DE2341182A1 - Schneidmessersatz fuer ein schnittwerkzeug - Google Patents

Schneidmessersatz fuer ein schnittwerkzeug

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DE2341182A1
DE2341182A1 DE19732341182 DE2341182A DE2341182A1 DE 2341182 A1 DE2341182 A1 DE 2341182A1 DE 19732341182 DE19732341182 DE 19732341182 DE 2341182 A DE2341182 A DE 2341182A DE 2341182 A1 DE2341182 A1 DE 2341182A1
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Paul Malinchak
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    • B23C2200/206Cutting edges having a wave-form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Patentanwalt·
Dr, Ing. H. Negendank
β München 2. Mo*arts«aß. Telefon 5 38 0516
Paul Malinchak
5247 West 51 st Street 14. August 1973
Fairview* PA 16415,USA Anwaltsakte M-2781
Schneidmessersatz für ein Schnittwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneidmessersatζ für ein Schnittwerkzeug, mit mehreren, auswechselbaren, in das Schnittwerkzeug einsetzbaren Schneidmessern zur spanenden Bearbeitung von metallischen Werkstücken.
Bei einem Schnittwerkzeug der in der US-PS 3 574 911 beschriebenen Art sind die Schneideinsätze mit mindestens drei Seitenwänden versehen, an denen jeweils Zähne ausgebildet sind, die gegenüber denen der anderen Seitenwände phasenverschoben sind. Wenn daher zwei beliebige Seitenwände stumpf oder beschädigt werden, wird das Schneidwerkzeug gebrauchsunfähig. Die US-PS 3 636 602 zeigt einen Einsatz für ein Schnittwerkzeug mit Stegen, die von Zähnen gebildet werden. Nachteilig an einem derartigen Schnittwerkzeug
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sind die flachen Stege, die bekanntermaßen zu unerwünschten Störungen in der maschinellen Bearbeitung führen.
Beim Fräsen mit hartmetallveredelten Einsätzen bildet das Auswechseln abgenutzter oder abgebrochener Einsätze des Schneidwerkzeugs einen sehr wichtigen Bestandteil des Betriebsablaufs.
Die durchschnittliche Lebensdauer einer Schnittkante bis zur Abnutzung beträgt etwa 30 bis 60 Minuten. Die Betriebskosten einer großen Fräsmaschine sind sehr hoch, und daher ist der zum Aus- ; wechseln oder Einstellen von Hartmetalleinsätzen im Schneidwerk-
zeug erförderliche Zeitaufwand unmittelbar bestimmend für die Arbeitsrentabilität der Maschine.
; Erfindungsgemäß soll ein Schneidmesser sat ζ für ein Schnittwerk- ] zeug geschaffen werden, bei dem sich die Einsätze trotz einer einfachen Bauweise und wirtschaftlichen Herstellung einfach und sicher einstellen und auswechseln lassen.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen Schneidmessersatz für ein Schnittwerkzeug, mit mehreren, einander entsprechenden Schneidmessern, die jeweils als Schneideinsatz mit parallelen, vorderen und hinteren, durch Seitenwände miteinander verbundenen Stirnflächen und gleichförmig gezahnten, identischen Schnittkanten an sämtlichen Verbindungsstellen der Stirnflächen mit den Seitenwänden ausgebildet sind, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schnittkanten mit mehreren, durch winklig angestellte Schnittflanken miteinander verbundenen Zahnkuppen und Ausnehmungen versehen sind, daß die Mittellinie jeder Schnittkante mindestens eines Schneideinsatzes gegenüber der Mittel- _,
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linie der benachbarten Zahnkuppe um einen kleineren Bruchteil des Abstandes zwischen benachbarten Zahnkuppen versetzt ist, und daß die Mittellinien benachbarter Zahnkuppen bei Anordnung der MittellMen nebeneinanderliegender, einander entsprechender Einsätze in einer gemeinsamen, senkrecht zu deren Stirnflächen verlaufenden Ebene versetzt gegenüber den Mittellinien benachbarter Zahnkuppen der danebenliegenden Einsätze angeordnet sind.
