DE2341364C2 - Antriebsvorrichtung für ein Band - Google Patents
Antriebsvorrichtung für ein BandInfo
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Description
4 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsgurt (35) an den auf den Trommeln (13,14) aufgespulten Bandwickeln anliegt
und über die Rollen (30, 36) derart geführt ist, daß seine Länge trotz Durchmesseränderung der Bandwickel
im wesentlichen gleichbleibt (F i g. 6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der beide Trommeln in einer gemeinsamen Ebene umlaufend
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckwalze dienende Rolle (36) an den Bandwikkeln
beider Trommeln (13, 14) anliegend in derselben Ebene angeordnet ist und ihre Drehachse ent- «
sprechend der Durchmesseränderung der Bandwikkel verlagerbar ist (F ig. 6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckwalze dienende Rolle (36)
mittels Kugeln (40,41) zwischen Rahmenplatten (11,
12) gelagert ist (F ig. 6, F ig. 7)
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis t>.
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsgurt (35, 85,113) annähernd dieselbe Breite aufweist wie das
Band (17,76,106).
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Gurtführungsrotlen (d. p, 35) angetrieben ist.
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Band mit den im Oberbegriff des Patentanspruch
genannten Merkmalen. . .
Bei bekannten Antriebsyorrichtungen, wie sie z. B. in
der US-PS 33 05 186 beschrieben sind, sind generell folgende Bauteile vorgesehen: Ein Rahmen welcher Einrichtungen
zur drehbaren Lagerung beider Trommeln aufweist: Einrichtungen zur Führung des Bandes, um so mi
zwischen den Trommeln eine Bandbahn zu definieren:
Einrichtungen zur Fühlung des Gurtes, um so cmc Giirtbahn zu definieren, die am aiii der jeweiligen
Trommel aufgespulten Bandwickel /ur Anlage kommt, und der endlose Gurt, der eine Spanminj.- aulweiM. wel- .,-,
ehe ausreicht, um glcitfrei an ilen Bamlwiikeln /ur AnIa
se /u kommen. Der elastische Gurl. der gleillroi /ur
Aniline kommt, hat die l^ensehi.H. in d.-ni /w.sclu-n
den beiden Trommeln gelegenen Bandbereich eine Spannung zu erzeugen. Diese letztgenannte Eigenschaft
ist stets einer Bedingung unterworfea DeY Gurt muß
gleitfrei auf zwei Rollen angeordnet sein, die sich mit unterschiedlicher Tangentialgeschwindigkeit drehen.
Um dies zu gewährleisten, wird bei der in der US-PS 32 05186 beschriebenen Ausführungsweise ein Diffsrentialantrieb
für die beiden Rollen verwendet Dieser Differentialantrieb läßt sich beispielsweise mittels eines
zweiten Gurtes bewerkstelligen, der auf Antriebsköpfen läuft, die unterschiedliche Durchmesser haben und
fest bezüglich der beiden Rollen angeordnet sind. Dieses System ist relativ komplex, weil der Antrieb differentiell
erfolgt und eine präzise Berechnung der Durchmesser der Antriebsköpfe erforderlich macht, um eine
geeignete Bandspannung zu erhalten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
derart auszubilden, daß der Bereich erhöhter Gürtspannung im elastischen Gurt mit einfächsten Mitteln,
das heißt ohne zusätzliche Getriebe oder dergleichen,
erzeugt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden
Teil des' Patentanspruchs 1 genannten Merkmale vorgesehen. Man erkennt, daß der Aufwand an zusätzlichen
Bauteilen minimal ist insbesondere, wenn - was bevorzugt ist - eine der Druckwalzen von einer der
Rollen für den Gurt gebildet wird.
Die Unteransprüche definieren zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung. Insbesondere braucht der
Gurt nicht an den Trommeln Unmittelbar anzuliegen, sondern kann auch an den auf ihnen aufgespulten Bandwickeln
anliegen, wobei sich der Durchmesser der Wikkel
aber im Betrieb ändert. In diesem Falle besteht eine
besonders einfache Lösung dann, daß eine defrGurtfuhrungsrollen
nicht fest gelagert ist, sondern utitör Achsversetzung
den DurchmesserSridertingen folgt wobei
die Gesamtlänge des Gurts im wesentlichen unverändert bleibt, dieser also nicht zusätzlich gestreckt wird.
