Bereich der Vorsprünge bzw. bis in die Kettengliedöffnung verschlissen werden können. An den voneinander abgewandten Außenseiten der Stollen können zur Gewichtsverminderung Aussparungen bzw. Vertiefungen vorgesehen sein.
Die beiden zuletzt beschriebenen Stollen ragen nach oben und unten über das Kettenglied, so daß beide Enden der Stollen als Verschleißvolumen zur Verfügung stehen. Die Stollen gemäß den Fig. 12 bis 14 eignen sich vorteilhaft zur Verwendung auf weichen Böden, weil sich die Stollen in Richtung auf die Verschleißseite 53 (Fig. 12) bzw. 54 verjüngen. Dadurch wird dem Eindringen des Stollens in den weichen Untergrund mit zunehmender Eindringtiefe entsprechend der Zunahme der Querschnittsfläche ein zunehmender Widerstand entgegengesetzt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 ragen die beiden Stollen 3c nach oben und unten über das vertikale Kettenglied 2c, so daß eine mit derartigen Stollen versehene Reifenkette nach Verschleiß der einen Stollenseite gewendet v/erden kann. Die Stollen 3c haben über ihre gesamte Länge nahezu konstanten rechteckigen Querschnitt. Sie sind derart am Kettenglied angeordnet, daß die Längsseite 65 der Querschnittsfläche des Stollens parallel zur Kettengliedebene 50c liegt. In den einander zugewandten Stirnflächen 51c, 52c der Stollen 3c sind randoffene Vertiefungen für die Schenkel des Kettengliedes 2c vorgesehen. Die Stollen
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sind an der Umfangsflache des Kettengliedes festgeschweißt. Infolge der beschriebenen Lage der beiden Stollen in bezug auf die Kettengliedebene 50c wirken nur geringe Biegemomente im Stollen, so daß die Stollen und die Schweißnähte nur wenig belastet werden. Die Haltbarkeit der Stollen und der Schweißverbindung wird dadurch wesentlich erhöht. Außerdem wird durch die parallele Lage der Längsseite 65 der Querschnittsfläche zur Kettengliedebene eine verhältnismäßig große Befestigungsfläche gebildet, wodurch der Halt der Stollen am Kettenglied zusätzlich erhöht wird. Da die Stollen an ihren Enden nicht verjüngt ausgebildet sind, werden in diesem Bereich scharfe Kanten und Ecken gebildet, wodurch die Griffigkeit der Stollen sehr stark erhöht wird. Diese Stollen eignen sich daher besonders zum Einsatz auf steinigem Boden, wie z.B. in Steinbrüchen.
Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stollen 3d nur an einer Seite über den Umfang des vertikalen Kettengliedes 2d ragen. Die Stollen haben über ihre gesamte Länge etwa konstanten tra-pezförmigen Querschnitt. Die Stollen sind derart am Kettenglied befestigt, daß die Grund^eite 66 der Querschnittsfläche parallel zur Kettengliedebene 50d liegt und daß sich die Stollen vom Kettenglied aus in Richtung auf ihren äußeren Rand 57d verjüngen. Die einander zugewandten ebenen Stirnflächen 51d, 52d der Stollen weisen in der oberen Hälfte eine teilkreisförmige, randoffene Vertiefung und am unteren Ende eine etwa viertelkreisförmige, in Richtung auf die Stirnfläche 51d, 52d und auf die Unterseite 67 offene Vertiefung für das vertikale
Kettenglied 2d auf, das ganzflächig am Boden dieser Vertiefunspiegel
gen anliegt. Die/symmetrisch zueinander angeordneten Stollen haben
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über ihre gesamte Länge konstanten Abstand voneinander, der geringfügig kleiner als der Querschnittsdurchmesser des Kettengliedes 2d ist. Die Bodenlaufflächen 53d und die Unterseiten der beiden Stollen liegen ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen in einer gemeinsamen, senkrecht zur Kettengliedebene liegene Ebene. Infolge des trapezförmigen Querschnittes weisen die Stollen spitzwinklig zueinander liegende Kanten und damit besonders scharfe Ecken auf, so daß die Griffigkeit eines Kettengliedes mit solchen Stollen sehr hoch ist. Außerdem wird im Vergleich zu einem Kettenglied mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bei gleicher Breite oder gleicher Länge der Querschnittsfläche eine Gewichtsverminderung erreicht, so daß die mit solchen Stollen ausgerüstete Reifenkette leicht gehandhabt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 sind die Stollen 3e im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Stollen 3d der vorigen Ausführungsform. Die Stollen sind jedoch derart am Kettenglied 2e befestigt, daß sie sich jeweils vom Kettenglied aus nach au?en verbreitern. Die Seitenflächen der beiden Stollen verlaufen divergierend nach außen, wodurch sich eine gute Selbstreinigungswirkung ergibt, weil sich im Betrieb der im Bereich zwischen den Seitenflächen der Stollen befindende Schmutz oder dgl. einfach gelöst werden kann.
