DE2522735A1 - Umkehrbarer schneideinsatz - Google Patents

Umkehrbarer schneideinsatz

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DE2522735A1
DE2522735A1 DE19752522735 DE2522735A DE2522735A1 DE 2522735 A1 DE2522735 A1 DE 2522735A1 DE 19752522735 DE19752522735 DE 19752522735 DE 2522735 A DE2522735 A DE 2522735A DE 2522735 A1 DE2522735 A1 DE 2522735A1
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DE
Germany
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cutting
edges
edge
cutting insert
insert
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Withdrawn
Application number
DE19752522735
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Alfred Greiff
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Seco Tools AB
Original Assignee
Seco Tools AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Umkehrbarer Schneideinsatz Die Erfindung betrifft einen umkehrbaren Schneideinsatz in Form eines Polyeders für den Gebrauch in einem umlaufenden Schneidwerkzeug, der einen zentralen Teil und wenigstens drei sich radial erstreckende Seitenteile aufweist, die einstückig miteinander sind.
  • Umlaufende Schneidwerkzeuge, die mit umkehrbaren Schneideinsätzen in Gestalt von Polyedern ausgerüstet sind, sind bereits bekannt. Die Einsätze können zum Beispiel von parallelepipedischer Gestalt sein, wobei jeder Endteil (Stirnteil) von ihnen mit einem Paar von Schrägflächen versehen ist, von denen sich jede Schrägfläche mit dner zugeordneten Seitenfläche an einer Kante schneidet (kreuzt), die eine Nebenschneide zum Zusammenarbeiten mit einer zugeordneten Hauptschneidkante bestimmt. Ein Schneideinsatz der erwähnten Gestaltung ist vorteilhaft, weil er eine Verringerung des Betrages von Schneidmaterial ermöglicht, das gebraucht wird in Bezug auf die Schneidkantenlänge.
  • Von einem Fräswerkzeug, das mit Einsätzen wie oben beschrieben versehen ist, kann jedoch ein exakter Schnitt nur erwartet werden, wenn ein genauer axialer Lauf erreicht werden kann beim Überqueren eines Werkstücks von dem Schneidwerkzeug, und solch ein genauer axialer Lauf i¢ praktisch nicht erreichbar. In der Praxis ragen einige der in einem Fräswerkzeug befestigten Einsätze über die anderen hinaus, was bedeutet, daß einige der Schneideinsätze einen tieferen Schnitt haben als die anderen.
  • So ist festgestellt worden, daß Fräser, wie sie oben beschrieben sind, unter speziellen Umständen verursachen können, daß die Einsätze aus ihren Taschen nach auswärts gedreht werden unter dem Einfluß der Schneidkräfte. Mit anderen Worten ist ein solches Schneidwerkzeug nicht unter allen Umständen freischneidend, was Beschädigungen der Messer verursachen kann.
  • Es ist daher ein Zweck der Erfindung, einen Schneideinsatz von solcher Gestalt vorzusehen, daß die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind, während gleichzeitig sichergestellt ist, daß eine vergrößerte Zahl von Schneidkanten an demselben Einsatz verfügbar ist. Hierzu ist ein Schneideinsatz der vorerwähnten Art vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder sich radial erstreckende Seitenteil von prismatischer Gestalt ist, die einen Querschnitt in Form eines Parallelogramms hat, wobei die Seitenflächen jedes Seitenteils sich in Längskanten kreuzen, die Hauptschneidkanten bilden, und wenigstens ein Stirnteil jedes Seitenteils mit einem Paar von Schrägflächen versehen ist, die sich beide mit derselben Seitenfläche in Kanten von weniger als 900 schneiden, und wobei eine der sich schneidenden Kanten, die sich zusammen mit einer angrenzenden Hauptschneidkante zu einer Schneidspitze hin erstreckt als eine Nebenschneidkante zum Zusammenwirken mit der angrenzenden Hauptschneidkante ausgebildet ist, um eine Feinbearbeitung (einen Fertigschnitt) auszuführen.
  • Andere charakteristische Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Anschließend ist die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Auf diesen stellen dar: Fig. 1 Eine Längsansicht einer Ausführung des Schneideinsatzes nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Schneideinsatzes; Fig. 3 eine Längsansicht einer anderen Ausführungsform; Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 3 dargestellten Schneideinsatzes; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V eines Fräsers, der zur klareren Darstellung nur einen einzigen Schneideinsatz mit dem ihm zugeordneten Klemmittel zeigt; und Fig. 6 eine Längsansicht eines Fräser nach Fig. 5.
  • Nach den Zeichnungen, siehe z.B. Figuren 1 und 2, hat der Einsatz 10 die Form eines Polyeders, das einen zentralen Teil 11 und vier radiale Seitenteile 12 aufweist, die einstückig miteinander ausgebildet sind. Jeder Seitenteil ist prismatisch gestaltet und hat einen Querschnitt in Form eines Parallelogramms.
  • Die Seitenflächen des Einsatzes schneiden sich in längsverlaufenden parallelen Kanten 13, die Hauptschneidkanten bilden.
  • Wenigstens ein Endteil (Stirnteil) jedes Seitenteils ist mit einem Paar von Schrägflächen 14 und 15 versehen, die sich beide mit derselben Seitenfläche bei Kanten unter einem Winkel von weniger als 900 schneiden. Diese Kanten sind in Fig. 3 mit 16 und 17 bezeichnet. Eine der Schneidkanten 17, die sich zusammen mit einer benachbarten Hauptschneidkante 13 zu einer Schneidspitze 18 hin erstreckt, ist als Nebenschneidkante zum Zusammenwirken mit der betreffenden Hauptschneidkante ausgebildet, um einen Feinbearbeitungsschnitt an dem Werkstück auszuführen.
  • Bei der in Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist nur ein Endteil des Einsatzes wie oben angegeben ausgeführt,während bei der in Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform beide Endteile des Einsatzes die oben beschriebene Gestaltung haben.
  • Jeder Seitenteil der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist von senkrechter parallelepipedischer Form. Durch Anordnung von drei Seitenteilen 12, wie dargestellt, sind drei Längskanten 13 nacheinander auf ihrer ganzen Länge für eine Seite benutzbar, und drei für die andere Seite, von denen eine mit 13t bezeichnet ist, bei einer Befestigung des Einsatzes mit seiner Oberseite nach unten. Der in Fig. 3 dargestellte Einsatz weist daher sechs Hauptschneidkanten und sechs Nebenschneidkanten auf, die einander zugeordnet sind.
  • Die gegenüberliegenden Stirnflächen 19, 20 des zentralen Teils sind eben und erstrecken sich in parallelen Ebenen in rechten Winkeln zu den sich längs erstreckenden Seitenflächen jedes Seitenteils 12. Die Flächen 19, 20 sind bestimmt als axiale Anschlagflächen, wenn der Einsatz in einem umlaufenden Schneidwerkzeug festgeklemmt wird. Die inneren Schrägflächen 14 sollten mit den ebenen Flächen 19, 20 verbunden sein über einen gerundeten Teil 21, wie in Fig. 3 dargestellt. Zwischen den Seitenteilen 12 ist die Mantelfläche durch zwei ebene Flächen 22 und 23 bestimmt, die sich in Ebenen erstrecken, welche sich an der Kante 24 in einem Winkel von mehr als 900 schneiden. Der Übergang zwischen den Flächen 22 und 23 muß nicht notwendigerweise scharf sein, sondern kann in geeigneter Weise abgerundet sein. Bei solcher Ausführung sind die Flächen 22, 23 als Spanführungsflächen geeignet, was vorteilhaft ist.
  • Nach Figuren 5 und 6 ist ein umlaufendes Schneidwerkzeug so gestaltet, daß es mit solchen Schneideinsätzen ausgerüstet werden kann, wie sie oben beschrieben sind. Ein Schneidwerkzeugkörper 25 eines Fräsers hat in Abstand um den Umfang desselben angeordnete Sitze, in denen Schneideinsätze 10 angeordnet sind, von denen nur einer dargestellt ist zwecks klarerer Veranschaulichung. Der Einsatz ist derart in seinen Sitz eingesetzt, daß ein positiver axialer Spanwinkel und ein negativer radialer Spanwinkel erhalten wird. Der axiale Spanwinkel ist mit Z bezeichnet.
