DE4201112A1 - Schneideinsatz - Google Patents
SchneideinsatzInfo
- Publication number
- DE4201112A1 DE4201112A1 DE19924201112 DE4201112A DE4201112A1 DE 4201112 A1 DE4201112 A1 DE 4201112A1 DE 19924201112 DE19924201112 DE 19924201112 DE 4201112 A DE4201112 A DE 4201112A DE 4201112 A1 DE4201112 A1 DE 4201112A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- cutting insert
- insert according
- cutting edge
- wave
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/141—Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2200/00—Details of cutting inserts
- B23B2200/08—Rake or top surfaces
- B23B2200/085—Rake or top surfaces discontinuous
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2200/00—Details of cutting inserts
- B23B2200/12—Side or flank surfaces
- B23B2200/125—Side or flank surfaces discontinuous
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2200/00—Details of cutting inserts
- B23B2200/20—Top or side views of the cutting edge
- B23B2200/205—Top or side views of the cutting edge with cutting edge having a wave form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz für die spanende
Bearbeitung, insbesondere zum Drehen, mit einer in Richtung der
Schneidkante wellenförmigen kantenfreien Spanfläche.
Solche Schneideinsätze sind beispielsweise aus der
DE 37 31 426 A1 in der Weise bekannt, daß dort die Spanfläche
des Schneideinsatzes nicht nur in Richtung der Schneidkante
wellenförmig ist, sondern senkrecht dazu auch geradlinig bis
wellenförmig verläuft.
Bereits in der DE 25 44 991 C2 wird ein Schneideinsatz mit ei
ner wellenförmigen Schneidkante und mehreren wellenförmigen,
terrassenförmig angeordneten Spanbrecherstufen beschrieben.
Durch die Spanbrecherstufen sollen viele und in unterschiedli
chen Richtungen wirksame, über die Spanbreite variierende Span
formdrücke auf den Span einwirken, so daß dieser in starker
Weise kreuz und quer verformt wird und infolge dessen schnell
und kurz bricht.
Nach der EP 01 66 898 B1 ist ein Schneideinsatz bekannt, bei
dem die Schneidkante stellweise Einbuchtungen hat, die Kanten
auf der Spanfläche und Ecken an der Schneidkante bilden.
Auch in der DE 28 40 610 A1 wird ein Schneideinsatz beschrie
ben, dessen Schneidkanten durch Nuten oder Eindrückungen unter
brochen sind, die sich auf der Spanfläche erstrecken und von
dem durchbrochenen Teil der Schneidkante ausgehen. Eine erhöhte
plastische Verformung des Spanes soll durch eine möglichst aus
geprägte Ausbildung des Überganges zwischen Spanfläche und
Schneidkante bzw. der Eindrückung, d. h. durch Ausbildung der
Übergangszonen mit welchen scharfen Kanten erreicht werden.
Entsprechende Ausnehmungen bzw. Kerben an den Schneidkanten
werden nach der DE 28 50 026 A1 dadurch erzielt, daß die Frei
fläche jeweilige Ausnehmungen oder Kerben aufweist, die in
Richtung fort von der jeweils zugehörigen Schneidkante abneh
men. Selbst dort, wo die Freiflächen in einer Sicht auf die
Spanfläche in Form einer Wellenlinie auslaufen, sollen die Wel
lenberge jeweils abgeschnitten sein, so daß sich Fräszähne bzw.
gerade Schneidkantenabschnitte zwischen je zwei Wellentälern
bilden und die Schneidkantenabschnitte auf der gegenüberliegen
den Spanfläche sich mit den gegenüberliegenden Abschnitten auf
der Unterseite zu einem vollen Schnitt ergänzen, was dadurch
erreicht wird, daß dort den Wellentälern je ein Wellenberg an
der oberen Spanfläche gegenüberliegt.
Weitere Freiflächenausnehmungen, die von der Spanfläche bei po
sitiver Freifläche konisch erweiternd zur Auflagefläche verlau
fen, beschreibt die US-A-46 81 486.
Die EP 04 14 241 A2 beschreibt einen Schneideinsatz mit die
Schneidkante durchbrechenden Eindrückungen auf der Spanfläche,
die sich in entsprechenden Einkerbungen der Freifläche fort
setzt, wobei die Eindrückungen bzw. Einkerbungen im Querschnitt
einen trapezförmigen Verlauf besitzen.
