DE4201112A1 - Schneideinsatz - Google Patents

Schneideinsatz

Info

Publication number
DE4201112A1
DE4201112A1 DE19924201112 DE4201112A DE4201112A1 DE 4201112 A1 DE4201112 A1 DE 4201112A1 DE 19924201112 DE19924201112 DE 19924201112 DE 4201112 A DE4201112 A DE 4201112A DE 4201112 A1 DE4201112 A1 DE 4201112A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cutting insert
insert according
cutting edge
wave
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924201112
Other languages
English (en)
Other versions
DE4201112C2 (de
Inventor
Wolfgang Dr Ing Hintze
Dieter Rupietta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Widia GmbH
Original Assignee
Krupp Widia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Widia GmbH filed Critical Krupp Widia GmbH
Priority to DE19924201112 priority Critical patent/DE4201112C2/de
Priority to PCT/DE1992/001092 priority patent/WO1993013899A1/de
Publication of DE4201112A1 publication Critical patent/DE4201112A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4201112C2 publication Critical patent/DE4201112C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/08Rake or top surfaces
    • B23B2200/085Rake or top surfaces discontinuous
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/12Side or flank surfaces
    • B23B2200/125Side or flank surfaces discontinuous
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/20Top or side views of the cutting edge
    • B23B2200/205Top or side views of the cutting edge with cutting edge having a wave form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz für die spanende Bearbeitung, insbesondere zum Drehen, mit einer in Richtung der Schneidkante wellenförmigen kantenfreien Spanfläche.
Solche Schneideinsätze sind beispielsweise aus der DE 37 31 426 A1 in der Weise bekannt, daß dort die Spanfläche des Schneideinsatzes nicht nur in Richtung der Schneidkante wellenförmig ist, sondern senkrecht dazu auch geradlinig bis wellenförmig verläuft.
Bereits in der DE 25 44 991 C2 wird ein Schneideinsatz mit ei­ ner wellenförmigen Schneidkante und mehreren wellenförmigen, terrassenförmig angeordneten Spanbrecherstufen beschrieben. Durch die Spanbrecherstufen sollen viele und in unterschiedli­ chen Richtungen wirksame, über die Spanbreite variierende Span­ formdrücke auf den Span einwirken, so daß dieser in starker Weise kreuz und quer verformt wird und infolge dessen schnell und kurz bricht.
Nach der EP 01 66 898 B1 ist ein Schneideinsatz bekannt, bei dem die Schneidkante stellweise Einbuchtungen hat, die Kanten auf der Spanfläche und Ecken an der Schneidkante bilden.
Auch in der DE 28 40 610 A1 wird ein Schneideinsatz beschrie­ ben, dessen Schneidkanten durch Nuten oder Eindrückungen unter­ brochen sind, die sich auf der Spanfläche erstrecken und von dem durchbrochenen Teil der Schneidkante ausgehen. Eine erhöhte plastische Verformung des Spanes soll durch eine möglichst aus­ geprägte Ausbildung des Überganges zwischen Spanfläche und Schneidkante bzw. der Eindrückung, d. h. durch Ausbildung der Übergangszonen mit welchen scharfen Kanten erreicht werden.
Entsprechende Ausnehmungen bzw. Kerben an den Schneidkanten werden nach der DE 28 50 026 A1 dadurch erzielt, daß die Frei­ fläche jeweilige Ausnehmungen oder Kerben aufweist, die in Richtung fort von der jeweils zugehörigen Schneidkante abneh­ men. Selbst dort, wo die Freiflächen in einer Sicht auf die Spanfläche in Form einer Wellenlinie auslaufen, sollen die Wel­ lenberge jeweils abgeschnitten sein, so daß sich Fräszähne bzw. gerade Schneidkantenabschnitte zwischen je zwei Wellentälern bilden und die Schneidkantenabschnitte auf der gegenüberliegen­ den Spanfläche sich mit den gegenüberliegenden Abschnitten auf der Unterseite zu einem vollen Schnitt ergänzen, was dadurch erreicht wird, daß dort den Wellentälern je ein Wellenberg an der oberen Spanfläche gegenüberliegt.
Weitere Freiflächenausnehmungen, die von der Spanfläche bei po­ sitiver Freifläche konisch erweiternd zur Auflagefläche verlau­ fen, beschreibt die US-A-46 81 486.
Die EP 04 14 241 A2 beschreibt einen Schneideinsatz mit die Schneidkante durchbrechenden Eindrückungen auf der Spanfläche, die sich in entsprechenden Einkerbungen der Freifläche fort­ setzt, wobei die Eindrückungen bzw. Einkerbungen im Querschnitt einen trapezförmigen Verlauf besitzen.
Bedingt durch die bei den vorstehend beschriebenen Schneidein­ sätzen jeweils vorhandenen exponierten Ecken oder Kanten sind diese einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt. Soweit die Schneideinsätze eine Wellenform zeigen, reicht diese jedoch nicht oder nur unzureichend zu einer sicheren Spanformführung und -abführung aus. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, den eingangs genannten Schneideinsatz derart zu ver­ bessern, daß bei Drehbearbeitungen, wie dem Auswärtskopieren, Ratterschwingungen ebenso vermieden werden wie das Einklemmen von abgebrochenen Spänen zwischen Werkzeugfreifläche und Werk­ stückschulter. Der Span soll möglichst reibungsarm an der Span­ fläche ablaufen und durch seine plastische Verformung beim Schnitt durch Biegung stark gedehnt werden, damit er leichter bricht als bei nach dem Stand der Technik bekannten Schneidein­ sätzen.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 beschriebenen Schneideinsatz gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die jeweils angrenzende Freifläche wellenförmig ausgebildet ist, wobei die senkrecht zur Schneidkante stehenden zueinander par­ allen Wellenbergkämme die Ebene tangieren, die durch die die Schneidkante begrenzenden Eckpunkte verläuft und die senkrecht zu einer durch alle Schneidkanten gebildeten Ebene steht. Nicht nur die Spanfläche, sondern auch die Freifläche ist in dem an die Schneidkante angrenzenden Bereich somit entlang der Schneidkante wellenförmig ausgebildet. Die Freifläche läuft im Bereich der Schneidecke jeweils zu einem Wellenberg hin aus. Durch diese Formgestaltung nimmt der Span einen stark wellen­ förmigen Querschnitt an, wodurch er bei Biegung stärker gedehnt wird, d. h. leichter bricht. Zugleich wird bei größeren Span­ dicken ein weicherer Schnitt durch niedrigere Schnittkräfte er­ reicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben.
So ist der Abstand der Wellenberge zu den Wellentälern maximal 5 bis 30%, vorzugsweise 8 bis 16% der Schneideinsatzdicke, vorzugsweise liegt er zwischen 0,07 und 1,6 mm, insbesondere zwischen 0,15 bis 0,8 mm. Durch diese Bemaßung kann zusätzlich der Vorteil erzielt werden, daß der Schneideinsatz in genormten Werkzeughaltern gespannt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt die An­ zahl der Wellenberge auf der Freifläche mindestens 3, höchstens 20, vorzugsweise zwischen 3 und 8. Hierdurch wird sicherge­ stellt, daß eine ausreichende Anlage des Schneideinsatzes in seinem Halter vorliegt, so daß Standardhalter verwendbar sind. Die Anzahl der Wellenberge auf der Spanfläche liegt zwischen 2 bis 20, vorzugsweise 2 und 8.
Weiterhin vorzugsweise verlaufen jeweils in Querschnittsebenen parallel zur Spanfläche und/oder zur Freifläche die Wellen auf der Freifläche und/oder auf der Spanfläche zumindest teilweise mit einer Krümmung, die einem Kreisradius zwischen 0,5 bis 40 mm entspricht.
Die aus Wellenbergen bzw. Wellenbergkämmen und Wellentälern ge­ bildeten Freiflächen und Spanflächen sowie die hieraus resul­ tierende wellenförmige Schneidkante bestehen aus Wellen glei­ cher Abmessungen, d. h. die Wellenberge und -täler haben jeweils gleichen Abstand voneinander und weisen die gleiche Wellentiefe auf.