Sämtliche Kanten herkömmlicher "negativer" Fräseinsätze sind gleich ausgebildet. Ein dreiedäger Einsatz ist auf jeder Seite mit drei Schnittkanten, also mit insgesamt sechs Schnittkanten versehen. Ein viereckiger Einsatz ist auf jeler Seite des Schnittmessers mit vier Schnittkanten, also insgesamt mit acht Schnittkanten versehen, üa sämtliche Schnittkanten gleich sind,, sind folgende Gesichtspunkte von Bedeutung: ·.
Wenn ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schneidmesser eingestellt ; wird, ist es nicht erforderlich, am Einsatz eine bestimmte i Schnittkante herauszusuchen, sondern am Einsatz muß lediglich eine nicht abgenutzte oder verspante Schnittkante ausgewählt werden.
Ein Einsatz muß nicht bei Seite gelegt werden, nur weil eine bestimmte Schnittkante abgenutzt ist. Es ist lediglich erforder- ; lieh, eine Schnittkante herauszusuchen, die nicht abgenutzt oder zerspant ist. Wenn daher bei dem er findungs gemäß ausgebildeten Schneidmessersatz eine Schnittkante eines Schneideinsatzes verbraucht ist, muß der Einsatz lediglich auf irgendeine unbenutzte
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Schnittkante eingestellt werden, bis sämtliche Schnittkanten auf der einen Seite des Einsatzes abgenutzt sind, und dann wird der Einsatz umgedreht und schrittweise eingestellt, bis sämtliche Schnittkanten auf der anderen Seite benutzt sind, woraufhin der Einsatz vollständig abgenutzt ist und für ständig ausgeschieden ι warden kann.
Ein Bedienungsmann kann die schrittweise Einstellung irgendeines Schnittmessers in jeder Ausnehmung des Schnittwerkzeuges vollständig beenden, bevor er einen neuen Einsatz einbaut, ohne daß er in einem Haufen teilweise abgenutzter Einsätze nach einer bestimmten Schnittkante suchen muß. Das heißt, ein in einer Ausnehmung des Schnittwerkzeuges befindlicher Einsatz wird vollständig ausgenützt, oder falls an ihm auch nur eine gute Schnittkante vorhanden ist, kann diese gute Schnittkante in der Ausnehmung des Schnxttwerkzeuges verwendet werden. Nachdem der Einsatz eingebaut wurde, kann er also entweder stets auf eine neue Schnittkante eingestellt werden oder er wird für dauernd ausgeschieden.
Wenn die bekannten Schnittwerkzeuge bei Verwendung von rechteckigen Schneidmessern mit ausschließlich neuen Schneideinsätzen bestückt sind, weiß der Bedienungsmann, daß jeder Einsatz mindestens zwei gute Schnittkanten jeder Ordnungszahl aufweist. Solange der Einsatz neu ist, kann er in jede beliebige Ausnehmung des Schnittwerkzeuges eingesetzt werden. Nach einer Bearbeitungszeit der Maschine von beispielsweise 45 Minuten müssen die Einsätze neu eingestellt werden. Dies kann auf zwei unter-
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schiedliche Weisen erfolgen. Zum einen kann der Bedienungsmann zunächst sämtliche Einsätze aus dem Schnittwerkzeug entfernen und dann mit dem erneuten Einsetzen sämtlicher Schneidmesser beginnen. Dabei kann es vorkommen, daß er jedesmal zwei oder drei Einsätze aufnehmen und untersuchen muß, um einen Einsatz zu finden, der die gesuchte, für die jeweilige Ausnehmung erforderliche Schnittkante aufweist. Die zur Identifizierung der Seiten vorhandenen Markierungen auf dem Schneidmesser sind schwierig zu sehen, und es kann vorkommen, daß vier oder fünf Schnittkanten untersucht werden müssen, um eine gute Schnittkante mit der richtigen Markierung zu finden. Wenn das Schnittwerkzeug beispielsweise vierundzwanzig Ausnehmungen aufweist und j { mehr Kanten der einen Markierungszahl als einer anderen Markie- i
ι I
j rungszahl gebrochen sind, können dem Bedienungsmann schließlich j j sechs oder acht, teilweise benutzte Einsätze übrig bleiben, die ' er diesmal nicht verwenden kann, da sie nicht die benötigte, ! bestimmte Schnittkante haben. Je mehr Schnittkanten eines be- ! trachteten Einsatzes benutzt sind, desto schwieriger wird es, eine bestimmte Schnittkante zu finden, und bald bleiben dem Bedienungsmann viele^ Einsätze übrig, die jeweils noch einige gute Schnittkanten aufweisen, und jedesmal, wenn er eine bestimmte Schnittkante benötigt, ist hierzu ein großer Suchaufwand erforderlich.