Die Stollen 3f (Fig· l8) ragen nach oben und unten über das vertikale Kettenglied 2f. Die einander gegenüberliegenden, ebenen und parallel zueinander verlaufenden Stirnflächen 51f, 52f der beiden Stollen schließen rechtwinklig an die Bodenlaufflächen 53f an, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die
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Bodenlaufflächen gehen jeweils über eine Schrägfläche 55f in den äußeren Rand 57f über, der in der oberen Hälfte der Stollen parallel zu der gegenüberliegenden Stirnfläche 51f, 52f verläuft. In der unteren Hälfte ist der Rand 57f etwa viertelkreisförmig in Richtung auf das Kettenglied 2f gebogen und schließt etwa rechtwinklig an die jeweilige Stirnfläche 51f, 52f an. In Seitenansicht besteht somit der Stollen aus einem rechteckigen, oberen Abschnitt 68 und einem unteren etwa eine Viertelkreisfläche aufweisenden Kreisausschnitt 69. Die beiden Stollen haben im übrigen über ihre gesamte Länge gleiche Dicke und rechteckigen Querschnitt. Die Längsseite 70 der Querschnittsfläche liegt senkrecht zur Kettengliedebene 5Of. Die Stollen sind auf gleiche Weise wie die Stollen 3 gemäß Fig. 12 am Kettenglied befestigt. Die Reifenanlagefläche 5Mf wird durch den etwa auf einem Kreisbogen liegenden Außenrand des Kreisausschnittes 69 des Stollens gebildet. Die Verjüngung des Stollens in Richtung auf die Reifenanlagefläche 51Jf ist wesentlich größer als in Richtung auf die Bodenlauffläche 53f. Infolge der gekrümmten Reifenanlage 51Jf sind die Stollen insbesondere für hp.rte Reifen geeignet, weil sie mit der gekrümmten Reifenanlagefläche entsprechend den Schwenkbewegungen des Kettengliedes im Betrieb auf dem Reifen abrollen können. Dadurch wird der Reifen in hohem Maße vor Beschädigung geschützt. Darüber hinaus kann eine mit solchen Stollen versehene Kette bei Verschleiß des einen Stollenendes auch gewendet werden. ·
Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 12 entspricht. Jedoch ragen die Stollen 3g nur an einer Seite über den Umfang des Kettengliedes 2g, während sie mit ihrem anderen Ende etwa in halber
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Querschnittsdicke des Kettengliedes befestigt sind. Außerdem ist der übergang von der ebenen Bodenlauffläche 53g und der ebenen Reifenanlagefläche 54g zum ebenen Außenrand 57g gekrümmt ausgebildet. In den ebenen, zueinander und zu der Kettengliedebene 50g parallelen Stirnflächen 51g> 52g der Stollen sind randoffene Vertiefungen für das Kettenglied 2g vorgesehen. Dabei liegt die eine randoffene Vertiefung in der oberen Stollenhälfte, während die untere Vertiefung derart angeordnet ist, daß sie zur Stirnfläche 51g, 52g und zur Reifenanlagefläche 54g offen ist.
Die Stollen 3h gemäß Fig. 20 ragen wieder nach oben und unten über das Kettenglied 2h. Die Bodenlauffläche 53h und die Reifenanlagefläche 54h verlaufen von den ebenen, parallel zueinander und zur Kettengliedebene 50h verlaufenden Stirnflächen 51h, 52h aus etwa viertelkreisförrnig gekrümmt und gehen stetig in den parallel zur jeweils gegenüberliegenden Stirnfläche verlaufenden Außenrand 57h über. Die Länge des Außenrandes 57h ist infolge der gekrümmten Bodenlauffläche und der gekrümmten Reifenanlagefläche wesentlich kürzer als die Länge der stegartigen Stellen 3h. In den Stirnflächen 51h, 52h sind jeweils randoffene, dem Außenprofil des Kettengliedes 2h angepaßte Vertiefungen vorgesehen, in denen das Kettenglied mit seinem jeweiligen Umfangsabschnitt ganzflächig anliegt, über die ganze Länge haben die beiden Stollen entsprechend den vorheigshenden Ausführungsformen Abstand voneinander. Die Stollen haben über ihre gesamte Länge rechteckigen Querschnitt mit senkrecht zur Kettengliedebene 50h liegender Querschnitts-Längsseite 70h. Auch diese Stollen sind infolge der gekrümmten Bodenlaufflächen und Reifenanlageflächen insbesondere für harte bzw. hart aufgepumpte Reifen geeignet, weil sie dann mit der gekrümmten Reifenanlagefläche bei Kippbewegungen des vertikalen Kettengliedes am Reifen
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abrollen können und diesen nicht beschädigen. Zur Gewichtsersparnis können die Stollen im Bereich ihres Außenrandes 57h Vertiefungen oder Aussparungen aufweisen. Die beiden spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Stollen 3h haben über ihre gesamte Länge konstante Dicke.
Auch die Stollen 3i (Fig. 21) haben über ihre gesamte Länge konstante Dicke und ragen mit beiden Enden über das Kettenglied 2i. Die Reifenanlagefläche 51Ji und die Bodenlauffläche 53i sind jeweils etwa halbkreisßrmig gekrümmt und gehen stetig in die Stirnfläche 51i bzw. 52i und den Außenrand 57i über. Die quer zur Kettengliedebene 5Oi gemessene Breite der Stollen ist wesentlich geringer als die entsprechende Breite der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die Stirnflächen 51i, 52i liegen parallel zueinander und zur Kettengliedebene 50i sowie zum Außenrand 57i· Die Stollen haben über ihre gesamte Länge rechteckigen Querschnitt mit senkrecht zur Kettengliedebene liegender Querschnitts-Längsseite 7Oi. Im Bereich des Überganges von den Stirnflächen 5Ii, 52i zu den Bodenlaufflächen und den Reifenanlageflächen sind in den Stirnflächen randoffene Vertiefungen vorgesehen, in die das Kettenglied 2i mit seinen entsprechenden Umfangsabschnitten eingreift. Die Vertiefungen sind dem Außenprofil dieser Kettengliedabschnitte angepaßt, so daß die Stollen sicher am Kettenglied gehaltert werden können. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Reifenkette gewendet werden. Außerdem hat die mit solchen Stollen versehene Reifenkette infolge der geringen Breite der Stollen nur ein verhältnismäßig geringes Gewicht, so daß die Reifenkette leicht gehandhabt werden kann. Die etwa halbkreisförmig gebogenen Reifenanlageflächen 51Ji gewährleisten insbesondere bei harten Reifen ein Abrollen auf dem
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Reifen, so daß der Reifen vor Beschädigung oder frühzeitigem Verschleiß geschützt ist. Die Kettenglieder 2i können infolge der halbkreisförmig gekrümmten Bodenlaufflächen 53i der Stollen 3i im Betrieb ohne Gefahr des Verkantens kippen, so daß die Schweißverbindung zwischen den Stollen und dem Kettenglied nur wenig belastet und die Griffigkeit der Reifenkette nicht beeinträchtigt wird.
Die Stollen 3j gemäß Fig. 22 ragen mit beiden Enden über das Kettenglied 2j und sind spiegelsymmetrisch zueinander am Kettenglied angeschweißt. Die ebenen Stirnflächen 51 j , 52j der beiden Stollen liegen parallel zueinander und zur Kettengliedebene 5oj . Die Bodenlaufflächeu53j verlaufen von der zugehörigen Stirnfläche 51j, 52j aus schwach gekrümmt und gehen über ein stärker gekrümmtes Zwischenstück in den schräg zur Kettengliedebene 5Oj liegenden Außenrand 57j über. Die beiden Außenränder 57j der beiden Stollen liegen unter einem spitzen Winkel zur Kettengliedebene 5Oj und konvergieren in Richtung auf die Reifenanlagefläche 51U · Die Reifenanlagefläche verläuft von der zugehörigen Stirnfläche aus ebenfalls gekrümmt und geht stetig in den Außenrand 57j über. Die Übergangsstelle von der Bodenlauffläche 51U zum Außenrand 57j hat geringeren Abstand von der Kettengliedebene als der übergang der Bodenlauffläche 53j zum Außenrand. Dadurch haben die Stollen im Bereich ihrer Bodenlauffläche ein verhältnismäßig großes Verschleißvolumen.
