DE2459279A1 - Reifenkette, insbesondere reifengleitschutzkette - Google Patents

Reifenkette, insbesondere reifengleitschutzkette

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DE2459279A1
DE2459279A1 DE19742459279 DE2459279A DE2459279A1 DE 2459279 A1 DE2459279 A1 DE 2459279A1 DE 19742459279 DE19742459279 DE 19742459279 DE 2459279 A DE2459279 A DE 2459279A DE 2459279 A1 DE2459279 A1 DE 2459279A1
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DE19742459279
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Anton Mueller
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reifenkette, insbeschdere Reifengleitschutzkette e Erfindung betrifft Reifenketten, insbesondere Reifengleit schutzketten mit einer äu3eren und/ader einer inneren Seitenkette, an der ein aus Kettengliedernbestchender Hittelteil befestigt ist, wobei der Mittelteil je Befestigungsstelle mit einem Verbindungsglied in die Ringöffnung eines Ringgliedes der insbesondere aus gleichen, flschoval gebogenen Ringgliedern bestehenden Seitenkette eingreift.
  • Bisher wird der Mittelteil von Reifenketten an jeder Befestigungsstelle beispielsweise mit einem gebogenen Eakenglied an einem Ringglied der Seitenkette befestigt, wobei das Eakenglied um einen Steg des Ringgliedes gebogen ist, derart, daß dieses bei gestreckter Reifenkette etwa in deren Ebene liegt.
  • Diese Befestigung bedarf verhältnismäßig komplizierter Glie der, ist nur sehr schwer zu lösen und ferner ist sie verschleißanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sine Reifenkette der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine äus serst einfache Verbindung des Hittelteiles mit der jeweiligen Seitenkette bei hoher Festigkeit möglich ist.
  • Dies wird bei einer Reilenkette der eingangs beschricbenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Verbindungsglied in Borm eines Steckgliedes quer zur ebene des Ringgliedes der Seitenkette liegend beweglich bzw. lose in die Ringöffnung eingreift und daß an der vom Mittelteil abgekehrten eie des Ringgliedes an dem Verbindungsglied ein gegenüber der Weite der Ringöffnung größeres Sicherungsglied angeordneL ist. Dadurch kann das Verbindungsglied äußerst einfach ausgebildet und lediglich durch Einstecken in die Ringöffnung in Eingriff mit dem Ringglied der Seitenkette gebracht werden, ohne daß es dieses umschließen muß, wonach das Steckglied lediglich durch Anbringen des Sicherungsgliedes gegen Herausziehen aus dem Ringglied gesichert erden kann.
  • Die eriindung,sgemäße Ausbildung ist insbesondere für Reifengleitschutzketten geeignet, die als Schneeketten für Personenkraftwagen od.dgl. vorgesehen sind und bei denen der Mittelteil und/oder die jeweilige Seitenkette aus Abschnitten endloser Ketten-Moterware hergestellt ist. Der Mittelteil kann dabei als Kettennetz z.B. mit Spurkreuzen ausgebildet sein oder nach Art einer seiterkette lediglich durch im Ab stand hintereinander liegende, die Seitenketten verbindende Kettenstränge gebildet sein. Die einzelnen bzw. alle Kettenabschnitte der Reifenkette können aus ineinandergreifenden, beispielswelse flachoval aus rundstahl gebogenen geschweißten Kettengliedern bestehen. Es ist auch denkbar, zwischen den Seitenketten bzw. im Mittelteil liegende Enoten- bzw. Verbindungsstellen zwischen benachbarten Kettenabsohnitten wie die erfindungsgemäße Verbindung des Mittelteiles mit der Seitexlkette auszubilden.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben drei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werdan, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehren sind, an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Bs sind dargestellt in Fig. 1 ein mit einer Reifenkette versehener Reifen in Seitenansicht; Fig. 2 der Reifen gemäß Fig. 1 in Ansicht von rechts; 'ig. 3 ein Abschnitt der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Sig. 4 der Ausschnitt gemäß Big. 3 in Ansicht von links; Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4; Sig. 6 und Sig. 7 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend den Big. 3 und 4, jedoch in verkleinertem Maßstab; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 6.
