DE2343987C2 - Sammelbehälter für Blutproben - Google Patents

Sammelbehälter für Blutproben

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Walter Sarstedt Kunststoff Spritzgusswerk
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Walter Sarstedt Kunststoff Spritzgusswerk
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    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter zur Aufnahme kleinster Blutmengen aus Kapillaren.
Die Mikromethoden zur Untersuchung von Serum oder Plasma sind so weit entwickelt, daß sie nur ganz geringe Blutmengen erfordern. Wenn dennoch nach wie vor in vielen Fällen größere Blutmengen den Patienten entnommen werden, so liegt das daran, daß die Handhabung kleinster Mengen, unterhalb eines Kubikzentimeters, und insbesondere die Herstellung von Serum oder von Plasma au: diesen Blutmengen, gewisse Schwierigkeiten bereitet.
Man hat aber dennoch in gewissen Fällen schon auf die Entnahme größerer Blutmengen verzichtet und das Blut einer kleinen Schnittwunde oder Stichwunde mit Hilfe von kleinen Kapillarröhrchen entnommen, die sich unter der bekannten Kapillarwirkung von selbst füllen.
Man ging dann bisher entweder so vor, daß man den Inhalt dieser Röhrchen mit dem Mund oder einer besonderen Blasvorrichtung in einen Mikrobehälter ausblies. Dieses Verfahren ist entweder für die Bedienungsperson gefährlich oder aber auch nicht so einfach durchzuführen, ohne von den geringen Blutmengen noch Teile zu verlieren.
Man hat ferner die vorerwähnten Kapillaren an ihrem unteren Ende verschlossen, indem man sie entweder verklebte oder mit einem Mikrobunsenbrenner am untere. Ende verschweißte. Dann wurde zentrifugiert und das Serum mit einer Mikropipette aus diesem Kapillarröhrchen von oben abgesaugt. Die Handhabung ist auch hier außerordentlich erschwert, und es gelingt nicht» die Menge an Serum oder Plasma verlustlos zu gewinnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe sich solche kleinen Kapillarröhrchen, die mit Patientenblut gefüllt sind, quantitativ entleeren lassen, und zwar derart, daß das den Kapillaren entnommene Blut anschließend entweder zu Serum oder zu Plasma aufgearbeitet und die Flüssigkeit ohne Schwierigkeiten mit einer Mikropipette entommen werden kann.
Diese Aufgabe wfed erfindungsgemäß gelöst durch einen Sammelbehälter zur Aufnahme kleinster Blut mengen aus Kapillaren, welcner gekennzeichnet ist durch einen rohrförmigen, am unteren Ende geschlossenen Körper, dessen Innenraum durch eine Trennwand in eine Seitentasche zur Aufnahme eines oder mehrerer Kapillarröhrchen und einen Hauptraum unterteilt ist der sich nach unten konisch verjüngt und in einer Auffangtasche kreisiöjmigen Querschnitts mündet wobei der Boden der Seitentasche oberhalb der Oberkante der Auffangtasche liegt und die Trennwand, eine Verbindung zwischen der Seitentasche und dem Hauptraum freilassend, nicht ganz bis zum Boden der Seitsntasche reicht Dieser Sammelbehälter ist in Form und Abmessungen so ausgebildet daß er in eine Zentrifuge eingesetzt werden kann. Die Seitentasche wird mit den mit Blut gefüllten Kapillarröhrchen beschickt und der Sammelbehälter gegebenenfalls oberseitig durch einen Stopfen verschlossen. Sodann wird zentrifugiert, wobei das in der Kapillare befindliche Blut praktisch quantitativ aus dieser nach unten herausgeschleudert wird und über den Boden der Seitentasche und die Verbindung zwischen dieser und dem Hauptraum in den Hauptraum gelangt wo sie sich in der Auffangtasche sammelt
Die Kapillarröhrchen können entweder mit einem Antikoagulans an ihrer inneren Wand präpariert sein. Dann wird eine Gerinnung des dem Patienten entnommenen Blutes verhindert und es erfolgt beim Zentrifugieren ein Absetzen des Plasmas in der Auffangtasche des Sammelbehälters. Sofern die Kapillaren jedoch nicht mit einem Antikoagulans präpariert sind, läßt man das aus den Kapillaren ausgeschleuderte und in der Auffangtasche des Sammelbehälters aufgefangene Blut dort gerinnen und zentrifugiert dann gegebenenfalls noch einmal, um ein Absetzen des Serums zu erreichen. Man kann aber auch, wie Versuche gezeigt haben, das Blut in den Kapillaren gerinnen lassen und dann Blutkuchen und Serum beim Zentrifugieren aus den Kapillaren heraus und in die Auffangtasche hineinbringen, wobei dann nur ein einmaliger Zentrifugiervorgang erforderlich ist.
