DE1214829B - Zahnaerztlicher Patientenstuhl mit Wadenauflage - Google Patents

Zahnaerztlicher Patientenstuhl mit Wadenauflage

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DE1214829B
DE1214829B DESCH31429A DESC031429A DE1214829B DE 1214829 B DE1214829 B DE 1214829B DE SCH31429 A DESCH31429 A DE SCH31429A DE SC031429 A DESC031429 A DE SC031429A DE 1214829 B DE1214829 B DE 1214829B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patient
footrest
seat
support
dental
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH31429A
Other languages
English (en)
Inventor
Phil Nat Habil Johannes Pae Dr
Wilhelm Ohlrogge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADAM SCHNEIDER GmbH
Original Assignee
ADAM SCHNEIDER GmbH
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Publication date
Application filed by ADAM SCHNEIDER GmbH filed Critical ADAM SCHNEIDER GmbH
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Publication of DE1214829B publication Critical patent/DE1214829B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A61g
Deutsche Kl.: 3Oe-15
Nummer: 1214 829
Aktenzeichen: Sch 31429IX d/30 e
Anmeldetag: 5. Mai 1962
Auslegetag: 21. April 1966
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Patientenstuhl, dessen Sitzfläche in eine schräg nach unten geneigte Auflage für die Waden übergeht.
Die Konstruktion solcher Liegesitzstühle geht davon aus, daß zahnärztliche Patientenstühle, die außer einer Sitzfläche lediglich eine Fußabstützung haben, ein Gegenstemmen des Patienten gegen die Fußabstützung und dadurch eine verkrampfte Haltung des Patienten ermöglichen, die für die Behandlung störend ist. Es ist daher ein Hauptmerkmal des Liegesitzstuhles, daß er keine Fußabstützung, dafür aber eine sich an die Vorderkante der Sitzfläche anschließende, schräg nach unten geneigte Auflagefläche hat, der die Kniekehlen und Waden des Patienten aufliegen.
Eingehende der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen an solchen Liegesitzstühlen haben gezeigt, daß, insbesondere bei längerem Sitzen, der Auflagedruck an den Kniekehlen und Waden als unangenehm empfunden wird und sogar zu Blutstauungen in den Beinen des Patienten führen kann. Insbesondere wird durch den Auflagedruck die Blutzirkulation in den in den Kniekehlen oberflächennah liegenden Blutgefäßen gestört. Aus dieser Erkenntnis wurde im Rahmen der Erfindung die Aufgabe abgeleitet, einen Liegesitzstuhl zu schaffen, bei dem der Druck der Waden und Kniekehlen des Patienten auf die schräg nach unten geneigte Auflagefläche vermindert oder weitgehend vermieden ist. Die Lösung dieser Aufgabe fußt auf der Idee, dem Patienten in begrenztem Maße, nämlich nur insoweit, als es zur leichten Anhebung seiner Waden und Kniekehlen von der Auflagefläche erforderlich ist, eine Abstützung mit seinen Schuhsohlen zu ermöglichen.
Entgegen der bisherigen Vorstellung der Fachwelt, daß ein zahnärztlicher Liegesitzstuhl keine Fußstütze haben sollte, ist gemäß der Erfindung eine über der Oberfläche der Wadenauflage liegende, in deren Längsrichtung verschiebbare und feststellbare Fußraste vorgesehen. Diese Raste kann, bevor der Patient auf dem Liegesitz Platz nimmt, so weit nach unten verschoben werden, daß die Schuhsohlen des Patienten sie nicht berühren können. Anschließend kann sie so weit heraufgefahren werden, bis die Schuhsohlen des Patienten sie leicht berühren. Durch Schwenken der Spitzen der Füße um den Fußknöchel ist es bei dieser Stellung der Fußraste dem Patienten dann leicht möglich, die Abstützung seiner Füße so weit zu erhöhen, wie es zur leichten Entlastung seiner Kniekehlen und Waden von dem Auflagedruck erforderlich ist.
Zweckmäßigerweise ist die Fußraste brettförmig Zahnärztlicher Patientenstuhl mit Wadenauflage
Anmelder:
Adam Schneider G. m. b. H.,
Berlin N 65, Fennstr. 31
Als Erfinder benannt:
ίο Dr. phil. nat. habil. Johannes Pätzold, Erlangen;
Wilhelm Ohlrogge, Berlin
ausgebildet und mit ihrer der schräg nach unten geneigten Auflagefläche zugewandten Kante in einem den Abmessungen der Schuhabsätze entsprechenden Abstand über der Oberfläche der Auflagefläche gehaltert. Auf diese Weise ist ein unerwünscht starkes
ao Gegenstemmen des Patienten mit den Schuhabsätzen gegen die Fußraste erschwert.
Obwohl im Rahmen der Erfindung auch eine von Hand verschiebbare Fußraste brauchbar ist, empfiehlt es sich, eine motorisch verschiebbare Fußraste zu verwenden und das Betätigungsorgan für den Verstellmotor der Fußraste in die Rückenlehne des Behandlungsstuhles einzubauen und als gegen Federkraft zu betätigender Druckknopfschalter auszubilden. Dadurch kann die Verschiebung der Fußraste vom Arzt von dessen Arbeitsstellung aus gesteuert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an der
Fußraste ein elektrischer Druckschalter angebracht sein, der die Bewegung der Fußraste zum Patienten hin selbsttätig beendet, sobald die Fußraste die Schuhsohlen des Patienten leicht berührt. Dadurch ist verhindert, daß die Fußraste versehentlich weiter hochgefahren wird, als es zur Erreichung einer leichten Fußabstützung des Patienten zur Verringerung des Auflagedruckes der Waden und Kniekehlen des Patienten erforderlich ist.
Bei einem zahnärztlichen Patientenstuhl mit einer sich an die Vorderkante der Sitzfläche anschließenden, schräg nach unten geneigten Auflagefläche für die Kniekehlen und Waden des Patienten ist es zwar vorbekannt, in Längsrichtung der genannten Auflagefläche verschiebbar und feststellbar eine Fußanlagefläche vorzusehen, diese Anlagefläche liegt jedoch in der Ebene der Knie- und Wadenauflage und dient nur dazu, die Länge der Knie- und Wadenauflage bis zur Ferse des Patienten verlängern zu können. Eine Möglichkeit zur leichten Abstützung mit den Schuhsohlen gibt sie dem Patienten nicht.
609 559/6

