DE2339535A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze

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DE2339535A1 DE19732339535 DE2339535A DE2339535A1 DE 2339535 A1 DE2339535 A1 DE 2339535A1 DE 19732339535 DE19732339535 DE 19732339535 DE 2339535 A DE2339535 A DE 2339535A DE 2339535 A1 DE2339535 A1 DE 2339535A1
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    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. WfCkmann
Dipl.-Ing. JbLWEIGKMAi^N, Dipl.-Phys. Dr. K. FiNCKE Dipl.-Ing. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÖNCHEN 16, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Metallwerk Max Brose & Co., 8630 Coburg» Ketschendorfer Str.
Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze , bei denen eine dem Sitz zugeordneter fester Beschlagteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Beschlagteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden und durch eine Rastvorrichtung gegeneinander arretierbar sind, die mittels einer Handhabe lösbar ist, wobei die Beschlagteile in allen Schwenklagen der Lehne durch eine Abdeckschale abgedeckt sind·
Bekannte Gelenkbeschläge dieser Art werden entweder durch ein Handrad oder einen Handgriff betätigt, der gezogen oder gedrückt wird. Beide Arten von Handhaben sind entweder seitlich am Sitz, z.B. zwischen Türsäule und Sitz, zwischen beiden Sitzen über dem Kardantunnel oder an der Stirnseite des Sitzes
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angeordnetι wo sie im abgeschnallten Zustand des Fahrgastes noch schwörer zugänglich sind·
Bedingt_durch neue Sicherheitsbestimmungen, insbesondere solcher in den Vereinigten Staaten, wird ein seitlicher Aufprallschutz verlangt, wodurch zwischen der als B-Sgule bezeichneten Türsäule( zwischen Vorder- und Hintersitzen) und dem Sitz kein Platz mehr vorhanden ist· Bei besonders komfortabel ausgestatteten Kraftfahrzeugen liegt zwischen beiden Vordersitzen über dem&ardantunnel eine schwenkbar angeordnete Armlehne oder es befindet sich dort eine feste Ablage, so daß hier ebenfalls kein Platz für eine Handhabe zur Betätigung der Rastvorrichtung des Gelenkbeschlages vorhanden ist«
Ein weiterer Nachteil eines durch Handhebel betätigten Gelenkbeschlages besteht darin, daß sich der Sicherheitsgurt unter den Handgriff legen kann und bei einem Unfall den Griff anhebt, so daß, die Lehne bei Sitzschnellverstellungen frei schwenkbar ist, was zu einer erhöhten Gefährdung der Insassen führt·
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabe zur Betätigung der Rastvorrichtung so anzuordnen und den Gelenkbeschlag so auszubilden, daß dieser einen geringen Platzbedarf aufweist und jegliche Gefährdungsmöglichkeit der Insassen ausgehend von dem Gelenkbeschlag bzw« der Handhabe zur Betätigung der Rastvorrichtung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Beschlagteile in allen Schwenklagen der Lehne durch eine Abdeckschale abgedeckt sind und daß die Handhabe derart in einer Vertiefung oder Ausnehmung der Abdeckschale eingesetzt ist, daß die Handhabe in der Ruhelage zumindest in seitlicher Richtung innerhalb der Außenkontur der Abdeckschale liegt.
Bei< Ausbildung der Handhabe als Handhebel liegt der Handgriff desselben in einer nach oben und der Seite offenen Vertiefung
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oder Ausnehmung der Abdeckschale, bildet im wesentlichen mit der-Außenkante der Abdeckschale fluchtend die obere Begrenzung der Vertiefung oder Ausnehmung und füllt die Vertiefung oder Ausnehmung bis auf einen Spalt unterhalb des Handgriffes zum Erfassen desselben- aus·
weitere Ausgestaltung besteht darin, daß bei Ausbildung der Handhabe als Handhebel, der Handgriff desselben eine nach oben, nach der Seite und nach vorne offene Vertiefung oder Ausnehmung der Abdeckschale im wesentlichen bis auf einen Spalt am vorderen Ende zum Erfassen des Handgriffes ausfüllt*
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, die Handhabe als Handhebel mit einer in einer Vertiefung oder Ausnehmung der Abdeckschale liegenden und nach oben emporstehenden Drucktaste auszubilden, die seitlich mit der Abdeckschale abschließt und zur Auslösung der Rastvorrichtung in die Vertiefung oder Ausnehmung hineindrückbar ist.