.' Trotz dieses großen Verschleißvolumens haben die Stollen nur ein geringes Gewicht, weil die Außenränder 57j spitzwinklig zur zugehörigen Stirnfläche des Stollens liegen, die/ sicnin Richtung auf die Reifenanlagefläche 51Ij stark verjüngen. Die Stollen sind wegen der vahältnismäßig
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kleinen Reifenanlageflache vorteilhaft für harte Reifen geeignet, in die sie praktisch nicht eindringen können, so daß sie auf der Reifenoberfläche abrollen. Zur Befestigung am Kettenglied sind in den Stirnflächen 51j> 52j jeweils zwei randoffene Vertiefungen vorgesehen, in denen das Kettenglied mit seinen jeweiligen Abschnitten ganzflächig liegt. Die Stollen haben entsprechend den vorhergehenden Ausführungsformen über ihre gesamte Länge konstante und gleiche Dicke. Die Stollen haben am Übergang von der Bodenlauffläche 53j zum geraden Außenrand 57j ihre größte Breite. Diese Übergangsstelle liegt in der die Bodenlauffläche aufweisenden Hälfte des Stolfeis. Die Übergangsstelle liegt etwa in Höhe des am Stollen befestigten Kettengliedabschnittes, so daß auch das große Verschleißvolumen voll ausgenutzt werden kann. Die Einsatzdauer dieses Stollens ist daher außerordentlich hoch.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die beiden am vertikalen Kettenglied befestigten Stollen gesonderte Bauteile waren, sind die beiden Stollen beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 23 einstückig miteinander ausgebildet. Die beiden Stollen 3k sind durch die Schenkel eines U-Bügels 71 gebildet, die durch einen gekrümmten Steg 72 miteinander verbunden sind. Vorteilhaft wird der Bügel 71 durch einen U-förmig gebogenen Draht gebildet, der vorzugsweise gleiche Querschnittsdicke hat wie das vertikale Kettenglied 2k. Dadurch können die Kettenglieder und der Bügel 71 aus dem gleichen Material und auf den gleichen Maschinen hergestellt wenden. Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 3k entspricht dem Querschnittsdurchmesser des Kettengliedes 2k, so daß die Innenflächen der Schenkel 3k an den entsprechenden Umfangsabschnitten des Kettengliedes angeschweißt werden können. Der Übergangsbereich 73 zwischen
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den beiden Innenflächen der Stollen 3k ist entsprechend dem Außenprofil des Umfangsabschnittes des Kettengliedes 2k geformt, so daß das Kettenglied durch eine verhältnismäßig große Fläche mit dem Bügel 71 verbunden ist. Die freien Enden der gleich langen Stollen 3k reichen bis in etwa halbe Höhe des zugehörigen Kettengliedabschnittes. Die Bodenlauffläche 53k wird durch die Außenfläche des etwa halbkreisförmig gebogenen Steges 72 gebildet. Diese Ausführungsform ist gewichtsmäßig sehr leicht, ist einfach und billig herzustellen und kann einfach auf dem Kettenglied befestigt werden. Dadurch wird die Montage wesentlich vereinfacht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 24 werden die mit beiden Enden über das Kettenglied 21 ragenden Stollen 31 ebenfalls durch Drahtstücke mit kreisförmigem Querschnitt gebildet. Vorteilhaft haben die Stollen 31 gleichen Querschnitt wie die Kettenglieder 21, so daß sie aus dem gleichen Material hergestellt werden können. Die spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Stollen 31 sind an ihren beiden Enden etwa rechtwinklig gegeneinander so weit abgebogen, daß die Stirnflächen 7'*, 75 der abgebogenen Enden parallel und fluchtend zueinander liegen. In Seitenansicht gemäß Fig. 24 liegen die Stirnflächen 74, 75 in einer Ebene mit der Innenseite der geraden Stollenabschnitte 76. Die Bodenlauffläche 53k und die Reifenanlagefläche 54k werden durch die etwa viertelkreisförmig gekrümmten Außenflächen der abgebogenen Enden der Stollen 31 gebildet. Die beiden Stollen weisen im Bereich ihrer abgebogenen Enden jeweils eine teilkreisförmige Vertiefung für den jeweiligen Kettengliedabschnitt auf. Die beiden Stollen haben über ihre gesamte Höhe konstanten Abstand voneinander·,· der kleiner ist als der halbe Querschnittsdurchmesser
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des Kettengliedes 21. Diese Ausführungsform hat in vorteilhafter Weise nur ein sehr geringes Gewicht, läßt sich infolge seiner gekrümmten Reifenanlagefläche vorteilhaft für harte Reifen verwenden und ist einfach am Kettenglied zu montieren. Die Herstellung der Stollen ist verhältnismäßig einfach. Die Stollen haben nur geringe Durchmesser, so daß sie vorteilhaft in engmaschigen Kettennetzen verwendet werden können.