Eine solche Vorrichtung ist dann auch automatisch reversibel, das heißt die Gurtpartie uriter erhöhter
Spannung bildet sich automatisch immer im Bereich der Auflauftrommelaus. . .
Die Erfindung wird anhand von Aüsführungsbeispielcn
näher erläutert Dabei zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 ein Schema, welches die Funktionsweise der bekannten Vorrichtung illustriert,
F i g. 2 und 3 in schematischer Darstellung die Funktion
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 4 und 5 in schematischer Darstellung die Funktion
bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für Kassettenbetrieb,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von r 1 g. b,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von F ig. 6, F i g. 9 das Einsetzen der Kassette von F1 g. 6 in ein
Aufzeichnungsgerät
Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung.
Fig. 11 ein weiteres Ausführüngsbeispicl der Erfindung.
. ,-ι u
Fig. I zeigt das Grundprinzip, welche·· bei den bekannten
Antricr.svorrichumg.en. bei denen ein Gurumirieb
Verwendung rinde!, angewandt wird. Im elasn-μ·Ικ·γ
Cm! .7 läuft um zwei Kolleu /). c nut einer Spannung,
die ausreicht, um jedes Gleite», /wischen ilen.
Gurt .7 und den Rollen h ■·/11 verhindern Hie K"H<· ''
ilrehi sich mit einer Taiii'.eiiiialpeschwimligkeit. du- h>
>
her ist als diejenige der Rolle c. beispielsweise dadurch,
daß die Rolle b angetrieben wird, wie es durch den Pfeil J gezeigt ist. während die Rolle c abgebremst wird, wie
es sdicmati.seh durch den Block c dargestellt ist. Der
Gurt n weist also einen Abschnitt höherer Spannung
ABC auf, der die schnelle Rolle b umschüngl, und einen
Abschniit geringerer Spannung CDA, der die laugsame Rolle c umschlingt. Der Abschnitt höherer Spannung
des Gurtes a verschiebt sich mit einer Lineargeschwindigkeit, die größer ist als diejenige des weniger gespannten
Abschnittes. Wenn man eine Ablauftrommel bzw. eine Auflauftrommel ohne zu gleiten am Abschnitt CD
geringerer Spannung bzw. am Abschnitt AB größerer Spannung ansetzt, hat die Auflauftrommel die Tendenz,
sich mit einer größeren Tangentialgeschwindigkeit zu drehen als die Ablauftrommel. Bei normalem Betrieb
kann sich das Band, welches die beiden Trommeln verbindet, nicht schneller auf die Auflauftrommel aufwikktin,
als es von der Ablauftrommel abläuft. Hieraus resultiert eine Spannung im Bandbereich zwischen den
Trommeln, welches ermöglicht, das Band korrekt auf den oder an den Magnetköpfen vorbeizuführen, ohne
daß zusätzliche Hilfsmittel erforderlich wären. Bei bekannten
Vorrichtungen wird entweder die schnelle Rolle angetrieben, während die langsame Rolle gebremst
wird, oder aber die beiden Rollen werden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben.
Gemäß F i g. 2 wird jeder Antrieb sowie jede Bremsung an der langsamen Rolle cvermieden. Die Rolle eist
also frei drehbar auf ihrer Achse angeordnet. Die Rolle b weist, wie vorstehend, einen Antrieb d auf. Darüber
hinaus verformen zwei Druckwalzen / und g, welche reibungsarm angebracht sind, durch ihren Druck den
Gurt a in einer Zone E Die Deformation des Gurts a, welche durch die genannte Druckzone Ehervorgerufen
wird, reicht allein aus, um hinsichtlich des Durchlaufs des Gurtes a einen Widerstand zu erzeugen wodurch
dementsprechend ein Abschnitt größerer Spannung EBC und ein Abschnitt mit kleinerer Spannung CDA E
entstehen. Eine Ablauftrommel und eine Auflauftrommel können dementsprechend gleitfrei in den Abschnitten
CD (oder AE) bzw. EB angeordnet werden, um so
dasselbe Resultat wie weiter oben geschildert zu erhallen, nämlich eine Spannung iin Bandbereich zwischen
den Trommeln.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, dessen Prinzip in F i g. 3 dargestellt ist. ist es möglich,
jeden Antrieb bei beiden Rollen b, czu vermeiden.