Weiterhin vorzugsweise weist die wellenförmige Spanfläche ent­ lang der Schneidkante konvexe zur Schneidenmitte hin abfallende Abschnitte aus Kreis- oder Zylindersegmenten mit Radien von 20 bis 40 mm sowie einen konkaven Mittenbereich mit Radien von 0,5 bis 15 mm auf. Die wellenförmige Freifläche besteht aus Kreis- oder Zylindersegmenten. Hierdurch kann bewirkt werden, daß die von mehreren Wellen der Schneidkante erzeugten Spansegmente in unterschiedliche Richtungen ablaufen, wodurch einem Verknäulen der Spansegmente miteinander entgegengewirkt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Wel­ lenbergkämme zu geraden Abschnitten mit einer Länge von 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise 0,3 bis 1 mm, verbreitert.
Alternativ zu den jeweils gleich langen Wellen kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Wellenlänge entlang der Schneidkante oder in einer Parallelen hierzu von Wellenberg zum nächsten Wellenberg unterschiedlich sein, wobei vorzugs­ weise die Wellenlänge jeweils zwischen dem 2- bis 8fachen Eckenradius liegt. Durch die zur spitzen Ecke der Schneidplatte hin zunehmende Wellenlänge wird eine größere Stabilität der Schneidecke erzielt. Größere Wellenlängen führen auch zu einem größeren Abstand der entstehenden Spansegmente, wodurch weiter­ hin ein eventuelles Verknäulen der Späne vermieden wird. Vor­ zugsweise wird die Wellenlänge zur Schneidkantenmitte hin je­ weils größer.
Weitere Varianten des erfindungsgemäßen Prinzipes sind dadurch gegeben, daß die konvexen Bereiche der Wellen um das 2- bis 20fache größere Krümmungsradien als die konkaven Bereiche auf­ weisen, wodurch eine größere Schneidenstabilität erreicht wer­ den kann. Bei diesen Ausführungsformen wird somit bewußt von einer annähernd sinusförmigen Welle abgewichen, indem die Wel­ lenberge breiter und die Wellentäler kürzer ausgebildet sind.
Weitere Varianten sind dahingehend möglich, daß die von der Schneidecke abgewandten konvexen Bereiche der Wellen einen ge­ ringeren Krümmungsradius als die der Schneidecke zugewandten konvexen Bereiche aufweisen, vorzugsweise 1 bis 4 mm gegenüber 8 bis 40 mm. Hierdurch wird erreicht, daß beispielsweise beim Auswärtskopieren die Spanungsbreite der Spansegmente reduziert und die Spanungsdicke erhöht wird, wodurch der Spanbruch gegen­ über einer aus gleichen Radien bestehenden Wellenschneide noch­ mals verbessert werden kann.
Weiterhin vorzugsweise ist die wellige Spanfläche zusätzlich um einen Neigungswinkel geneigt, der im Bereich zwischen 2 und 15° liegt. Diese positive Spanflächengeometrie dient zur weiteren Reduzierung der Zerspankraft und beugt einer Beschädigung der bearbeiteten Werkstückoberfläche durch Späne vor.
Um den Plattensitz besser vor Späneschlag zu schützen und ein Eindringen von Spänen zwischen Schneidkörpern und Auflage zu vermeiden, wird bei Wendeschneidplatten mit rhombischem oder polygonförmigem Schneidkörper die geneigte Wellenschneide im Bereich der einen stumpfen Winkel bildenden Ecke auf die Höhe der einen spitzen Winkel bildenden Ecke angehoben.
Weiterhin vorzugsweise werden im Abstand von der Schneidkante Spanformstufen oder Spanformelemente angeordnet, ggf. in Reihe entlang einer Parallelen der Schneidkante. Wählt man eine Span­ formstufe als Spanformelement, wird vorzugsweise der Spanform­ stufenauslauf durch mit der welligen Schneidenform korrespon­ dierende Wellen gebildet. Auf diese Weise wird der Kontakt von Span und Schneidkörper und infolgedessen die Zerspankraft wei­ ter reduziert. Beim Längsdrehen mit hoher Spanungsbreite und geringer Spanungsdicke wird die Führung des Spanes und damit der Spanbruch verbessert.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schneidein­ satzes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schneideinsatzes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schneideinsatzes nach Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schneideinsatzes in einer alternativen Ausführungsform mit ablau­ fendem Span,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen weiteren Schneideinsatz,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des weiteren Schneideinsatzes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Schneideinsatzes in einer Draufsicht,
Fig. 8 bis 10 jeweils perspektivische Ansichten weiterer er­ findungsgemäßer Schneideinsätze,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen weiteren Schneidein­ satz und
Fig. 12 einen Schneideinsatz entsprechend Fig. 11 in perspektivischer Ansicht.