Bedingt durch die bei den vorstehend beschriebenen Schneidein
sätzen jeweils vorhandenen exponierten Ecken oder Kanten sind
diese einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt. Soweit die
Schneideinsätze eine Wellenform zeigen, reicht diese jedoch
nicht oder nur unzureichend zu einer sicheren Spanformführung
und -abführung aus. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Er
findung, den eingangs genannten Schneideinsatz derart zu ver
bessern, daß bei Drehbearbeitungen, wie dem Auswärtskopieren,
Ratterschwingungen ebenso vermieden werden wie das Einklemmen
von abgebrochenen Spänen zwischen Werkzeugfreifläche und Werk
stückschulter. Der Span soll möglichst reibungsarm an der Span
fläche ablaufen und durch seine plastische Verformung beim
Schnitt durch Biegung stark gedehnt werden, damit er leichter
bricht als bei nach dem Stand der Technik bekannten Schneidein
sätzen.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 beschriebenen
Schneideinsatz gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die
jeweils angrenzende Freifläche wellenförmig ausgebildet ist,
wobei die senkrecht zur Schneidkante stehenden zueinander par
allen Wellenbergkämme die Ebene tangieren, die durch die die
Schneidkante begrenzenden Eckpunkte verläuft und die senkrecht
zu einer durch alle Schneidkanten gebildeten Ebene steht. Nicht
nur die Spanfläche, sondern auch die Freifläche ist in dem an
die Schneidkante angrenzenden Bereich somit entlang der
Schneidkante wellenförmig ausgebildet. Die Freifläche läuft im
Bereich der Schneidecke jeweils zu einem Wellenberg hin aus.
Durch diese Formgestaltung nimmt der Span einen stark wellen
förmigen Querschnitt an, wodurch er bei Biegung stärker gedehnt
wird, d. h. leichter bricht. Zugleich wird bei größeren Span
dicken ein weicherer Schnitt durch niedrigere Schnittkräfte er
reicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2
bis 15 beschrieben.
So ist der Abstand der Wellenberge zu den Wellentälern maximal
5 bis 30%, vorzugsweise 8 bis 16% der Schneideinsatzdicke,
vorzugsweise liegt er zwischen 0,07 und 1,6 mm, insbesondere
zwischen 0,15 bis 0,8 mm. Durch diese Bemaßung kann zusätzlich
der Vorteil erzielt werden, daß der Schneideinsatz in genormten
Werkzeughaltern gespannt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt die An
zahl der Wellenberge auf der Freifläche mindestens 3, höchstens
20, vorzugsweise zwischen 3 und 8. Hierdurch wird sicherge
stellt, daß eine ausreichende Anlage des Schneideinsatzes in
seinem Halter vorliegt, so daß Standardhalter verwendbar sind.
Die Anzahl der Wellenberge auf der Spanfläche liegt zwischen 2
bis 20, vorzugsweise 2 und 8.
Weiterhin vorzugsweise verlaufen jeweils in Querschnittsebenen
parallel zur Spanfläche und/oder zur Freifläche die Wellen auf
der Freifläche und/oder auf der Spanfläche zumindest teilweise
mit einer Krümmung, die einem Kreisradius zwischen 0,5 bis
40 mm entspricht.
Die aus Wellenbergen bzw. Wellenbergkämmen und Wellentälern ge
bildeten Freiflächen und Spanflächen sowie die hieraus resul
tierende wellenförmige Schneidkante bestehen aus Wellen glei
cher Abmessungen, d. h. die Wellenberge und -täler haben jeweils
gleichen Abstand voneinander und weisen die gleiche Wellentiefe
auf.
Weiterhin vorzugsweise weist die wellenförmige Spanfläche ent
lang der Schneidkante konvexe zur Schneidenmitte hin abfallende
Abschnitte aus Kreis- oder Zylindersegmenten mit Radien von 20
bis 40 mm sowie einen konkaven Mittenbereich mit Radien von 0,5
bis 15 mm auf. Die wellenförmige Freifläche besteht aus Kreis- oder
Zylindersegmenten. Hierdurch kann bewirkt werden, daß die
von mehreren Wellen der Schneidkante erzeugten Spansegmente in
unterschiedliche Richtungen ablaufen, wodurch einem Verknäulen
der Spansegmente miteinander entgegengewirkt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Wel
lenbergkämme zu geraden Abschnitten mit einer Länge von 0,1 bis
2 mm, vorzugsweise 0,3 bis 1 mm, verbreitert.