  • Wie die Big. 1 bis 5 zeigen, weist eine erfindungsgemäße, in gestrecktem Zustand längliche bzw. in aufgelegtem Umfang sich um den strichpunktiert dargestellten Reifen R krümmende Reifenkette zwei bei- gestreckter Reifnekteet parallele Seitenketten 1 und einen diese verbindenden, den Laufteil bildenden Mittelteil 2 auf. Die Seitenketten 1 liegen bei aufgelegter Kette an den Seitenflächen bzw. Blanken des Reifens, während zumindest der den Laufteil bildende Abschnitt des Mittelteiles 2 an der Lauffläche des Reifens liegt.
  • Die Seitenkette 1 ist in einfacher Weise durch'einen Abschnitt einer Ketten-Meterware gebildet und besteht aus gleichen, mit ihren einander zugekehrten aden ineinandergreifenden flachovalen Kettengliedern 3, die beispielsweise aus Rundstahl eebogen sind, wobei die einander zugekehrten inden des Rundstahlstabes jedes Kettengliedes zweckmäßig durch Stumpfschweißung miteinander verbunden sind. Die Kettenglieder 3 haben beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine gegenüber ihrer Breite mehrfach größere Länge, sowie eine Dicke, die kleiner als die Breite ihrer Gliedöffnung 4 ist.
  • Auch der Mittelteil 2 ist auf einfache Weise durch Abschnitte einer Ketten-Meterware gebildet, wobei jeder Abschnitt aus gleicnen flachovalen, mit ihren einander zugekehrten Lenden beinandergreifenden Kettengliedern 5 besteht, die z.B. aus Rundstahl geboten und wie die Kettenglieder 3 geschweißt sind.
  • Die Dicke der Kettenglieder 5 des Mittelteiles 2 ist jedoch wegen der größeren Beanspruchung, insbesondere der größeren Verschleißbeanspruchung größer als die der Kettenglieder 3 der Seitenketten 1, beispielsweise etwa doppelt so groß, wobei zweckmäßig die Breite dieser Kettenglieder 5 ebenfalls größer als die Breite der Kettenglieder 3 ist. Die Länge der Kettenglieder 5 kann jedoch etwa gleich der der Kettenglieder 3 der Seitenketten 1 sein.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist lediglich eine der Befestigungsstellen des Mittelteiles 2 an einer Seitenkette 1 gezeigt. Derartige Befestigungsstellen5 die zweckmäßig alle im wesentlichen gleich ausgebildet sind, sind annähernd über die ganze Lange der jeweiligen Seitenkette 1, insbesondere gleichmäßig verteilt. Zur Befestigung des Mittelteiles 2 an der Seitenkette 1 weist der Mittelteil 2 je Befestigungsstelle ein seitliches Verbindungsglied in Form eines Steckgliedes 6 auf, des in eines der Kettenglieder der zugehörigen Seitenkette 1, nämlich in das mit 7 bezeichnete Ringglied eingreift, das gleich wie alle übrigen Kettenglieder der Seitenkette 1 ausgebildet ist.
  • Gegenüber dieser; Ringglied 7 ist das Verbindungsglied 6 mit einem Sicherungsglied 8 gegen unbeabeichtigtes Lösen gesichert. Das Steckglied 6, das durch ein sich von den Kettengliedern 5 unterscheidendes beispielsweise plattenförmiges Kettenglied gebildet sein könnte, ist durch ein seitliches endglied des Mittelteiles 2 gebildet und gleich wie die anschließenden Kettenglieder des Mittelteiles 2 ausgebildet, so daß zur Verbindung des l9Iittelteiles mit der Leitenkette 1 außer dem Sicherungsglied 8 kein gesondertes Glied angebracht werden muß.
