DE2343243A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer verbrennungsmotorenInfo
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Description
■'■ ^Γ1 " '"·. ·".'·..-» ■·■>■ ■■■ :r
PATESTAXWALIE
DIPL.-IXG. C. STOEPEL · DIPL.-I>G. VT GOf L »VT JTZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL
674 LAXDAU/PFALZ · AM SCIIÜTZENHOF
TEL. 00341/3000,0035 · TELEX 4S3333
27. August 1973
ATELIERS DE LA MOTOBECANE, Pantin , Frankreich
11 Kraftstoffeinspritzpumpe für Verbrennungsmotoren " ·
In ihrer französischen Patentschrift Nr. 72 27782 hat die Anmelderin eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Steuerung
der Kraftstoffeinspritzpumpen für Zweitakter he schrieben,
welche mit Impulsen mit kontrolliertem Rücklaufhub funktioniert. Diesbezüglich weist das die Spule der ,'
Einspritzpumpe beaufschlagende Signal zwei Phasen auf:
1.) eine primäre stoßartige Impulsphase, deren Energie die Rückholfeder zusammenpresst. Ausserdem führt
die Nadel einen Hub aus, welcher proportional zur •Energie dieses stoßartigen Impulses ist.
Diese Energie beeinflusst im wesentlichen den Hub und variiert und nach entsprechender Ausbildung der Einspritzpumpe
den Durchlassquerschnitt und dementsprechend die augenblickliche Abgaberaenge bzw. mit anderen Worten die
pro Zeiteinheit injizierte Kraftstoffmenge.
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2.) eine korrigierende sekundäre Impulsphase, deren Energie von der Arbeit der Rückholfeder abzu ziehen
ist und die den Rücklaufhub der Nadel beeinflusst.
Diese sekundäre Impulsenergie verlängert die Dauer des Rücklaufhubes der Nadel und dementsprechend die Funktionsdauer der Einspritzpumpe.
Bei einer solchen Vorrichtung, bei der die Freiheit des Systems Nadel-Feder sofort dann voll gegeben ist, wenn
die Nadel ihren Sitz verlassen hat, ist das Vorhandensein eines Anschlages zwecks Hubbegrenzung vollständig ausge schlossen,
weil dieser Anschlag den Hub begrenzen würde, den man vielmehr frei haben möchte, ausserdem wurden
Riickschneirphänomene störend auftreten.
Eine solche Vorrichtung hat also keine Begrenzung mehr für den Vorlauf der Nadel, was insbesondere den Vorteil
aufweist, dass die Steuerung weniger Energie erfordert, da die Nadel nicht während eines gewissen Zeitraumes am
Anschlag gegen die Kraft einer Feder gehalten werden muss. Ausserdem sind präzise Bearbeitungen überflüssig, insbe -
sondere der geschliffenen Anschlagsfläche der Nadel, wie auch des Anschlages selbst.
Ausserdem erleichtert der Wegfall dieses Nadelanschlages das Abf Hessen des Brennstoffes, der so eine direktere
Bahn e-rhält. .
Schliesslich kann die anschlaglose Nadel durch Abstechen
aus einer Stange mit kleinerem Durchmesser erhalten werden. Das Material dieser Nadel ist ein kostspieliger legierter
Stahl.
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Jedoch erfordert das Fehlen dieses Anschlages einen sein präzisen Anlaufhub, weil sonst die Bahn der Nadeln
d.h. ihre Position in der Zeitfunktion nicht sicherge stellt ist und dementsprechend die Kraftstoffabgabe
nicht korrekt ist. Es ist also, um die Pumpe bequem und präzis steuern zu können, ein Element notwendig, das
die einwirkende Startenergie beeinflusst.
Diese Regulierungsmöglichlceit weist den Vorteil auf, dass eine ansonsten notwendigerweise sehr präzise Anfangsimpulssteuerung
eliminiert werden kann und ausserdem kann man weniger strenge Bearbeitungstoleranzen der
Nadel an ihrem Zapfenteil akzeptieren, ebenso wie an dem Ende der Düse, mit der dieser Zapfen zusammen wirkt,
weiterhin des Teils der Nadel, welcher Dreh fläche ist und dazu bestimmt ist, auf den konischen
Sitz zu liegen zu kommen, sowie des konischen Sitzes selber, welcher in dem Körper der Einspritzpumpe
untergebracht ist und den Ruhelagenanschlag der Nadel bildet.
Verständlicherweise ist, wenn die Bearbeitung weniger präzis ist, die Beziehung zwischen dem Durchlassquer schnitt
für den Kraftstoff und der Nadellage nicht die gleiche von einer Einspritzpumpe zur anderen. Es ist
vielmehr so, dass, nachdem die einzuspritzende Kraft stoffmenge bei jedem Hub einerseits von dem Durchlass quersc'
litt für den Kraftstoff und andererseits von dem Hub der Nadel abhängt, man eben durch bequemes Ver ändern
des Hubes der Nadel durch die erfindungsgemässen Mittel die Ungleichheiten im Durchlassquerschnitt korn pensieren
kann.
Erfindungsgemäss sind manuelle Mittel vorgesehen, um
fortschreitend den Abstand zivischen der Spule und dem
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Kern verändern zu können, mit dem die Nadel fest ver bunden
ist, um beliebig die Energie zu ändern, welche das Anheben der Nadel bewirkt.
Eine solche Lösung bringt einen offensichtlichen Fort schritt gegenüber der Verwendung von Distanzscheiben
oder der Angleichung von Massen, die in an sich be kannter Weise und unter Änderung der Distanz zwischen
dem Teil der Einspritzpumpe mit der Spule und deren Kern einerseits und andererseits dem Teil, welcher die
Düse und die Ruhelageaufnähme für die Nadel bildet, d.
h. die Nase der Einspritzpumpe statt des Abstandes zwischen Kern der Spule und Kern der Nadel verändern.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 4 schematisch vier Varianten im Längsschnitt;
Fig. 5 eine Zusatzansicht zu Fig. 3.
In allen Figuren ist mit 1 der Körper der Einspritz pumpe und mit 2 seine Düse bezeichnet, welche die Nadel 4
in der Ruhelage aufnimmt, auf welche eine Feder 5 wirkt. 6 bezeichnet die Spule des Steuersolenoiden, dessen Kern
bei Beaufschlagung der Spule den Kern 8 anzieht, mit dem die Nadel 4 verbunden ist. Der Abstand zwischen beiden
Kernen ist mit 9 bezeichnet.
Bei Axialverschiebung der Düse 2 nimmt diese die Nadel 4 mit, welche in Ruhelage an der Auflage 3 anliegt und dementsprechend
ändert sich der Abstand 9.
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Mit 10 sind die Anschlusskontakte der Spule 6 bezeich net und mit Ii der Anschluss der Pumpe an die Versor gungsleitungen
für unter Druck herangeführten Kraftstoff. Dieser durchläuft die Kanäle 12,13,14,15, den Ringdurchlass
16 und die Nuten 17 und gelangt zur Auflage 3 der Nadel, die im Bereich dieser Auflage den Zapfen und dann
den Verteiler 18 in an sich bekannter Weise bildet.
Bei der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt wird, ist die Düse 2 mit einem Aussengewinde 20 ver sehen
und im Vorderteil des Körpers 1 derEinspritzpurape ein entsprechendes Innengewinde 21 vorgesehen, wobei eine
Gegenmutter 22 es gestattet, die Düse in der gewählten Einstellung zu blockieren, der der Abstand 9 entspricht.
Die Axialverschiebungen der Düse erfolgen gegen die Y/ir kung
einer Federscheibe 23.
Fig. 2 zeigt eine Variante dieser ersten AusfUhrungsform.
Der Vorderteil des Körpers 1 der Einspritzpumpe weist ' ein Aussengewinde 31 auf, auf das eine Kappe 32 aufge schraubt
wird, die mit einem Sicherungsring 33 verbunden ist. Durch Einwirkung auf die Kappe 32, gegen die sich
die Düse 2 mit ihrer Schulter 34 abstützt, kann die Distanz variiert werden, welche die Düse 2 vom Körper 1
der Einspritzpumpe trennt und dementsprechend der Ab stand 9.
Bei diesen beiden Varianten wird der Federring 23 zwi sehen
der Düse 2 und einem Ring 35 eingelegt, welcher dazu bestimmt ist, den magnetischen Fluss zu schliessen.
Eine weitere in Fig. 3 dargestellte Lösung besteht darin, auf den Kern 7 der Spule 6 einzuwirken, um sie vom Kern
der Nadel 4 in der Ruhelage mehr oder weniger zu entfern'en.
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der
In diesem Fall bildest7"Kern 7 undder Anschluss 11 für den Kraftstoff nicht mehr ein Stück. Der Kern 7 weist ein Aussengewinde 36 auf, das in ein Innengewinde 37 des Anschlusses 11 eingeschraubt" wird. Die Längsver Schiebung des Spulenkerns wird durch einen Innensechskant 38 ermöglicht, welcher am hinteren Ende des Kernes 7 vorgesehen ist. Ein Sperring 39 aus Nylon sichert die Blockierung des Kernes in seiner einge stellten Lage.