Wenn die Druckzone Ezum Punkt A gelegt wird, d. h.
auf denjenigen Punkt, an dem der Gurt a die Rolle c verläßt, und man den Gurt a von der Rolle c aus antreibt
(Pfeil d), so ergibt sich, daß der Gurt a die Konfiguration annimmt, die in F i g. 3 dargestellt ist, wobei ein gespannter
Abschnitt EBCD und ein Abschnitt geringerer Spannung DE auf der Rolle c geschaffen werden, infolge
des reibungsarmen Kontakts zwischen dem Gun a und der Rolle c und des auf die Deformation zurückzuführenden
Widerstandes beim Vorbeilaufen des Gurtes a durch die Druckzone E wird der Gurtabschnitt DE
durch die Rolle ein gewisser Weise zurückgehalten und hat. eine größere Dicke als der Rest des Gurtes a. Aus
dieser Konfiguration des Gurtes a ergibt sich unmittelbar die Folge, daß sich die Rolle b mit einer Tangentialgeschwindigkeit
dreht, die größer ist als die der Antriebsrolle c. Es ist also möglich, durch Ersetzen der
Rolle c durch eine Ablauftrommel eine höhere Tangentialgeschwindigkeit der Auflauftrommcl zu erreichen,
wobei diese entweder anstelle der Rolle b angeordnet wird oder sich schlupffrei auf den.» Abschniit EB oder
CD des Gurtes a befindet.
Die Fig.4 und 5 zeigen schematisch ein praktisch
verwendetes Ausfiihrungsbeispicl der Erfindung, bei
■> dem die theoretischen Prin/.ipien von Fig. 2 oder von
IM g. i verwirklicht sind. Reibungsarm sind Seite an Seite
eine Ablauftrommel k und eine Auflaiiftrommel η
drehbar gelagert. Das von der einen Trommel auf die andere Trommel übertragene Band ist in der Zeichnung
tu weggelassen. Ein elastischer Gurt weist einen Abschnitt
FG auf, der an der Ablauftrommel anliegt, einen Abschnitt GH, um eine Leerlaufrolle m, einen Abschnitt H]
in Anlage an der Auflauftrommel n, sowie einen Abschnitt KU der um eine sich drehende Rollep liegt.
Die Anfangsspannung des Gurtes ist so bemessen, daß zwischen dem Gurt und irgendeiner Rollern, ρ oder
Trommel k, η kein Schlupf auftreten kann. Die Leerlaufrolle
m wird durch die Spannung des Gurtes gegen beide Trommeln k, η gedrückt, wobei auf dem Gurt zwei
Druckzonen G und //gebildet werden.
Wenn der Gurt angetrieben wird, indem die Rollep in
Richtung des gezeigten Pfeils (F i g. 4) gedreht wird, bekommt der Abschnitt LKJH bis zur Druckzone H eine
größere Spannung, wobei die Druckzone H unter Deformation des Gurtes einen Widerstand liefert Der Abschnitt
HG ist dementsprechend bis zur zweiten Druckzone G weniger gespannt, so daß der Abschnitt GFL
noch weniger gespannt wird. Liegt kein Band vor, so dreht die Auflauftrommel η sich dementsprechend
schneller als die Ablauftrommel k. Wenn der Drehsinn der Rolle ρ umgekehrt wird, dreht sich offensichtlich die
Trommel k, nunmehr zur Auflauftrommel geworden, schneller als die Trommel /?, die nunmehr zur Ablauftrommel
geworden ist. Da die Trommeln k, η durch ein im wesentlichen unelastisches Band miteinander verbunden
sind, welches ihnen gleiche Tangentialgeschwindigkeit gibt, führt die Tendenz der Auflauftrommel, sich
schneller zu drehen, zu einer Bandspannung, wie vorstehend erläutert wurde. Bei dieser Bauart reicht also eine
einzige Druckzone aus, die im Bandbereich zwischen der Auflauftrommel und der Ablauftrommel liegt, selbst
dann, wenn man eine reversible Vorrichtung benötigt.
Wenn das Band durch die Ablauftrommel if angetrieben
wird, nimmt es die in F i g. 5 dargestellte Konfiguration an, wobei ein Abschnitt mil geringerer Spannung
FG, ein mittlerer, gespannler Abschnitt GH und ein Abschnitt mit höherer Spannung HJKLF entstehen,
hervorgerufen durch die durch die Druckzonen G und H bewirkten Widerstände. Liegt kein Band vor, so dreht
sich die Trommel η schneller als die Trommel k. Jeder
Spczialantricb des Gurtes wird vermieden, lediglich die Ablauftrommel k muß angetrieben werden, beispielsweise
dadurch, daß an dem auf diese Trommel aufgewikkelten Band gezogen wird. Schließlich ist die Vorrichtung
wegen der zwei symmetrischen Druck- oder Berührungszonen auch reversibel, d. h. die Trommel π
kann zur Ablauftrommel werden, wenn sie in entgegengesetzter Richtung drehend angetrieben wird.
Wie die F i g. 6—8 zeigen, weist eine Magnetbandkassette 10 einen Rahmen auf, der aus einer Metallplatine 11 und beispielsweise aus Kunststoff bestehendem Dekkel 12 besteht. An der Platine 11, die rechteckig ist, sind zwei sich drehende Wickeltrommeln 13 und 14 angeordnel. wobei die Drehung in Lagern 15 bzw. 16 reibungs-
Wie die F i g. 6—8 zeigen, weist eine Magnetbandkassette 10 einen Rahmen auf, der aus einer Metallplatine 11 und beispielsweise aus Kunststoff bestehendem Dekkel 12 besteht. An der Platine 11, die rechteckig ist, sind zwei sich drehende Wickeltrommeln 13 und 14 angeordnel. wobei die Drehung in Lagern 15 bzw. 16 reibungs-
b5 arm erfolgt. Diese Lager können Rollen- oder Kugellager
sein oder aber, einfacher, wie in den Figuren dargestellt, aus Lagerzapfen bestehen, die in den Lagerschalen
befestigt sind. Die Achsen der Trommeln 13, 14 lie-
gen parallel, so daß die Trommeln 13,14 in einer Ebene
P drehen, die zur Platine 11 parallel liegt. Die Achsen haben einen gegenseitigen Abstand, der sich nach der
Länge und der Dicke des verwendeten Bandes 17 richtet, wobei gewährleistet ist, daß der Minimalabstand
zwischen dem Umfang der beiden Bandwickel bei gleichem Aufwickelgrad sehr gering ist, in der Größenordnung
von einigen Millimetern.
Ein Magnetband 17, welches auf die Trommel 13 aufgewickelt ist, läuft über Bandführungseinrichtungen und
wickelt sich auf die Trommel 14 auf. Die Bandführungseinrichtungen bestehen aus zwei in der Ebene P auf
parallel zu den Achsen der Trommeln 13,14 angebrachten Achsen drehbar angeordneten Scheiben 20, 21, wobei
ihre Achsen nahe einem Rand 22 der Kassette liegen, so daß zwischen den Trommeln 13,14 ein Bandzug
definiert ist, der längs des Randes 22 einen geradlinigen Abschnitt hat Ebenso wie die Trommeln 13 oder 14 sind
die Scheiben 20 und 21 an der Platine 11 mittels reibungsarmer Lager gelagert. Im geradlinigen Abschnitt
des Bandzuges weist der Deckel 12 eine Klappe 24 auf, die sich um Scharniere 25 verschwenken kann, um so
einen Raum 26 für die Magnetköpfe zum Lesen oder Aufzeichnen und für die Seitenführungen des Bandes 17
freizugeben.
An der Platine 11 ist in gleichem Abstand von den
Achsen der Trommeln 13 und 14 drehbar eine Rolle 30 mittels eines reibungsarmen Lagers 31 gelagert. Die
Rolle 30 weist einen zum Inneren der Kassette ausgebauchten Abschnitt 32 sowie eine zylindrische seitliche
Verlängerung 33 auf, welche den Deckel 12 in einer aus dem Deckel ausgeschnittenen kreisförmigen Öffnung 34
durchsetzt Ein elastischer Endlosgurt 35 aus Gummi oder aus Kunststoff ist um den ausgebauchten Abschnitt
der Rolle 30 gespannt er legt sich an dem Bandwickel auf der Trommel 14 an, liegt um eine Umkehrrolle 36
zwischen einem Punkt A und einem Punkt B und liegt schließlich an dem Bandwickel auf der Trommel 13 an.
Die Umkehrrolle 36, die auf der Platine 11 freidrehend abgestützt ist, preßt den Gurt 35 an den Punkten A bzw.
B an die Trommeln 13 und 14. Die beiden Flächen der Rolle 36 weisen Ausnehmungen auf, in denen Kugeln 40
und 41 angeordnet sind, die sich an der Platine 11 bzw.
am Deckel 12 der Kassette abstützen. Die Rolle 36 kann sich also um sich selbst drehen und in der Ebene P
parallel zur Platine Il verschieben.
Der Bereich größten Durchmessers der Rolle 30 befindet sich ebenfalls in der Ebene P. Der Gurt 35 wird
also seitlich automatisch derart verschoben, daß er sich mit seiner Fläche in der Ebene Pbefindet. Die Kassette
weist drei Nuten 42,43 und 44 auf, die eine Dreipunktbefestigung
ermöglichen. Zwei Holme 45, 46. die am Deckel 12 angeordnet sind, schützen die seitliche Verlängerung
33 der Rolle 30, wenn die Kassette auf dem Deckel 12 aufgesetzt wird.
Im Betrieb treibt der Gurt 35, wenn die Rolle 30 beispielsweise in der durch den Pfeil gezeigten Richtung
gedreht wird, die Trommeln .13,14 an, wobei also das
Band 17 von der Trommel 13 abgespult und auf die Trommel 14 aufgespult wird. Wie vorstehend ausgeführt
hat der Druck der Umkehrrolle 36 auf die Bandwickel allein, obwohl die Umkehrrolle 36 reibungsfrei
gelagert ist bereits den Effekt, in den verschiedenen Abschnitten des Gurtes die Spannungsunterschiede
hervorzurufen. Diese Spannungsunterschiede des Gurtes 35 bewirken eine Spannung des Bandes 17, welche
variiert werden kann, indem die Elastizität und die Länee
des Gurtes 35 sowie der Durchmesser der Rolle 36 variiert werden. Es ergibt sich die gleiche Bandspannung,
wenn man die Rolle 30 in umgekehrter Richtung antreibt, um die Trommel 14 abzuwickeln und die Trommel
13 aufzuwickeln.
Um die Bandspannung konstant zu halten, unabhängig von der Verteilung des Bandes 17 zwischen den
beiden Trommeln 13, 14, wird die Stellung der Achse der Rolle 30 so gewählt, daß die unter Spannung stehende
Gurtlänge sich so wenig wie möglich ändert, wenn
ίο das Band 17 von der einen Trommel auf die andere
übergeht. Indem die Rolle 30 möglichst dicht an die
Trommeln 13 und 14 gesetzt wird und für den Durchmesser der Rolle 30 und der Umkehrrolte 36 die optimalen
Werte gewählt werden, läßt sich eine gespannte Gurtlänge mit einer Konstanz von ± 1% erreichen.
Dann werden die Elastizität und die Länge des nicht gespannten Gurtteiles bestimmt, aus denen sich die gewünschte
Bandspannung ermitteln läßt. Schließlich sollte auch die Steifigkeit des Gurtes 35 so groß sein, daß
sich keine große Verzögerung beim Starten des Bandes 17 ergibt.
Bei der hier beschriebenen Vorrichtung ist zu bemerken,
daß der Gurt 35 nahezu dieselbe Breite hat wie das Band 17, wodurch sich ein geringer, einheitlicher Druck
des Gurtes 35 auf das Band 17 erreichen läßt. Darüber hinaus legt sich der Antriebsgurt 35 an das Band 17 auf
der Stützseite und nicht auf der oxydierten Seite an. Auf diese Weise ergibt sich eine lange Lebensdauer des Bandes
17. Da auch sämtliche Lager reibungsarm sind, ist
jo die Antriebskopplung der Rolle 30 sehr weich, und das
Anlaufen des Gurtes 35 ist sehr schnell. Infolge der Unterdrückung
der Lagerreibung hat die Vorrichtung auch hervorragende Wiedergabeeigenschaften in einem weiten
Temperaturbereich und unter schwierigen Vibra-
tionsbcdingungen. Versuche haben insbesondere gezeigt,
daß die Spannung des Bandes 17 sich im wesentlichen zwischen Temperaturen von —55 bis +70° nicht
ändert und daß die Tonhöhenschwankungen in vernünftigen Grenzen bleiben, wenn der Apparat Schwingungen
von 10 g bei einer Frequenz von 2000 Hz ausgesetzt wird.
Die Fig.9 zeigt die verschiedenen Hauptabschnitte
eines keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildenden Gerätes zur Aufnahme de)" Kassette von F i g: 6. Ein
Rahmen 50 weist eine Ausnehmung 51 auf, in welche die Kassette 10 durch eine Vorderöffnung 52 eingesetzt
werden kann. Der Rahmen 50 weist zwei Fixpunkte 53,
54 auf. mit denen die Nuten 42, 4i der Kassette 10 in
Eingriff kommen können. Nach dem Einlegen der Kassette in die Ausnehmung 51 kommt ein Schwenkhebel
55 mit der dritten Ausnehmung 44 der Kassette in Eingriff. Am Rahmen 50 ist ein Motor 56 angeordnet, dessen
Antriebswelle 57 derart angeordnet ist, daß die seitliche Verlängerung 33 der Rolle 30 an der Welle 57 zur
Anlage kommt sobald die Kassette IO in ihrer Ausnehmung 51 eingesetzt ist Am Rahmen 50 ist hinter der
Ausnehmung 51 in gleicher Weise ein Magnetkopf 61 angeordnet auf dessen beiden Seiten feste Führungen
62, 63 vorgesehen sind. Der geradlinige Teil des Magnetbandes 17 der Kassette 10 läuft in diesen Führungen
62 und 63 am Magnetkopf 61 vorbei, sobald die Kassette in der in Fi g. 5 dargestellten Weise im Gerät
in Stellung gebracht worden ist. Die Kassette 1Ö wird in Richtung des Pfeiles 60 eingesetzt
b5 F i g. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem die Kassette! von »losem« Typ ist. Ein Gehäuse 72 umfaßt zwei durch eirte Zwischenwand 75
getrennte Kammern 73. Ein Magnetband 76, welches
eine Schleift· bildet, liegt im ersten Abteil oder der er
sien Kammer 73, geht durch eine erste Kinne 77 in der
Kammer 74 hindurch, wo es clinch ein Gurt Antricbssy
stein angetrieben wird, und kehrt dann über eine /weite Kinne 80 in die erste Kammer 73 zurück. In der Kammer
74 umgibt das Band 7b teilweise eine erste Trommel 81,
passiert zwei Scheiben 83, 82. zwischen denen sich ein geradliniger Bandbereich befindet, und umschlingt dann
teilweise eine zweite Trommel 84, ehe es in die Kinne 80 eintritt. Die Trommeln 81, 84 und die Scheiben 82, 83
sind reibungsarm am Rahmen der Kassette gelagert. Ein elastischer gespannter Gurt 85 ist um eine Rolle 86 gelegt,
welche am Rahmen gelagert ist und wird von einer Umlenkrolle 87 an die Trommeln 81 bzw. 84 gedrückt.
Wenn die Rolle 86, die eine seitliche Verlängerung aufweist, gedreht wird, ergibt sich in dem zwischen den
Scheiben 82 und 83 gelegenen Bandbereich eine Spannung, wie bereits bei den beschriebenen Ausfiihrungsbeispielen.
Eine Aufnahme für einen Magnetkopf 90 ist am Gehäuse der Kassette an der Fläche ausgeschnitten,
wo sich der geradlinige Bandbereich befindet.
Die Fig. 11 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem vom Prinzip der F i g. 5 Gebrauch
gemacht wird. d.h. also, bei dem der Gurt 113 durch die Ablauftrommel 103 angetrieben wird.
Eine Kassette 100 für ein Magnettongerät weist einen Rahmen mit einer Platine 101 auf, an der zwei sich drehende
Wickeltrommeln 102, 103 auf Achsen 104 bzw. 105 gelagert sind. Ein Magnetband 106 ist auf die Trommel
103 aufgewickelt, passiert Führungsscheiben 107 und 108, die an der Platine 101 drehbar gelagert sind,
und spult sich auf die Trommel 102 auf. Zwischen den Scheiben 107 und 108 weist^as Band 106 einen Bandabschnjtt
mit geradlinigem Teil auf, an dem, sobald die Kassette eingesetzt ist, ein Magnetkopf 110, der am Magnetbandgerät
fest angebracht ist und punktiert gezeigt ist, zur Anlage kommen kann. Ein Ausschnitt 109. der in
der Platine 101 vorgesehen ist, ermöglicht den Kontakt des'Bandes 106 mit einem Magnetkopf 110, dessen Dikkc
größer ist als diejenige der Kassette.
