DE2343223A1 - Elektronische sicherheitsalarmanlage mit sequenzgesteuerter einschaltung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektronische sicherheitsalarmanlage mit sequenzgesteuerter einschaltung fuer kraftfahrzeuge

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DE2343223A1 DE19732343223 DE2343223A DE2343223A1 DE 2343223 A1 DE2343223 A1 DE 2343223A1 DE 19732343223 DE19732343223 DE 19732343223 DE 2343223 A DE2343223 A DE 2343223A DE 2343223 A1 DE2343223 A1 DE 2343223A1
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Description

P"- ί. t 9 π t a η ■/■/ -·.: t ο Dr, ing. H. Negenc'snk
Dip!, !ng. H. rlavck Dipl. Phys. VV. Schmitz
Dip!. Ing. E. Graulia Dipi. !no. W. We-'-.nort
2 Hamburg 36
Neuer Wall 41
2 7-, Aug. 1373
Elektronische Sicherheitsalarmanlage mit sequenzgesteuerter Einschaltung für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Sicherheitsanlagen und insbesondere Sicherheitsanlagen mit sequenzgesteuerter Einschaltung für Kraftfahrzeuge.
Hauptsächlicher Gegenstand der Erfindung ist es, dem Fahrzeugführer die Möglichkeit zu geben, die Sicherheitsanlage einzuschalten, ohne abzuwarten, bis alle Fahrzeugtüren geschlossen sind.
Weiterhin ist es Gegenstand der Erfindung, einen Insassennotalarmschalter vorzusehen, der es den Insassen ermöglicht,
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vom Inneren des Fahrzeuges aus augenblicklich alle Türen zu verriegeln und den Alarm auszulösen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, die Betätigung des Alarmes über eine zusammenhängende, vorbestimmte Zeitspanne aufrechtzuerhalten, bis die Verletzung beseitigt ist.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, die Sicherheitsalarmanlage in die elektrische Grundschaltung einzubauen, wodurch die Verdrahtung der Anlage für denjenigen unzugänglich wird, der eine Verletzung der Insassen, des Kofferraumes oder des Motorraumes plant.
Diese und andere Einzelheiten der Erfindung werden in den folgenden Zeichnungen, der Beschreibung und den Ansprüchen, betreffend eine Verbesserung an Sicherheitsanlagen für Kraftfahrzeuge, erläutert. Die Kraftfahrzeug-Alarmanlage besii"t einen Schalter an jeder Karosserieöffnung, der normalerweise in einer ersten Stellung anzeigt, daß die Karosserieöffnung verschlossen ist. Jeder dieser Schalter wird in eine zweite Stellung gebracht, wenn die entsprechende Tür, Kofferraumoder Motorhaube der Karosserie geschlossen wird. Eine Einschal tvorrichtung, die in den mit Schlüsseln betätigten Türen angeordnet ist, schaltet bei Schlüsselbetätigung die Anlage
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ein. Eine Steuervorrichtung, die auf beide Einschaltvorrichtungen und auf die zweite Stellung jedes Schalters anspricht, liefert die elektrischen Signale, die zum Pulsieren der äußeren Lichtquellen und der Hupe des Fahrzeuges über eine vorbestimmte Zeitspanne notwendig sind. Die Verbesserung an dieser Anlage besteht in einer Sequenzsteuervorrichtung für jeden Raum des Fahrzeuges, hergestellt in Complementärmetalloxid-Halbleitertechnik, C/MOS. Die Sequenzsteuervorrichtung spricht auf die Einschaltvorrichtung und die zweite Stellung jedes Schalters an und verzögert das Ansprechen der Sicherheitsalarmanlage dieses Karosserieraumes , bis der Schalter in die erste Stellung zurückgebracht ist.
In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektronischen Sicherheitsalarmanlage für Kraftfahrzeuge, Fig. 2 ein Schaltbild der Ausgänge der Steuervorrichtung der Anlage,
Fig. 3 das Schema der Sequenzsteuerschaltung, Fig. 4 eine Signaltabelle der Schaltung gemäß Fig. 3 und Fig. 5 ein Blockschaltbild der elektronischen Sicherheitsalarmanlage.