Der erfindungsgemäße Schneideinsatz ist im Regelfall als Wende­ schneidplatte ausgebildet und besitzt jeweils eine obere Span­ fläche 21 und eine untere Spanfläche 22. Die Spanfläche besitzt in einer Draufsicht gesehen eine Polygonform, ist im Regelfall dreieckig, viereckig bzw. insbesondere rhombisch oder recht­ eckig, viereckig oder polygonförmig ausgebildet. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel bildet die Spanfläche 21 vier Schneidecken 23 aus. Eine gemeinsame Grenze der jeweiligen Freiflächen 24 und der Spanflächen 21 und 22 bildet die Schneidkante 25, die der betreffenden Ausbildung der Spanfläche und der Freifläche folgend einen wellenförmigen Verlauf hat. Die Wendeschneidplatte besitzt ein Befestigungsloch 26 oder an geeigneter Stelle eine Spannmulde zur Aufnahme einer Klemmpratze oder eines ähnlichen Befestigungsmittels. Wie ins­ besondere aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt die Freifläche 24 je­ weils von Schneidkante zu Schneidkante reichende Wellenberg­ kämme und dazwischenliegende Täler, die derart angeordnet sind, daß die Wellenbergkämme 25a (im Gegensatz zu den Tälern 25b) in einer Ebene 27 liegen, in der die Eckpunkte 23 liegen und die senkrecht zu einer durch alle Schneidkanten 25 gebildeten Ebene steht. Die Ebene 27 kann quasi als Hüllfläche der Frei­ fläche angesehen werden. Diese Konstruktion bedingt, daß je­ weils an der Schneidecke die Wellenform der Freifläche zu einem Maximum, d. h. einem Wellenberg bzw. Wellenbergkamm, ausläuft. Die Spanfläche ist entlang der Schneidkante 25 ebenfalls wellenförmig gestaltet, wobei sie dem durch die Freifläche ge­ gebenen Wellenverlauf folgt. Im Abstand von der Schneid­ kante 25, die entweder unter einem Neigungswinkel von 0° steht (siehe Fig. 3) oder einen positiven Neigungswinkel hat, befin­ det sich der Fußpunkt 28 eines zentralen Spanformelementes 29, daß mit Ausnahme der umlaufenden Anstiegsflächen eben ausge­ bildet ist. Dieses zentrale Plateau überragt die umlaufende Schneidkante 25. Der maximale Abstand 30 (siehe Fig. 5) der Wellenberge bzw. Wellenbergkämme 25a und der -täler 25b liegt zwischen 8 bis 16% der Plattendicke 31, vorzugsweise im Be­ reich zwischen 0,15 bis 8 mm. Wie insbesondere aus Fig. 3 er­ sichtlich, kann der Schneideinsatz in genormten Werkzeughaltern problemlos gespannt werden.
Die Wellenform der Spanfläche, der Schneidkante 25 sowie der Freifläche 24 ist näherungsweise sinusförmig, wobei in beliebi­ gen Querschnittsebenen parallel zur Spanfläche oder zur Frei­ fläche die jeweiligen Krümmungen der Wellenberge und/oder Täler einem Kreisradius zwischen 0,5 bis 40 mm entsprechen. Im vor­ liegenden Fall hat jede Schneidkante bzw. jede Freifläche vier Täler 25b und fünf Wellenbergkämme 25a, wovon die beiden äuße­ ren in den Ecken 23 enden.
Mit der vorbeschriebenen Formgestaltung wurde eine Wende­ schneidplatte der Form CNMG 120 408 beim Drehen eingesetzt. Die entsprechenden Wellen auf der Span- und der Freifläche setzten sich aus Kreisen mit einem Radius von 2,7 mm zusammen. Die Höhe der Wellen, d. h. der Abstand 30 betrug 0,16 mm. An einem Werk­ stück aus Ck 45 wurde eine Planschulter radial von innen nach außen bearbeitet. Die Aufmaße an der Schulter wurden im Bereich von 0,2 bis 0,9 mm, die Vorschübe im Bereich von 0,2 bis 0,4 mm variiert. Der erfindungsgemäße Schneideinsatz lieferte jeweils einzelne gebrochene Späne von ca. 1 mm Breite.