Claims (6)

  1. Schließlich ist es bei einem medizinischen Untersuchungs- und Operationstisch vorbekannt, ihn in gegeneinander neigbare Teile für den Oberkörper und den Unterkörper des Patienten zu unterteilen und über der Oberfläche des Unterkörperteils längs dieses Teils verschiebbar eine Stütze vorzusehen, auf der der Patient knien kann. Diese längs des Unterkörperteils verschiebbare Kniestütze ähnelt zwar in ihrem konstruktiven Aufbau der nach der Erfindung längs der Knie- und Wadenauflage eines zahnärztlichen Liegesitzstuhles verschiebbaren Fußraste, hat aber die völlig andere und auf zahnärztliche Patientenstühle nicht übertragbare Aufgabe, ein Daraufknien des Patienten zu ermöglichen. Auch vermittelt die entsprechende Patentschrift nicht die spezielle Erkenntnis, die: der änderen Aufgabenstellung nach der Erfindung zugrunde liegt, daß bei zahnärztlichen Liegesitzstühlen der Auflagedruck auf die Kniekehlen und Waden des Patienten ein längeres Sitzen erheblich beeinträchtigt. Diese Patentschrift konnte daher dem Fachmann die erfindungsgemäße Fußraste nicht nahelegen, obwohl in ihrem Text ein allgemeiner Hinweis auf die Möglichkeit der Anwendung der prinzipiellen Merkmale des Tisches auch bei Dentalstühlen enthalten ist.
    Nachstehend sind Einzelheiten der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.
    In der Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein zahnärztlicher Patientenstuhl mit hydraulisch heb- und senkbarer sowie wahlweise nach hinten oder nach seitlich hinten hydraulisch kippbarer Sitz- und Lagerfläche in seiner tiefsten Stellung schaubildlich dargestellt. Auf der großflächigen Grundplatte! ist um eine vertikale Achse dreh- und mittels eines aus Fig. i nicht ersichtlichen Fußhebels feststellbar der Sockel 2 angeordnet, der den hydraulisch in der Höhe verstellbaren Zwischenträger 3 trägt. Die Sitzfläche 5 stützt sich auf eine horizontale,.mittels des Handgriffes 4 horizontal verstellbare Kippachse des Zwischenträgers 3 ab. An dem Rahmen der Sitzfläche sind an aufrecht stehenden Flanschen die Armlehnen 6 und 7 gehaltert, von denen die letztere von Hand nach Art einer Tür um etwa 45° in die gestrichelt dargestellte Stellung geschwenkt werden kann. Vorn schließt sich an die Sitzfläche 5 schräg nach unten abgewinkelt die Wadenauflage 8 an, an deren Unterseite motorisch längsverschiebbar und feststellbar die Fußraste 9 gehaltert ist: Von dem hinteren Teil des Rahmens der Sitzfläche 5 wird die gegenüber der Sitzfläche 5 hydraulisch nach hinten neigbare Rückenlehne 10 mit Kopfstütze 11 getragen. Mit 12 ist der aus kontaktloser Mittelstellung entgegen Federkraft in zwei verschiedene Endstellungen drehbare Fußhebel zur Betätigung der hydraulischen Höhenverstellung des Zwischenträgers 3 bezeichnet, und 13 ist ein Doppelhebel mit zwei entgegengesetzten Schaltstellungen ohne Mittelstellung zur Betätigung der hydraulischen Kippung der Sitz- und Lagerfläche 5 bis 11 um die horizontale Kippachse. Der hydraulischen Verstellung der Rückenlehne dient der versenkt in die Seitenwand der Rückenlehne eingebaute Kipphebelschalter 14.
