DE4242932A1 - Lärmschutzwandelement - Google Patents

Lärmschutzwandelement

Info

Publication number
DE4242932A1
DE4242932A1 DE19924242932 DE4242932A DE4242932A1 DE 4242932 A1 DE4242932 A1 DE 4242932A1 DE 19924242932 DE19924242932 DE 19924242932 DE 4242932 A DE4242932 A DE 4242932A DE 4242932 A1 DE4242932 A1 DE 4242932A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
noise
ribs
wall element
angles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924242932
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner Dipl Ing Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924242932 priority Critical patent/DE4242932A1/de
Publication of DE4242932A1 publication Critical patent/DE4242932A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/008Producing shaped prefabricated articles from the material made from two or more materials having different characteristics or properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lärmschutzwandelement aus rückseitig tragendem Beton und lärmquellenseitig aus haufwerkporigem Leitbeton mit senkrecht angeordneten Rippen und ein Verfahren zum Erstellen eines Lärm­ schutzwandelementes.
Lärmschutzwandelemente haben die Aufgabe Luftschall­ dämmung und Schallabsorbtion entsprechend den Vor­ schriften zu erzielen und wenn möglich diese Vor­ schriften in der Effizienz zu übertreffen, da der Verkehrslärm in immer stärker werdendem Umfang die Lebensqualität der Menschen beeinträchtigt. Gleichermaßen sollen Lärmschutzwandelemente so konstru­ iert sein, daß sie dauerhaft den Umwelteinflüssen standhalten.
Lärmschutzwandelemente aus schallabsorbierendem Leicht­ beton, z. B. aus haufwerkporigem Leichtbeton und einem dahinterliegenden tragenden Teil mit gefügedichtem Bau­ beton sind aus der G 90 05 163.7 allgemein bekannt. Die, der Schallquelle zugewandte Seite mit dem ab­ sorbierenden Leichtbeton weist Vor- und Rück­ sprünge, sowie senkrechte Rippen auf.
Die gegliederte Absorbtionsseite hat die Aufgabe den Anteil des Schalles, der nicht absorbiert wird, mög­ lichst diffus zu zerstreuen.
Die Lärmschutzwandelemente besitzen Flächen, die senk­ recht zur Schallquelle sich befinden, also parallel zum Fahrbahnrand.
Diese Flächen reflektieren jedoch den nicht ab­ sorbierten Schall wieder in den Fahrbahnraum zurück. Desweiteren ist die Verbindung zwischen dem tragenden Beton und dem Leitbeton keine Garantie dafür, daß sich die Leichtbetonplatte von dem rückwärtigen Tragebeton nicht löst.
Aus diesem Grunde wurde bereits wesentlich früher in der DE OS 36 32 394 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erstellen eines Lärmschutzelementes beschrieben.
Hierbei erhält der Leichtbeton eine dauerhafte Verbin­ dung mit dem tragenden Beton.
Die eingearbeiteten Rippen haben ebenfalls die Aufgabe, die nicht absorbierten Schallwellen diffus in den Fahrbahnraum zurückzustreuen.
Konstruktionsbedingt haben die Rippen dieser Lärm­ schutzwandelemente ebenfalls Flächen, die senkrecht zur Schallquelle sich befinden, also parallel zum Fahr­ bahnrand liegen und ebenfalls den nicht absorbierten Schall wieder in den Fahrbahnraum zurückwerfen. Daß gerade diese Flächen entscheidend für den reflek­ tierten Lärmpegel sind, wird nun verdeutlicht:
Es ist bekannt, daß ein Fahrzeug dann den größten Lärmpegel von sich gibt, wenn es am Nächsten an der Lärmaufzeichnenden Stelle ist.
Das heißt, wenn neben einer geraden Fahrstrecke ein Mensch die Lärmereignisse eines vorbeifahrenden Fahr­ zeuges registriert ist das weit weg sich befindende Fahrzeug sehr leise. Die Lautstärke nimmt zu und wird am Größten, wenn das Fahrzeug sich auf Höhe des Men­ schen befindet. Die kürzeste Distanz zwischen Fahrzeug und Mensch ist dann gegeben wenn sich die Achse Fahr­ zeug - Mensch rechtwinklig zum Fahrbahnrand liegt. Der Lärmpegel wird nun wieder kleiner je weiter sich das Fahrzeug vom Menschen wegbewegt.
Die kürzeste Distanz zwischen Fahrzeug und Lärmschutz­ wand ist ebenfalls der rechtwinklige Abstand.
Somit sind die zur Fahrbahn parallel verlaufenden Flächen den intensivsten Lärmereignissen ausgesetzt. Der nicht absorbierte Schall wird also mit gleicher Intensität wieder zurück auf den Fahrbahnraum reflek­ tiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Lärm­ schutzwandelement zu entwickeln, welches den Schall besser absorbiert und eine Dauerhafte Verbindung des Leichtbetons mit dem tragenden Beton ermöglicht.
Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen be­ schriebenen Lärmschutzwandelement gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 ein Lärmschutzwandelement nach der Erfindung im Horizontalschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Rippe des Lärmschutzwand­ elementes im Horizontalschnitt,
