DE69016205T2 - Klappbarer Betätigungshebel für eine Fahrzeug-Handbremse. - Google Patents

Klappbarer Betätigungshebel für eine Fahrzeug-Handbremse.

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DE69016205T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button

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  • Mechanical Control Devices (AREA)
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  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen in Anziehposition so umklappbaren Handbremshebel, daß er über dem Fahrzeugboden nur minimalen Platz beansprucht.
  • In bestimmten Sportfahrzeugen, deren Rahme und Karosserie sehr flach gebaut sind, ist die Handbremse tatsächlich links neben dem Fahrersitz angeordnet. Diese Anordnung bringt den Nachteil mit sich, daß sie den Fahrer beim Aussteigen behindert, wobei der Betätigungshebel deutlich über die Sitzhöhe übersteht, wenn die Handbremse angezogen ist. Ist die Handbremse in herkömmlicher weise zwischen den Vordersitzen in einem Fahrzeug angeordnet, so ist außerdem ihr Platzbedarf erheblich, während sie es schwierig macht, von einem Platz auf den anderen zu wechseln, wobei die Fahrer dieser Fahrzeuge außerdem lieber aus dem Fahrzeug aussteigen und um das Fahrzeug herumgehen, wenn sie den Sitz wechseln wollen.
  • Es wurde bereits versucht, diese Nachteile durch die Ausbildung eines abklappbaren Handbremshebels zu beseitigen, der aus zwei um eine Achse angelenkten Teilen besteht, wobei die Achse einerseits die Funktion beim Anziehen der Bremse gewährleistet, und zum anderen so in Richtung zum Fahrzeugboden hin umgeklappt werden kann, daß sie unter Rückstellung über dem Fahrzeugboden nur minimal Platz beansprucht, ohne natürlich ein Lösen der Bremse nach sich zu ziehen, wie dies in der FR-PS 15 98 549 beschrieben ist.
  • Bei den bekannten Ausbildungen kann jedenfalls nicht auf die Bremse eingewirkt werden, wenn der Hebel umgeklappt ist, was dann, wenn es eilt oder dringlich ist, von Nachteil sein kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch die Ausbildung eines abklappbaren Handbremshebels zu beheben, der aus zwei um eine Achse angelenkten Teilen besteht, wobei die Achse zum einen die Funktion des Anziehens der Bremse gewährleisten kann und zum anderen unter Rückstellung so zum Boden hin umgeklappt werden kann, daß sie über den Fahrzeugboden nur minimal Platz beansprucht, ohne natürlich zum Lösen der Bremse zu führen.
  • Der erfindungsgemäße Bremshebel ist dabei vor allem insofern bemerkenswert, als er so ausgebildet ist, daß die Bremsanziehfunktion (Sicherheit) von der Rückstellfunktion (Umklappen des Hebels) getrennt ist.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung anhand einer ihrer bevorzugten Ausführungen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlicher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • - Figur 1 eine Vorderansicht im Schnitt durch den erfindungsgemäßen Bremshebel in Lösestellung;
  • - Figur 2 eine Draufsicht im Schnitt auf den Bremshebel aus Figur 2 entlang der Linie II-II;
  • - Figur 3 eine Darstellung des Bremshebels aus Figur 1 in Bremsanziehstellung;
  • - Figur 4 eine Darstellung des Bremshebels in Bremsanziehstellung und umgeklappter Position.
  • Aus Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Handbremshebel aus einer Hülse 1 besteht, die von einem U-förmigen Falzblech gebildet wird, das schwenkbar um eine Achse 2 mit einem feststehenden Zahnradsektor 3 angeordnet ist. Die Hülse 1 aus Falzblech ist aus zwei Teilen 1A und 1B aufgebaut, die um eine Achse 4 verschwenkar sind, die im wesentlichen auf einem Drittel der Länge des Bremshebels liegt und sich auf den Flügeln des Betätigungshebels 1 abstützt. Das Hülsenteil 1A weist an einem seiner Enden einen angegossenen Griff aus Kunststoff auf, während sein anderes Ende so ausgeformt ist, daß es das obere Ende des Hülsenteils 1B unter Bildung eines Anechlags 6 aufnimmt, der beim Ziehen des Hebels nach oben in die Anziehstellung einen Anlagepunkt sicherstellen kann.
  • Das Hülsenteil 1B ist in seinem unteren Abschnitt so ausgeformt, daß es dreieckige Seitenteile 21 bildet, die den feststehenden Zahnradsektor 3 überdecken, und die Elemente zur Verbindung mit der eigentlichen Bremse aufnimmt, die an sich bekannt und hier nicht dargestellt sind.
  • Das obere Ende des Hülsenteils 1B setzt sich im Inneren des unteren Abschnitts 1A fort. Dieses Ende weist einen verkürzten Abschnitt 19 auf, der zur Anlage gegen den Anschlag 6 des Teils 1A beim Umklappen des Hebels vorgesehen ist. Eine Verbindungsfeder 20 ist zwischen den beiden Hülsenelemsnten 1A und 1B vorgesehen, um diese in gespanntem Zustand zu halten.