    In der F i g. 2 ist der Stuhl nach F i g. 1 in Rückansicht dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die Fußraste 9 in der Rückwand der Wadenauflage 8 geführt ist in Stangen 77 und mittels der Schraubenmutter 78 verschiebbar ist entlang der Schraubenspindel 79. Weiter ist aus dieser Figur der Fußhebel
    ίο 80 ersichtlich, der zur Feststellung des Sockels 2 dient, der gegenüber der Grundplatte 1 drehbar ist. Die F i g. 3 veranschaulicht die Fußraste 9 mit ihren Halterungsteilen und ihrem Verstellmechanismus für sich. Sitzfläche und Wadenauflage sind dabei durch strichpunktierte Linien angedeutet. 81 ist der mittels des Druckknopfschalters 46 steuerbare Elektromotor mit Getriebe, der die Schraubenspindel 79 dreht, und 82 und 83 sind Halterungsteile, mit denen die Fußraste 9 an der Wadenauflage befestigt ist. .
    .. ■. Patentansprüche:
    !..Zahnärztlicher Patientenstuhl, dessen Sitzfläche in eine schräg nach unten geneigte Auflage für die Waden übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß eine über der Oberfläche der Wadenauflage liegende, in deren Längsrichtung verschieb- und feststellbare Fußraste vorgesehen ist.
  2. 2. Patientenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußraste in einem Abstand über der Wadenauflage gehaltert ist, der den durchschnittlichen Abmessungen von Schuhabsätzen entspricht.
  3. 3. Patientenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußraste über starre mechanische Verbindungsglieder mit einem unterhalb der Wadenauflage angebrachten motorischen Antrieb verbunden ist.
  4. 4. Patientenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem motorisch bewegten und auf Führungsgliedern gleitenden Schlitten besteht.
  5. 5. Patientenstuhl nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet,. daß der Schlitten über einen Spindeltrieb von einem Elektromotor bewegt wird. ;
  6. 6. Patientenstuhl nach einem der Ansprüche 3
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußraste ein druckempfindlicher und in den Stromkreis des Antriebsmotors eingeschalteter Unterbrechungskontakt .zur Beendigung der Annäherungsbewegung der Fußraste an den Patienten angebracht ist.
    7. Patientenstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der. dem Motorantrieb zugeordnete Schalter in die Rückenlehne eingebautist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 764 459, 2 985 228.
    Hierzu !Blatt Zeichnungen
    609 559/6 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH31429A 1962-05-05 1962-05-05 Zahnaerztlicher Patientenstuhl mit Wadenauflage Pending DE1214829B (de)

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FR933402A FR1356081A (fr) 1962-05-05 1963-05-02 Fauteuil de patient avec appui-jambes pour dentisterie
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2343020A1 (de) * 1972-09-01 1974-03-07 Jean Esbelin Orthopaedische und der entspannung dienende vorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2764459A (en) * 1953-01-19 1956-09-25 Ritter Co Inc Hydraulic tip type medical examination and operating tables
US2985228A (en) * 1956-06-20 1961-05-23 Sanford S Golden Chair constructions

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GB1027247A (en) 1966-04-27

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