DE886960C - Deckenhohlstein - Google Patents
DeckenhohlsteinInfo
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- DE886960C DE886960C DEK12513A DEK0012513A DE886960C DE 886960 C DE886960 C DE 886960C DE K12513 A DEK12513 A DE K12513A DE K0012513 A DEK0012513 A DE K0012513A DE 886960 C DE886960 C DE 886960C
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- Germany
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- ceiling
- side walls
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- stones
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/18—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
- E04B5/19—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members the filling members acting as self-supporting permanent forms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/44—Floors composed of stones, mortar, and reinforcing elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen auf einer Schalung zu verlegenden Deckenhohlstein für die Herstellung von Stockwerksdecken in Gebäuden, der die Herstellung von Betondecken ohne die Verwendung von Stahl- oder vorgefertigten Stahlbetonträgern ermöglicht und der in der fertigen Decke lediglich einen Füllkörper bildet.
- Erfindungsgemäß hat der neue Deckenhohlstein bei über die Seitenwände vorstehender Grundplatte eine Deckplatte, die von einem der Grundplatte parallelen Mittelstück unter Bildung eines beiderseitigen Absatzes dachartig nach den Seitenwänden abfällt. Durch diese Ausbildung schließen somit zwei Reihen dieser Deckensteine einen Hohlraum in Form eines T mit breitem Balken ein, der eine Schalung für einen Stahlbetonbalken bildet. Mit diesen Steinen läßt sich somit eine Decke herstellen, in welcher die zwischen die Steihreihen einzubetonierenden Stahlbetonträger das ausschließliche tragende Element bilden, die wegen der sich ergebenden breiten T-Balken eine große Biegungsfestigkeit haben.
- Die neue Ausbildung ist an' Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. z eine Vorderansicht des neuen Steines in der Decke und Fig. 2 ein Schaubild hierzu vor dem Aufbringen des Betons.
- Der neue Deckenstein hat eine im wesentlichen rechteckige Form mit über die Seitenwände :2 vorspringender Grundplatte i. Die Deckplatte verläuft im mittleren Teil 3 parallel der Grundplatte i und fällt in den Randstücken 4 dachartig nach -den Seitenwänden 2 ab. Dabei ist am Übergang von dem Mittelstück 3 zu den Randteilen 4 ein Absatz 5 vorgesehen. Der Stein kann dabei noch durch Stege 6 ausgesteift sein.
- Zwei nebeneinanderliegende Reihen dieser Steine schließen somit zwischen sich einen T-förmigen Hohlraum ein, der nach dem Einlegen entsprechender Zugeisen 7 und Querbügel 8 mit Beton ausgefüllt wird. Die hierdurch gebildeten Stahlbetonträger 9 sind das tragende Element der Decke, die zufolge der aus der neuen Steinausbildung erhaltenen Form erhebliche Belastungen aufnehmen können. Die Steine bilden in der Decke nur eine verlorene Schalung für die Träger bzw. Füllkörper. Während der Fertigung der Decke sind die Steine durch an den Stoßfugen untergelegte Schalungsbretter io gehalten.
- Bei der Verwendung der neuen Deckensteine entfällt die Verwendung von Stahlträgern oder vorgefertigten Stahlbetonträgern für die Aufnahme der Deckensteine, sö daß die Fertigung der mit den neuen Deckensteinen gebildeten Decken an keine bestimmten Spannweiten gebunden ist. Es sind lediglich die Einlageeisen nach der Spannweite zii bemessen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Deckenhohlstein mit über die Seitenwände vorstehender Grundplatte und einer Deckplatte, die von einem der Grundplatte parallelen Mittelstück -unter beiderseitiger Absetzung dachartig nach den Seitenwänden abfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12513A DE886960C (de) | 1951-12-19 | 1951-12-19 | Deckenhohlstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12513A DE886960C (de) | 1951-12-19 | 1951-12-19 | Deckenhohlstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE886960C true DE886960C (de) | 1953-08-20 |
Family
ID=7213789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK12513A Expired DE886960C (de) | 1951-12-19 | 1951-12-19 | Deckenhohlstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE886960C (de) |
-
1951
- 1951-12-19 DE DEK12513A patent/DE886960C/de not_active Expired
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