DE2342667B2 - Erntegut-Fördervorrichtung - Google Patents

Erntegut-Fördervorrichtung

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DE2342667B2 DE19732342667 DE2342667A DE2342667B2 DE 2342667 B2 DE2342667 B2 DE 2342667B2 DE 19732342667 DE19732342667 DE 19732342667 DE 2342667 A DE2342667 A DE 2342667A DE 2342667 B2 DE2342667 B2 DE 2342667B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntegut-Fördervorrichtung, mit einer Zubringervorrichtung, einer Abfördervorrichtung, einem im Bewegungsablauf des Ernteguts oberhalb der Zubringervorrichtung angeordneten Abweiser mit gegen den Bewegungsablauf des Erntegutes gerichteten, aufwärts gebogenen Dosierzinken und einem das Erntegut mengenmäßig abtastenden, verstellbar, oberhalb der Zubringervorrichtung gelagerten Fühlelement mit einem aufwärts gebogenen Tasthebel, das die Fördergeschwindigkeit der Zubringervorrichtung steuert. Es ist bereits eine derartige Erntegut-Fördervorrichtung vorgeschlagen worden. Hierbei kann die Möglichkeit auftreten, daß sich das Erntegut zwischen dem Abweiser und dem Tasthebel staut, so daß einerseits der Abweiser übermäßig viel Erntegut abwirft, während andererseits der Tasthebel das Gerät weiter in Arbeitsstellung hält, wc:! weiterhin Erntegut über die Zubringervorrichtung gefördert wird. Damit ist die Funktionssicherheit, d. h. das einwandfreie Zusammenwirken zwischen Abweiser und Tasthebel nicht immer gewährleistet
Zum Stand der Technik ist außerdem eine Fördervorrichtung für Schüttgüter der Land- und Forstwirtschaft bekannt (DE-GM 18 62 784), welche insbesondere zur Förderung von Getreide, Kartoffeln, Zucker, Obst und Stückgemüse geeignet ist Hier ist eine Schalterklappe
ίο vorgesehen, welche mit einem Pegelschalter zusammenarbeitet Diese Schalterklappe tastet das Schüttgut ab. Es kann nun der Fall eintreten, daß beispielsweise eine große Spitze von Schüttgütern auf dem Förderband transportiert wird. Dadurch schaltet die Schalterklappe ab, ohne daß gewährleistet ist, daß die Vorrichtung wieder anschaltet, wenn hinter der Schüttgutspitze ein minimum an Schüttgütern vorliegt Es tritt damit keine einwandfreie Vergleichmäßigung des Schüttgutes auf, da neben dem Abtastelement in Form der Schalterklappe kein Dosierelement vorhanden ist, welche eine Vergleichmäßigung des zu fördernden Gutes bewirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, in jedem Fall zu gewährleisten, daß bei einer Erntegut-Fördervorrichtung der eingangs genannten Art ein gleichmäßiger Fluß von Erntegut erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tasthebel zwischen den Dosierzinken des Abweisers liegt und daß die Dosierzinken und der Tasthebel gleichgerichtet sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein funktionales Zusammenwirken zwischen dem Tasthebel und dem Abweiser stattfindet. Beide Elemente liegen in dem gleichen Wirkungsbereich, wobei der Abweiser das Erntegut verteilt. Es wird ein ständiger Materialfluß hinter dem Abweiser gewährleistet, wodurch eine einwandfreie Vergleichmäßigung des Erntegutes stattfindet. Es besteht nicht mehr die Gefahr, daß der Abweiser durch überhöhten Materialfluß überlastet wird, weil der Tasthebel die Fördervorrichtung nicht abschaltet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können der Abweiser und das Fühlelement auf einem gemeinsamen Lagerteil oberhalb der Zubringervorrichtung angeordnet sein. Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise eine gleichzeitige Verstellung von Abtast- und Fühlelement.