Während bei sämtlichen zuvor beschriebenen Ausführungsformen und auch bei den noch zu beschreibenden Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 26 bis 28 die Stollen die die Gliedebene der horizontalen Kettenglieder enthaltende Längsmittelebene des eine Maschenseite des Laufnetzes bildenden Kettenstranges schneiden, sind die Stollen 3m gemäß Fig. 25 parallel zur Kettengliedebene der horizontalen Kettenglieder bzw. senkrecht zur Kettengliedebene 50m des vertikalen Kettengliedes 2m angeordnet. Die Stollen 3m sind stegartig ausgebildet und haben über nahezu ihre gesamte Länge konstanten rechteckigen Querschnitt. Die spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Stollen weisen in ihren einander zugewandten Stirnflachen 51m, 52m jeweils in halber Länge eine Vertiefung 77j 78 auf, die sich über die ganze Dicke des Stollens erstreckt. Die Tiefe der Vertiefungen ist geringfügig größer als der muerschnittsdurchmesser des Kettengliedes 2m, so daß die entsprechenden Kettengliedabschnitte vollständig innerhalb der zugehörigen Vertiefungen liegen. Die Vertiefungen haben einen im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Boden, mit dem sie an dem zugehörigen Kettengliedabschnitt ganzflächig anliegen. Die beiden Stirnflächen 51m, 52m der Stollen liegen parallel zueinander und senkrecht zur Kettengliedebene 50m. Der der zugehörigen Stirnfläche gegenüberliegende Außenrand 57m liegt parallel zur
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jeweiligen Stirnfläche und geht gekrümmt in die zueinander parallelen Seitenflächen 79 des Stollens über, die senkrecht an die Stirnfläche des Stollens anschließen. Die Außenränder 57m der beiden Stollen bilden die Bodenlauffläche bzw. die Reifenanlagefläche. Die Stollen ragen, quer zur Kettengliedebene 50m gesehen, praktisch nicht in die Kettengliedöffnung. Dadurch kann sich in der Kettengliedöffnung kein Schmutz oder dgl. absetzen, so daß die freie Beweglichkeit des Kettengliedes innerhalb des Kettenverbandes nicht beeinträchtigt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 26 sind die Bodenlauffläche 53n und die Reifenanlagefläche 51Jn des Stollens 3n verbreitert ausgeführt. Dadurch steht ein großes Verschleißvolumen zur Verfügung. Außerdem wird das Kettenglied 2n infolge der großen Bodenlauffläche und Reifenanlagefläche einwandfrei auf dem Untergrund bzw. am Reifen abgestützt. Die Stollen 3n bestehm aus einem schmalen, etwa quadratischen Querschnitt aufweisenden Tragstück 80, das an seinem einander gegenüberliegenden, parallel zueinander und parallel zur Kettengliedebene 50n liegenden Stirnflächen 51n, 52n jeweils zwei, im Querschnitt teilkreisförmige Vertiefungen für die zugehörigen Kettengliedabschnitte aufweist . Die Tragstücke 80 ragen mit beiden Enden über das Kettenglied 2n. Jedes Tragstück 80 ist an beiden Enden mit etwa quaderförmigen Aufsatzstücken 81, 82 versehen, die einstückig mit den Tragstücken ausgebildet sind und deren Längsachse parallel zur Kettengliedebene 50n liegt. Die Aufsatzstücke 81, 82 sind auf den parallel zu den Stirnflächen 51n, 52n liegenden Außenrändern 57n des Tragstückes 80 vorgesehen. Dadurch hat der Stollen 3n,
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in Längsrichtung des Tragstückes 80 gesehen, T-Form. Die Bodenlauffläche 53n und die Reifenanlagefläche 51Jn werden durch die in einer Ebene liegenden Seitenflächen der Aufsatzstücke 8l, 82 und die Stirnflächen des Tragstückes 80 gebildet. Die Tragstükke 80 liegen mittig an der einen Längsseite der Aufsatzstücke 8l, 82 an.
Fig. 27 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stollen 3o nur an dem einen Abschnitt des vertikalen Kettengliedes 2o befestigt sind. Die Stollen sind im wesentlichen würfelförmig ausgebildet, wobei ihre Bodenlauffläche 53o und die Unterseite 51Io teilkreisförmig gekrümmt in den Außenrand 57o Übergehen. Die Bodenlauffläche und die Unterseite schließen jeweils rechtwinklig an die dem Außenrand 57o gegenüberliegende Stirnfläche 57o, 52o an. Die beiden Stollen 3o sind spiegelsymmetrisch zueinander am Kettenglied 2o befestigt. In den Stirnflächen 51o, 52o ist mittig jeweils eine im Querschnitt teilkreisförmige Vertiefung für den zugehörigen Kettengliedabschnitt vorgesehen. Die Vertiefungen verlaufen über die ganze Dicke des Stollens 3o und sind so ausgebildet, daß der Kettengliedabschnitt mit einem Teil seiner Umfangsflache ganzflächig am Boden der Vertiefungen anliegt. Die beiden Stirnflächen 51o, 52o liegen parallel zueinander und zur Kettengliedebene 5Oo. Die Stollen ragen nur wenig in die Gliedöffnung des Kettengliedes, so daß ein Zusetzen der Kettengliedöffnung im Betrieb praktisch nicht möglich ist, so daß die Beweglichkeit der Kettenglieder nicht beeinträchtigt werden kann. Die Stollen haben den Vorteil, daß sie im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ein wesentlich geringeres Gewicht haben, so daß das Gewicht der Reifenkette durch die Stollen nur wenig erhöht wird. Es kann bei Verwendung der Stollen eine Reifenkette mit einer hohen Griffigkeit und einem verhältnismäßig geringen Gewicht hergestellt werden.