In jedem Falle kann die in der Auffangtasse überstehende Flüss.gkeit also das Plastia oder das Serum, später mit Hilfe einer Mikropipette herausgenommen und weiteren Untersuchungen zugeführt werden.
Vorzugsweise ist, um ein Ausschleudern aus der Seitentasche in die Auffangtasche zu erleichtern, der Boden der Seitentasche zum Hauptraum hin abgeschrägt.
Die Trennwand kann entweder fest und unlösbar in dem Sammelbehälter angeordnet sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Trennwand durch eine rechteckige Platte gebildet ist die herausnehmbar in zwei Führungsrillen des Körpers des Sammelbehälters eingeschoben ist. Dabei wird durch entsprechende Anschläge in den Führungsrillen dafür gesorgt, daß die Trennwand nicht auf den Boden der Seitentasche aufsteht sondern einen Verbindungstunnel zwischen dieser und dem Hauptraum frei läßt.
Der Sammelbehälter kann grundsätzlich aus jedem Werkstoff hergestellt sein, der sich überhaupt für die Aufnahme von Blut eignet, wobei selbstverständlich transparente Werkstoffe, wie Glas, bevorzugt werden. Vorzugsweise ist der Sammelbehälter jedoch aus einem transparenten Kunststoff, beispielsweise aus Polystyrol, hergestellt. Ein solcher Polystyrolbehälter besitzt ge-
genüber einem Glasbehälter den Vorteil, daß die Wände nicht von Blut bzw. Serum oder Plasma benetzt werden und folglich eine quantitative Entnahme möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sammelbehälter,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das obere Ende des Sammelbehälte/s in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt lngs der Linie V-V in F i g. 2 und F i g. 6 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 1 durch einen Sammelbehälter nach dem Zentrifugieren, wobei die Entnahme mit Hilfe einer Mikropipettiervorrrichtung angedeutet ist
Der Sammelbehälter 1 ist ein rohrfö-miger Körper mit einem Hauptraum 5 und einer von diesem durch eine Trennwand 2 abgeteilten Seitentasche 3, die zur Aufnahme von einer oder mehreren mit Blut gefüllten Kapillarröhrchen \ dient
Der Boden der Seitentasche 3 ist zum Hauptraum 5 hin abgeschrägt Der Hauptraum ist nach unten konisch verjüngt und mündet in eine Auffangtasche 6 kreisförmigen Querschnitts.
Die Trennwand 2 ist eine rechteckige Platte, die in die beiden Schienen 7 im Körper des Sammelbehälters 1 eingeschoben ist.
Der Sammelbehälter ist oberseitig so ausgebildet ίο daß er durch einen Stopfen (nicht dargestellt) verschlossen werden kann.
Außerdem besitzt er Form und Abmessungen eines Zentrifugierröhrchens und paßt damit in die üblichen Zentrifugen.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist sammelt sich das aus den Kapillaren 4 ausgeschleuderte Blut in der Sammeltasche 6 am unteren Ende des Hauptraumes 5. Diese Blutmenge 8 bzw. das daraus gebildete Serum oder Plasma werden dann mittels einer Pipettenspitze 9 ent- notnmen, die in den Hauptraum 5 bis zum Boden der Auffangtasche 6 eingesetzt ist und auf eine an sich bekannte MikropipeUiervorrichtung 10 aufgesteckt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sammelbehälter zur Aufnahme kleinster Blutmengen aus Kapillaren, gekennzeichnet S durch einen rohrförmigen, am unteren Ende geschlossenen Körper (1), dessen Innenraum durch eine Trennwand (2) in eine Seitentasche (3) zur Aufnahme eines oder mehrerer Kapillarröhrchen (4) und einen Hauptraum (5) unterteilt ist, der sich nach unten konisch verjüngt und in eine Auffangtasche (6) kreisförmigen Querschnitts mündet, wobei der Boden der Seiten tasche ;(3) oberhalb der Oberkante der Auffangtasse (6) liegt und die Trennwand, eine Verbindung zwischen der Seitentasche und dem Hauptraum frei lassend, nicht ganz bis zum Boden der Seitentasche reicht
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Seitentasche (3) zum Hauptraum (S) hin abgeschrägt ist.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) durch eine rechteckige Platte gebildet ist, die herausnehmbar in zwei Führungsrillen (7) des Körpers (1) eingesetzt ist
DE2343987A 1973-08-31 1973-08-31 Sammelbehälter für Blutproben Expired DE2343987C2 (de)

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