Beispielsweise bei Grünfutter wird hierbei das Lagerteil sehr tief herabgesetzt, wodurch sich eine sehr feine Abtastung ergibt. Die Beanspruchung des Abweisers ist hierbei gering, so daß nur ein geringer Kraftbedarf erforderlich ist. Eine Verstopfungsgefahr wird hierbei trotz des Transports von Grünfutter einwandfrei vermieden. Infolge der Regulierung der Erntegutmenge über das Abtastelement ergibt sich vorteilhafterweise eine Vordosierung, wodurch der Abweiser wenig beansprucht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Fördervorrichtung, bei der die Zubringervorrichtung aus einem Längsförder-Kratzboden und einem nachgeschaltetem ansteigenden Dosierförderer besteht und bei der der Abweiser und das Fühlelement oberhalb des Dosierförderers angeordnet ist, das Fühlelement über ein mechanisches Zwischenglied den Antrieb des Längsförder-Kratzbodens steuern. Dieses Fühlelement kann über einen Winkelhebel mit einem Seil verbunden sein, das eine federbeaufschlagte Klinke steuert, über welche der Kratzbodenantrieb steuerbar ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise über die Bewegung des Kratzbodens bereits eine Vordosierung durchgeführt.
Der Kratzbodenantrieb kann in bekannter Weise
(CH-PS 4 03 381) als Kurbeltrieb ausgebildet sein, wobei der Abtrieb einen federbeaufschlagten Hebel mit Sperrgetriebe aufweist, welche über die vcjm Fühlelement gesteuerte Klinke steuerbar ist Durch diese bauliche Ausführung wird auf einfache Weise eine mechanische Steuerung von sehr großer Zuverlässigkeit und hoher Robustheit erzielt
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft bei Eingriff der Klinke in den Hebel der Kratzbodenantrieb als Leerhub, wodurch vorteilhafterweise kein Erntegut gefördert wird, bis wieder der Bedarfsfall gegeben ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Erntegut- Fördervorrichtung;
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Antriebsvorrichtung des Kratzbodens der erfindungsgemäßen Erntegut-Fördervorrichtung;
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht teils gebrochen, der erfindungsgemäßen Erntegut-Fördervorrichtung in einer anderen Lage des Abstreifers und des Fühlhebels.
Gemäß F i g. 1 besteht die Erntegut-Fördervorrich tung aus einer Zubringervorrichtung 1 und einer Abfördervorrichtung 15. Oberhalb der Zubringervorrichtung 1, welche einen Längsförder-Kratzboden 2 und einen schräg nach oben verlaufenden Dosierförderer 3 aufweist, ist ein zinkenförmig ausgebildeter Abweisei 4 angeordnet, welcher gemäß Pfeilrichtung hin- und herschwenkt und das Erntegut 5, das mit Hilfe des Längsförder-Kratzbodens 2 und des Dosierförderers 3 zur Abfördervorrichtung 15 bewegt wird, in der gewünschten Menge dosiert.
Der Abweiser 4 wirkt mit einem Fühlelement 6 zusammen, das 'n Form eines mit mehreren Zinken versehenen gabelartigen Tasthebels 7 ausgebildet ist. Hierbei ist gemäß F i g. 1 der Abweiser und der Tasthebel 7 so ausgebildet, daß der Abweiser 4 zwischen das Fühlelement 6 eingreifen kann. Der Abweiser 4 und das Fühlelement 6 sind gleich gerichtet, und zwar gegen den Bewegungsverlauf des Erntegutes 5. Hierbei ist das Fühlelement 6 im vorderen Bereich nach oben abgebogen.
Der Abweiser 4 ist auf einem Lagerteil 8 angeordnet und weist ein Abweiserlager 10 auf, das auf dem Lagerteil 8 befestigt ist. Um dieses Lager 10 kann der Abweiser 4 hin- und herschwenken, mit einem nicht näher dargestellten Antrieb. An dem Lagerteil 8 ist weiterhin ein Verbindungshebel 11 starr angeordnet, welcher im vorderen Bereich ein Fühlerlager 12 aufweist. In diesem Fühlerlager 12 ist der Tasthebel 7 gelagert. Das Lagerteil 8 ist in einem Lagerbock 9 angeordnet, welcher fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Lagerteil 8 kann entsprechend der Mengenregulierung des Erntegutes bezüglich der Höhe verstellt werden. Durch diese Höhenverstellbarkeit wird sowohl der Abweiser 4 als auch der Tasthebel 7 gleichzeitig verschoben. Beispielsweise muß bei Grünfutter eine sehr feine Abtastung gewährleistet sein, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist, da hierdurch der Abtasthebel 7 nur eine geringe Fördergutmenge zuläßt Durch diese feine Abtastung ist die Beanspruchung des Abweisers hier nur gering und es ergibt sich gleichzeitig ein geringer Kraftbedarf. Weiterhin wird eine Verstopfungsgefahr durch das Grünfutter einwandfrei vermieden.