Fig. 3 den Vertikalschnitt A-A zur Fig. 1,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Lärmschutzwandelement in der Isometrie dargestellt,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Fig. 1 mit der Darstellung von Schallwellen.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Lärmschutzwandele­ ment (2) im Horizontalschnitt. Es besteht aus einem rückseitig tragenden Beton und lärmquellenseitig aus haufwerkporigem Leichtbeton. Das Lärmschutzwandelement besitzt der Schallquelle zugeordnet senkrechte Rippen (1) die dicht an dicht liegen und ausgehend vom Lärm­ schutzwandelement (2) aus einem gleichschenkligen Trapez (3) mit spitzen Basiswinkeln (4) daran an­ schließend einem gleichschenkligen Trapez (5) mit spitzen, jedoch größeren Basiswinkeln (6) und im An­ schluß daran aus einem gleichschenkligen Dreieck (7) mit gleichen Basiswinkeln (8) wie die des Trapezes (3) fest zusammengesetzt sind.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Rippe (1) wie sie be­ reits beschrieben ist.
Es ist von Vorteil wenn die Basiswinkel (4) des gleich­ schenkligen Trapezes (3) und die Basiswinkel (8) des gleichschenkligen Dreiecks (7) jeweils 60° beinhalten. Größere spitze Winkel wären zwar besser für die Schall­ wellenführung ins Innere des Lärmschutzwandelementes (2) sind jedoch rein konstruktiv für einen Leichtbeton nicht empfehlenswert.
Alle spitzen Winkel (10) des Lärmschutzwandelementes (2) sind durch Rundungen ersetzt, die die Größe der Korngröße des Zuschlagstoffes des Leichtbetons ent­ spricht. Diese Festlegung ist als sinnvoll zu er­ achten, so daß sich nicht überflüssiger Zementleim in diesen Spitzen absetzt, was schlecht für die Ab­ sorbtionsfähigkeit des Lärmschutzwandelementes (2) ist.
In Fig. 3 wird der Vertikalschnitt A-A zur Fig. 1 dargestellt.
Hier erkennt man, daß der Leichtbeton sich mittels unregelmäßig geformter Rippen (9) zum Lärmschutz­ platteninnern so erweitert, daß der tragende Beton zwischen diese Rippen (9) greift.
Leichtbeton und tragender Beton greifen somit in­ einander über und stellen eine dauerhafte Verbindung dar.
Stellt man sich die Darstellung liegend vor, also die senkrechten Rippen (1) nach unten, so verdeutlicht sich das Verfahren zum Erstellen eines Lärmschutzwand­ elementes nach der Erfindung.
Der Formenkastenboden der die Rippenkonstruktion prägt wird mit einem Oberflächenverzögerungspapier für Wasch­ beton eingelegt das punktförmig mit Kleister auf dem Formenboden fixiert wird oder aber mit einer Aus­ waschpaste eingestrichen. Dann wird zuerst der hauf­ werkporige Leichtbeton bis ca. 3 cm über die Rippen­ konstruktion hinaus ebenflächig aufgefüllt. Darüber werden die unregelmäßig geformten Rippen (9) im rech­ ten Winkel zu der Rippenkonstruktion die im Endzustand zur Fahrbahnseite zeigt mit Leichtbeton geschüttet.
Da der haufwerkporige Beton die Konsistenz K1 - stei­ fer Beton - besitzt bleibt dieser auch erhaben stehen und zerläuft nicht. Zum Schluß werden erst die Mulden zwischen den Rippen (9) mit tragendem Beton verfüllt, dann die Resthöhe der Form. Das Herstellen des Lärm­ schutzwandelementes (2) erfolgt auf dem Rütteltisch. Lediglich bei der Herstellung der Rippen (9) wird nicht gerüttelt. Nach Erhärten des Lärmschutzwandele­ mentes (2) wird es aus der Form entfernt. Der Ober­ flächenverzögerer bzw. die Abwaschpaste hat den Ab­ bindeprozeß des Zementleimes an der Sichtseite des Lärmschutzwandelementes (2) verhindert. Der durch den Rüttelprozeß ev. sich absetzende Zementleim, der die Schallabsorbtion wesentlich verschlechtern würde kann nun mit Wasser abgewaschen werden.
Fig. 4 ist eine isometrische Darstellung des er­ findungsgemäßen Lärmschutzwandelementes (2) bei der man die Rippen (1) erkennt.
Nun wird deutlich, daß das Lärmschutzwandelement nach der Erfindung keine zur Straßenseite parallele Flächen aufweist. Lediglich der Rand ist glatt ausgeführt, der konstruktionsbedingt in ein Tragsystem greift.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt der Fig. 1 mit der Dar­ stellung von Schallwellen (11, 12, 13, 14, 15 u. 16). Wie bereits zuvor erwähnt ist das Schallereignis am Größ­ ten, das rechtwinklig auf eine Lärmschutzwand fällt. Selbst die Schallwellen (11 u. 13), die unter einem Winkel von 60° auf das Lärmschutzwandelement (2) tref­ fen, werden, sollten sie nicht absorbiert werden, zwei­ mal reflektiert; das heißt: die Möglichkeit der Ab­ sorbtion dieser Schallwellen (11 u. 13) ist gleich doppelt höher als bei Lärmschutzelementen mit parallelen Flächen zum Fahrbahnrand.
Die Schallwelle (12), die ebenfalls unter einem Winkel von 60° auf das Lärmschutzwandelement (2) trifft wird sogar viermal reflektiert.
Bei den Schallwellen (14, 15 u. 16), die senkrecht auf das Lärmschutzwandelement (2) treffen, ist die Reflek­ tion drei- oder sogar vierfach.
Nun wird deutlich, daß Lärmschutzwandelemente (2) nach der Erfindung eine wesentlich höhere Ab­ sorbtionsfähigkeit besitzen als dies nach dem Stand der Technik bisher möglich war.