Durch die Einbeziehung der Handhabe in die Abdeckschale derart, daß die Handhabe in der Ruhelage nicht über die Außenkontur der Abdeckschale hervorsteht, wird nicht nur eine raumsparende Anordnung an der leicht zugänglichen Sitzseite geschaffen, sondern auch jede Gefährdungsmöglichkeit durch etwaige vorstehende Teile von vornherein ausgeschaltet· Ein Sicherheitsgurt kann bei dieser Ausgestaltung des Gelenkbeschlages nicht mehr an der Handhabe hängenbleiben und die Rastvorrichtung lösen·
Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere dann, wenn, wie oben erläutert, die Handhabe als Handhebel, der nach oben oder unten geschwenkt werden kann, oder auch als Druckknopf oder Drucktaste ausgebildet ist, da die den Handgriff des Handhebels aufnehmende Vertiefung oder Ausnehmung in der Abdeck-
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schale so diesem Handgriff angepaßt werden kann» daß nur unterhalb oder am vorderen Ende des Handgriffes ein schmaler Spalt zum Einführen der Finger beim Erfassen des Handgriffes frei zu bleiben braucht, während im übrigen die Vertiefung oder Ausnehmung in der Abdeckschale vollständig von dem Handgriff ausgefüllt ist. -
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gelenkbeschlages für Kraftfahrzeugsitze mit einer durch strichpunktierte Linien angedeutete Abdeckschale ;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Gelenkbeschlag nach Fig· 1, wobei die Abdeckschale mit vollen Linien dargestellt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform, wobei die Abdeckschale und der Handhebel mit vollen Linien ausgezogen, die übrigen Teile des Gelenkbeechlages durch gestrichelte Linien angedeutet sind;
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die Aus führungs form nach Fig. 35
Fig* 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsformj
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform nach Fig. 5; und
Fig· 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausgestaltungsmöglichkeit nach der Erfindung.
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Wie aus der Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein unterer Beschlagteil 1, der mittels Schrauben 2 am Sitzteil befestigt ist, über eine Schwenkachse 3 mit einem oberen Beschlagteil h schwenkbar verbunden, der an der Lehne des nicht dargestellten Sitzes befestigt ist. Der obere Beschlagteil k weist eine Ausnehmung 5 mit Innenverzahnung 6 auf, in die ein am unteren Beschlagteil 1 drehbar gelagertes Zahnrad 7 eingreift. Koaxial zu dem Zahnrad 7 ist ein weiteres Zahnrad 8 angeordnet, mit dem ein Rastschieber 9 mit entsprechender Verzahnung zusammenwirkt, der über einen Hebel 10 durch eine Feder 11 in Eingriff mit dem Zahnrad 8 gehalten ist. Zum Losen dieser Rastvorrichtung, um eine Lehnenverstellung vornehmen zu können, dient ein Handhebel 12, der aus einem Gelenkbolzen 13 am unteren Beschlagteil 1 schwenkbar gelagert ist und über eine Schubstange 14 mit dem federbelasteten Hebel 10 in Verbindung steht· Der Handhebel 12 weist an seinem vorderen Ende einen Handgriff 15 auf, der an der Oberseite glatt und an der Unterseite mit wellenförmigen Vertiefungen 16 für die Finger versehen ist.
Der weiter oben beschriebene Gelenkbeschlag ist durch eine Abdeckschale 17 abgedeckt, die in ihrem oberen Teil so ausgebildet ist, daß sie in sämtlichen Schwenklagen der Lehne das obere Beschlagteil k überdeckt. Um ein Verschwenken des oberen Beschlagteiles k zu ermöglichen, ist eine entsprechende Aussparung 18 vorgesehen. Die Abdeckschale ist mit einer im wesentlichen rechteckigen Vertiefung 19 versehen, die den Handgriff 15 des Handhebels 12 so aufnimmt, daß der Handgriff 15 mit der Oberkante der Abdeckschale 17 fluchtend die gesamte Länge der Vertiefung 19 ausfüllt. Auch In seitlicher Richtung schließt der Handgriff 15 mit der Außenkontur der Abdeckschale 17 ab, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Nur unterhalb des Handgriffes 15 verbleibt bis zur Unterkante 20 der Vertiefung 19 ein gewisser Spalt, um den Handgriff 15 mit den Fingern erfassen und nach oben ziehen zu können. Der Handhebel 12 ist durch einen entsprechenden Schlitz in der zugeordneten
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seitlichen Wand der Vertiefung 19 durch die Abdeckschale 17 hindurchgeführt und ist im wesentlichen durch diese Abdeckschale überdeckt·
Bei den. Dar Stellungen in den Fig. 3 bis 7 sind für ähnliche Bauteile die gleichen Bezugs zeichen, wie bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 und 2, verwendet worden.
Bei der Ausführungsform nach der Fig· 3 und 4 weist die Abdeckschale 17' eine nach der Seite und vorne offene Vertiefung 19* auf, in der ein Handgriff 15' des Handhebels 12 liegt und in der Ruhestellung diese Vertiefung bis auf einen Spalt 21 ausfüllt, der zum Einführen eines Fingers für die Betätigung des Handhebels dient. Der Handhebel 15* weist la Bereich des Spaltes an seinem vorderen Ende an der Unterseite eine dem Finger angepaßte Griff mulde 22 auf.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 6 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 3 und k nur durch eine andere Ausgestaltung des vorderen Endes eines Handgriffes I51· zur Betätigung des Handhebels 12 und einer entsprechend angepaßten Vertiefung oder Ausnehmung 19' ' am vorderen Ende der Ab- -deckschale 17*'· Während bei-der Ausführungsform nach den Fig. 3 und k an der unteren Seite des vorderen Endes des Handgriffes eine Griff mulde ausgebildet ist» befindet sich an der entsprechenden Stelle bei dem Handgriff I51 * ein nach unten gerichteter Höcker 23* Ein Spalt 21', der zwischen der Abdeckschale 17'' und dem vorderen Ende des Handgriffes 15'' verbleibt, verläuft im wesentlichen schräg nach oben, während der entsprechende Spalt 21 bei der Ausführungsform nach den Fig· 3 und k schräg nach unten verläuft» Die Auslösung der Rastvorrichtung erfolgt bei allen drei Ausführungsformen durch EJnporschwenken des Handhebels 12.
Bei ,der Ausführungsform nach Fig. 7 kommt im wesentlichen eine der Abdeckschale 17 der Ausführungs form nach den Fig. 1 und
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entsprechende Abdeckschale zur Anwendung, weshalb hier auch das Bezugszeichen 17 verwendet wurde. Der Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß an der Schubstange Ik ein Handhebel Zk angreift, dessen aus der Abdeckschale 17 herausragendes Ende zu einer Drucktaste 25 geformt ist, die über der Vertiefung 19 der Abdeckechale liegt und zum Zwecke der Auslösung der Rastvorrichtung durch Ausüben einer Druckkraft in Richtung des Pfeiles 26 in die Vertiefung 19 eindrückbar ist· Die Drucktaste 25 steht nur nach oben über die Abdeckschale 17 hervor, während die in seitlicher Richtung mit der Abdeckschale 17 fluchtet und in die Vertiefung 19 eingreift. Ein in diesem Bereich verlaufender Gurt kann demnach nicht an der Drucktaste 25 hängenbleiben·
- Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1·/Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugeitzeι bei denen ein dem Sitz zugeordneter fester Beschlagteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Beschlagteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden und durch eine Rastvorrichtung gegeneinander arretierbar sind, die mittels einer Handhabe lösbar ist, wobei die Beschlagteile in allen Schwenklagen der Lehne durch eine Abde.ckschale abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15,15',151',25) derart in einer Vertiefung oder Ausnehmung (19,19',191f) der Abdeckschale (17,171.171') eingesetzt ist, daß die Handhabe in der Ruhelage zumindest in seitlicher Richtung innerhalb der Außenkontur der Abdeckschale (17»17!>17*·) liegt.
    2· Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Handhabe als Handhebel (12) der Handgriff (15) desselben in einer nach oben und der Seite offenen Vertiefung oder Ausnehmung (19) der Abdeckschale (17) liegt, im wesentlichen die obere Begrenzung der Vertiefung oder Ausnehmung (19) mit der Außenkante der Abdeckschale (17) fluchtend bildet und diese Vertiefung oder Ausnehmung bis auf einen Spalt unterhalb des Handgriffes zum Erfassen desselben ausfüllt .
    3· Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung^der Handhabe als Handhebel (12) der Handgriff (15',1S11) desselben eine nach oben, nach der Seite und nach vorne offene Vertiefung oder Ausnehmung (I9'»191f) der Abdeckechale (17'»17IT) im wesentlichen bis auf einen Spalt (21,21») am vorderen Ende zum Erfassen des Handgriffes ausfüllt.
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    4« Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als Handhebel (24) mit einer in einer Vertiefung oder Ausnehmung (19) der Abdeckschale (17) liegenden und nach oben emporetehenden Drucktaste (25) ausgebildet ist, die seitlich mit der Abdeckschale (17) abschließt und zur Auslösung der Rastvorrichtung in die Vertiefung oder Ausnehmung (19) hineindrückbar ist.
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