Der Tasthebel 7 ist mit einem Winkelhebe! 13 verbunden, welcher über ein mechanisches Zwischenglied, beispielsweise ein Seil 14, die Fördergeschwindigkeit des Längsförder-Kratzbodens 2 reguliert. Diese Regulierung ist im vorliegenden Fall in mechanischer Weise dargestellt Es ist jedoch auch denkbar, diese Regulierung auf elektrischem Wege durchzuführen, beispielsweise mit Hilfe eines Schalters und einer Leitung, welche den Antrieb des Längsförder-Kratzbodens 2 entsprechend der zuzuführenden Erntegutmenge steuert
In Fig.2 ist eine mechanische Regulierung der Erntegutmenge, bzw. des Antriebs des Längsförder-Kratzbodens 2 näher dargestellt Dieser Antrieb erfolgt über eine Antriebskurbel 19, welcher einen Zapfen 20 aufweist Über die Koppel 21 wird ein Zapfen 22 mit angetrieben, welcher fest auf einem Hebel 23 angeordnet ist Dieser Hebel 23 weist im oberen linken Bereich eine Klinke 24 auf. Diese Klinke 24 kann in ein Klinkenrad 25 eingreifen, das den Antrieb des Längsförder-Kratzbodens 2 darstellt Das Klinkenrad 25, d. h. der Antrieb dieses Kratzbodens 2, ist also gegenüber der Drehbewegung des Hebels 23 unabhängig. Die Verbindung zwischen dem Hebel 23 und dem Klinkenrad 25 erfolgt lediglich über die Klinke 24. Der Hebel 23 weist weiterhin einen Hebelarm 27 auf, welcher von einer Zugfeder 26 beaufschlagt wird. Die Zugfeder 26 gewährleistet, daß der Hebel 23 im Uhrzeigersinn jeweils um einen Schritt weiter bewegt wird, wenn die Antriebskurbel 19, bzw. die Koppel 21 einen Leerhub ausführt.
Weiterhin ist im unteren Kratzbodenbereich 2 ein Klinkenhebel 17 angeordnet, welcher im unteren Teil mit einer Feder 18 zusammenwirkt Dieser Klinkenhebel 17 besitzt einen Klinkenarm 28 mit einer vorderen Stirnseite 29. Diese Stirnseite 29 kann mit einem Anschlag 30, welcher am oberen Bereich des Hebelarmes 27 angeordnet ist, zusammenwirken. Der Klinkenhebel 17 ist mit dem Seil 14 verbunden, welches über eine Rolle 16 gemäß F i g. 1 mit dem Winkelhebel 13 des Fühlelements 6 in Verbindung steht.
Die gesamte Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Fördert der Längsförder-Kratzboden 2 und der Dosierförderer 3 eine zu große Menge an Erntegut 5, so verschwenkt gemäß F i g. 1 das Fühlelement 7 in Pfeilrichtung I, d.h. im Gegenuhrzeigersinn. Hierdurch bewegt sich das Seil 14 in Pfeilrichtung II, wie Fig. 1 und Fig.2 zu entnehmen ist. Durch diese Bewegung schwenkt der Klinkenhebel 17 um seinen Lagerpunkt 32 im Uhrzeigersinn, d.h. in Pfeilrichtung III. Durch diese Schwenkung des Klinkenhebels 17 in Pfeilrichtung III legt sich die Stirnseite 29 an den Anschlag 30 des Hebels 23 an. Durch die Anlage der Stirnseite 29 an den Anschlag 30 kann nunmehr die Zugfeder 26 nicht mehr wirksam werden, so daß damit die Klinke 24 nicht hinter den nächsten Zahn des Klinkenrades 25 greifen kann. Damit macht die Antriebskurbel 19 einen Leerhub und das Klinkenrad 25 wird nicht weiter bewegt. Da das Klinkenrad 25 den unmittelbaren Antrieb des Längsförder-Kratzbodens 2 darstellt, steht dieser Längsförder-Kratzboden hierdurch still. Dieser Stillstand hält so lange an, bis der Dosierförderer 3 das überschüssige Ern'egut abtransportiert hat.