Bald sieht sich der Bedienungsmann vor der Entscheidung, ob er sich die Zeit nehmen und diese teilweise benutzten Eisätze durchsuchen soll, um sicherzustellen, daß sämtliche Schnittkanten einer bestimmten Ordnungs- oder Markierungszahl benutzt sind, bevor er ein neues Schneidmesser hernimmt,oder ob er ein-
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fach diese Einsätze im gegenwärtigen Zeitpunkt ausrangieren und neue Einsätze benutzen soll, um den Fräser betriebsbereit zu machen. Selbst bei größten Anstrengungen des Bedienungsisanns wird jedoch der Haufen teilweise benutzter Einsätze größer und schließlich unvertretbar hoch.
Wegen ihrer Eigensprödigkeit führt das Zerspanen oder der Bruch gesinterter Wolfran-Hartmetalleinsätze zu Schwierigkeiten. Wenn eine Schnittkante bricht, kann dies auch zu einer Beschädigung der auf der Rückseite befindlichen Schnittkante führen. Wenn beispielsweise bei dem in der US-PS 3 574 911 beschriebenen Schneideinsatz eine Schnittkante mit der Markierungszahl 1 bricht, wird eine weitexe Schnittkante mit der Harkierungszahl 1 , nämlich die auf der Rückseite befindliche Schnittkante, ebenfalls beschädigt. Das gleiche gilt für die Schnittkante Nr. 3. Wenn j jedoch eine Kante Nr. 2 ausbricht, hat die auf der Rückseite
befindliche Schnittkante die Markierungszahl 4. Es kann vorkommen, daß sich ein Überschuß an Schneidmessern mit einer oder zwei bestimmten Schnittkanten aufzubauen beginnt. Ein
j Schneideinsatz mit lediglich einer oder zwei unterschiedlichen
j Schnittkanten steht nicht zur Verfügung, ohne daß nicht auch
ι die Schnittkanten, an denen ein Oberschuß besteht, vorhanden sind, und daher besteht die einzige Möglichkeit darin, diese überschüssigen Schnittkanten zu sammeln Jn den meisten Fällen
• werden diese unbenutzten, überschüssigen Schnittkanten wegge- ■
;
ι werfen. Daher -werden die wirtschaftlichen Forteile, die sich ; aus der Verwendung gezahnter Einsätze ergehsn, durch erhöhte
j Bearbeitungskosten aufgehoben.
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Die Bearbeitungskosten erhöhen sich, da aus den eben erwähnten Gründen nicht sämtliche Schnittkanten des Einsatzes benutzt werden, bevor der Einsatz weggeworfen wird.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden anstelle von positiven Einsätzen negative. Einsätze benutzt. Ein negativer Einsatz hat doppelt so viel Schnittkanten wie ein positiver Einsatz, da der negative Einsatz umgedreht werden kann.
Zwar ergeben sich bei Verwendung negativer Einsätze einige Nach- j teile, jedoch werden diese Nachteile durch die wirtschaftlichen j Vorteile, die durch die doppelte Anzahl von Schnittkanten bei einem negativen Einsatz bedingt sind, mehr als aufgehoben.
Wenn erfindungsgemäß mit dem Füllen eines Schnittwerkzeuges mit ausschließlich neuen Messereinsätzen begonnen wird, muß nicht nach einer bestimmten Schnittkante, sondern lediglich nach einer I bestimmten (Vorder- oder Rück-) Seite gesucht werden. Dies be- , deutet eine große Zeitersparnis. Nachdem die Einsätze im Betrieb \ waren und neu positioniert werden müssen, muß ein Irgend betrachteter Einsatz in einer irgend betrachteten Ausnehmung nicht- auf : eine bestimmte Schnittkante eingestellt werden, sondern lediglich' auf irgendeine noch nicht benutzte Schnittkante der auf dieser ; Seite befindlichen vier Schnittkanten. Anschließend ist der Ein- i satz auf seiner Rückseite in einer anderen Ausnehmung verwendbar.: Wenn er einmal in diese Ausnehmung eingesetzt ist, muß er nicht mehr vollständig aus der Ausnehmung entfernt werden, sondern ' lediglich darin eingestellt werden, bis wiederum sätmliche vier ;
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Schnittkanten benutzt sind, woraufhin sämtliche acht Schnittkanten benutzt sind und der Einsatz ausrangiert werden kann.