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Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der gesamten elektronischen Sicherheitsanlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Anlage besitzt eine Schaltervorrichtung 10, die an jeder Tür. an der Motorhaube und an der Kofferraumhaube angeordnet ist, eine Einschaltvorrichtung 12, eine Steuervorrichtung 14, zu der eine Sequenzsteuerung 16 und eine Zeitgebe rvorriditung 18 gehören, eine Verriegelungsvorrichtung 20 und einen Notschalter 22. Die verschiedenen Eingänge und Ausgänge der elektronischen Sicherheitsalarmanlage sind: der Zündschalter 24, das Türverriegelungsrelais 26, die Haubenverriegelungsspule 28, die äußeren Lichtquellen 30 und die Hupe 32. Wie später dargelegt wird, werden, nachdem die elektronische Sicherheitsalarmanlage durch die Einschaltvorrichtung 12 eingeschaltet wurde, bei jeder Verletzung der Türen oder Hauben, die durch die Schaltervorrichtung 10 festgestellt wird, das Türverriegelungsrelais 26, die Haubenverriegelungsspule 28 und die äußeren Lichtquellen 30, wozu die Frontscheinwerfer, die Rücklichter und die seitlichen Markierungslichter gehören, eingeschaltet und die Hupe 32 betätigt. Zusätzlich wird die Bedienung des Notschalters 32 zum Schutz der Fahrzeuginsassen beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der verschiedenen
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Eingabe- und Ausgabeelemente der Anlage gemäß Fig. 1, wie sie in einer bevorzugten Ausführungsform benutzt werden. Die Schaltervorrichtung 10 besitzt gemäß Fig. 2 mehrere normalerweise offene Türschalter 34 bis 37, von denen einer für jede Tür vorgesehen ist, einen Motorhaubenschalter 38 und einen Kofferhaubenschalter 40. Jeder dieser Schalter ist dargestellt als normalerweise offener Schalter, der im geschlossenen Zustand ein Erdsignal für die Steuereinheit 42 liefert. Die Türschalter 34 bis 37 sind elektrisch in Parallelschaltung verbunden, so daß der Betrieb der Anlage nicht durch die Anzahl der Fahrzeugtüren beschränkt ist. Die normale oder erste Stellung der Tür- oder Haubenschalter ist ihre offene Stellung, wenn die zugehörigen Türen oder Hauben geschlossen sind. Die Schalter werden in die zweite Stellung gebracht, wenn die zugeordnete Tür oder Haube geöffnet ist.
Die Einschaltvorrichtung 12 ist in Fig. 2 als ein Paar paralleler Schalter 44 und 45 dargestellt. In der bevorzugten Ausführungsform ist jeder Schalter einem der schlüsselbetätigten Türschlösser zugeordnet, die üblicherweise in der rechten und linken Vordertür des Fahrzeuges angeordnet sind. Wenn der Schlüssel in das Schloß, eingeführt und in Schließrichtung gedreht wird, wird die Anlage eingeschaltet,und wenn der Schlüssel in der entgegengesetzten Richtung zum
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Entriegeln der Tür bewegt wird, wird die Anlage ausgeschaltet. Jeder der Schalter 44 und 45 ist normalerweise offen und wird durch Schlüsselbetätigung geschlossen. Jeder der beiden Schalter 44 und 45 kann die Anlage ausschalten, gleichgültig von welchem Schalter sie eingeschaltet wurde.
Die Steuereinheit 42 enthält die Steuervorrichtung 14, die Sequenzsteuerung 16, die Zeitgebervorrichtung.18 und verschiedene andere Schaltungen, die zu der elektronischen Sicherheitsalarmanlage gehören. Die Steuereinheit 42 ist im Fahrzeug an einem unzugänglichen Ort angeordnet und bezieht elektrische Energie von der Batterie 46 des Kraftfahrzeuges . Die in der Steuereinheit 42 enthaltenen Schaltungen und Logikelemente werden typischerweise in Metalloxid-Halbleitertechnik, C/MOS, ausgebildet, wodurch die Steuereinheit relativ unempfindlich gegen extreme Temperatureinflüsse wird, denen das Kraftfahrzeug ausgesetzt ist, und nur wenig Strom von der Batterie 46 zieht.