Alternativ zu den jeweils gleich langen Wellen kann nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Wellenlänge entlang
der Schneidkante oder in einer Parallelen hierzu von Wellenberg
zum nächsten Wellenberg unterschiedlich sein, wobei vorzugs
weise die Wellenlänge jeweils zwischen dem 2- bis 8fachen
Eckenradius liegt. Durch die zur spitzen Ecke der Schneidplatte
hin zunehmende Wellenlänge wird eine größere Stabilität der
Schneidecke erzielt. Größere Wellenlängen führen auch zu einem
größeren Abstand der entstehenden Spansegmente, wodurch weiter
hin ein eventuelles Verknäulen der Späne vermieden wird. Vor
zugsweise wird die Wellenlänge zur Schneidkantenmitte hin je
weils größer.
Weitere Varianten des erfindungsgemäßen Prinzipes sind dadurch
gegeben, daß die konvexen Bereiche der Wellen um das 2- bis
20fache größere Krümmungsradien als die konkaven Bereiche auf
weisen, wodurch eine größere Schneidenstabilität erreicht wer
den kann. Bei diesen Ausführungsformen wird somit bewußt von
einer annähernd sinusförmigen Welle abgewichen, indem die Wel
lenberge breiter und die Wellentäler kürzer ausgebildet sind.
Weitere Varianten sind dahingehend möglich, daß die von der
Schneidecke abgewandten konvexen Bereiche der Wellen einen ge
ringeren Krümmungsradius als die der Schneidecke zugewandten
konvexen Bereiche aufweisen, vorzugsweise 1 bis 4 mm gegenüber
8 bis 40 mm. Hierdurch wird erreicht, daß beispielsweise beim
Auswärtskopieren die Spanungsbreite der Spansegmente reduziert
und die Spanungsdicke erhöht wird, wodurch der Spanbruch gegen
über einer aus gleichen Radien bestehenden Wellenschneide noch
mals verbessert werden kann.
Weiterhin vorzugsweise ist die wellige Spanfläche zusätzlich um
einen Neigungswinkel geneigt, der im Bereich zwischen 2 und 15°
liegt. Diese positive Spanflächengeometrie dient zur weiteren
Reduzierung der Zerspankraft und beugt einer Beschädigung der
bearbeiteten Werkstückoberfläche durch Späne vor.
Um den Plattensitz besser vor Späneschlag zu schützen und ein
Eindringen von Spänen zwischen Schneidkörpern und Auflage zu
vermeiden, wird bei Wendeschneidplatten mit rhombischem oder
polygonförmigem Schneidkörper die geneigte Wellenschneide im
Bereich der einen stumpfen Winkel bildenden Ecke auf die Höhe
der einen spitzen Winkel bildenden Ecke angehoben.
Weiterhin vorzugsweise werden im Abstand von der Schneidkante
Spanformstufen oder Spanformelemente angeordnet, ggf. in Reihe
entlang einer Parallelen der Schneidkante. Wählt man eine Span
formstufe als Spanformelement, wird vorzugsweise der Spanform
stufenauslauf durch mit der welligen Schneidenform korrespon
dierende Wellen gebildet. Auf diese Weise wird der Kontakt von
Span und Schneidkörper und infolgedessen die Zerspankraft wei
ter reduziert. Beim Längsdrehen mit hoher Spanungsbreite und
geringer Spanungsdicke wird die Führung des Spanes und damit
der Spanbruch verbessert.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen darge
stellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schneidein
satzes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schneideinsatzes nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schneideinsatzes nach
Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schneideinsatzes in
einer alternativen Ausführungsform mit ablau
fendem Span,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen weiteren
Schneideinsatz,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des weiteren
Schneideinsatzes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Schneideinsatzes in einer Draufsicht,
Fig. 8 bis 10 jeweils perspektivische Ansichten weiterer er
findungsgemäßer Schneideinsätze,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen weiteren Schneidein
satz und
Fig. 12 einen Schneideinsatz entsprechend Fig. 11 in
perspektivischer Ansicht.