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Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 28 sind die Stollen 3p verhältnismäßig klein und gewihtsrcäßig leicht, so daß sie das Gewicht der Reifenkette nur unwesentlich erhöhen. Bei dieser Ausführungsform wird im Vergleich zu den Stollen gemäß Fig. 27 nochmals eine Gewichtsverringerung erreicht, weil sich die Stollen von ihrer Bodenlauffläche 53p aus in Richtung auf ihre Unterseite 51Ip verjüngen. Die Stollen 3p sind entsprechend der vorigen Ausführungsform nur an einem Kettengliedabschnitt befestigt und ragen, quer zur Kettengliedebene 50p gesehen, praktisch nicht in die Kettengliedöffnung. Die Bodenlauffläche 53p geht gekrümrat in den Außenrand 57p über, der unter einem spitzen Winkel zur Stirnfläche 51p, 52p des Stollens liegt. Die Außenränder 57p der beiden Stollen konvergieren in Richtung auf die Unterseite 51Ip- Die Stollen haben gleiche und konstante Dicke, und ihre Stirnflächen 51p> 52p liegen parallel zueinander und zur Kettengliedebene 50p. Die Stirnflächen weisen im Bereich der Unterseite 51Ip eine Vertiefung für den Kettengliedabschnitt auf. Infolge der Verjüngung des Stollens haben die Bodenlaufflächen 53p, senkrecht zur Kettengliedebene 50p gemessen, eine wesentlich größere Breite als die Unterseiten 5'!p.
Die Höhe der Stollen gemäß den Fig. 27 und 28 ist geringer als die Höhe des vertikalen Kettengliedes 2o, 2p. Dadurch wird nur wenig Material für die Stollen benötigt, ohne daß aber die Griffigkeit der Stollen beeinträchtigt wird. Auch die kleinen Stollen gemäß den Fig. 27 und 28 erhöhen die Einsatzdauer der Reifenkette erheblich.
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Wie beispielsweise anhand des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 28 dargestellt ist, verschleißen die Stollen beim Einsatz der Reifenkette zunächst nur in dem Bereich 83, der eine erste Verschleißzone darstellt. Erst wenn dieser Teil der Stollen verschlissen ist, kommt das vertikale Kettenglied mit dem Untergrund in Berührung und wird verschlissen. Das Kettenglied kann über die Höhe 84 verschleißen, ehe es nicht mehr verwendet werden kann. In diesem Bereich 84 verschleißen also die Stollen und das Kettenglied gemeinsam. Das gesamte Verschleißvolumen und 81I ist so groß, daß das Kettenglied im Vergleich zu bekannten Kettengliedern, bei denen die Stollen an den horizontalen Kettengliedern befestigt sind, wesentlich erhöht ist. Selbst wenn das Kettenglied bis zur unteren Grenze des Bereiches 84 abgenutzt ist, kommen die horizontalen Kettenglieder noch nicht mit dem Untergrund in Berührung. Dadurch kann das zur Verfügung stehende Verschleißvolumen der Stollen maximal ausgenutzt werden. Ragen die Stollen mit beiden Enden über das Kettenglied, dann ist am gegenüberliegenden Kettengliedabschnitt ein dem Verschleißvolumen 83, 84 entsprechendes Verschleißvolumen vorgesehen, so daß die Reifenkstte gewendet werden kann, wodurch die Einsatzdauer verdoppelt wird.
Da die Stollen an den vertikalen Kettengliedern befestigt sind, wirken die im Einsatz auftretenden Biegekräfte nicht auf die Schweißverbindung zwischen den Stollen und dem vertikalen Kettenglied, sondern werden vom Stollen selbst aufgenommen. Die Schweißverbindung wira/nur unwesentlich belastet, so daß ein Platzen der Schweißverbindung und ein unbeabsichtigtes Lösen des Stollens vom Kettenglied praktisch ausgeschlossen sind.
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Die Kettenglieder selbst können geschweißt oder gesenkgeschmiedet sein. Es ist außerdem möglich, an jedem vertikalen Kettenglied nur einen Stollen vorzusehen, der ebenfalls eine ausreichende Griffigkeit der Reifenkette gewährleistet. Die paarweise Anordnung von Stollen hat allerdings den Vorteil, daß die Kippbewegungen des vertikalen Kettengliedes erhdiich verringert werden. Dadurch ist sichergestellt, daß das vertikale Kettenglied keine großen, u.U. zu einem Bruch führende Kippbewegungen ausführen kann.