Claims (4)

1. Lärmschutzwandelement aus rückseitig tragendem Be­ ton und lärmquellenseitig aus haufwerkporigem Leichtbeton mit senkrecht angeordneten Rippen, da­ durch gekennzeichnet, daß die dicht an dicht lie­ genden Rippen (1) im Horizontalschnitt gesehen von dem Lärmschutzwandelement (2) ausgehend aus einem gleichschenkligen Trapez (3) mit spitzen Basiswin­ keln (4) daran anschließend einem gleichschenkligen Trapez (5) mit spitzen jedoch größeren Basiswinkeln (6) und im Anschluß daran aus einem gleichschenkli­ gen Dreieck (7) mit den gleichen Basiswinkeln (8) wie die des Trapezes (3) fest zusammengesetzt sind und daß im Vertikalschnitt zum Lärmschutzwandele­ ment (2) der Leichtbeton sich mittels unregelmäßig geformter horizontaler Rippen (9) zum Lärmschutz­ platteninnern so erweitert, daß der tragende Beton zwischen diese Rippen (9) greift.
2. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Basiswinkel (4) des gleich­ schenkligen Trapezes (3) und die Basiswinkel (8) des gleichschenkligen Dreiecks (7) jeweils 60° bein­ halten.
3. Lärmschutzwandelement nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß alle spitzen Winkel (10) des Lärmschutzwandelementes (2) durch eine Run­ dung ersetzt wird, die der Größe der Korn­ größe des Zuschlagstoffes des Leichtbetons ent­ spricht.
4. Verfahren zum Erstellen eines Lärmschutzwandelemtes nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Formenkastenboden der die Rippenkonstruktion prägt mit einem Ober­ flächenverzögerungspapier für Waschbeton eingelegt wird, das punktförmig mit Kleister auf dem Formen­ boden fixiert wird oder daß die Form mittels einer Auswaschpaste eingestrichen wird und daß zuerst der haufwerkporige Leichtbeton bis ca. 3 cm über die Rippenkonstruktion hinaus ebenflächig aufgefüllt wird, darüber werden die unregelmäßig geformten Rippen (9) im rechten Winkel zu der Rippenkonstruk­ tion die im Endzustand zur Fahrbahnseite zeigt mit Leichtbeton geschüttet und zum Schluß erst die Mulden zwischen den Rippen (9) mit tragendem Beton verfüllt, dann die Resthöhe der Form.
DE19924242932 1992-12-18 1992-12-18 Lärmschutzwandelement Withdrawn DE4242932A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924242932 DE4242932A1 (de) 1992-12-18 1992-12-18 Lärmschutzwandelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924242932 DE4242932A1 (de) 1992-12-18 1992-12-18 Lärmschutzwandelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4242932A1 true DE4242932A1 (de) 1994-06-23