Der erfindungsgemäße Schneideinsatz ist im Regelfall als Wende
schneidplatte ausgebildet und besitzt jeweils eine obere Span
fläche 21 und eine untere Spanfläche 22. Die Spanfläche besitzt
in einer Draufsicht gesehen eine Polygonform, ist im Regelfall
dreieckig, viereckig bzw. insbesondere rhombisch oder recht
eckig, viereckig oder polygonförmig ausgebildet. In dem darge
stellten Ausführungsbeispiel bildet die Spanfläche 21 vier
Schneidecken 23 aus. Eine gemeinsame Grenze der jeweiligen
Freiflächen 24 und der Spanflächen 21 und 22 bildet die
Schneidkante 25, die der betreffenden Ausbildung der Spanfläche
und der Freifläche folgend einen wellenförmigen Verlauf hat.
Die Wendeschneidplatte besitzt ein Befestigungsloch 26 oder an
geeigneter Stelle eine Spannmulde zur Aufnahme einer
Klemmpratze oder eines ähnlichen Befestigungsmittels. Wie ins
besondere aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt die Freifläche 24 je
weils von Schneidkante zu Schneidkante reichende Wellenberg
kämme und dazwischenliegende Täler, die derart angeordnet sind,
daß die Wellenbergkämme 25a (im Gegensatz zu den Tälern 25b) in
einer Ebene 27 liegen, in der die Eckpunkte 23 liegen und die
senkrecht zu einer durch alle Schneidkanten 25 gebildeten
Ebene steht. Die Ebene 27 kann quasi als Hüllfläche der Frei
fläche angesehen werden. Diese Konstruktion bedingt, daß je
weils an der Schneidecke die Wellenform der Freifläche zu einem
Maximum, d. h. einem Wellenberg bzw. Wellenbergkamm, ausläuft.
Die Spanfläche ist entlang der Schneidkante 25 ebenfalls
wellenförmig gestaltet, wobei sie dem durch die Freifläche ge
gebenen Wellenverlauf folgt. Im Abstand von der Schneid
kante 25, die entweder unter einem Neigungswinkel von 0° steht
(siehe Fig. 3) oder einen positiven Neigungswinkel hat, befin
det sich der Fußpunkt 28 eines zentralen Spanformelementes 29,
daß mit Ausnahme der umlaufenden Anstiegsflächen eben ausge
bildet ist. Dieses zentrale Plateau überragt die umlaufende
Schneidkante 25. Der maximale Abstand 30 (siehe Fig. 5) der
Wellenberge bzw. Wellenbergkämme 25a und der -täler 25b liegt
zwischen 8 bis 16% der Plattendicke 31, vorzugsweise im Be
reich zwischen 0,15 bis 8 mm. Wie insbesondere aus Fig. 3 er
sichtlich, kann der Schneideinsatz in genormten Werkzeughaltern
problemlos gespannt werden.
Die Wellenform der Spanfläche, der Schneidkante 25 sowie der
Freifläche 24 ist näherungsweise sinusförmig, wobei in beliebi
gen Querschnittsebenen parallel zur Spanfläche oder zur Frei
fläche die jeweiligen Krümmungen der Wellenberge und/oder Täler
einem Kreisradius zwischen 0,5 bis 40 mm entsprechen. Im vor
liegenden Fall hat jede Schneidkante bzw. jede Freifläche vier
Täler 25b und fünf Wellenbergkämme 25a, wovon die beiden äuße
ren in den Ecken 23 enden.
Mit der vorbeschriebenen Formgestaltung wurde eine Wende
schneidplatte der Form CNMG 120 408 beim Drehen eingesetzt. Die
entsprechenden Wellen auf der Span- und der Freifläche setzten
sich aus Kreisen mit einem Radius von 2,7 mm zusammen. Die Höhe
der Wellen, d. h. der Abstand 30 betrug 0,16 mm. An einem Werk
stück aus Ck 45 wurde eine Planschulter radial von innen nach
außen bearbeitet. Die Aufmaße an der Schulter wurden im Bereich
von 0,2 bis 0,9 mm, die Vorschübe im Bereich von 0,2 bis 0,4 mm
variiert. Der erfindungsgemäße Schneideinsatz lieferte jeweils
einzelne gebrochene Späne von ca. 1 mm Breite.
Im Vergleich hierzu lieferte ein Schneideinsatz, der lediglich
eine wellige Spanfläche besaß, ungebrochene, 3 bis 4 mm breite
Wendelspäne, die sich verknäulten. Ein vergleichsweise unter
suchter Schneideinsatz mit gerader Schneide lieferte ebenfalls
3 bis 4 mm breite, ungebrochene verknäulte Bandspäne.
Die beim Auswärtskopieren jeweils entstehenden Späne 32 sind
beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich. Durch die Formgestaltung
der Spanfläche durch Kreissegmente 33 mit Radien von 20 bis
40 mm wird ein Verknäulen von Spänen 32 wirksam vermieden, da
die Späne 32 in verschiedene Richtungen ablaufen.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, kann jedoch die Wellenlänge
entlang der Schneide 25 veränderlich sein, wobei durch eine zur
spitzen Ecke der Wendeschneidplatte hin zunehmende Wellenlänge
eine größere Stabilität der Schneidecke erzielt wird. Hierbei
wächst die Wellenlänge 34a über 34b zu der längsten Wellen
länge 34c in Richtung zur spitzen Ecke einer rhombischen Wen
deschneidplatte. Die in Fig. 7 dargestellte rhombische Schneid
platte besitzt zwei gegenüberliegende spitze Schneidecken 23,
wobei die konvexen Bereiche 35 einen mindestens doppelt so
großen Krümmungsradius wie die konkaven Bereiche 36 aufweisen.
Zusätzlich besitzen die von der spitzen Schneidecke abgewandten
konvexen Bereiche 37 einen geringeren Krümmungsradius als die
der Schneidecke zugewandten konvexen Bereiche 38, beispiels
weise etwa im Verhältnis 1 : 10. Zusätzlich zu der bereits bei
Fig. 7 beschriebenen Ausgestaltung besitzt der Schneideinsatz
nach Fig. 8 noch eine geneigte Wellenschneide 25, deren Nei
gungswinkel 39 etwa bei 5° liegt. Beim Schneiden mit der je
weils spitzen Schneidecke 23 wird die Reibung des ablaufenden
Spanes aufgrund des Neigungswinkels 39 erheblich reduziert.
Fig. 9 zeigt eine entsprechende Ausführungsform nach Fig. 8,
allerdings mit einem Spanformelement 29, welches ohne Neigung
in einer senkrechten Ebene zu der durch die Freiflächen 24 be
stimmten Ebene liegt und die Ecken 23 überragt.
Will man vermeiden, daß Späne zwischen den Schneidkörper und
die Auflage eindringen und den Plattensitz besser vor Späne
schlag schützen, kann entsprechend Fig. 10 die geneigte Wellen
schneide 25 im Bereich der stumpfen Ecke durch Erhöhung 40 auf
die Höhe bzw. in die Ebene der spitzen Schneidecken 23 angeho
ben werden.
Nach Fig. 11 wird der Spanformstufenauslauf, d. h. der jeweilige
Fußpunkt 28 bzw. die hierdurch gebildete Linie durch eine mit
der welligen Schneidkante 25 korrespondierende Welle gebildet.
Dies kann entsprechend Fig. 12 auch in Verbindung mit einem
Spanformelement 29 geschehen, das senkrecht zu der durch die
Freiflächen 24 bestimmten Ebene liegt und somit nicht dem Nei
gungswinkel bzw. dem Abfallen der Schneidkante folgt. Hierdurch
ergeben sich an der Ober- bzw. Unterseite der Spanflächen 21
und 22 satte Auflageflächen.
Claims (15)
1. Schneideinsatz für die spanende Bearbeitung, insbesondere
zum Drehen, mit einer in Richtung der Schneidkante 25 wel
lenförmigen kantenfreien Spanfläche (21, 22),
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils angrenzende Freifläche (24) wellenförmig
ausgebildet ist, wobei die senkrecht zur Schneidkante (25)
stehenden zueinander parallelen Wellenbergkämme die
Ebene (27) tangieren, die durch die die Schneidkante (25)
begrenzenden Eckpunkte (23) verläuft und die senkrecht zu
einer durch alle Schneidkanten (23) gebildeten Ebene
steht.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (30) der Wellenberge (25a) zu den Wellen
tälern (25b) maximal 5 bis 30%, vorzugsweise 8 bis 16%
der Schneideinsatzdicke (31) ist, vorzugsweise zwischen
0,07 und 1,6 mm, insbesondere 0,15 und 0,8 mm liegt.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der Wellenberge auf der Freiflä
che (24) mindestens 3 bis höchstens 20, vorzugsweise zwi
schen 3 und 8 beträgt und/oder daß die Anzahl der Wellen
berge auf der Spanfläche (21, 22) mindestens 2, höchstens
20 beträgt, vorzugsweise zwischen 2 und 8 liegt.
4. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils in Querschnittsebenen parallel
zur Spanfläche (21, 22) und/oder zur Freifläche (24) die
Wellen (25) auf der Frei- (24) und/oder auf der Spanflä
che (21, 22) zumindest teilweise mit einer Krümmung ver
laufen, die einem Kreisradius zwischen 0,5 bis 40 mm ent
spricht.
5. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellen jeweils Wellenberg
kämme (25a) oder -täler (25b) mit gleichem Abstand vonein
ander aufweisen und/oder gleiche Wellentiefen bzw.
-höhen (30) besitzen.
6. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenlänge (34a bis c) in einer
Parallelen zur Schneidkante (25) von Wellenberg (25a) zum
nächsten Wellenberg (25a) unterschiedlich ist, vorzugs
weise jeweils zwischen dem 2- bis 8fachen Eckenradius
liegt.
7. Schneideinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenlänge (34a bis c) zur Schneidecke hin größer
wird.
8. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die konvexen Bereiche (35) der Wellen
um das 2- bis 20fache größere Krümmungsradien als die
konkaven Bereiche (36) aufweisen.
9 Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Freifläche (24) aus
Kreis- oder Zylindersegmenten besteht und/oder daß die
wellenförmige Spanfläche (21, 22) konvexe, zur Schneiden
mitte hin abfallende Abschnitte aus Kreis- oder Zylinder
segmenten mit Radien von 20 bis 40 mm sowie einen konkaven
Mittenbereich mit Radien von 0,5 bis 15 mm aufweist.
10. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenbergkämme zu geraden Ab
schnitten mit einer Länge von 0,1 bis 2 mm, vorzugsweise
0,3 bis 1 mm, verbreitert sind.
11. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Schneidecke abgewandten
konvexen Bereiche (37) der Wellen einen geringeren Krüm
mungsradius als die der Schneidecke zugewandten konvexen
Bereiche (38) besitzen, vorzugsweise 1 bis 4 mm gegenüber
8 bis 40 mm.
12. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die wellige Spanfläche (21, 22) zu
sätzlich um einen Neigungswinkel (39) geneigt ist, der im
Bereich zwischen 2 bis 15° liegt.
13. Schneideinsatz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine
doppelseitig rhombische Form oder Polygonform, bei der die
geneigte wellenförmige Schneidkante (25) im Bereich der
einen stumpfen Winkel bildenden Ecke auf die Höhe der
einen spitzen Winkel bildenden Ecke angehoben ist.
14. Schneideinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß im Abstand von der Schneidkante (25)
Spanformstufen oder -elemente (29) vorgesehen sind.
15. Schneideinsatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanformstufenauslauf (28) durch mit der welligen
Schneidkante (25) korrespondierende Wellen gebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201112 DE4201112C2 (de) | 1992-01-17 | 1992-01-17 | Schneideinsatz |
PCT/DE1992/001092 WO1993013899A1 (de) | 1992-01-17 | 1992-12-28 | Schneideinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201112 DE4201112C2 (de) | 1992-01-17 | 1992-01-17 | Schneideinsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201112A1 true DE4201112A1 (de) | 1993-07-22 |
DE4201112C2 DE4201112C2 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=6449701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201112 Expired - Lifetime DE4201112C2 (de) | 1992-01-17 | 1992-01-17 | Schneideinsatz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201112C2 (de) |
WO (1) | WO1993013899A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336055A1 (de) * | 1993-09-13 | 1995-03-16 | Krupp Widia Gmbh | Schneideinsatz |
US5779401A (en) * | 1993-09-13 | 1998-07-14 | Widia Gmbh | Cutting insert |
US6053672A (en) * | 1995-09-18 | 2000-04-25 | Iscar Ltd. | Milling cutting insert and milling toolholder therefor |
WO2006094326A1 (de) * | 2005-03-11 | 2006-09-14 | Ceratizit Austria Gmbh | Wendeschneidplatte |
WO2009031133A1 (en) * | 2007-09-09 | 2009-03-12 | Iscar Ltd. | Cutting insert |
DE19609512C5 (de) * | 1995-03-10 | 2009-10-15 | Mitsubishi Materials Corp. | Wegwerf-Schneidplatte und Wegwerf-Schneidvorrichtung |
US20180009040A1 (en) * | 2015-02-24 | 2018-01-11 | Tungaloy Corporation | Cutting tool |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19581006D2 (de) * | 1994-09-13 | 1999-03-11 | Widia Gmbh | Schneideinsatz |
DE4434297A1 (de) * | 1994-09-13 | 1996-03-14 | Widia Gmbh | Schneideinsatz |
US5810519A (en) * | 1995-03-17 | 1998-09-22 | Kennametal Inc. | Helical cutting insert with offset cutting edges |
AT406241B (de) † | 1998-03-31 | 2000-03-27 | Boehlerit Gmbh & Co Kg | Schneideinsatz für zerspanungswerkzeuge |
DE102005007676B3 (de) * | 2005-02-19 | 2006-07-13 | Mws Schneidwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Anordnung und Befestigung von Schneidplatten |
CN101837485A (zh) * | 2010-05-24 | 2010-09-22 | 株洲钻石切削刀具股份有限公司 | 一种铣削用刀片、铣削刀具及铣削刀具安装方法 |
CN103702789B (zh) | 2011-07-22 | 2018-06-08 | 钴碳化钨硬质合金印度有限公司 | 可转位的钻头镶片 |
DE102012012980B4 (de) | 2011-07-22 | 2019-10-17 | Kennametal India Ltd. | Bohrwerkzeug |
DE102012014092B4 (de) | 2011-07-22 | 2020-12-17 | Kennametal India Ltd. | Indexierbarer Bohreinsatz sowie Bohrkörper mit indexierbarem Bohreinsatz |
CN103447591B (zh) | 2012-05-28 | 2020-02-28 | 钴碳化钨硬质合金印度有限公司 | 四角形的可转位的钻头镶片 |
WO2014116571A1 (en) | 2013-01-23 | 2014-07-31 | Kennametal India Limited | Indexable drill insert and rotary cutting tool employing same |
DE102016000841A1 (de) * | 2016-01-27 | 2017-07-27 | J.G. WEISSER SöHNE GMBH & CO. KG | Verfahren zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks, Werkzeugkopf für eine Drehmaschine sowie Drehmaschine |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2341182A1 (de) * | 1972-08-15 | 1974-02-28 | Paul Malinchak | Schneidmessersatz fuer ein schnittwerkzeug |
DE2341183A1 (de) * | 1972-08-15 | 1974-02-28 | Paul Malinchak | Schnittwerkzeug |
DE2823588A1 (de) * | 1977-06-02 | 1978-12-14 | Igman S A | Scherwerkzeug |
EP0213494A1 (de) * | 1985-08-21 | 1987-03-11 | Carboloy Inc. | Schneidwerkzeug mit Vertiefungen |
DE3800126A1 (de) * | 1987-01-16 | 1988-07-28 | Kidan Cutting Tools A A Ltd | Hartmetalleinsaetze und mit denselben versehene schneidwerkzeuge |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3574911A (en) * | 1969-12-17 | 1971-04-13 | Milling Specialties Inc | Cutter and inserts therefor |
FR2183362A5 (de) * | 1972-05-04 | 1973-12-14 | Giraud Pierre | |
DE2544991C2 (de) * | 1975-10-08 | 1981-06-04 | Hertel, Karl, 8500 Nürnberg | Schneideinsatz für die spanabhebende Bearbeitung |
US4794665A (en) * | 1976-08-24 | 1989-01-03 | Greenleaf Corporation | Rotary cutter with serrated edges and positive/negative axial rake |
SE7710434L (sv) * | 1977-09-19 | 1979-03-20 | Sandvik Ab | Sker for spanskerande bearbetning |
US4140431A (en) * | 1977-11-18 | 1979-02-20 | Kennametal Inc. | Cutting insert |
US4400117A (en) * | 1981-05-04 | 1983-08-23 | Milling Specialties, Inc. | Insert type milling cutter |
JPS60178504U (ja) * | 1984-05-07 | 1985-11-27 | 住友電気工業株式会社 | スロ−アウエイチツプ |
DE3731426A1 (de) * | 1987-09-18 | 1989-04-06 | Krupp Gmbh | Schneideinsatz mit wellenfoermiger spanflaeche |
-
1992
- 1992-01-17 DE DE19924201112 patent/DE4201112C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-12-28 WO PCT/DE1992/001092 patent/WO1993013899A1/de active Application Filing
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2341182A1 (de) * | 1972-08-15 | 1974-02-28 | Paul Malinchak | Schneidmessersatz fuer ein schnittwerkzeug |
DE2341183A1 (de) * | 1972-08-15 | 1974-02-28 | Paul Malinchak | Schnittwerkzeug |
DE2823588A1 (de) * | 1977-06-02 | 1978-12-14 | Igman S A | Scherwerkzeug |
EP0213494A1 (de) * | 1985-08-21 | 1987-03-11 | Carboloy Inc. | Schneidwerkzeug mit Vertiefungen |
DE3800126A1 (de) * | 1987-01-16 | 1988-07-28 | Kidan Cutting Tools A A Ltd | Hartmetalleinsaetze und mit denselben versehene schneidwerkzeuge |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4336055A1 (de) * | 1993-09-13 | 1995-03-16 | Krupp Widia Gmbh | Schneideinsatz |
US5779401A (en) * | 1993-09-13 | 1998-07-14 | Widia Gmbh | Cutting insert |
DE19609512C5 (de) * | 1995-03-10 | 2009-10-15 | Mitsubishi Materials Corp. | Wegwerf-Schneidplatte und Wegwerf-Schneidvorrichtung |
US6053672A (en) * | 1995-09-18 | 2000-04-25 | Iscar Ltd. | Milling cutting insert and milling toolholder therefor |
WO2006094326A1 (de) * | 2005-03-11 | 2006-09-14 | Ceratizit Austria Gmbh | Wendeschneidplatte |
US7374372B2 (en) | 2005-03-11 | 2008-05-20 | Ceratizit Austria Gmbh | Indexable insert |
WO2009031133A1 (en) * | 2007-09-09 | 2009-03-12 | Iscar Ltd. | Cutting insert |
KR101274925B1 (ko) * | 2007-09-09 | 2013-06-14 | 이스카 엘티디. | 절삭 인서트 |
US20180009040A1 (en) * | 2015-02-24 | 2018-01-11 | Tungaloy Corporation | Cutting tool |
US10486239B2 (en) * | 2015-02-24 | 2019-11-26 | Tungaloy Corporation | Cutting tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993013899A1 (de) | 1993-07-22 |
DE4201112C2 (de) | 2002-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4201112C2 (de) | Schneideinsatz | |
EP0958085B1 (de) | Schneideinsatz und fräswerkzeug | |
DE68907004T2 (de) | Schneideinsatz. | |
EP0587592B1 (de) | Vieleckiger oder runder schneideinsatz | |
EP0792201B1 (de) | Schneidplatte zur spanabhebenden bearbeitung von werkstücken | |
EP2747925B2 (de) | Doppelseitiger schneideinsatz zum fräsen | |
EP0617647B1 (de) | Schneideinsatz mit entlang der schneidkante sich erstreckenden trapezförmigen eindrückungen | |
EP1184116B1 (de) | Bohrnutenfräser | |
DE2660167C2 (de) | Fräswerkzeug mit einem kreiszylindrischen Werkzeugkörper | |
EP0818260B1 (de) | Als Vieleck ausgebildete Schneidplatte | |
EP0758279B1 (de) | Werkzeug für die spanende bearbeitung | |
DE69201034T2 (de) | Schneideeinsatz und Schneideeinsatzwerkzeug. | |
EP0696942B1 (de) | Vieleckiger schneideinsatz | |
EP0073926B1 (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere Wendeschneidplatte | |
WO1999017899A1 (de) | Schneideinsatz, fräswerkzeug und verwendung des fräswerkzeuges | |
DE10144449A1 (de) | Schneidplatte für Werkzeuge zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken und Werkzeug für die Verwendung dieser Schneidplatte | |
DE19704931C1 (de) | Schneideinsatz und Fräswerkzeug | |
EP1722913B1 (de) | Bohr- und fräswerkzeug zur rotierenden spanabhebenden bearbeitung von werkstoffen | |
EP0089545A1 (de) | Wendeplattenfräser | |
WO1994027768A1 (de) | Schneideinsatz | |
DE2916809A1 (de) | Spanabhebendes werkzeug fuer metallbearbeitung | |
DE3431601A1 (de) | Schneideinsatz mit spanableitung | |
DE2936583C2 (de) | Hochleistungsschneideinsatz | |
EP0842003A1 (de) | Stecheinsatz | |
DE202018107335U1 (de) | Schneidwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WIDIA GMBH, 45145 ESSEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |