DE2343617A1 - Schutzwand gegen laermimmissionen - Google Patents

Schutzwand gegen laermimmissionen

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DE2343617A1
DE2343617A1 DE19732343617 DE2343617A DE2343617A1 DE 2343617 A1 DE2343617 A1 DE 2343617A1 DE 19732343617 DE19732343617 DE 19732343617 DE 2343617 A DE2343617 A DE 2343617A DE 2343617 A1 DE2343617 A1 DE 2343617A1
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DE19732343617
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Anton Dipl Ing Steiner
Frank Dipl Ing Steiner
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PIATTI ALFREDO AG
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PIATTI ALFREDO AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Seiler, t-r ... r.·-, k'oi'mg
.Oldenburgallee IQ
Alfredo P i a t t i AG 8305 Dietlikon (Kt. Zürich, Schweiz)
Schutzwand gegen Lärmimmissionen
oOo
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzwand
gegen Lärmimmissionen, insbesondere zur Abschirmung von Autobahnen, Schienenwegen und industriellen Lärmquellen.
Bekannte Lärmschutzwände bestehen aus einem mit Platten aus
Holz oder einem andern geeigneten Baustoff ausgelegten eisernen Traggerüst. Es wurde auch schon daran gedacht, Lärmschutzwände an Ort und Stelle zu betonieren. Beide Vorschläge vermögen in der Praxis jedoch nicht voll zu befriedigen und ihre Realisierung ist zudem mit ganz ausserordentiich hohen Kosten verbunden.
Diese Nachteile sollen nun durch die vorliegende Erfindung
behoben werden. Zu diesem Zweck besteht die erfindungsgemässe Schutzwand aus einzelnen vorgefertigten und aneinandergereiht
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versetzten Beton-Wandelementen, wobei von je zwei einander zugekehrten, eine Stossfuge begrenzenden Stirnflächen der Wandelemente die eine nach Art einer Gelenkpfanne, und die andere nach Art eines Gelenkkopfes ausgebildet ist.
Zweckmässigerweise weist von je zwei einander zugekehrten Stirnflächen der Wandelemente die eine im Horizontalschnitt eine konkave, und die andere eine entsprechende konvexe Wölbung auf, welche Wölbungen gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Dxchtungselementes dichtend ineinandergreifen.
Die nach der Erfindung vorgefertigten Wändelernente können im Fabrikationsbetrieb verhältnismässig wohlfeil hergestellt und auf dem Bauplatz im Baukastensystem zeitsparend zusammengestellt, und zufolge ihrer gelenkigen Verbindung dem Gelände bzw. dem topographischen Verlauf der abzuschirmenden Lärmquelle angepasst werden.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 zwei Wandelemente einer Lärmschutzwand im Aufriss, Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine aus Fig. 3 ersichtliche Detailpartie in grösserem Masstab.
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In dem dargestellten Beispiel bezeichnen 1 und 2 zwei Beton-Wande leinen te einer Lärmschutzwand, von denen das Element 1 der reinen Schall-Dämmung dient, während das Wandelement 2 für die Schall-Dämmung und -Absorption eingerichtet ist. Mit 3 sind die eigentlichen Wandteile der Elemente 1 und 2 bezeichnet, die im Bereiche ihrer vertikalen Stirnseiten pilasterartige Verdickungen 4 bzw. 5 aufweisen, die zusammen mit dem Wandteil 3 eine Aussparung 6 auf drei Seiten begrenzen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die pilasterartigen Verdickungen 4 nach Art einer Gelenkpfanne, und die Verdickungen 5 nach Art eines Gelenkkopfes ausgebildet, zu welchem Zweck die Stirnflächen 8 der Wandelemente bzw. Verdickungen 5 im Horizontalschnitt mit einer konvexen, und die Stirnflächen 9 der Verdickungen 4 mit einer entsprechenden konkaven Wölbung versehen sind, welche Wölbungen unter Zwischenschaltung eines in die Stossfugen 7 eingelegten elastisch verformbaren Dichtungskörpers ineinandergreifen, sodass eine gute Abdichtung der Stossfugen 7 gewährleistet ist, auch wenn die einzelnen Wandelemente im Grundriss nicht in einer Geraden, sondern in einem Bogen oder in einer gebrochenen Linie versetzt werden. Als Dichtungskörper kann beispielsweise ein gequetschter Kunststoffschlauch, ein elastisch verformbarer Schaumstoffstreifen oder dergleichen verwendet werden.