Wenn somit auf einer Seite eines Einsatzes noch gute Schnittkanten verblieben sind, ist keine Suchzeit erforderlich; wenn sämtliche, auf einer Seite befindlichen Schnittkanten benutzt sind, muß der Bedienungsmann lediglich nach einer bestimmten Seite und j nicht nach einer bestimmten Schnittkante suchen. Sobald er eine
j entsprechende Seite gefunden hat und diese in die Ausnehmung ein- ; j setzt, muß er lediglich eine neue Einstellung vornehmen, bis
sämtliche Schnittkanten benutzt sind. Hierdurch wird der zum Ein-
stellen der Einsätze erforderliche Zeitaufwand beträchtlich verringert.
Wenn außerdem eine Schnittkante Nr. 1 ausbricht, wird die Unterseite einer Schnittkante Nr. 2 ebenfalls beschädigt, und wenn eine Schnittkante Nr. 3 ausbricht, wird auch eine Schnittkante Nr. 4 beschädigt. Daher dürfte stets die Anzahl der benutzten Schnittkanten Nr. 1 und Nr. 2 (erster Einsatz) undder benutzten Schnittkanten Nr. 3 und Nr. 4 (zweiter Einsatz) in etwa ausgeglichen sein. Falls sich tatsächlich kein Ausgleich zwischen der Anzahl der benutzten ersten Einsätze und der Anzahl der benutzten zweiten Einsätze einstellt, lassen sich von den einen Einsätzen mehr als von den anderen anschaffen. Auf diese Weise wird ein Lager von zwei unterschiedlichen Einsätzen anstelle nur eines einzigen Einsatzes angelegt, jedoch bleiben die Investitionskosten für eine bestimmte Anzahl von Schnittkanten die gleichen.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Schneidwerkzeugs mit vier erfindungsgemäß ausgebildeten Einsätzen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung von drei Schneidwerkzeug-Einsätzen;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entspredchende Darstellung mit zwei Schneidwerkzeug-Einsätzen;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zweier, gemeinsam ver-
wendbarer Einsätze;
I Fig. 5 eine Seitenteilansicht eines Schneidwerkzeugs für vier
Einsätze;
Fig. 6 eine den Fign. 3 und 4 ähnliche, schematische Darstellung eines Messersatzes;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Dreiphasen-Satzes mit zwei Einsätzen;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Vierphasen-Satzes mit zwei Eineätzen;
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Fig. 9 einen Fünfphasen-Satz mit drei Einsätzen; Fig. 10 einen Sechsphasen-Satz mit drei Einsätzen.
Das in Fig. 5 gezeigte Schnittwerkzeug enthält einen Halter 10 mit Schneidmessereinsätzen 11 und 12. Außer den Einsätzen 11 und 12 sind zwei zusätzliche Einsätze in kreisförmiger Anordnung symmetrisch am Schnittwerkzeug abgestützt. Die Zahnkuppen der Einsätze können von der Mittellinie der Einsätze derart ver-
j :
setzt sein, daß sich beim Einbau der Einsätze in das Schnittwerkzeug je nach dem Wunsch des Benutzers unterschiedliche Anzahlen von Schnittphasen ergeben.
Die Einsätze sind am Halter 10 in einer kreisförmigen Anordnung angebracht, so daß sie eine durchgehende Folge von Schnittmes-
! en
j sera bilden. Die Figux/ zeigen den Verlauf der am Halter 10 befestigen Einsätze 11 an einer betrachteten Stelle. Gemäß Fig.4
j sind die Einsätze 11 mit einer ersten Seitenfläche 20 und einer ι zweiten Seitenfläche 21, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und Rändern 22 versehen, die im wesentlichen senkrecht zu den Seitenflächen 20 und 21 liegen. Die Ränder 22 bilden den Außenumfang der Einsätze. Einsätze, deren Ränder senkrecht zu : ihren Seitenflächen verlaufen, werden gewöhnlich als "negative" | Einsätze bezeichnet. Gemäß den Figuren ist jeder Einsatz quadratisch ausgebildet, jedoch kann er auch dreieckig oder polyognal mit einer irgendbeliebigen Anzahl von Seitenflächen geformt sein. Die Schnittflächen 17 liegen an der Verbindungsstelle der Ränder 22 mitten Seitenflächen 20 und 21. An den
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Rändern 22 sind mehrere, symmetrische, gleichförmig auf Abstand gehaltene Zähne 16 ausgebildet. Jeder Zahn 16 besteht aus einer Zahnkuppe 18 und einer Ausnehmung 19, die durch geneigte Flanken 24 voneinander getrennt sind. Die Zahnteilung des Einsatzes ist der Abstand zwischen einem betrachteten Punkt des einen Zahnes und dem identischen Punkt des unmittelbar nachfolgenden Zahnes einer betrachteten Schnittkante. Wenn eine gerade Anzahl von Ein t Sätzen benutzt wird, ist die Mittellinie der der Mittellinie einer Schnittkante am nächsten gelegenen, mittleren Zahnkuppe gegen- ! über der Mittellinie der Schnittkante des Einsatzes um eine vorgegebene Strecke versetzt. Diese Strecke ergibt sich aus dem Abstand zwischen den Zahnkuppen, geteilt durch die doppelte Anzahl der Zahnkuppen. Jeder Einsatz, bei dem die Zähne gegenüber der Mittellinie phasenverschoben sind, läßt sich umdrehen, wodurch beispielsweise die Seitenfläche 21 des Einsatzes anstelle der Seitenfläche 20 der Schnittrichtung zugekehrt ist, so daß sich die umgekehrte Phasenverschiebung auf der anderen Seite der Mittellinie ergibt. Ein Einsatz, der keine Phasenverschiebung aufweist, d.h., dessen mittlere Zahnkuppe in der Mitte der : Schnittkanten 22 liegt, hat unabhängig von seiner Einbaurichtung gleiche Phase. Die Phasenverschiebung kann beispielsweise die in I Fig. 1 mit "A" bezeichnete Strecke ausmachen, die den Abstand zwischen der Mittellinie der Kante 22 des Einsatzes 12 zur Mittellinie der mittleren Zahnkuppe der Kante 22 dieses Einsatzes angibt. Der Einsatz 13 gemäß Fig. 1 ist identisch wie ' der Einsatz 12 ausgebildet, jedoch in der umgekehrten Lage l positioniert. Der Einsatz 14 gemäß Fig. 1 ist dem Einsatz 11 identisch, jedoch ebenfalls wieder umgedreht oder in der Rück-
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lage positioniert. Wenn somit ein Satz von zwei identischen Schneidmessern zusammengesetzt wird, von denen das eine gegenüber dem anderen umgedreht ist, ist der Abstand zwischen der Mittellinie der Zahnkuppe des einen Einsatzes und der Mittellinie der Zahnkuppe des benachbarten Einsatzes zweimal so groß wie die PhasemerSchiebung gegenüber der Mittellinie des Einsatzes, also beispielsweise die in Fig. 1 mit A bezeichnete Strecke.
Falls eine ungerade Anzahl von Schnittphasen verwendet werden .soll, wie dies beispielsweise gemäß den Fign. 2,7 und 9 der Fall ist, liegt bei einem der Messereinsätze die Mittellinie seiner mittleren Zahnkuppe 23 auf der Mittellinie der Kante 22 des Einsatzes. Dieser Einsatz hat unabhängig von seiner ürehlage in dem Messersatz die gleiche Schnittphase. Ein derartiger ! Messersatz ist beispielsweise in Fig. 2 gezeigt, wo die Mittellinie der mittleren Zahnkuppe des Einsatzes 111 mit der Mittellinie B der Kante 22 des Einsatzes 111 zusammenfällt. Die Zahnkuppen der übrigen Einsätze sind gegenüber der· Mittellinie des Einsatzes versetzt. Die in den Fign. 1 und 8 gezeigten Messersätze enthalten jeweils vier Einsätze zweier unterschiedlicher Typen, mit denen sich vier Schnittphasen erzielen lassen. Bei den vier in den Fign. 1 und 8 gezeigten Schnittwerkzeug-Einsätzen ist die Mittellinie der mittleren Zahnkuppe 23 jeder Kante,
22 gegenüber der Mittellinie der Kante 22 des Einsatzes versetzt.