  • Das ebenso wie das Ringglied 7 ebene Steckglied 6 ist in die Gliedöffnung 4 des Ringgliedes 7 von dessen dem Mittelteil 2 zugekehrter kette her eingesteckt, derart, daß das Ringglied 7 quer bzw. annähernd rechtwinklig zur Ebene der gestrecktep Reifenkette bzw. zur ebene des Steckgliedes 6 liegt. Die Dikke des Steckgliedes 6 ist nur um das notwendige Bewegungsspiel kleiner als die Breite der Glied öffnung 4 gewählt, so daß eine genaue Lagesicherung gewährleistet und vermieden ist, daß das Sicherungsglied 8 bei Zugbelastung des Mittelteiles 2 das Ringglied 7 aufspreizt. Die Breite des Steckgliedes 6 ist jedoch gegenüber der freien Lange der Stecköffnung 4 um weniger als deren Hälfte kleiner gewählt, so daß das Steckglied 6 in Längerichtung der Seitenkette 1 gegenüber dieser ein gewisses Bewegungsspiel hat und sich damit ir. seiner Lage den jeweiligen Erfordernissen anpassen kann, wobei durch die Längsbewegungen außerdem ein selbstreinigender Effekt im Bereich der Befestigungsstelle gewährleistet ist. Das Sicherungsglied 8 ist an der vom Mittelteil 2 abgekehrten Seite des Ringgliedes 7 bzw. an der über diese Seite vorstehenden Ende des Steckgliedes 6 vorgesehen, dessen Länge gegenüber der Dicke des Ringgliedes 7 menrfach größer ist; dadurch kann das Steckglied 6 aus der Stellung, in welcher das Sicherungsglied 8 gemäß Fig. 3 an der äußeren Seite des Ringgliedes 7 anliegt gegenüber diesem bzw. der Seitenkette 1 um einen gegenüber seiner Länge kleineren Betrag nach außen verschoben werden, wodurch sich die Gelenkigkeit im Bereich der Befestigungsstelle noch weiter erhöht. Werner kann das Steckglied 6 gegenüber dem Ringglied 7 um eine zu seiner Ebene annähernd rechtwinklige Acs Schwenkbewegungen ausführen.
  • Das Sicherungsglied 8, das gegebenenfalls auch einstückig mit dem Steckglied 6 z.B. als angeformter Nocken ausgebildet oder starr bzw. unbeweglich mit dem Steckglied 6 verbunden sein könnte, ist zweckmäßig als gesonderter Gliedteil ausgebildet, der besonders einfach angebracht und ohne Beschädigung des Steckgliedes 6 erforderlichenfalle auch wieder gelöst werden kann Das Sicherungsglied 8 ist als Biegeteil aus Draht bzw.
  • aus Rundstahl ausgebildet und weist annäherend gleiche Materialdicke wie das Steckglied 6 auf, so daß sich günstige Anlageflächen ergeben. Das Sicherungsglied 8 ist um den zugehörigen halbkreisförmig gekrümmten Endsteg 9 des Steckgliedes 6 gebogen, derart, daß es in dessen Gliedöffnung 10 eingreift bz.
  • diese Gliedöffnung 10 durchgreift und in der zur Ebene des Steckgliedes 6 rechtwinkligen Längsmittelebene des Steckgliedes 6 liegt. Die Dicke des Sciherungsgliedes 8 ist kleiner als die Breite der liedöffnung 10 des Steckgliedes 6, so daß es entlang des Steges9 geringe Spielbewegungen ausführen kann.