  • Im Inneren der Hülse 1 ist eine Betätigungsstange 7 angeordnet, auf welche an einem ihrer Enden eine Drucktaste 8 einwirkt, die im Griff 5 angeordnet ist, und deren anderes Ende an einer Klinke 9 angehakt ist, welche auf einer Achse 9A angebracht ist, die sich über die Flügel der Hülse 1B abstützt und mit dem Zahnradsektor 3 zusamenwirkt.
  • Die Betätigungsstange 7 ist aus Flachstahl gebildet und weist zwei Abschnitte 7A und 7B auf, die um die Achse 4 mittels einer nachstehend noch zu erläuternden Anlenkeinrichtung verschwenkbar sind. Eines der Enden des Abschnitts 7A der Betätigungsstange trägt die Drucktaste 8, die mittels einer Feder 10 außerhalb des Griffs 5 teilweise gehalten wird und deren eine Achse 11 auf das Ende der Stange 7A einwirken kann. Das andere Ende der Stange 7A läuft in einem kreisförmigen Flansch 12 aus, der einen kreisförmigen Wulst 13 trägt, der unter einem Winkel von knapp 45º verläuft. Der Flansch 12 ist mit einer Mittelöffnung 14 für den Durchtritt der Achse versehen, die wesentlich größer ist als der Durchmesser der Achse 4, so daß bei Rückstellung des Betätigungshebels ein Umklappen derselben möglich ist.
  • Der Abschnitt 7B weist an einem seiner Enden ebenfalls einen kreisrunden Flansch 15 mit einer kreisförmigen Vertiefung 16 zur Aufnaame des Wulstes 13 auf dem Gestängeteil 7A auf. Das andere Ende besitzt einen Haken 17, der über dem Kopf 9B der auf der Achse 9A angebrachten Klinke 9 zu liegen kommt. Der Flansch 15 besitzt außerdem in der Mitte eine längliche Öffnung 18 für den Durchtritt der Achse 4, welche außerdem die Längsverschiebung der Stange 7B zur Freigabe der Klinke 9 des Zahnradsektors 3 unter Einwirkung der Stange 7A gestattet, wenn diese sich auf dem Druckknopf 8 abstützt. Bei Eingriff zwischen dem Wulst 13 und der Vertiefung 16 bildet der aus den kreisförmigen Flanschen 12 und 15 gebildete Verbund die Anlenkung des Betätigungsgestänges 7 unabängig von der Schwenkachse 4 der Hülse 1, wodurch die Funktion "Bremse anziehen" (Sicherheit) von der Funktion "Rückstellung" (Umklappen des Hebels) getrennt werden kann. Zum Anziehen der Bremse und Umstellen des erfindungsgemäßen Betätigungshebels in die in Figur 3 dargestellte Anziehstellung, erfaßt man den Griff 5 unter Abstützung auf der Drucktaste 8, wodurch eine Verlagerung der Stangen 7A und 7B hervorgerufen und die Freigabe der Klinke 9 gewährleistet wird; anschließend zieht man den Hebel soweit nach oben, bis die Bremse angezogen ist, woraufhin man den Drucknopf 8 losläßt. Die Verschiebung der Stangen 7A und 7B wird nicht durch die Achse 4 behindert, da diese sich in der länglichen Öffnung 18 und in der Öffnung 14 verschieben kann.
  • Nachdem die Bremse so angezogen wurde, genügt es zum Umklappen des Hebels 1, sich auf den Knopf 5 nach unten abzustützen. Der Hebel 1 "knickt ab", wobei die Abschnitte 1A und 7A sich um die Achse 4 saweit drehen, bis der verkürzte Abschnitt 19 des Hülsenteils 1B in Berührung mit dem Anschlag 6 auf dem Abschnitt 1A gelangt, wie dies in Figur 4 dargestellt ist. Dabei sollte beachtet werden, daß der verkürzte Abschnitt 19 so abgeschnitten ist, daß der Abschnitt 1A des umgeklappten Hebels horizontal verläuft.
  • Außerdem befindet sich die Betätigungsstangen 7A und 7B konstant in Eingriff, da sich der Wulst 13 immer unter Drehung in der kreisrunden Vertiefung 16 verschiebt; deswegen kann bei Bedarf die Bremse dadurch gelöst werden, daß man auf den Druckknopf 8 einwirkt, ohne gezwungen zu sein, zunächst den Betätigungshebel 1 wieder aufzurichten. Damit trennt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Sicherheitsaspekt (Anziehen der Bremse) van Rückstellaspekt (Umklappen des Hebels).
  • Selbstverständlich wurde das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel ausschließlich zum Zwecke der Erläuterung beschrieben, ohne jede Einschränkung, während der Fachmann daran verschiedene Modifizierungen und Veränderungen vornehmen kann, ohne jedoch über den Umfang der vorliegenden Erfindung hinauszugehen. So kann die Achse 4 verschoben werden und kann ebenso der Hebel so zurückgestellt werden, daß er einen Winkel unter der Horizontalen einnimmt. Ebenso ist die Erfindung bei jedem Betätigungshebel vor dessen Rückstellung und nach Betätigung einsetbbar, um einen kleinstmöglichen Platzbedarf zu erreichen.