Die ersten Einsätze 11 und 14 sind identisch ausgebildet, jedoch in umgekehrter Lage angeordnet, so daß die mittlere Zahnkuppe
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des Einsatzes 11 und die mittlere Zahnkuppe 23 des Einsatzes 14 gegenüber der Mittellinie des Einsatzes jeweils in einer Richtung um eine Strecke versetzt liegen, die gleich 1/8 des Abstandes zwischen den Zahnkuppen ist.
Die zweiten Einsätze 12 und 13 sind identisch ausgebildet, jedoch ebenfalls in zueinander umgekehrter Lage angeordnet. Die mittleren Zahnkuppen der Einsätze 12 und 13 sind von der Mittellinie der Kante 22 um eine Strecke versetzt, die gleich 3/8 des Abstandes zwischen den Zahnkuppen ist. Die Zahnkuppen der Einsätze 11, 12, 13 und 14 liegen in einer gemeinsamen Ebene und haben den gleichen Abstand voneinander.
Die Fign. 2 und 7 zeigen einen Messersatz mit drei Einsätzen zweier unterschiedlicher Typen, bei deren Zusammenbau sich drei Schnittphasen erzielen lassen. Die Mittellinie der mittleren Zahnkuppe 23 des Einsatzes 111 liegt auf der Mittellinie der Kante 22 des Einsatzes 111. In jeder Stellung, d.h. gleichgültig ob er umgekehrt ist oder nicht, hat der Einsatz 111 die gleiche Schnittphase. Falls der Einsatz 111 quadratisch ausgebildet ist, ist er mit acht Schnittkanten versehen, die alle die gleiche Schnittphase haben. Eine entsprechende Anordnung läßt sich mit j einem dreieckigen Einsatz, einem mit fünf Seitenflächen ver- : sehenen Einsatz, usw. erzielen.
Die identischen, jedoch umgekehrt angeordneten Einsätze 112 und
• 113 sind gegenüber der Mittellinie um 1/3 bzw. 2/3 des Abstandes
, zwischen den Zahnkuppen versetzt. Die Zahnkuppen der beiden
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identischen Einsätze 112 und 113 und des Einsatzes 111 liegen in einer gemeinsamen Ebene und haben den gleichen Abstand voneinander.
ι Die Fign. 3, 4 und 6 zeigen einen phasenverschobenen Einsatz für j ein Schnittwerkzeug mit zwei Schnittphasen. In den Figuren ist j die Relativlage dör Zähne der beiden identischen Einsätze dargestellt, von denen der eine gegenüber dem anderen umgedreht ι ist; der eine Einsatz trägt die Zähne 210 und der andere Einsatz \ die Zähne 211. Die Zähne 210 und 211 sind gegenüber der Mittellinie des Einsatzes um die Hälfte des Abstandes zwischen einer und der unmittelbar nächsten Zahnkuppe versetzt. Durch diese zwei identischen Einsätze läßt sich somit ein Schnittwerkzeug mit zwei Schnittphasen erzielen. Die Zahnkuppen dieser beiden identischen Einsätze mit den Zähnen 210 und 211 liegen in einer gemeinsamen Ebene und haben den gleichen Abstand voneinander.