An der dem Mangnetkopf 110 entgegengesetzten Seite, ist eine erste Rolle 111 in Tonnenform vorgesehen,
die an der Platine 101 mittels eines reibungsarmen Lagers, beispielsweise mittels eines Kugellagers, gelagert
ist. Eine Umkehrrolle 112, die bezüglich des Rahmens fliegend gelagert ist, kommt am Umfang der
Trommeln 102 und 103 zur Anlage und wird durch einen elastischen Gurt 113 unter Druckanlage am Magnetband
106 gehalten, das die Rollen 111 und 112 umschlingt. Der elastische Gurt 113 steht auch in gleitfreiem
Kontakt mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt des Bandes 106 an der Peripherie jeder Trommel 102.
103. Eine Stütze 117. die an der Platine 101 angebracht
ist weist rechtwinklig zum geradlinigen Abschnitt der Bandbahn gelegene Rillen 116 auf. Eine Druckscheibe
114, welche eine Achse 115 aufweist die in den Rillen
116 liegt kommt unter Einwirkung einer Feder 118 an
dem Band 106 zur Anlage, so daß es mit Abstand vom Rahmen gehalten und gegen ein Spill 120 gepreßt wird,
das am Gerät angebracht und durch einen Motor (nicht dargestellt) angetrieben ist Es ist zu beachten, daß die
Druckscheibe 114 sich bezüglich der Ebene der Platine 101 neigen kann, wodurch ein guter Kontakt am Spill
120 selbst dann gewährleistet ist, wenn die Kassette infolge ihrer Läge im Gerät nicht vollständig senkrecht
zur Rotationsachse des Spills 120 liegt
"Wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig.5
ausgeführt wurde, erfolgt wenn das Band 106 direkt mittels des Spills 120 angetrieben wird, alles so, als ob
die Abwickelirotiimel 103 selbst motorisch angetrieben
würde. L-.s ergibt sich eine geeignete fiandspanniing infolge
der Spannungsdiffercnzcn, die in den verschiede-
r, nen Abschnitten des Gurtes 115 hervorgerufen werden.
Wie bei den anderen Ausführungsheispielen der Krfindiing,
die bereits beschrieben wurden, kann diese Bandspannung dadurch modifiziert werden, daß die h'lasti/.i·
tat und die Spannung des Gurtes 113 sowie der Durchmesser
der freigelagerten Rolle 112 variiert werden. In
gleicher Weise werden die Position und der Durchmesser der sich drehenden Rolle 111 derart gewählt, daß die
Länge des Gurtes 113 sich so wenig wie möglich ändert, wenn das Band 106 von der einen Trommel auf die
andere übergeht. Wegen dieser Optimierung kann es weiterhin interessant sein, den Gurt 113 um eine Anordnung
von drei Rollen zu legen, welche eine fliegende Rolle und zwei gelagerte Rollen aufweist, welche in geeigneter
Weise an der Platine 101 angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 wird das Rauschen oder die Schwankung insbesondere bei geringen
Geschwindigkeiten, d. h. bei Geschwindigkeiten unterhalb von etwa 30 cm/See, deutlich verringert Versuche
bei Umgebungstemperatur, die bei kontinuierliehern Betrieb durchgeführt wurden, haben beispielsweise
für Abziehgeschwindigkeiten von 20 cm/See. Schwankungen von 1,5% für einen Antrieb durch das
Spill 120 ergeben, während die Schwankung etwa 7% betrug, wenn das Band von der Rolle 111 aus angetrieben
wurde.
Dieses Ausführungsbeispiel ist also für Aufzeichnungsgeräte bevorzugt angezeigt, die mit geringer Geschwindigkeit
arbeiten oder die aufeinanderfolgende Starts und Stops durchlaufen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Antriebsvorrichtung für ein Band, insbesondere für ein magnetisches Aufzeichnungsband, das von
einer Ablauftrommel über Bandführungseinrichtungen im gespannten Zustand zu einer Auflauf trommel
bewegt wird, wobei ein elastischer, endloser, über zwei Rollen geführter Antriebsgurt an den Trommeln
kraftschlüssig und schlupffrei anliegt und der . Antriebsgurt an der Auflauftrommel unter erhöhter
Spannung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsgurt (a) zur Erzeugung eines Widerstandes
entgegen der Umlaufrichtung des Antriebsgurtes ftjdurch zwei drehbare gegen diesen preßba-
re Druckwalzen (f. £> geführt ist (F i g. 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Druckwalzen durch eine der Trommeln CMJ gebildet ist(Fi g. 4).
3 Vorrichtung nach einem der Ansprüche J bis 2,
dadurch gekennzeichnet daß eine der Druckwalzen von einer der Rollen (d m) gebildet ist (Fig.3,
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