Sobald wieder Erntegut 5 erforderlich ist, senkt sich der Tasthebel 7 im Uhrzeigersinn ab und zieht damit über das Seil 14 gegen Wirkung der Feder 18 den Klinkenhebel 17 mit seiner Stirnseite 29 aus dem Bereich des Anschlags 30 des Hebels 23. Hierdurch kann wieder wirksam werden und im Lccrhub
der Antriebskurbel 19 die Klinke 24 in den Bereich des nächsten Zahnes des Klinkenrades 25 drücken. Die Förderung des Erntegutes 5 auf dem Kratzboden 2 wird damit wieder aufgenommen.
Da, wie bereits ausgeführt, der Abweise/ 4 und das Fühlelement 6 gemeinsam auf dem Lagerteil 8 angeordnet sind, kann beispielsweise gemäß F i g. 3 das Lagerteil 8 angehoben werden, wodurch automatisch das zu fördernde Erntegut wesentlich mehr wird, wie dies beispielsweise bei Heu der Fall sein kann. Hierdurch wird mehr Erntegut gefördert und die Abtastung ist beispielsweise nicht so fein, wie bei der Niedrigstellung nach F i g. 1. In jedem Fall läßt sich also durch einfache Höhenverstellung des Lagerteils 8 eine genaue Anpassung der zu fördernden Erntegutmenge an die jeweilige Erntegutart und an die Erfordernisse ermöglichen.
Statt des Seiles 14 ist es auch möglich, einen Stab zu verwenden, welcher beispielsweise über einen Winkelhebel den Klinkenhebel 17 betätigen kann. In jedem Fall ergibt sich eine mechanische Regulierung, welche sehr wirksam ist und trotz des rauhen Betriebes in der Landwirtschaft eine genaue Dosierung ermöglicht.
ίο Da das Fühlelement 6 und der Abweiser 4 in einer Richtung angeordnet sind und miteinander zusammen wirken, ergibt sich eine sehr wirkungsvolle Dosierung des zu fördernden Erntegutes.
Hierzu 3 Blatt Zeiclmungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Erntegut-Fördervorrichtung, mit einer Zubringervorrichtung, einer Abfördervorrichtung, einem im Bewegungsablauf des Erntegutes oberhalb der Zubringervorrichtung angeordneten Abweiser mit gegen den Bewegungsablauf des Erntegutes gerichteten, aufwärts gebogenen Dosierzinken und einem das Erntegut mengenmäßig abtastenden, verstellbar oberhalb der Zubringervorrichtung gelagerten Fühlelement mit einem aufwärts gebogenen Tasthebel, das die Fördergeschwindigkeit der Zubringervorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (7) zwischen den Dosierzinken des Abweisers (4) liegt und daß die Dosierzinken und der Tasthebel gleichgerichtet sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (4) und das Fühlelement (6) auf einem gemeinsamen Lagerteil (8) oberhalb der Zubringervorrichtung (1) angeordnet sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zubringervorrichtung aus einem Längsförder-Kratzboden und einem nachgeschalteten, ansteigenden Dosierförderer besteht und bei der der Abweiser und das Fühlelement oberhalb des Dosierförderers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement (6) über ein mechanisches Zwischenglied (14) den Antrieb des Längsförder-Kratzbodens (2) steuert.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement (6) über einen Winkelhebel (13) mit einem Seil (14) verbunden ist, das eine federbeaufschlagte Klinke (17) steuert, über welche der Kratzbodenantrieb (19,20,21,22,23,24, 25) steuerbar ist.
5. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzbodenantrieb in bekannter Weise als Kurbeltrieb (19—23) ausgebildet ist, wobei der Abtrieb einen federbeaufschlagten Hebel (23) mit Sperrgetriebe (24, 25) aufweist, welcher über die vom Fühlelement (6) gesteuerte Klinke (17) steuerbar ist.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingriff der Klinke (17) in den Hebel (23) der Kratzbodenantrieb als Leerhub verläuft.
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