Fig. 9 zeigt einen Messersatz mit fünf Einsätzen dreier unter- ; ι schiedlicher Typen, durch die sich fünf Schnittphasen erzielen
lassen. Bei einem Typ liegt die mittlere Zahnkuppe auf der Mit- ;
tellinie der Kante 22, und dieser Typ bildet somit einen ledig- ;
lieh einphasigen Einsatz. Die beiden Einsätze 311 und 312 sind j identisch wie die umgedrehten Einsätze 314 bzw. 313 ausgebildet. Die mittleren Zahnkuppen 23 der Einsätze 311 und 314 sind gegen- j
! i
! über der Mittellinie der Kante 22 um eine Strecke versetzt, die ■ gleich 1/5 des Abstandes zwischen den Zahnkuppen 18 der Einsätze J ist. Die mittleren Zahnkuppen 23 der Einsätze 312 und 313 sind
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um eine Strecke phasenverschoben , die gleich 2/5 des Abstandes zwischen den Zahnkuppen 18 der Einsätze ist. Die Zahnkuppen 18. der Einsätze 311, 314, 312, 313 und 310 liegen in einer gemeinsamen Ebene und haben den gleichen Abstand voneinander.
Fig. 10 zeigt einen Messersatz mit sechs Einsätzen, von denen drei Einsätze identisch wie drei weitere Einsätze ausgebildet sind und gegenüber diesen in umgekehrter Lage eingebaut werden,'so daß sich sechs Schnittphasen ergeben. Bei dem Einsatz 410 und dem identischen, jedoch umgekehrten Einsatz 411 sind die mittleren Zahnkuppen gegenüber der Mittellinie um 1/12 des Abstandes zwischen zwei Zahnkuppen versetzt angeordnet.. Die mittleren Zahnkuppen des Einsatzes 412 und des identischen, jedoch umgekehrten Einsatzes 415 sind gegenüber der Mittellinie um 1/4 des Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zahnkuppen versetzt. Die mittleren Zahnkuppen des Einsatzes 413 und des identisch ausgeildeten, jedoch umgekehrt angeordneten Einsatzes 414 sind jeweils zur Mittellinie um 5/12 des Abstandes zwischen einer und einer weiteren Zahnkuppe versetzt. Die Zahnkuppen der Einsätze 410, 411, 412, 413, 414 und 415 liegen in einer gemeinsamen Ebene und haben den gleichen Abstand voneinander. Der Abstand zwischen den Zahnkuppen ist gleich 1/6 des Abstandes zwischen den Zahnkuppen eines Einsatzes oder 1/6 der Zahnteilung.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (1. )Schneidmessersatz für ein Schnittwerkzeug, mit mehreren, einander entsprechenden Schneidmessern, die jeweils als Schneideinsatz mit parallelen, vorderen und hinteren, durch Seitenwände miteinander verbundenen Stirnflächen und gleichförmig gezahnten, identischen Schnittkanten an sämtlichen Verbindungsstellen der Stirnflächen mit den Seitenwänden ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,daß die Schnittkanten (22) mit mehreren, durch winklig angestellte Schnittflanken (24) miteinander verbundenen Zahnkuppen (18,23) und Ausnehmungen (19) versehen sind, daß die Mittellinie jeder Schnittkante (22) mindestens eines Schneideinsatzes (11,12, 13,14,112,113,311,312,313,314,410-415) gegenüber der Mittellinie der benachbarten Zahnkuppe (23) um einen kleineren Bruchteil des Abstandes zwischen benachbarten Zahnkuppen (18,23) versetzt ist, und daß die Hittellinien benachbarter
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    Zahnkuppen bei Anordnung der Mittellinien nebeneinander liegender, einander entsprechender Einsätze in einer gemeinsamen, senkrecht zu deren Stirnflächen verlaufenden Ebene versetzt gegenüber den Mittellinien benachbarter Zahnkuppen der danebenliegenden Einsätze angeordnet sind.
  2. 2. Schneidmessersatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schneideinsatz (111,310) mit symmetrisch zur Mittellinie des Einsatzes ausgebildeten Zähnen (16).
  3. 3. Schneidmessersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß zumindest zwei nebeneinander liegende Einsätze (11,12,13,14,112,113,311-314, 410-415) mit bezüglich der Mittellinien der Einsätze asymmetrisch angeordneten Zähnen (16,210,211) versehen sind.
  4. 4. Schneidmessers at ζ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (16,210,211) im we- ( sentlichen sinusförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Schneidmessersatζ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (11-14,111,112,113, 310-314,410-415) jeweils vier Seitenwände aufweisen.
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DE19732341182 1972-08-15 1973-08-14 Schneidmessersatz fuer ein schnittwerkzeug Withdrawn DE2341182A1 (de)

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US28077672A 1972-08-15 1972-08-15

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