  • Die den Einsatz aufnehmenden Sitze enthalten eine Mehrzahl von Stützflächen, wie unten angegeben, die derart komplementär zu den Einsätzen sind, daß eine ebene Flächenanlage beim Festklemmen vorhanden ist. Es ist verständlich, daß einige der Stützflächen durch separate Einlageplatten oder andere Anschlagmittel gebildet werden können.
  • Das Klemmittel zum sicheren Festhalten jedes Einsatzes in seinem Sitz besteht aus einer Klemmschraube 26, die von einer Gewindebohrung 27 aufgenommen ist, welche jedem Sitz benachbart angeordnet ist. Der Kopf 28 der Schraube 26 ist so ausgebildet, daß er sich an eine Fläche 34 des Einsatzes 10 anlegt, um ihn festzuklemmen, wenn die Schraube angezogen wird, und zwar in Richtung gegen die komplementären Stützflächen 29, 30, 31, 32 des Sitzes. Der Schraubenkopf 28 hat eine kegelstumpfförmige Mantelflkhe, die sich zu dem Gewindeteil der Schraube hin verjüngt. Der Schraubenkopf 28 ist auch zur Anlage an einer Reaktionsfläche 33 ausgebildet, die in dem Schneidkörper angeordnet ist, wobei die Reaktionsfläche gegenüber der Fläche 34 des Einsatzes derart geneigt ist, daß, wenn die Schraube angezogen wird, der Einsatz durch Keilwirkung gegen die Stützflächen gedrückt wird. Die Klemmschraube 26 ist an ihrem Kopfende mit einem Schlüsselgriff 35 zum Drehen und Klemmen versehen. Die axiale Stützfläche für den Einsatz in seinem Sitz ist durch einen zylindrischen Stift 36 gebildet, der in dem Schneidkörper festgelegt ist und gegen eine ebene Stirnfläche des zentralen Teils 11 anstößt. Mit der beschriebenen Klemmeinrichtung wird erreicht, daß das Klemmelement die Späneabfuhr nicht behindert.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Umkehrbarer Schneideinsatz in Form eines Polyeders für den Gebrauch in einem umlaufenden Schneidwerkzeug, der einen zentralen Teil und wenigstens drei sich radial erstreckende Seitenteile aufweist, die einstückig miteinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (12) von prismatischer Form mit einem Querschnitt in Form eines Parallelogramms ist, bei dem die Seitenflächen jedes Seitenteils sich an Längskanten (13) schneiden (kreuzen), die Hauptschneidkanten bilden, und wenigstens ein Stirnteil jedes Seitenteils mit einem Paar von Schrägflächen(14, 15) versehen ist, die sich beide mit der gleichen Seitenfläche bei Kanten (16, 17) unter einem Winkel kleiner als 900 schneiden, wobei eine Kante (17) der sich schneidenden Kanten, die sich zusammen mit einer angrenzenden Hauptschneidkante zu einer Schneidspitze (18) hin erstreckt, als Nebenschneidkante zum Zusammenwirken mit der angrenzenden Hauptschneidkante zum Ausführen eines Feinbearbeitungsschnitts ausgebildet ist.
  2. 2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil(12) von senkrechter parallelepipedischer Form ist, dessen beide Endteile ein Paar von Schrägflächen (14, 15) aufweisen.
  3. 3. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des zentralen Teils zwischen zwei Seitenteilen (12) durch zwei ebene Flächen (22, 23) gebildet ist, die sich in Ebenen erstrecken, welche sich an einer Kante (24) in einem Winkel von mehr als 900 schneiden.
  4. 4. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Stirnflähen (19, 20) des zentralen Teils (11) sich in parallelen Ebenen in rechten Winkeln zu den Seitenflächen der Seitenteile (12) erstrecken, um axiale Anschlagflächen zu bilden, wenn der Einsatz in dem umlaufenden Schneidwerkzeug festgelegt wird.
DE19752522735 1974-05-24 1975-05-22 Umkehrbarer schneideinsatz Withdrawn DE2522735A1 (de)

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SE (1) SE380994B (de)

Cited By (5)

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US9796028B2 (en) 2014-02-12 2017-10-24 Kennametal Inc Prismatic and cylindrical cutting inserts

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SE380994B (sv) 1975-11-24

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