In diesem Fall bildest7"Kern 7 undder Anschluss 11 für den Kraftstoff nicht mehr ein Stück. Der Kern 7 weist ein Aussengewinde 36 auf, das in ein Innengewinde 37 des Anschlusses 11 eingeschraubt" wird. Die Längsver Schiebung des Spulenkerns wird durch einen Innensechskant 38 ermöglicht, welcher am hinteren Ende des Kernes 7 vorgesehen ist. Ein Sperring 39 aus Nylon sichert die Blockierung des Kernes in seiner einge stellten Lage.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, welche zum Einstellen des beweglichen Kernes 7 bei dem Ausfiihrungsbeispiel
nach Fig. 3 verwendet werden kann. In einem Körper 42 mit einer Rohrleitung 43, welche an die Kraftstoffleitung
angeschlossen ist, kann axial eine Stange 44 bewegt werden, welche aussen einen Bedienungsknopf 45 trägt
und deren entgegengesetztes Ende einen Aussensechs kant 46 entsprechend dem Innensechskant 38 des Kernes
bildet. Die Dichtung wird durch eine auf ein Innen futter 48 mit Schulter im Körper 42 aufgeschraubte
Kappe 47 sichergestellt, wobei diese Kappe gleich zeitig die drei Dichtungen 49,5o,51 zusammenpresst.
Auf einer Verlängerung des Futters 48 ist in geeig neter Weise ein elastisches, rohrförmiges Verbindungs—
stück 52 befestigt, das auf dem Anschluss der Fig. 3 beispielsweise mittels einer Schelle befestigt werden
kann.
Das Futter 48 weist Radialbohrungen 53 auf und der Stab 44 Aveist eine Diametralbohrung in Form eines
Kanals 54 auf, welcher mit einem axialen Kanal 55 in Verbindung steht, welcher am Ende des Futters mündet
und durch den der Kraftstoff zur Einspritzpumpe ge langen kann.
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Die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung ist dazu bestimmt, im Herstellungswerk zur Anfangseinstellung der Ein spritzpumpe
verwendet zu werden. Dann erfolgt eine Demontage, um einen direkten Anschluss der Versorgungsleitung
für Kraftstoff an den Anschluss 11 zu ermög liehen, worauf der bewegliche Kern 7 nicht mehr bequem
zugänglich ist. So werden unbeabsichtigte Eingriffe des Benutzers verhindert, die darauf, abzielen könnten, die
Förderleistung der Einspritzpumpe zu ändern, was zu einer verstärkten Verunreinigung der Atmosphäre führen
würde.
Nach Fig. 4 sind Kern 7 und Anschluss 11 für die Kraftstoffleitung
aus einem Stück gefertigt und dieses Stück weist ein Aussengewinde 40 auf, welches eine
Verschiebung des Kernes durch Einwirkung von aussen ge - ■ stattet. Eine Klemm-Gegenmutter 41 ist weiterhin vor gesehen.
Die Konstruktionsdetails der Einspritzpumpe wurden weder beschrieben noch dargestellt. Sie wird natürlich
zwischen ihren in relativer Bewegung befindlichen Elementen geeignete Dichtungen aufweisen, die beispielsweise mit 24,25 und 26 in Fig. 1 bezeichnet wurden.
Andererseits können zahlreiche Variierungen an den be schriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen vorgenommen
werden, ohne damit den Erfindungsrahmen zu verlassen.
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Claims (9)
1.) Kraftstoffeinspritzpumpe fur Zweitaktmotoren
mit elektromagnetischer Steuerung durch eine Spu-le und ohne Begrenzungsanschlag für den Hub der
Nadel im Betrieb welche durch eine Feder elastisch gegen ihren Sitz gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
dass manuelle Mittel zur fortschreitenden Änderung des Abstandes zwischen Spule und Kern, mit welchem
die Nadel fest verbunden ist, und damit zur Veränderung der "an die Nadel angelegten Hubenergie vorgesehen
sind.
2.) Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse in Längsrichtung bezüglich
des festen Kernes der Spule verstellbar ist.
3.) Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern der Spule in Längsrichtung
bezüglich der festen Düse, welche die Ruhelageaufnahme der Nadel bildet, verstellbar ist.
4.) Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse ein Aussengewinde aufweist,
das in ein am Innengewinde des Einspritzpumpenkörpers zur axialen Verstellung der Ruhelageaufnahme
der Nadel eingeschraubt ist.
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5.) Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse sich gegen eine Innengewindekappe
abstützt, die auf ein Aussengewinde des Einspritzpumpenkörpers aufgeschraubt ist. (Fig. 2).
6.) Einspritzpumpe nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Dichtung
zwischen der Düse und dem Einspritzpumpenkörper angeordnet ist (Fig. 1 und 2.)
7.) Einspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern einen rückwärtigen
Teil mit Aussengewinde aufweist, mit dem er in den Anschlusstutzen der Kraftstoffleitung eingeschraubt
ist, wobei das freie Ende mit einem Eingriff für ein Werkzeug zur manuellen Verdrehung versehen ist.
8.) Einspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch ' gekennzeichnet, dass sie eine Verschiebung des dreh baren
und axial beweglichen Kernes nach Einstellung des Abstandes verhindernde Reibungsorgane aufweist.
9.) Einspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des Solenoiden mit dem
Anschlußstutzen der Kraftstoffleitung einstüpkig ausgebildet ist und der AnschluDstutzen ein Aussenge winde
aufweist, das durch Drehung die axiale Ver stellung des genannten Kernes (Fig. 4).gestattet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=9107056
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