Der Notschalter 22 ist in Fig. 2 als normalerweise offener Druckknopfschalter dargestellt, der eine elektrische Erdverbindung zur Steuereinheit 42 schafft, wenn der Schalter 22 geschlossen ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Notschalter 22 auf dem Instrumentenbrett im Passagierraum
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untergebracht. An dieser Stelle kann der Fahrer oder jeder Passagier des Fahrzeuges augenblicklich den Zustand größter Sicherheit des Fahrzeuges durch Einschaltung der elektronischen Sicherheitsalarmanlage herstellen. Wie später beschrieben wird, besteht die Funktion der Sicherheitsalarmanjilage darin, unbefugtes Eindringen in das Kraftfahrzeug anzuzeigen und es den Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, im Falle persönlicher Gefahr oder Not ein Alarmsignal ertönen zu lassen.
Der Zündschalter 24 ist in Fig. 2 als Leitung von der J2-Stellung 8 des Zündschalters dargestellt. Die J2-Stellung ist üblicherweise die Fahrtstellung des Zündschalters. Ein Spannungs signal liegt in dieser Stellung vor, wenn der Zündschalter in die Start- oder die Fahrtstellung gebracht ist. Das Türverriegelungsrelais 26 betreibt die Verriegelungsspulen an jeder Tür des Fahrgastraumes. Wenn die elektronische Sicherheitsalarmanlage an einem viertürigen Fahrzeug vorgesehen ist, müßten in Fig. 2 vier Verriegelungsspulen vorgesehen sein. Wie bekannt ist, dienen die Türverriegelungsspulen dazu, bei Betätigung eines Schalters die Türen elektrisch zu verriegeln.
Die Haubenverriegelungsspule 28 aus Fig. 1 besteht aus einer Verriegelungsspule 48 und einer Entriegelungsspule 49. Wenn der Kofferraum verschlossen ist, betätigt die Verriegelungs-
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spule 48 ein Verriegelungsglied, so daß dieses verriegelnd in die Haubenklinke eingreift und ein Entriegeln und Öffnen der Haube verhindert. Die Entriegelungsspule 49 dient zum elektrischen Entfernen des Verriegelungsgliedes von der Haubenklinke, so daß die Haube von befugten Personen geöffnet werden kann.
Die Lichtquellen 30 aus Fig. 1 sind in Fig. 2 als ein Paar Frontscheinwerfer 50 und 51 und ein Paar Rückleuchten 52 und 53 dargestellt. Wenn des Kraftfahrzeug die üblichen Seitenleuchten besitzt, die auf beiden Seiten des Fahrzeuges in der Nähe der Frontscheinwerfer und der Rückleuchten angeordnet sind, werden diese ebenfalls mit der Steuereinheit 42 verbunden.
Die Hupe 32 ist in Fig. 2 ebenfalls mit der Steuereinheit 42 verbunden dargestellt. Wie später ausgeführt wird, werden die Lichtquellen 50 bis 53 und die Hupe 32 mit pulsierendem elektrischem Strom in einer vorbestimmten Impulsfolgefrequenz betrieben. In der bevorzugten Aus führungsform beträgt diese Impulsfrequenz 100 pro Minute. Durch diese Vorrichtung wird das unbefugte Betreten oder eine Verletzung der verschiedenen Karosserieräume des Fahrzeuges angezeigt. Im Falle der Betäti-
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gung des Notschalters 22 zeigen die Lichtquelle und die Hupe in derselben Weise an bzw. machen darauf aufmerksam, daß an dem Fahrzeug etwas nicht in Ordnung ist.
Ein Teil der Sequenzsteuerung 16 ist schematisch in Fig. 3 dargestellt. Der normalerweise offene Schalter 54 in Fig, 3 stellt einen der Türschalter 34 bis 36 oder den Motorhaubenschalter 38 bzw. den Kofferhaubenschalter 40 der bevorzugten Ausführungsform dar. Der eine Kontakt des Schalters 54 ist elektrisch mit der Masse verbunden.. Der andere Kontakt 56 des Schalters ist elektrisch über einen Widerstand 58 mit der Batterie 46,ferner mit einem Eingang 60 eines aus einem Paar überkreuz verbundener NOR-Gatter 62 und 63 gebildeten Flip-Flops und mit dem Eingang eines Inverters 64 verbunden. Mit einem Eingang 66 des NOR-Gatters 63 ist eine Leitung von der Einschaltvorrichtung 12 verbunden, die beim Einschalten der Anlage einen Impuls liefert. Der Ausgang des NOR-Gatters und der Inverter sind elektrisch mit dem Eingang eines NAND-Gatters 68 verbunden.