Im Vergleich hierzu lieferte ein Schneideinsatz, der lediglich eine wellige Spanfläche besaß, ungebrochene, 3 bis 4 mm breite Wendelspäne, die sich verknäulten. Ein vergleichsweise unter­ suchter Schneideinsatz mit gerader Schneide lieferte ebenfalls 3 bis 4 mm breite, ungebrochene verknäulte Bandspäne.
Die beim Auswärtskopieren jeweils entstehenden Späne 32 sind beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich. Durch die Formgestaltung der Spanfläche durch Kreissegmente 33 mit Radien von 20 bis 40 mm wird ein Verknäulen von Spänen 32 wirksam vermieden, da die Späne 32 in verschiedene Richtungen ablaufen.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, kann jedoch die Wellenlänge entlang der Schneide 25 veränderlich sein, wobei durch eine zur spitzen Ecke der Wendeschneidplatte hin zunehmende Wellenlänge eine größere Stabilität der Schneidecke erzielt wird. Hierbei wächst die Wellenlänge 34a über 34b zu der längsten Wellen­ länge 34c in Richtung zur spitzen Ecke einer rhombischen Wen­ deschneidplatte. Die in Fig. 7 dargestellte rhombische Schneid­ platte besitzt zwei gegenüberliegende spitze Schneidecken 23, wobei die konvexen Bereiche 35 einen mindestens doppelt so großen Krümmungsradius wie die konkaven Bereiche 36 aufweisen. Zusätzlich besitzen die von der spitzen Schneidecke abgewandten konvexen Bereiche 37 einen geringeren Krümmungsradius als die der Schneidecke zugewandten konvexen Bereiche 38, beispiels­ weise etwa im Verhältnis 1 : 10. Zusätzlich zu der bereits bei Fig. 7 beschriebenen Ausgestaltung besitzt der Schneideinsatz nach Fig. 8 noch eine geneigte Wellenschneide 25, deren Nei­ gungswinkel 39 etwa bei 5° liegt. Beim Schneiden mit der je­ weils spitzen Schneidecke 23 wird die Reibung des ablaufenden Spanes aufgrund des Neigungswinkels 39 erheblich reduziert.
Fig. 9 zeigt eine entsprechende Ausführungsform nach Fig. 8, allerdings mit einem Spanformelement 29, welches ohne Neigung in einer senkrechten Ebene zu der durch die Freiflächen 24 be­ stimmten Ebene liegt und die Ecken 23 überragt.
Will man vermeiden, daß Späne zwischen den Schneidkörper und die Auflage eindringen und den Plattensitz besser vor Späne­ schlag schützen, kann entsprechend Fig. 10 die geneigte Wellen­ schneide 25 im Bereich der stumpfen Ecke durch Erhöhung 40 auf die Höhe bzw. in die Ebene der spitzen Schneidecken 23 angeho­ ben werden.
Nach Fig. 11 wird der Spanformstufenauslauf, d. h. der jeweilige Fußpunkt 28 bzw. die hierdurch gebildete Linie durch eine mit der welligen Schneidkante 25 korrespondierende Welle gebildet. Dies kann entsprechend Fig. 12 auch in Verbindung mit einem Spanformelement 29 geschehen, das senkrecht zu der durch die Freiflächen 24 bestimmten Ebene liegt und somit nicht dem Nei­ gungswinkel bzw. dem Abfallen der Schneidkante folgt. Hierdurch ergeben sich an der Ober- bzw. Unterseite der Spanflächen 21 und 22 satte Auflageflächen.

Claims (15)

1. Schneideinsatz für die spanende Bearbeitung, insbesondere zum Drehen, mit einer in Richtung der Schneidkante 25 wel­ lenförmigen kantenfreien Spanfläche (21, 22), dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils angrenzende Freifläche (24) wellenförmig ausgebildet ist, wobei die senkrecht zur Schneidkante (25) stehenden zueinander parallelen Wellenbergkämme die Ebene (27) tangieren, die durch die die Schneidkante (25) begrenzenden Eckpunkte (23) verläuft und die senkrecht zu einer durch alle Schneidkanten (23) gebildeten Ebene steht.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (30) der Wellenberge (25a) zu den Wellen­ tälern (25b) maximal 5 bis 30%, vorzugsweise 8 bis 16% der Schneideinsatzdicke (31) ist, vorzugsweise zwischen 0,07 und 1,6 mm, insbesondere 0,15 und 0,8 mm liegt.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Wellenberge auf der Freiflä­ che (24) mindestens 3 bis höchstens 20, vorzugsweise zwi­ schen 3 und 8 beträgt und/oder daß die Anzahl der Wellen­ berge auf der Spanfläche (21, 22) mindestens 2, höchstens 20 beträgt, vorzugsweise zwischen 2 und 8 liegt.
4. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Querschnittsebenen parallel zur Spanfläche (21, 22) und/oder zur Freifläche (24) die Wellen (25) auf der Frei- (24) und/oder auf der Spanflä­ che (21, 22) zumindest teilweise mit einer Krümmung ver­ laufen, die einem Kreisradius zwischen 0,5 bis 40 mm ent­ spricht.
5. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen jeweils Wellenberg­ kämme (25a) oder -täler (25b) mit gleichem Abstand vonein­ ander aufweisen und/oder gleiche Wellentiefen bzw. -höhen (30) besitzen.
6. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (34a bis c) in einer Parallelen zur Schneidkante (25) von Wellenberg (25a) zum nächsten Wellenberg (25a) unterschiedlich ist, vorzugs­ weise jeweils zwischen dem 2- bis 8fachen Eckenradius liegt.
7. Schneideinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (34a bis c) zur Schneidecke hin größer wird.
8. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Bereiche (35) der Wellen um das 2- bis 20fache größere Krümmungsradien als die konkaven Bereiche (36) aufweisen.
9 Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Freifläche (24) aus Kreis- oder Zylindersegmenten besteht und/oder daß die wellenförmige Spanfläche (21, 22) konvexe, zur Schneiden­ mitte hin abfallende Abschnitte aus Kreis- oder Zylinder­ segmenten mit Radien von 20 bis 40 mm sowie einen konkaven Mittenbereich mit Radien von 0,5 bis 15 mm aufweist.
10. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenbergkämme zu geraden Ab­ schnitten mit einer Länge von 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise 0,3 bis 1 mm, verbreitert sind.
11. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schneidecke abgewandten konvexen Bereiche (37) der Wellen einen geringeren Krüm­ mungsradius als die der Schneidecke zugewandten konvexen Bereiche (38) besitzen, vorzugsweise 1 bis 4 mm gegenüber 8 bis 40 mm.
12. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wellige Spanfläche (21, 22) zu­ sätzlich um einen Neigungswinkel (39) geneigt ist, der im Bereich zwischen 2 bis 15° liegt.
13. Schneideinsatz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine doppelseitig rhombische Form oder Polygonform, bei der die geneigte wellenförmige Schneidkante (25) im Bereich der einen stumpfen Winkel bildenden Ecke auf die Höhe der einen spitzen Winkel bildenden Ecke angehoben ist.
14. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Schneidkante (25) Spanformstufen oder -elemente (29) vorgesehen sind.
15. Schneideinsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanformstufenauslauf (28) durch mit der welligen Schneidkante (25) korrespondierende Wellen gebildet wird.