In den Fig. 29 bis 31 sind weitere Laufteile der Reifenkette dargestellt. Die Laufteile bestehen jeweils aus horizontalen und vertikalen Kettengliedern, von denen sämtliche oder nur ein Teil der vertikalen Kettenglieder mit den zuvor beschriebenen Stollen versehen sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 29 weist der Laufteil 85 ein Spurstück 86 auf, das in Kettenlängsrichtung verläuft und symmetrisch oder asymmetrisch zwischen den beiden Seitenteilen 87 und 85 der Kette liegen kann. Die beiden Enden des Spurstückes 86 sind durch Kettenstränge 89 bis 92 mit den Seitenteilen 87 und 8f verbunden. Die beiden in das gleiche Endglied des Spurstückes eingehängten Kettenstränge 89, 90 bzw. 91, 92 divergieren vom Spurstück aus. Die Kettenstränge 89, 91, das Spurstück 86 und der zugehörige Abschnitt des Seitenteiles 87 bilden ebenso wie die Kettenstränge 90, 92, das Spurstück und der zugehörige Abschnitt des Seitenteiles 88 trapezförmige Maschen 93 und 91J, die eine durch das Spurstück 86 gebildete Maschenseite gemeinsam haben.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 30 hat der Laufteil 95 quadratische Maschen 96, deren eine Diagonale mit der Kettenlängsachse zusammenfällt. Die Länge der anderen Diagonale ist kleiner als der Abstand zwischen den beiden Seitenteilen 97, 98. In Kettenlängsrichtung benachbarte Maschen 96 haben jeweils einen gemeinsamen Knotenpunkt 99. Die im Bereich der Seitenteile 97, 98 liegenden Knotenpunkte 100, 101, der Maschen 96 sind durch jeweils zwei kurze Kettenstränge 102, IO3 und 101J, 105 mit dem zugehörigen Seitenteil 97 und 98 verbunden. Die Kettenstränge 102 bis 105 liegen in Verlängerung der zugehörigen Maschenseiten der Maschen 96 des Laufteiles 95. Die Kettenstränge 102, 103 und der zugehörige Abschnitt des Seitenteiles 97 sowie die Kettenstränge 104, 105 und der zugehörige Abschnitt des Seitenteiles 98 bilden jeweils dreieckige Maschen IO6 und 107. Zwischen den in Kettenlängsrichtung benachbarten dreieckigen Maschen IO6 bzw. 107 ist jeweils eine fünfeckige Masche 108 bzw. 109 angeordnet. Die fünfeckigen Maschen werden durch die Kettenstränge 102 bis 104 benachbarter dreieckiger Maschen IO6, 107, durch den zugehörigen Abschnitt des Seitenteiles 97 bzw. 98 und durch jeweils eine Maschenseite benachbarter quadratischer Maschen 96 des Laufteiles 95 gebildet. Die Knotenpunkte 100, 101, die Ecken der fünfeckigen Maschen IO8, 109 und der dreieckigen Maschen 106, 107 bilden, liegen bei auf den Reifen aufgezogener Kette an den Reifenkanten.
Die Maschen 110 des Laufteiles 111 gemäß ?ig. 31 sind derart angeordnet, daß die eine Diagonale der quadratischen Maschen in Kettenlängsrichtung verläuft und in der Längsmittelebene der Kette liegt. In Kettenlängsrichtung benachbarte Maschen 110 haben einen gemeinsamen Knotenpunkt 112, in den vier Kettenstränge 113 bis 116 eingreifen, von denen jeweils zwei Kettenstränge Maschenseiten benachbarter quadratischer Maschen 110 bilden.
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Die Knotenpunkte 112 sind durch die Kettenstränge 113 bis unmittelbar mit den Seitenteilen 117 und 118 der Kette verbunden. Die aneinanderstoßenden Maschenseiten 113, 119 und H1J, 120 jeder quadratischen Masche 110 haben jeweils einen gemeinsamen Knotenpunkt 121 bzw. 122, der jeweils auf dem Seitenteil 117 bzw. 118 liegt. Längs der beiden Seitenteile 117, 118 sind aneinanderstoßende dreieckige Maschen 123 bzw. vorgesehen, die durch die Maschenseiten 113 und 115 bzw.
und 116 benachbarter Maschen 110 und durch den zugehörigen Abschnitt des Seitenteiles 117 bzw. 118 gebildet werden. Die dreieckigen Maschen 123, 121I liegen beiderseits der Kettenlängsmittelebene einander gegenüber und haben eine gemeinsame Ecke, die durch den Knotenpunkt 112 gebildet wird. In Kettenlängsrichtung benachbarte dreieckige Maschen 123, 12'1 haben ebenfalls jeweils eine gemeinsame Ecke, die durch die Knotenpunkte 121 und 122 gebildet wird.