Claims (6)

1. Abklappbarer Handbremshebel für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer aus zwei Teilen (1A, 1B) gebildeten Hülle (1) aus Falzblech, die schwenkbar um eine Achse (2) mit einem feststehenden Zahnradsektor (3) angeordnet ist, wobei in der Hülle eine ebenfalls aus zwei Teilen (7A, 7B) bestehende Betätigungsstange (7) aus Flachstahl angebracht ist, die über eine mit dem Zahnradsektor (3) zusammenwirkende Drucktaste (8) und eine fest daran angebrachte Klinke (9) ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (7A, 7B) der Betätigungsstange ein Gelenk besitzen, das aus zwei kreisförmigen Flanschen (12, 15) besteht, über die sie um eine Achse (4) geschwenkt werden können, so daß die Betätigungsstange abgeklappt werden kann, wobei jedoch gleichzeitig eine ständige Verbindung zwischen der Betätigungsstange (7) und der Klinke (9) gewährleistet ist, um die Funktion "Bremse anziehen/lösen" von der Funktion "Handbremshebel abklappen" zu trennen.
2. Handbremshebel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der ersten Hälfte (7A) der mit der Drucktaste zusammenwirkende Betätigungsstange (7) die Form eines kreisförmigen Flansches (12) mit einem kreisförmigen Wulst (13) sowie eine kreisförmige Aussparung (14) für die Achse (4) zum Schwenken der Hülle (1) besitzt, während das eine Ende der anderen Hälfte (7B) der Betätigungsstange (7) die Form eines kreisförmigen Flansches (15) mit einer kreisförmigen Vertiefung (16) zur Aufnahme des kreisförmigen Wulstes (13) des Flansches (12) der ersten Hälfte (7A) der Betätigungsstange (7) sowie in der Mitte eine längliche Öffnung 18 für die Achse 4 der Hülle 1 besitzt, so daß die Betätigungsstange 7 beim Drücken auf die Drucktaste (8) in der Hülle (1) in Längsrichtung verschoben werden kann.
3. Handbremshebel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Hülle (1) bildenden Hälften (1A, 1B) schwenkbar um eine Achse (4) angeordnet sind, die in etwa einem Drittel der Länge des Handbremshebels in den Schenkeln der einen Hälfte (1A) der Hülle (1) angebracht ist.
4. Handbremshebel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte (1A) der Hülle (1) am Ende so ausgebildet ist, daß sie das obere Ende der anderen Hälfte (1B) der Hülle (1) überdeckt, wobei sie einen Anschlag (6) für die Hülle bildet.
5. Handbremshebel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Hälfte (1B) der Hülle (1) auf der Unterseite so ausgebildet ist, daß sie dreieckige Seitenteile (21) bildet, die des Zahnradsektor (3) überdecken und Teile zur Verbindung mit der Bremse aufnehmen kann, während die Oberseite unter dem Anschlag (6) der ersten Hälfte (1A) der Hülle (1) zu liegen kommt und einen verkürzten Teil (19) aufweist, der bei abgeklapptem Handbremshebel auf dem Anschlag (6) aufliegt.
6. Handbremshebel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (7) ausgelöst werden kann, wenn der Handbremshebel (1) abgeklappt ist, um die Klinke (9) zu schwenken und so die Handbremse zu lösen.
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