Family

ID=6475743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924242932 Withdrawn DE4242932A1 (de) 1992-12-18 1992-12-18 Lärmschutzwandelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4242932A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708301A1 (fr) * 1993-07-28 1995-02-03 Ricci Sergio Procédé pour la fabrication de produits insonorisants préfabriqués en béton et produit obtenu.
AT402374B (de) * 1995-06-08 1997-04-25 Schmaranz Ing Rudolf Vorrichtung zur herstellung einer lärmschutztafel aus aushärtbarem material
EP0825302A1 (de) * 1996-08-20 1998-02-25 Alpha Brevet S.A. Vorrichtung zur Lärmdämmung, insbesondere entlang von Strassen
EP0900881A2 (de) * 1997-09-09 1999-03-10 Favre Betonwaren Ag Bauteil, Baugruppe, Bauteilsatz oder Bauwerk für Schallschutz- und/oder Stützkonstruktionen
DE19710938A1 (de) * 1996-09-24 1999-06-17 Zueblin Ag Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffplatten aus körnigen, porigen und geschlossenporigen, bzw. ohne Poren aushärtenden Materialien
WO2016193769A1 (en) * 2015-05-29 2016-12-08 Sw Umwelttechnik Magyarország Kft Method and apparatus for producing multilayer, profiled noise barrier panels
CN107842170A (zh) * 2017-11-23 2018-03-27 中建局集团第五建筑有限公司 轻集料隔声地面及其施工方法

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2708301A1 (fr) * 1993-07-28 1995-02-03 Ricci Sergio Procédé pour la fabrication de produits insonorisants préfabriqués en béton et produit obtenu.
AT402374B (de) * 1995-06-08 1997-04-25 Schmaranz Ing Rudolf Vorrichtung zur herstellung einer lärmschutztafel aus aushärtbarem material
EP0825302A1 (de) * 1996-08-20 1998-02-25 Alpha Brevet S.A. Vorrichtung zur Lärmdämmung, insbesondere entlang von Strassen
DE19710938A1 (de) * 1996-09-24 1999-06-17 Zueblin Ag Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffplatten aus körnigen, porigen und geschlossenporigen, bzw. ohne Poren aushärtenden Materialien
EP0900881A2 (de) * 1997-09-09 1999-03-10 Favre Betonwaren Ag Bauteil, Baugruppe, Bauteilsatz oder Bauwerk für Schallschutz- und/oder Stützkonstruktionen
EP0900881A3 (de) * 1997-09-09 2000-06-14 Favre Betonwaren Ag Bauteil, Baugruppe, Bauteilsatz oder Bauwerk für Schallschutz- und/oder Stützkonstruktionen
WO2016193769A1 (en) * 2015-05-29 2016-12-08 Sw Umwelttechnik Magyarország Kft Method and apparatus for producing multilayer, profiled noise barrier panels
EP3302907A4 (de) * 2015-05-29 2019-03-06 SW Umwelttechnik Magyarország Kft Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrschichtigen, profilierten lärmschutzplatten
CN107842170A (zh) * 2017-11-23 2018-03-27 中建局集团第五建筑有限公司 轻集料隔声地面及其施工方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1709404A1 (de) Raumkasten
DE1947022A1 (de) UEbungswand fuer Ballsport
EP0023618B1 (de) Schallschluckende Bauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4242932A1 (de) Lärmschutzwandelement
DE19938368B4 (de) Abdichtelement zum Abdichten von Arbeitsfugen
DE68902104T2 (de) Entlang verkehrswegen zu erstellender schallschutzschirm.
DE19608583C2 (de) Leuchte mit einer schallabsorbierenden reflektierenden Abdeckung
DE3632394C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Lärmschutzelementes
DE19706708A1 (de) Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn
DE9217327U1 (de) Lärmschutzwandelement
DE2343617B2 (de) Schutzwand gegen Lärmimmissionen
DE19540357C1 (de) Eisenbahnbrücke und Kulisse zur Schalldämpfung an dieser
DE2616778A1 (de) Bausatz fuer die herstellung einer laerm- und blendschutzwand
DE2544469A1 (de) Laermschutzwand
DE2739748A1 (de) Schallschluckende platte
DE934078C (de) Bauplatte zur schalldaemmenden Verkleidung von Decken oder Waenden
DE1609687A1 (de) Schalungselement
CH682090A5 (en) Noise protection wall - has sound absorbing units inserted between vertical supports and having front wall of holed plate and rear wall of full plate
DE7137236U (de) Akustische Abschirmvorrichtung
EP0392524A1 (de) Schallabsorbierende Wand
DE2655587B2 (de) Lärmschutzwand
DE3041173C2 (de) Fischunterstand für Uferverbauungen aus Holzlamellen
CH671991A5 (de)
DE617854C (de) Gegen Schalldurchgang und -rueckprall gesicherte Eisenbetondecke
DE1927194A1 (de) Grossformatige,duennwandige keramische Platte

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee