DE2343020A1 - Orthopaedische und der entspannung dienende vorrichtung - Google Patents

Orthopaedische und der entspannung dienende vorrichtung

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

PATENTANWALT ER ICH Zl PSE
DIPL.-PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
LESSiNGSTHASSE 12 TELEFON C 072 21) 22487
Anmelder: ESBELIN, Jean
chemin de Jacquetiires, BEYNOST - MIRIBEL (AIn), Frankreich
Orthopädische und der Entspannung dienende Vorrichtung Priorität: Frankreich vom 1. 9. 1972 aus Nr. 72-31646
Die Erfindung betrifft eine orthopädische und der Entspannung dienende Vorrichtung.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf den technischen Sektor der orthopädischen Einrichtungen, der Einrichtungen zur korrektiven medizinischen Gymnastik und
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der Einrichtungen zur Erreichung eines Entspannungszustandes.
Es ist bekannt, daß die Bedingungen des modernen Lebens (Benutzung des Automobils, häufig sitzende Tätigkeit, Art der Ernährung usw.) vielfach Schaden an den Wirbeln in bezug auf ihre Ausrichtung, ihre relative Lage usw. hervorrufen. Insbesondere werden häufig Verkrümmungen und/oder die Loslosung der Wirbel, insbesondere der Kreuz- bzw. Lendenwirbel, beobachtet, welche eine große Bedeutung haben und zahlreiche gesundheitlich nachteilige Wirkungen erleiden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ein Entrenken (desubluxer), d.h. die Vornahme einer Entrenkung oder die Ausrichtung und/oder die Lösung, ebenso wie die Lockerung der WirbelvereLnigung und insbesondere der häufig beschädigten Kreuz- bzw. Lendenwirbel ermöglicht. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht dadurch und im Hinblick auf die fötale Steilung> daß dem Körper ein Entspannungszustand nicht in der gewöhnlichen An-
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nähme des entsprechenden Zustandes einer vollständigen Muskelspannung, jedoch in der Richtung einer totalen Entspannung aller Funktionen des Körpers und Geistes verleiht wird. Die Vorrichtung kann in gleicher Weise auch dazu verwendet werden, eine bestimmte Art von Leibesübungen durchzuführen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine orthopädische und der Entspannung dienende Vorrichtung vorgeschlagen, welche im wesentlichen gekennzeichnet ist durch eine Sitzfläche oder Grundfläche, auf welcher sich die zu behandelnde Person niedersetzt, eine Rückenstütze, die 3ich wenigstens von der Sitzfläche bis zur Spitze der Wirbelsäule erstreckt, und deren Breite so gewählt ist, daß nur die Wirbelsäule dort eine Stütze findet, wobei das Profil innerhalb der Berührung der Rückenstütze konkav ist, und durch eine Armlehne und Schulterstütze, eine Kinnstütze und Fußstützen.
Weitere Kennzeichen der Erfindung bestehen darin, daß die Sitz- oder Grundfläche derart geneigt ist, um die Person von selbst bzw. zwangsläufig in Berührung mit der
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Rückenstütze zu bringen, wobei die Sitzfläche einen Verbindungsrahmen für die Füße darstellen kann. Die Hohlrundung der Rückenstütze ist gleichmäßig mit einer Höhe in der Mitte, welche für mittlere Personen in der Größenordnung von beispielsweise elf Zentimetern liegt. Die Armlehnen und Schulterstützen sind in der Höhe und in der Breite einstellbar, um sie genau unter die Achselhöhlen der zu behandelnden Person anzupassen. Die Kinnsütze ist mit der Rückenstütze einstellbar derart verbunden, daß ihr oder ihre Verbindungspunkt/e mit der Rückenstütze oder einem anderen Teil der Vorrichtung unter der Höhe der Hypophyse der zu behandelnden Person angeordnet werden kann, um eine geeignete Unterstützung ihres Kopfes aufrechtzuerhalten. Die Fußrasten sind in der Höhe einstellbar, und es können mehrere Paare von Fußrasten in verschiedenen Höhen an der Vorrichtung derart vorgesehen werden, daß die Person ihre Beine zurückziehen kann, um in die gesuchte Stellung zu gelangen oder in eine normale Stellung zu kommen, indem sie eine oder mehrere Zwischenstellungen erprobt.
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Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, auf welcher schematisch strichpunktiert die Stellung eines Benutzers in der Entrenkungs- bzw. Lockerungsstellung dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der genannten Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einer einen Sitz 1 bildenden Fläche, auf welcher die Person Platz nimmt, wobei auf dem mittleren hinteren Teil der Grundfläche 1 oberhalb des Sitzes sich eine Rückenstütze
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erhebt, deren inneres Profil 2a so ausgebildet ist, daß es sich der Wirbelsäule der auf der Sitzfläche 1 sitzenden Person anschmiegt. Zu diesem Zweck weist die Rückenstütze ein inneres Profil 2a in einer allgemeinen Konkavform auf, welches sich von der Sitzfläche bis zur Spitze der Wirbelsäule der Person erstreckt. Diese richtig profilierte Rückenstütze ist fest und starr,um einen guten Widerstand zu bieten, wobei ihre relativ verminderte Breite dazu bestimmt ist, die Abstützung der Person nur auf der Breite ihrer Wirbelsäule und auf ihrer gesamten Länge zu begrenzen. Es ist festzustellen, daß die Rückenstütze 2 eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich derjenigen der Wirbelsäule ist,und daß ihr konkaves Profil regelmäßig ist, d.h. daß es vorzugsweise die Form eines einheitlichen Kreisbogens aufweist, dessen Pfeil F beispielsweise für mittelgroße Personen in der Größenordnung von elf Zentimetern liegen kann. Überdies kann das konkave Profil dieser Rückenstütze als Funktion der Körpergröße der zu behandelnden Personen, insbesondere für die Anpassung des Sitzes ,derart bestimmt werden, daß sie für Kinder und Erwachsene mit verschiedenen Körpergrößen verwendet werden kann.
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Um eine reguläre Abstützung der gesamten Wirbelsäule längs des Profils 2a hervorzurufen und um eine kontinuierliche Berührung der Wirbelsäule auf dem konkaven Profil zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung die Vorrichtung mit seitlichen Armlehnen 3 versehen, welche einstellbar in bezug auf die Unterstützung der Rückenstütze befestigt sind. Die Armlehnen 3 sind in beliebiger geeigneter Weise längs der Stütze 2 befestigt, und es ist eine bekannte und geeignete Einstellvorrichtung vorgesehen, um die Armlehnen in Richtung der Höhe jeder Armlehne in bezug auf die Sitzfläche 1 zu versetzen. Diese Höhenverstellung der Armlehne 3 dient zur Einstellung der genannten Armlehnen in Abhängigkeit von der Körpergröße der Person in der Weise, daß die Armlehnen unter den Achselhöhlen des Patienten hindurchlaufen und eine feste Stütze durch Entlastung der Rückenwirbel zwischen Schultern bilden, um den Rest der Wirbelsäule in gewünschter Weise längs des Profiles 2a abzustützen. Außer der Höhenregelung weist die Armlehne auch die Möglichkeit der Einstellung der Spannweite als Funktion der Breite des Rückens der Person auf.
Die Rückenstütze wird in gleicher Weise praktisch auto-
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matisch durch die Anordnung von mit der Vorrichtung verbundenen Fußrasten 4 erhalten, die in bezug auf die Sitzfläche einstellbar sind. Die genannten Fußrasten sind in der Höhe in bezug auf die Sitzfläche derart einstellbar, um beim Zurückziehen der Knie gegen den Körper und Falten der Beine eine fötale Stellung (Fig. 1) zu erhalten, die günstig ist, um die Rückenabstutzung der Wirbelsäule gegen die profilierte Stütze 2 hervorzurufen. Die Fußrasten 4 können auch in bezug auf die Stuhlbeinbefestigung verstellt werden.
Um die Aufrechterhaltung der erwünschten Stellung der Person zu erleichtern, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung an ihrem oberen Teil mit einer Anordnung zur Ruhestellung des Kopfes versehen, welche aus einer Kinnstütze besteht, die in bezug auf das obere Ende der profilierten Stütze 2 einstellbar daran befestigt ist. Die Kinnstütze 5 ist in verschiedenen seitlichen Stellungen und in der Höhe einstellbar, und gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist der Verbindungspunkt der genannten Kinnstütze 5 in bezug auf den Träger
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derart vorgesehen, daß er sich über der Höhe der Hypophyse der zu behandelnden Person befindet, um eine geeignete Unterstützung des Kopfes der Person zu ermöglichen.
Gemäß einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung weist die Sitzfläche 1 eine Neigung gegen die Rückenstütze auf, welche ungefähr 6 betragen kann. Diese Neigung begünstigt und gewährleistet die genaue und einzige Abstützung der Wirbelsäule auf dem Profil 2a der Stütze. Ferner weisen die Armlehnen 3 ebenfalls eine Neigung auf, um dem Körper der Person eine genügende Trägheit zu geben, um die Bedingungen der Berührung der Wirbelsäule des Patienten mit der konkaven Stütze zu verbessern.
Es ist selbstverständlich, daß die Sitzfläche/mit einer geeigneten Stuhlbeinanordnung la versehen werden kann, welche jedoch nicht obligatorisch ist. Vorzugsweise ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Sitzfläche mit einer Stuhlbeinanordnung mit drei Beinen versehen, wobei
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beispielsweise ein Bein an der Rückseite in der Verlängerung der Rückenstütze angeordnet ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann aus beliebigem Werkstoff und entsprechend den Anwendungsbedingungen aus geeigneten Materialien (Kunststoffe oder andere gießbare Werkstoffe, Holz, Metall, Röhren od. dgl.) hergestellt werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann im wesentlichen auf zwei Ebenen verwendet werden:
-einesteils kann sia als? orthopädische Vorrichtung verwendet werden, welche eine Behandlung der Wirbelsäule ermöglicht, die nur durch die gekrümmte Stütze 2a mit dem Ziel gestützt wird, die Wirbel auszurichten und die Lendenwirbel zu lösen, insbesondere die gesamte Wirbelsäule, was üblich als "Entrenkung" (desublimation) bezeichnet wird, zu lockern;
-anderenteils erlaubt der Sitz gemäS der Erfindung eine totale Entspannung der Gesamtheit der Funktionen, welche
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durch die fötale Stellung bei Verwendung des Sitzes durch die Person hervorgerufen wird, wobei die physische und geistige Entspannung durch Veränderung des Rhythmus und Atmungszustandes die totale Entspannung aller dieser Funktionen einschließlich eines Ruhezustandes des Geistes verursacht wird,
Das Interesse und die Vorteile gemäß der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung/den Zeichnungen j wobei der funktionelle Aspekt und die wirtschaftliche Realisierung zu unterstreichen sind, £s wird ferner festgestellt, da8 der Sitz gemäß der Erfindung im Hinblick auf die verschiedenen HUglichkeir.cn der rslativen Einstellungen seiner Teile untereinander fctiti^irecihc.nd dem Körpermaß der Personen angepaßt und verwendet werden kann« Dia gekrümmte Stütze 2 weist mit ihrer gegebenenfalls einstellbaren Breite entsprechend der Breite der Wirbelsäule den Vorteil auf, daß dadurch nur die Wirbelsäule alleine abgestützt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen darge-
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stellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche beliebige Veränderungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    '' 1.) Orthopädische und der Entspannung dienende Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Sitzfläche (1) oder eine Grundfläche, auf welcher sich die behandelnde Person niedersetzt, eine Rückenstütze (2), die sich wenigstens von der Sitzfläche bis zur Spitze der Wirbelsäule erstreckt und deren Breite derart ist, daß nur die Wirbelsäule dort eine Stütze findet, wobei das Profil (2a) innerhalb der Berührung der Rückenstütze (2) konkav ist,
    und
    und durch eine Armlehne /Schalterstütze (3), eine Kinnstütze (5) und Fußrasten (4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) mit einer gegen die Rückenstütze (2) gerichteten,abfallenden Schräge derart geneigt ist, daß die Berührung der Person mit der Rückenstütze von selbst eintritt.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Sitzfläche in der Größenordnung von ungefähr 6 ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche Stuhlbeine (la) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuhlbeinanordnung aus drei Stuhlbeinen besteht, von denen zwei vorne und eines hinten in der unmittelbaren oder ungefähren Verlängerung der Rückenstütze (2) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze (2) aus harten starren Werkstoffen besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrundung der Rückenstütze von der Sitzfläche bis zum äußeren ebenen Ende regelmäßig ist mit einer Höhe in der Mitte mit einer Größenordnung von ungefähr elf Zentimetern.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    und
    daß die Armlehne / Schulterstütze (3) unmittelbar
    längs der Rückenstütze (2) oder in bezug auf andere unabhängige Stützen in der Höhe und in der Breite
    verstellbar ist, um diese genau unter die Achselhöhlen der zu behandelnden Person anpassen zu können.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kinnstütze (5) mit der Rückenstütze (2) (oder gegebenenfalls einer anderen Stütze der Vorrichtung) einstellbar verbunden ist, um den oder die Verbindungspunkte mit der genannten Rückenstütze oder eines anderen Teiles oberhalb der Höhe der Hypophyse der zu behandelnden Person anzuordnen, um ihren Kopf in geeigneter Weise zur Erzeugung einer Entlastung und eines Haltes des Körpers zu unterstützen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrasten in der Höhe einstellbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß mehrere Fußrasten (4),die an den Stuhlbeinen und/ oder der Sitzfläche befestigt sind, in verschiedenen Höhen an der Vorrichtung angeordnet sind, um beim Durchlaufen durch eine oder die Zwischenstellungen der zu behandelnden Person durch Einziehen ihrer Beine zu ermöglichen, in die normale Stellung zu gelangen.
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