80S38 1 /Ό2 10
ORIGINAL· INSPEGFTED *

Claims (28)

27275<3 Patentanwart Oipl.-lng. Walter Jackisch Stuttgart N, Menzelstraße 40 Eisen- und Drahtwerk Λ 35 723-scho Erlau Aktiengesellschaft Erlau 16 ._ Ifc Jim» W Aalen / Württ. · Ansprüche
1.1 Reifenkette mit einem Laufnetz aus miteinander verbundenen horizontalen und vertikalen Kettengliedern und mit als Verschleißglieder wirkenden Stollen, die j~weils paarweise an Kettengliedern befestigt sind und wenigstens an einer Seite über den Umfang des zugehörigen Kettengliedes ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3) an vertikal angeordneten Kettengliedern (2) befestigt sind.
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3) die die Gliedebene der horizontalen Kettenglieder enthaltende Längsmittelebene des jeweiligen, eine Maschenseite des Laufnetzes bildenden Kettenstranges schneiden,
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stollen (3) größer ist als die Höhe (Ί9) der vertikalen Kettenglieder (2).
4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stollen (3) jedes vertikalen Kettengliedes (2) spiegelsymmetrisch zueinander am vertikalen Kettenglied befestigt sind.
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5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 'J, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3) über ihre ganze Länge nahezu konstanten Querschnitt haben.
6. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen an ihren voneinander abgewandten Außenseiten (57) jeweils mindestens eine Aussparung bzw. Vertiefung (58) aufweisen.
7. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3a) etwa in halber Höhe gegeneinander gerichtete Vorsprünge (59, 60) aufweisen.
8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stollen (3a) im Bereich der Kettengliedöffnung, vorzugsweise mit den Vorsprüngen (59, 60), miteinander verbunden sind.
9. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (51b, 52b) des Stollens (3b) gekrümmt in die Stirnfläche (6lb, 625) des Vorsprunges (59b, 60b) übergeht.
10. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei eckigem, vorzugsweise rechteckigem Querschnitt der Stollen (3c) die Längsseite (65) der Querschnittsfläche parallel zur Kettengliedebene (50c) liegt.
11. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3d, 3e) quer zur Kettengliedebene (5Od, 5Oe) unterschiedliche Breite haben.
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12. Reifenkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stollen (3d) vom Kettenglied (2d) aus nach außen verjüngen.
13. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3d, 3e) trapezförmigen, vorzugsweise gleichschenklig trapezförmigen Querschnitt haben.
1Ί. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der einander gegenüberliegenden Stollen (3e) vom Kettenglied (2e) aus nach außen dievergieren.
15. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenanlagefläche (5'If) der Stollen (3f) gekrümmt ist.
16. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlauffläche (53h) gekrümmt, vorzugsweise etwa viertelkreisförmig gekrümmt verläuft.
17. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der den benachbart zueinander liegenden Stirnflächen (5IJ, 52j) der Stollen (3j) gegenüberliegende Außenrand (57j ) unter einem spitzen V/inkel zur zugehörigen Stirnfläche angeordnet ist.
18. Reifenkette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (3j) am Übergang von der Bodenlauffläche (53j) zum Außenrand (57j) seine größte, quer zur Kettengliedebene (5Oj) gemessene Breite hat.
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-H-
19· Reifenkette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Bodenlauffläche (53j) zum Aüßenrand (57j) in Höhe des am Stollen (3j) befestigten Kettengliedabschnittes liegt.
20. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stollen (3k) einstückig miteinander ausbildet sind.
21. Reifenkette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3k) durch die Schenkel eines das vertikale Kettenglied (2k) teilweise umgreifenden U-Bügels (71) sind.
22. Reifenkette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlauffläche (53k) durch die Außenfläche des Steges (72) des U-Bügels (71) gebildet ist.
23. Reifenkette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (31) durch Drahtabschnitte gebildet sind, die vorzugsweise gleichen Querschnitt wie das vertikale Kettenglied (21) haben.
21I. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3m) quer, vorzugsweise senkrecht zur Kettenglxedebene (5Om) des vertikalen Kettengliedes (2m) liegen. ·
25. Reifenkette nach einem der ansprüche 1 bis 21I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlauffläche (53n) und/oder die Reifenanlagefläche (51In) gegenüber dem übrigen Teil des Stollens (3n) verbreitert ausgebildet sind.
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26. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (3n)jin ihrer Längsrichtung gesehen, T-Form haben.
27. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stollen (3o, 3p) kleiner ist als
die Höhe des vertikalen Kettengliedes (2o, 2p).
28. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengliedöffnung, quer zur Kettengliedebene (50o, 50p) gesehen, im wesentlichen frei von den Stollen (3o,
3p) ist.
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