  • Eine besonders hohe Festigkeit ergibt sich, wenn das Sioherungsglied 8 ring- bzw. rollenförmig ausgebildet ist, wobei die mnden des das Sicherungsglied 8 bildenden Materialstabes zweckmäßig stumpf verschweißt sind oder sich lediglich ohne unmittelbare Befestigung aneinander mit sehr geringem Abstand gegenüberliegen. Um einen gleichmäßigen Verschleiß des Sicherungsgliedes 8 zu gewährleisten, kann dieses um seine Mittelachse gegenüber dem Steckglied 6 drehbar sein, wobei es jedoch zur Erzielung eines möglichst sicheren lotes das Steckglied 6 nahezu spielfrei umschließt. Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Sicherungsglied 8 durch eine Verschleißrolle gebildet, wie sie in Laufteilen von-Rerfenketten verwendet werden, wobei gleiche Verschneißrollen auch n den Längsstegen der Kettenglieder 5 des Mittelteiles 2 vorgesehen sein können. Durch die beschriebene Ausbildung weist das Sicherungsglied 8, das in einer zur Ebene der gestreckten Reifenkette bzw. zu deren Längsrichtung rechtwinkligen Ebene liegt, ballig gekrümmte Anlageflächen 11 für die Anlage an den vom Mittelteil 2 abgekehrten Außenflächen der Längsstege des Ringgliedes 7 auf, so daß die Beweglichkeit des Steckgliedes 6 gegenüber dem Ringglied 7 durch das Sich.erungsglied 8 in keiner Weise beeinträchtigt ist.
  • Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform liegt das Steckglied 6 bei gestreckter Reifenkette rechtwinklig zur Seitenkette 1, wobei in sein von der Seitenkette 1 abgekehrtes Ende nur ein einziges weiteres Kettenglied 5 ein greift. Der Mittelteil 2 ist bei dieser Ausführungsform durch in Längsrichtung der Seitenketten 1 mit Abstand hintereinander sowie parallel zueinander liegende Kettenstränge aus Kettengliedern 5 gebildet, welche in der beschriebenen Weise mit ihren seitlichen Endgliedern an Ringgliedern 7 der rechtwinklig zu ihnen liegenden Seitenketten 1 befestigt sind.
  • In den Sig. 6 bis 3 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 3 bis 5, jedoch in den Fig. 6 und 7 mit dem Index "a" und in Fig. 8 mit dem Index "b" verwendet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den lig. 6 und 7 sind die Kettenglieder 3a der Seitenkette 1a gleich wle die Kettenglieder 5a des ILittelteiles ausgebildet, so daß sich eine weitere Vereinfachung in der Herstellung ergibt. Dadurch ist auch das Steckglied 6a gleich wie das zugehörige Ringglied 7a ausgebildet.
  • Der Mittelteil kann auch aus Zick-Zack-Ketten-IxIeterware hergestellt werden. Wie z.B. Fig. 8 zeigt, ist ein durchgehender Kettenstrang des Mittelteiles im Bereich der Befestigungsstelle umgelenkt, wobei ein zwischen den Enden dieses durchgehenden Kettenstranges liegendes kettenglied als Steckglied 6b so gegenüber den zugehörigen, gleichen, in es eingreifenden Kettengliedern Sb lageverändert ist, daß diese Kettenglieder 5b nur in ein Ende des Steckgliedes 6b eingreifen. Das andere Ende dieses Steckgliedes 6b ist in das Ringglied 7b eingesteckt und mit dem Sicherungsglied 8b gegen Lösen gesichert. In gleicher Weise können auch benachbart zueinander liegende Glieder benachbarter Kettenstränge des Mittelteiles miteinander verbunden werden, wobei mindestens ein Kettenstrang in Längsrichtung der Reifenkette zick-zack-förmig und/ oder mindestens ein Kettenstrang geradlinig verlaufen kann.
  • -Die beiden vom Steckglied 6b ausgehenden Teile des Kettenstranges, der über die ganze Länge der Reifenkette ununterbrochen durchgehen kann, liegen unter einem sich zur Seitenkette ib schließenden Winkel zueinander sowie zweckmäßig symmetrisch zur Längsmittelebene des Steckgliedes 6b.
  • (Ansprüche)

Claims (14)

  1. A N S P R Ü C H E insbesondere Reifengleitschutzkette mit einer äußeren und/oder einer inneren Seitenkette, an de ein aus Kettengliedern besteziender Mittelteil befestigt ist, wobei der Mittelteil je Befestigungsstelle mit einem Nrerbindungsglied in die Ringöffnung eines Ringgliedes der insbesondere aus gleichen, flachoval gebogenen Ringgliedern bestehenden Seitenkette eingreift, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Verbindungsglied in Form eines Steckgliedes (6 bzw.
    6a bzw. 6b) quer zur Ebene ds Ringgliedes (7 bzw. 7a bzw.
    7b) der Seitenkette (1 bzw. ia bzw. 1b) liegend in die Ringöffnung (4 bzw. 4a bzw. 4b) eingreift und daß an der vom Mittelteil (2) abgekehrten Seite des Ringgliedes (7 bzw. 7a bzw. 7b) an dem Steckglied (6 bzw.
    6a bzw. 6b) ein gegenüber der Weite der Ringöffnung (4 bzw.
    4a bzw. 4b) größeres Sicherungsglied (8 bzw. 8a bzw. 8b) angeordnet ist.
  2. 2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (6) einlseitliches Endglied des Mittelteiles (2) ist.
  3. 3. Reifenkette nach anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (6b) ein Kettenglied eines in Längsrichtung der Reifenkette durchgehenden Kettenstranges des Mittelteiles ist, das zwischen den Enden dieses Kettenstranges liegt.
  4. 4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (6) gleich wie weitere Verbindungsglieder des hittelteiles (2), vorzugsweise gleich wie im wesentlichen alle übrigen Kettenglieder (5) des Mittelteiles (2) ausgebildet ist.
  5. 5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (6) als Ringglied, insbesondere als flachoval gebogenes Kettenglied ausgebildet ist.
  6. 6. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (6) und/oder das Ringglied (7) der Seitenkette g1) eben ausgebildet sind.
  7. 7. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Steckgliedes (6) annähernd gleich der zugehörigen Weite der Ringöffnung (4) des Ringgliedes (7) der Seitenkette (1) und vorzugsweise größer als die Dicke dieses hinggliedes (7) ist.
  8. 8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Steckgliedes (6) kleiner als die zugehörige Weite der Ringöffnung (4) des Ringgliedes (7) der Seitenkette (1) und vorzugsweise größer als die Hälfte dieser Weite ist.
  9. 9. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (8) als Biegeteil, insbesondere aus Draht, wie Rund stahl ausgebildet ist.
  10. 10. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Si.cherungsglied (8) ein gesonderte Gliedteil, vorzugsweise ein das Steckglied (6) umschließender Ring ist.
  11. 11. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (8) einen Steg (9) des Steckgliedes (6) umschließt, yorzugsweise in dessen Gliedöffnung (lo) eingreift.
  12. 12. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (8) am vorzugsweise halbkreisförmig gekrümmten endsteg (9) des Steckgliedes (6) yorgesehen ist.
  13. 13. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (8) etwa gleiche Dikke wie das Steckglied (6) aufweist.
  14. 14. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das rollenförmige Sicherungsglied (8) drehbar am Steckglied (6) gelagert und insbesondere gleich wie weitere an Kettengliedern des Mittelteiles (2) angeordnete Verschleißrollen ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417670A1 (fr) * 1978-02-16 1979-09-14 Eurotungstene Dispositif de fixation d'une patte dans un anneau aplati
EP0133171A2 (de) * 1983-07-26 1985-02-13 Olof Ingvar Andreasson Kettennetz

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EP0133171A3 (en) * 1983-07-26 1988-03-16 Olof Ingvar Andreasson Chain net

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