DE19924201112 1992-01-17 1992-01-17 Schneideinsatz Expired - Lifetime DE4201112C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924201112 DE4201112C2 (de) 1992-01-17 1992-01-17 Schneideinsatz
PCT/DE1992/001092 WO1993013899A1 (de) 1992-01-17 1992-12-28 Schneideinsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924201112 DE4201112C2 (de) 1992-01-17 1992-01-17 Schneideinsatz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4201112A1 true DE4201112A1 (de) 1993-07-22
DE4201112C2 DE4201112C2 (de) 2002-10-17

Family

ID=6449701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924201112 Expired - Lifetime DE4201112C2 (de) 1992-01-17 1992-01-17 Schneideinsatz

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4201112C2 (de)
WO (1) WO1993013899A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336055A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-16 Krupp Widia Gmbh Schneideinsatz
US5779401A (en) * 1993-09-13 1998-07-14 Widia Gmbh Cutting insert
US6053672A (en) * 1995-09-18 2000-04-25 Iscar Ltd. Milling cutting insert and milling toolholder therefor
WO2006094326A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-14 Ceratizit Austria Gmbh Wendeschneidplatte
WO2009031133A1 (en) * 2007-09-09 2009-03-12 Iscar Ltd. Cutting insert
DE19609512C5 (de) * 1995-03-10 2009-10-15 Mitsubishi Materials Corp. Wegwerf-Schneidplatte und Wegwerf-Schneidvorrichtung
US20180009040A1 (en) * 2015-02-24 2018-01-11 Tungaloy Corporation Cutting tool

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19581006D2 (de) * 1994-09-13 1999-03-11 Widia Gmbh Schneideinsatz
DE4434297A1 (de) * 1994-09-13 1996-03-14 Widia Gmbh Schneideinsatz
US5810519A (en) * 1995-03-17 1998-09-22 Kennametal Inc. Helical cutting insert with offset cutting edges
AT406241B (de) 1998-03-31 2000-03-27 Boehlerit Gmbh & Co Kg Schneideinsatz für zerspanungswerkzeuge
DE102005007676B3 (de) * 2005-02-19 2006-07-13 Mws Schneidwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Anordnung und Befestigung von Schneidplatten
CN101837485A (zh) * 2010-05-24 2010-09-22 株洲钻石切削刀具股份有限公司 一种铣削用刀片、铣削刀具及铣削刀具安装方法
CN103702789B (zh) 2011-07-22 2018-06-08 钴碳化钨硬质合金印度有限公司 可转位的钻头镶片
DE102012012980B4 (de) 2011-07-22 2019-10-17 Kennametal India Ltd. Bohrwerkzeug
DE102012014092B4 (de) 2011-07-22 2020-12-17 Kennametal India Ltd. Indexierbarer Bohreinsatz sowie Bohrkörper mit indexierbarem Bohreinsatz
CN103447591B (zh) 2012-05-28 2020-02-28 钴碳化钨硬质合金印度有限公司 四角形的可转位的钻头镶片
WO2014116571A1 (en) 2013-01-23 2014-07-31 Kennametal India Limited Indexable drill insert and rotary cutting tool employing same
DE102016000841A1 (de) * 2016-01-27 2017-07-27 J.G. WEISSER SöHNE GMBH & CO. KG Verfahren zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks, Werkzeugkopf für eine Drehmaschine sowie Drehmaschine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2341182A1 (de) * 1972-08-15 1974-02-28 Paul Malinchak Schneidmessersatz fuer ein schnittwerkzeug
DE2341183A1 (de) * 1972-08-15 1974-02-28 Paul Malinchak Schnittwerkzeug
DE2823588A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-14 Igman S A Scherwerkzeug
EP0213494A1 (de) * 1985-08-21 1987-03-11 Carboloy Inc. Schneidwerkzeug mit Vertiefungen
DE3800126A1 (de) * 1987-01-16 1988-07-28 Kidan Cutting Tools A A Ltd Hartmetalleinsaetze und mit denselben versehene schneidwerkzeuge

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3574911A (en) * 1969-12-17 1971-04-13 Milling Specialties Inc Cutter and inserts therefor
FR2183362A5 (de) * 1972-05-04 1973-12-14 Giraud Pierre
DE2544991C2 (de) * 1975-10-08 1981-06-04 Hertel, Karl, 8500 Nürnberg Schneideinsatz für die spanabhebende Bearbeitung
US4794665A (en) * 1976-08-24 1989-01-03 Greenleaf Corporation Rotary cutter with serrated edges and positive/negative axial rake
SE7710434L (sv) * 1977-09-19 1979-03-20 Sandvik Ab Sker for spanskerande bearbetning
US4140431A (en) * 1977-11-18 1979-02-20 Kennametal Inc. Cutting insert
US4400117A (en) * 1981-05-04 1983-08-23 Milling Specialties, Inc. Insert type milling cutter
JPS60178504U (ja) * 1984-05-07 1985-11-27 住友電気工業株式会社 スロ−アウエイチツプ
DE3731426A1 (de) * 1987-09-18 1989-04-06 Krupp Gmbh Schneideinsatz mit wellenfoermiger spanflaeche

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2341182A1 (de) * 1972-08-15 1974-02-28 Paul Malinchak Schneidmessersatz fuer ein schnittwerkzeug
DE2341183A1 (de) * 1972-08-15 1974-02-28 Paul Malinchak Schnittwerkzeug
DE2823588A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-14 Igman S A Scherwerkzeug
EP0213494A1 (de) * 1985-08-21 1987-03-11 Carboloy Inc. Schneidwerkzeug mit Vertiefungen
DE3800126A1 (de) * 1987-01-16 1988-07-28 Kidan Cutting Tools A A Ltd Hartmetalleinsaetze und mit denselben versehene schneidwerkzeuge

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336055A1 (de) * 1993-09-13 1995-03-16 Krupp Widia Gmbh Schneideinsatz
US5779401A (en) * 1993-09-13 1998-07-14 Widia Gmbh Cutting insert
DE19609512C5 (de) * 1995-03-10 2009-10-15 Mitsubishi Materials Corp. Wegwerf-Schneidplatte und Wegwerf-Schneidvorrichtung
US6053672A (en) * 1995-09-18 2000-04-25 Iscar Ltd. Milling cutting insert and milling toolholder therefor
WO2006094326A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-14 Ceratizit Austria Gmbh Wendeschneidplatte
US7374372B2 (en) 2005-03-11 2008-05-20 Ceratizit Austria Gmbh Indexable insert
WO2009031133A1 (en) * 2007-09-09 2009-03-12 Iscar Ltd. Cutting insert
KR101274925B1 (ko) * 2007-09-09 2013-06-14 이스카 엘티디. 절삭 인서트
US20180009040A1 (en) * 2015-02-24 2018-01-11 Tungaloy Corporation Cutting tool
US10486239B2 (en) * 2015-02-24 2019-11-26 Tungaloy Corporation Cutting tool

Also Published As

Publication number Publication date
WO1993013899A1 (de) 1993-07-22
DE4201112C2 (de) 2002-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4201112C2 (de) Schneideinsatz
EP0958085B1 (de) Schneideinsatz und fräswerkzeug
DE68907004T2 (de) Schneideinsatz.
EP0587592B1 (de) Vieleckiger oder runder schneideinsatz
EP0792201B1 (de) Schneidplatte zur spanabhebenden bearbeitung von werkstücken
EP2747925B2 (de) Doppelseitiger schneideinsatz zum fräsen
EP0617647B1 (de) Schneideinsatz mit entlang der schneidkante sich erstreckenden trapezförmigen eindrückungen
EP1184116B1 (de) Bohrnutenfräser
DE2660167C2 (de) Fräswerkzeug mit einem kreiszylindrischen Werkzeugkörper
EP0818260B1 (de) Als Vieleck ausgebildete Schneidplatte
EP0758279B1 (de) Werkzeug für die spanende bearbeitung
DE69201034T2 (de) Schneideeinsatz und Schneideeinsatzwerkzeug.
EP0696942B1 (de) Vieleckiger schneideinsatz
EP0073926B1 (de) Schneidwerkzeug, insbesondere Wendeschneidplatte
WO1999017899A1 (de) Schneideinsatz, fräswerkzeug und verwendung des fräswerkzeuges
DE10144449A1 (de) Schneidplatte für Werkzeuge zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken und Werkzeug für die Verwendung dieser Schneidplatte
DE19704931C1 (de) Schneideinsatz und Fräswerkzeug
EP1722913B1 (de) Bohr- und fräswerkzeug zur rotierenden spanabhebenden bearbeitung von werkstoffen
EP0089545A1 (de) Wendeplattenfräser
WO1994027768A1 (de) Schneideinsatz
DE2916809A1 (de) Spanabhebendes werkzeug fuer metallbearbeitung
DE3431601A1 (de) Schneideinsatz mit spanableitung
DE2936583C2 (de) Hochleistungsschneideinsatz
EP0842003A1 (de) Stecheinsatz
DE202018107335U1 (de) Schneidwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WIDIA GMBH, 45145 ESSEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right