In der bevorzugten Ausführungsform liegen die logischen Pegel der elektrischen Signale der elektronischen Sicherheitsäarmanlage.so, daß ein 1-Signal eine Spannung in der Nähe der
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Batteriespannung besitzt und ein O-Signal eine elektrische Spannung in der Nähe des Massepotentials besitzt. Wenn daher in Fig. 3 der Schalter 54 normalerweise offen steht, ist das Signal an dem Kontakt 56 ein 1-Signal,und die Spannung beträgt etwa B+. In gleicher Weise ist das Einschalt-Signal 1, wenn die Anlage ausgeschaltet ist, und 0, wenn die Anlage eingeschaltet ist. Die Logik des NOR-Gatters ist derart, daß ein 1-Signal am Eingang eiif 0 am Ausgang erzeugt, und die Logik des NAND-Gatters ist derart, daß ein O-Signal am Eingang ein 1-Signal am Ausgang erzeugt.
Fig. 4 stellt eine Signaltabelle der Sequenzschaltung gemäß Fig. 3 dar. Die ersten beiden Spalten in Fig. 4 zeigen die Zustände des Schalters 54 und des Einschalt-Signales 70. Der Normalzustand besteht, wenn der Schalter 54 offen und die Anlage ausgeschaltet ist. Von besonderer Bedeutung sind die Sequenzreihen 72 bis 76, die die Arbeitssequenz wiedergeben, die in besonderer Weise zu der Sequenzsteuerung der vorliegenden Erfindung gehört. Die Sequenzreihe 72 zeigt, daß die Bedingungen am Eingang der Schaltung gemäß Fig. 3 normal sind, d.h., daß der Schalter offen ist und somit anzeigt, daß die Türen verschlossen sind, und daß die Anlage ausgeschaltet ist. Reihe 73 zeigt die Bedingungen, wenn der
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Fahrer oder einer der Passagiere eine Tür oder eine der Hauben geöffnet hat, und wenn die Anlage ausgeschaltet ist. Es ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal des NAND-Gatters 68 bei diesen Bedingungen dasselbe ist, wie das Ausgangssignal des NAND-Gatters in der Normalstellung, also ein 1-Signal. Reihe 74 zeigt an, daß der Fahrer seine Tür verschlossen' hat und die Anlage eingeschaltet hat, während noch eine oder mehrere Türen offen sind. Der Ausgang des NAND-Gatters 68 bleibt auf 1. Reihe 75 zeigt, daß alle Türen verschlossen sind und die Anlage eingeschaltet ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 68 bleibt auf 1. Zu dieser Zeit zeigt dies an, daß die Anlage eingeschaltet ist und leeine Verletzung vorliegt. Reihe 76 zeigt an, daß eine der Türen geöffnet ist, also eine Verletzung vorliegt. Daher ist der Ausgang des NAND-Gatters 68 nunmehr 0. Folglich, wenn die Sequenzsteuerschaltung aus Fig. in der Gesamtanlage gemäß Fig. 5 angeordnet ist, kann die elektronische Sicherheitsalarmanlage eingeschaltet werden, während eine der Türen offen bleibt. Die Anlage zeigt dann auf Grund des Offenstehens dieser Tür solange keine Verletzung an, bis diese betreffende Tür wieder geschlossen und erneut geöffnet wird. Auf jeden Fall zeigt die Anlage eine Verletzung an, wenn eine der anderen Türen geöffnet wird, nachdem die Anlage eingeschaltet wurde. Eine der wesentlichen Aufgaben der Erfindung
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ist somit erfüllt, da der Fahrer des Fahrzeuges die Anlage einschalten kann, ohne abwarten zu müssen, bis alle Türen verschlossen sind.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung der elektronischen Sicherheitsalarmanlage gemäß Fig. 1. Die Logik in Fig. 5 ist durchgehend eine positive Logik, d.h., 1-Signale sind hohe Spannungspegel, und O-Signale sind niedrige bzw. Massepegel. Die logischen Gesetze jedes der NOR-Gatter sind derart, daß beliebige 1-Signale am Eingang ein O-Signal am Ausgang erzeugen. Die logischen Gesetze des NAND-Gatters sind derart, daß beliebige O-Signale am Eingang immer ein 1-Signal am Ausgang erzeugen.