Wie aus Fig. 4 und der rechten Hälfte der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die einander zugekehrten Innenseiten der pilasterartigen Verdickungen 4 bzw. 5 mit in Abstand von dem eigentlichen Wandteil 3 des Wandelementes angeordneten Vertikalnuten
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11 versehen. Diese Vesrtikalnuten dienen zur Aufnahme einer beispielsweise aus Beton bestehenden Abschlussplatte 12. In dem von dem Wandteil 3, den Verdickungen 4, 5 und der Abschlussplatte 12 umgrenzten Raum 6 ist bei dem Beispiel nach Fig. 4 sowie bei dem Beispiel rechts in Fig. 3 ein Schall-Absorptionskörper 13 untergebracht, welcher beispielsweise aus einer Lochplatte oder -Matte bestehen kann. Eine optimale Absorptionswirkung ergibt sich bei dem folgenden Aufbau: Abschlussplatte 12, Hohlraum oder Absorptionsmaterial, Lochplatte oder -Matte 13, Hohlraum, Wandteil 3.
Als Schall-Absorptionskörper eignen sich ferner auch Steinwollplatten, sowie weitere handelsübliche schallabsorbierende Fabrikate.
Die Wandelemente können sowohl schlaffarmierte, wie auch vorgespannte Beton-Fertigteile bilden. Um den gewünschten ästhetischen Anforderungen gerecht werden zu können, kann die Oberfläche entsprechend gestaltet werden, beispielsweise als Struktürbeton, Waschbeton usw. Auch ist es möglich, die Oberfläche zu schleifen oder den Beton einzufärben.
Die einzelnen Wandelemente können beispielsweise durch verzinkte Schrauben miteinander sowie mit dem Fundament verbunden werden. Zweckmässigerweise werden einzelne Wandelemente mit einer Fluchttüre versehen. Auch ist es möglich, wenigstens einzelne Wandelemente mit als Pflanzenkästen verwendbaren trogartigen Elementen oder dergleichen zu versehen.
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Die Wandelemente können auch mit einer aufgesetzten dachartigen Krone versehen werden, welche gegebenenfalls zur Bepflanzung eingerichtet sein kann. Bei dem Beispiel nach den Fig. 4 und 3 rechts, ist es zweckmässig, den Raum 6 oben durch eine Platte 14 abzuschliessen (Fig. 2). Bei grösserem Gefälle des Geländes oder bei Uebergängen zwischen Wänden verschiedener Höhe können Höhenausgleichselemente aufgeschraubt werden.
In dem dargestellten Beispiel ist jedes Wandelement einerseits mit einer konkaven, und anderseits mit einer konvex gewölbten Stirnfläche versehen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass sich alle-Wandelemente gleich sind und in einer einzigen Form hergestellt werden können. Es ist aber auch möglich, einzelne Wandelemente an beiden Stirnseiten mit je einer konvexen"(oder konkaven) Wölbung zu versehen, an welche Wandelemente weitere Wandelemente angrenzen, deren beide Stirnflächen konkav (oder konvex) gewölbt sind.
Zweckmässigerweise liegen die Wölbungen 8, 9 im Horizontalschnitt auf Kreisbogen, deren Radien wenigstens angenähert der Dicke der pilasterförmigen Teile 4, 5 entsprechen. Im übrigen richtet sich die Grosse der Radien nach der grössten Auslenkung bei vorgegebenem Knickwinkel zwischen zwei au fe inande r fοlgenden Wändelernenten.
Je nach den örtlichen Anforderungen können mit den Wandelementen von der einfachen Schall-Dämmwand bis zu der bepflanzbaren Absorptionswand alle Zwischenstufen zusammengestellt werden.
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Claims (19)

PÄTENTANSPRÜECHE :
1. J Schutzwand gegen Larmimmissionen, insbesondere zur Abschirmung von Autobahnen, Schienenwegen und industriellen Lärmquellen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einzelnen vorgefertigten und aneinandergereiht versetzten Beton-Wandelementen (1, 2) besteht, wobei von je zwei einander zugekehrten Stirnflächen der Wandelemente die eine nach Art einerGelenkpfanne (9) und die andere nach Art eines in diese passenden Gelenkkopfes (8) ausgebildet ist.
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von je zwei eine Stossfuge (7) begrenzenden, einander zugekehrten Stirnflächen der Wandelemente die eine im Horizontalschnitt eine konvexe (8) und die andere eine entsprechende konkave Wölbung (9) aufweist, welche Wölbungen gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Dichtungskörpers (10) dichtend ineinandergreifen.
3. Schutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente untereinander austauschbar sind, und dass jedes Wandelement einerseits eine konvexe, und anderseits eine konkav gewölbte Stirnfläche (8 bzw. 9) aufweist.
4. Schutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Wandelemente an beiden Stirnseiten mit konvexen (oder konkaven) Wölbungen (8) versehen sind, und dass an diese Wandelemente weitere Wandelemente angrenzen, deren beide Stirnflächen eine konkave (oder konvexe) Wölbung (9) aufweisen.
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5. Schutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gequetschter Kunststoffschlauch als Dichtungskörper (10) dient.
6. Schutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (10) durch einen elastisch verformbaren Schaumstoffstreifen gebildet ist.
7. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente längs ihrer Stirnseitenflächen je eine pilasterartige Verdickung (4 bzw. 5) aufweisen, welche Verdickungen Aussparungen (6) der Wandelemente seitlich begrenzen.
8. Schutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugekehrten Innenseiten der pilasterartigen Verdickungen (4, 5) mit in Abstand von dem eigentlichen Wandteil (3) des Wände leinen te s angeordneten Vertikalnuten (11) versehen sind, die zur Aufnahme einer Abschlussplatte (12) dienen.
9. Schutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raum (6) zwischen dem eigentlichen Wandteil (3) und der Abschlussplatte (12) ein Schall-Absorptionskörper eingebaut ist.
10. Schutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Lochplatte oder -Matte als Schall-Absorptionskörper dient.
11. Schutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steinwollplatte als Schall-Absorptionskörper dient.
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12. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente schlaffarmierte oder vorgespannte Beton-Fertigteile bilden.
13. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente durch verzinkte Schrauben miteinander und mit dem Fundament verbunden sind.
14. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einzelne Wandelemente mit einer Fluchttüre versehen sind.
15. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einzelne Wandelemente mit als Pflanzenkästen benutzbaren trogartigen Elementen versehen sind.
16. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente mit einer aufgesetzten dachartigen Krone versehen s ind.
17. Schutzwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone zur Bepflanzung eingerichtet ist.
18. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbungen (8, 9) im Horizontalschnitt auf Kreisbogen liegen, deren Radien wenigstens angenähert der Dicke der pilasterförmigen Teile (4, 5) entsprechen.
19. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei grösserem Gefälle des Geländes oder bei Uebergängen zwischen Wänden verschiedener Höhe Höhenausgleichselemente aufgesetzt sind. 409881/0285
Für Alfredo Piatti AGj der Patentanwalt:
DE19732343617 1973-06-21 1973-08-27 Schutzwand gegen Lärmimmissionen Withdrawn DE2343617B2 (de)

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DE2343617B2 DE2343617B2 (de) 1975-11-13

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FR2234425A1 (de) 1975-01-17
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