Die Darstellung gemäß Fig. 5 ist in die verschiedenen Blöcke der Blockschaltung gemäß Fig. 1 unterteilt und zeigt den Inhalt jedes dieser Blöcke an. Die Schaltervorrichtung 10 besitzt Schalter 34 bis 37, die die Türschalter darstellen, den Motorhaubenschalter 38 und den Kofferhaubenschalter 40, welche alle elektrisch gemäß Fig. 2 mit Masse verbunden sind. Der normalerweise offene Kontakt jedes dieser Schalter ist über Widerstände 78 bis 80 mit der Batteriespannung B+ verbunden.
Die Einschaltvorrichtung 12 besitzt ein Paar Einschaltschalter
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44 bis 45, welche elektrisch in einer Schaltung mit einem Paar Inverter 82 und 83 und einem Flip-Flop verbunden sind, welcher ein Paar überkreuz verbundener NOR-Gatter 84 und besitzt. Der Inverter 82 ist elektrisch mit dem Einschaltkontakt verbunden, während der Inverter 83 elektrisch mit dem Ausschaltkontakt verbunden ist. Das normale Ausgangssignal beider Inverter 82 und 83 ist ein O-Signal, da die Eingänge über Widerstände 86 und 87 mit der Batterie verbunden sind und somit im Normalzustand ein 1-Signal an die Inverter liefern. Das normale Ausgangs signal des NOR-Gatters 84 ist ein 1-Signal, und entsprechend ist der normale Ausgang des NOR-Gatters 85 ein O-Signal.
Die Sequenzsteuerung 16 besitzt drei der Schaltungen gemäß Fig. 3, die bereits erläutert wurden. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 5 die oberste Sequenzsteuerschaltung der Sequenzsteuereinheit 16 mit den Bezugszeichen entsprechend Fig. 3 versehen. Der Schalter 54 gemäß Fig. 3 ist in Fig. 5 durch den Motorhaubenschalter 38 ersetzt. Der Widerstand 58 aus Fig. 3 entspricht dem Widerstand 78 in Fig. 5. Folglich ist, wie in Fig. 3 und an Hand der Signaltabelle in Fig. 4 erläutert wurde, der normale Ausgang des NAND-Gatters 68 ein 1-P-egel, aus genommen, wenn die Anlage eingeschaltet ist und
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der Motorhaubenschalt.er geschlossen ist, wodurch eij&nzeigt, daß die Haube offensteht.
Anders als die Hauben und Türen, die angezeigt werden,
spricht die Sicherheitsalarmanlage auf den Notschalter 22
und den Zündschalter 24"an. Wie durch das NAND-Gatter 88
dargestellt, wird jedesmal, wenn die Anlage eingeschaltet
ist und der Zündschalter betätigt wird, der Ausgang des
NAND-Gatters 88 von der normalen 1 auf eine 0 geschaltet.
Die logischen Ausgänge aller Sequenzschalter, des Zündungs-NAND-Gatters 88 und des Notschalters 22 sind zu den Eingangsleitungen eines NAND-Gatters 90 mit fünf Eingängen geführt. Bei normalen Bedingungen sind alle Eingänge dieses NAND-Gatters 90 1 und der Ausgang ist 0. Wenn einer der Schalter bei eingeschalteter Anlage betätigt wird, schaltet der entsprechende Eingang des NAND-Gatters 90 auf 0 und der Ausgang dieses Gatters geht auf 1.
Die Verriegelungsvorrichtung 20 besitzt zwei NAND-Gatter 9 2 und 93 und drei Spulentreiberschaltungen 94, 95 und 96. Die Treiberschaltung 94 liefert Strom für das Türverriegelungsrelais 26, das die Spulen aller Türen zum Passagierraum
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steuert. Die Treiberschaltung 9 5 liefert Strom für die Verriegelungsspule 48 zum Verriegeln der Haube in geschlossener Stellung. Die Treiberschaltung 96 liefert Strom für die Entriegelungsspule 49 zum Entriegeln der Haube. Jede der Spulentreiberschaltungen 95 und 96 liefert zeitgeschaltete Ausgangssignale, die die zugehörigen Spulen mit Strom über eine vorbestimmte Zeitspanne versorgen, welche Zeitspanne ausreicht, um die Spulen ansprechen zu lassen. Danach wird der Strom ausgeschaltet. Der Spulentreiber 94 des Türverriegelungsrelais 26 arbeitet in gleicher Weise mit seinen Spulen zusammen und versorgt diese über eine vorbestimmte Zeit mit Strom, welche Zeit ausreicht, um die Türen zu verriegeln.
Das NAND-Gatter 92 ist abhängig vom Ausgang des Inverters und vom Ausgang des NOR-Gatters 63 der. Sequenzsteuerschaltung für den Motorhaubenschalter 38. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der normale Ausgang des NOR-Gatters 63 0, ausgenommen, wenn die Anlage eingeschaltet ist, zu welcher Zeit der Ausgang 1 ist. Der Ausgang des Inverters 82 ist nur während der tatsächlichen Einschaltzeit 1. Wenn beide Ausgänge 1 sind, ist der Ausgang des NAND-Gatters 0, so daß der Eingang des NAND-Gatters 93 auf 1 geht, wodurch die Spulentreiber 94 und 9 5 betätigt werden. Entsprechend wird bei Niederdrücken des Notschalters 22 der andere Eingang des NAND-Gatters 93 von
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1 auf O geschaltet, wodurch der Ausgang des NAND-Gatters auf 1 geschaltet wird, so daß die Spulentreiber 94 und 95 betätigt werden, welche die Hauben und die Türen verriegeln.
Wie in Fig. 5 dargestellt, besitzt die Steuervorrichtung die NAND-Gatter 88 und 90, einen Flip-Flop, bestehend aus eine.m Paar überkreuz verbundener NOR-Gatter. 97 und 98 und einen Treiberverstärker 99. Der Treiberverstärker liefert bei Betätigung Strom an das Relais, das den Strom für die Alarmvorrichtungen, also für die Frontscheinwerfer 50, 51, die Rücklichter 52, 53, die Seitenlichter und die Hupe steuert. Der Ausgang des NAND-Gatters 90 ist an den Eingang des NOR-Gatters 9 7 und an die Zeitgebervorrichtung 18 geführt. Der Ausgang des NOR-Gatters 9 8 ist 0.
Immer, wenn die Anlage eingeschaltet ist und eine Verletzung vorliegt, was durch ein 1-Signal am Ausgang des NAND-Gatters 90 angezeigt wird, schaltet der Ausgang des NOR-Gatters 97 von 1 auf 0. Wenn die Anlage ausgestaltet wird durch Betätigen des Schalters 44-45, geht der Ausgang des Inverters 83 auf 1, so daß der Ausgang des NOR-Gatters 98 auf 0 geht. Es ist somit Aufgabe des aus den Gattern 97 und 98 bestehenden Flip-Flops, die Tatsache, daß die Anlage eingeschaltet und
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verletzt ist, in Erinnerung zu halten.
Die Zeitgebervorrichtung 18 besitzt in der bevorzugten Ausführungsform einen Zähler 100, ein NOR-Gatter 102 und einen Multivibrator 104. Der Multivibrator erzeugt Zeitschaltsignale zum Pulsieren des Lichtes und der Hupe und erzeugt Triggersignale für den Zähler 100. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Taktfrequenz des Multivibrators etwa 100 pro Minute, und der Zähler ist so ausgeführt, daß er ein Ausgangssignal am Eingang 106 des NOR-Gatters 102 drei Minuten nach Zählbeginn erzeugt. Das Signal am Eingang 106 des NOR-Gatters 102 ist normalerweise 1, außer, wenn der Zähler zählt. Dann ist das Signal 0. Am Ende der vorbestimmten Zeit wird das Signal wieder 1. Der andere Eingang 108 des NOR-Gatters 102 vom NOR-Gatter 97 ist normalerweise 1, außer, wenn eine Verletzung vorliegt und daher der Eingang auf 0 schaltet. Wenn beide Eingänge des NOR-Gatters 102 0 sind, schaltet der Ausgang von 0 auf 1 und betätigt den Multivibrator.
Der Zähler wird rückgesetzt durch ein O-Signal vom NAND-Gatter 90, welches eine Verletzung anzeigt, und beginnt zu zählen, wenn das Signal vom NAND-Gatter 0 wird, wodurch angezeigt wird, daß die Verletzung beseitigt ist. Ein 1-Signal am Eingang
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des Zählers 100, das vom NAND-Gatter 90 stammt, stellt diesen zurück. Nachdem die Verletzung beseitigt Bt, geht das NAND-Gatter auf O, worauf der Zähler für drei Minuten zählt. Wenn also zunächst die Anlage eingeschaltet ist und sodann eine Verletzung vorliegt, läuft die Alarmvorrichtung, nachdem die Verletzung beseitigt ist, was durch ein O-Signal am Ausgang des Gatters 90 angezeigt wird, über drei Minuten bzw. über die volle Zählzeit des Zählers.
Wenn ein Insasse des Fahrzeuges den Notschalter 22 betätigt, was ein momentaner Schaltvorgang ist, schaltet der Ausgang des Gatters 90 von 0 auf 1 über eine Zeitspanne, die der Betätigungszeit des Schalters entspricht. Üblicherweise ist dies eine relativ kurze Zeitspanne. Daher werden, wenn der Notschalter niedergedrückt ist, die alarmanzeigenden Vorrichtungen, also die Frontscheinwerfer, die Rücklichter, die Seitenlichter und die Hupe über eine Zeitspanne betrieben, die der Zählzeit entspricht, also etwa drei Minuten. Anschließend werden die Alarmvorrichtungen abgeschaltet. Sollte jedoch der Insasse den Schalter niedergedrückt halten, erklingt der Alarm, wie oben angegeben. Der Notschalter erlaubt es dem Insassen, augenblicklich einen Zustand maximaler Sicherheit des Fahrzeuges herzustellen und die ganze Alarmanlage
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einzuschalten. Wie in Fig. 5 dargestellt, werden zum Zeitpunkt des Niederdrückens des Notschalters 22 das Türverriegelungsrelais 26 und die Verriegelungsspule 48 der Haube sowie die Alarmanlage sofort betätigt. Nach Schluß der Zählzeit des Zählers 100 bleiben die Türen und die Haube verriegelt, obwohl der Alarm abgeschaltet ist.
Die der Logik gemäß Fig. 5 entsprechende elektrische Verdrahtung ist vorzugsweise im Inneren der geschützten elektrischen Anlage des Fahrzeuges untergebracht. Dadurch wird es schwierig für unbefugte Personen, diese Verdrahtung aufzufinden und zu zerschneiden und so die Anlage außer Betrieb zu setzen.
Es ist somit eine elektronische Sicherheitsalarmanlage gezeigt und beschrieben, die für ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Insbesondere besitzt diese Alarmanlage eine Sequenzsteuervorrichtung, die in Abhängigkeit von einer Einschaltvorrichtung und von einer Schaltervorrichtung die Anlage einschaltet, obwohl einer der Schalter anzeigt, daß die Fahrzeugtüren offen sind.
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Claims (6)

Patentansprüche :
1.j Kraftfahrzeug mit einer elektronischen Sicherheitsalarmanlage zum Pulsieren der äußeren Lichtquellen und der Hupe des Fahrzeuges als Antwort auf unbefugtes Eindringen in die Türen, den Motorraum oder den Kofferraum, welche Anlage eine Schaltervorrichtung an jeder Tür, dem Motorraum und dem Kofferraum besitzt, die von einer ersten Stellung, in der sie anzeigt, daß die Tür, der Kofferraum oder der Motorraum verschlossen sind, in eine zweite Stellung gebracht wird, mit einer Vorrichtung zum Einschalten der AnTage, die in den Türschlössern angeordnet ist und auf die Betätigung des Schlüssels anspricht, zum Einschalten der Anlage, und mit einer Steuervorrichtung, die auf die Einschaltvorrichtung und auf die zweite Stellung jeder der Schaltvorrichtungen anspricht, zum Pulsieren der äußeren Lichter und der Hupe, gekennzeichnet durch:
eine Sequenzsteuervorrichtung, die auf die Vorrichtung zum Einschalten der Anlage und auf die zweite Stellung jeder der Schaltvorrichtungen anspricht, zur Verzögerung
der Antwort
dtec9:xÄa9cpcciecöteeac9C einer Schaltvorrichtung zur Sicherheitsalarmanlage, immer wenn die Einschaltvorrichtung betätigt
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wird, bis die Schaltvorrichtung von der ersten Stellung in die zweite Stellung zurückgebracht wird.
2. Kraftfahrzeug mit äußeren Lichtquellen und einer Hupe und einer elektronischen Sicherheitsalarmanlage, welche gekennzeichnet ist durch:
eine Schaltvorrichtung in jeder Tür, im Motorraum und im Kofferraum des Fahrzeuges, die normalerweise in einer ersten Position anzeigt, daß die Tür, der Motorraum oder der Kofferraum geschlossen ist, und in eine zweite Position gebracht wird, wenn die Tür, der Motorraum oder der Kofferraum geöffnet wird,
eine Einschaltvorrichtung in wenigstens einem der schlüsselbetätigten Türschlösser des Kraftfahrzeuges, die auf die Betätigung des Schlüssels im Schloß anspricht, zum Einschalten der Sicherheitsalarmanlage,
eine Verriegelungsvorrichtung an jeder Tür und dem Motorraum, die auf die Einschaltvorrichtung und die erste Stellung der zugehörigen Schaltvorrichtung anspricht, zum Verriegeln der Tür oder des Kofferraumes . in geschlossener Stellung,
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eine Steuervorrichtung, die auf die Einschaltvorrichtung anspricht, zum Steuern des Betriebes der äußeren Lichtquellen und der Hupe, ansprechend auf die zweite Stellung einer der Schaltvorrichtungen, wodurch eine Verletzung einer geschlossenen Tür, des Motorraumes oder des Kofferraumes angezeigt wird, wenn die Einschaltvorrichtung betätigt wurde
und eine Zeitschaltvorrichtung, die auf die Steuervorrichtung anspricht und elektrisch mit den äußeren Lichtquellen und der Hupe verbunden ist, zum Einschalten der Lichter und der Hupe mit pulsierendem Strom über eine vorbestimmte Zeitdauer.
3. Elektronische Sicherheitsalarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zusätzlich mehrere Sequenzsteuervorrichtungen besitzt, die jeweils elektrisch mit jeder der Schaltvorrichtungen verbunden sind und auf die erste Betätigung der Einschaltvorrichtung ansprechen, zum Verzögern der Antwort der Schaltvorrichtung zur Alarmanlage, wenn die Schaltvorrichtung in der zweiten Position ist, wobei die Sequenzsteuervorrichtung betreibbar ist zur Steuerung des Betriebes der äußeren Lichtquellen und der Hupe, wenn eine der
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Schaltvorrichtungen danach in die zweite Position gebracht wird, so daß die Verletzung der geschlossenen
Tür, des Motorraumes oder des Kofferraumes angezeigt
wird.
4. Elektronische Sicherheitsalarmanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Schalter vorgesehen ist, der sich normalerweise in
einer ersten Stellung befindet und elektrisch mit der
Steuervorrichtung verbunden ist, welcher Schalter im
Fahrzeug angebracht ist und durch einen Fahrzeuginsassen in eine zweite Position gebracht wird zum Betätigen der Verriegelungsvorrichtung, wobei die Steuervorrichtung
und die Zeitschaltvorrichtung unabhängig von der Schaltervorrichtung und der Einschaltvorrichtung das Eindringen unbefugter Personen in das Fahrzeug verhindern und die
äußeren Lichtquellen und die Hupe betätigen.
5. Elektronische Sicherheitsalarmanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschal tvorrichtung zusätzlich eine Vorrichtung zum Überprüfen der Steuervorrichtung besitzt, um festzustellen, ob die Verletzung noch vorliegt, und um in Abhängigkeit davon den Betrieb der äußeren Lichtquellen und der Hupe
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mit pulsierendem Strom aufrechtzuerhalten und um die äußeren Lichter und die Hupe nach Beseitigung der Verletzung über einen vorbestimmten Zeitraum weiter mit Strom zu versorgen.
6. Elektronische Sicherheitsalarmanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf den Zündschialter des Fahrzeuges und auf die Einschaltvorrichtung anspricht und in Abhängigkeit von der Betätigung des Zündschalters die Betätigung der äußeren Lichtquellen und der Hupe steuert, wenn die Alarmanlage eingeschaltet ist.
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