DE2339301A1 - Saegekettenfuehrung - Google Patents
SaegekettenfuehrungInfo
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Description
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Schn*ck λniioi sir. 2/ - Tel. 617079
3o. Juli 1973 Gzk/goe
WINDSOR MACHINE COMPANY LIMITED
Sägekettenführung,
Die Erfindung betrifft eine Sägekettenführung für Kettensägen und insbesondere eine Verbesserung am Umlenkende der Sägekettenführung.
Die Sägekettenführung, die meist als Schwert bezeichnet wird, trägt und führt an ihrem Umfang die Sägekette beim Sägen des
Holzes. Dies kann längs oder quer zur Faserrichtung des Holzes erfolgen. Während des Sägevorgangs ist das die Kette umlenkende
Ende der Sägekettenführung erheblichen Beanspruchungen und Reibung ausgesetzt; dies führt zu großer Erwärmung und Verschleiß
des Metalls, aus dem das Schwert hergestellt ist. Außerdem wird dadurch der Anteil der aufgebrachten Energie verringert; der für
den Sägevorgang zur Verfügung steht.
Man hat schon versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu verringern,
daß man eine Laufrolle oder Scheibe am äußeren Ende des Führungsschwertes vorgesehen hat, um die die Sägekette läuft,
Dies stellt zwar eine Verbesserung gegenüber den festen Schwertenden
dar, jedoch ergeben sich immer noch zahlreiche Schwierig-
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keiten, wie man schon aus der Tatsache erkennt, daß die Laufrolle in einer Einrichtung gelagert ist, die abnehmbar am Ende
des Führungsschwertes angebracht ist, um eine leichte Austauschmöglichkeit
zu schaffen. Diese Laufrolleneinrichtung ist üblicherweise entweder mit Seitenklappen versehen, die die Flächen
des Sägeschwertes überlappen oder ein zentral angeordnetes Tragbauteil ist vorgesehen, das ein zusammengesetztes Laufrad trägt,
das ebenfalls die Flächen des Sägeschwertes überlappt. Die Einrichtung ist dicker als das tragende Führungsschwert selbst, so
daß es erforderlich ist/ einen breiteren Spalt zu sägen, um diese
Bauteile hindurchbewegen zu können; anderenfalls kommt es
zu einem Klemmen beim Sägen»
Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Schwierigkeiten vermieden
oder zumindest weitgehend verringert. Das erfindungsgemäße Führungsschwert weist eine Naseneinrichtung oder Umlenkeinrichtung auf, die am äußeren Ende des Schwertes angebracht
ist und das eigentliche äußere Ende des Schwertes bildet. Ein Kettenrad ist innerhalb der Umlenkeinrichtung so angeordnet,
daß es die Sägekette um das Ende der Einrichtung trägt, wobei die Abschnitte der Kette, die sich auf den Seitenkanten oder
Schienenkanten des Führungsschwertes bewegen, im Abstand zu den Seitenkanten der Einrichtung laufen. Dadurch wird die Reibung
am Umlenkende des Schwertes erheblich herabgesetzt. Ein wesent-
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licher Vorteil der Umlenkeinrichtvmg liegt darin, daß sie nicht dicker ist als das Führungsschwert, und daß die Einrichtung
in das Schwert eingreift, so daß die Einrichtung gut am Ende des Schwertes aufgenommen wird. Eine umgreifende Verbindung
ist zwischen dem Schwert und der Umlenkeinrichtung vorgesehen; der Aufbau ist derart, daß trotz einer festen Verbindung
mit dem Schwert die Einrichtung leicht abgenommen werden kann, um sie auszuwechseln, oder wenn es erforderlich ist, ein
Kettenrad WIt' anderer Teilung zu verwenden.
Die Aägekettenführung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsschwert jeweils einen Schlitz in seinen
beiden gegenüberliegenden Seitenkanten aufweist, in dem Antriebslappen einer Sägekette laufen, wobei Teile der Kette auf
den Seitenkanten laufen, daß rechteckige Ausnehmungen in entgegengesetzten Flächen des Schwertes vorgesehen sind und zum
äußeren Schwertende offen sind, daß ein Flansch von dem Schwert in die Ausnehmungen längs der Kante vorspringt, die die Ausnehmungen
begrenzt, und zwar im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schwertflächen, daß eine Umlenkeinrichtung vorgesehen ist,
die nach außen über das äußere Ende des Schwertes und in dessen Ebene vorspringt, d.aß die Umlenkeinrichtung nicht dicker ist als
das Schwert und zwei im Abstand angeordnete Seitenplatten aufweist, die miteinander verbunden sind, daß sich ein Verbindungs-
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teil von jeder Platte in jeweils eine Ausnehmung erstreckt, darin eingepaßt ist und den Flanscht überlappt, daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, um die Verbindungsteile mit dem Flansch zu verbinden, und daß ein Kettenrad drehbar zwischen den Seitenplatten
angeordnet ist, dessen Teilung so ist, daß es die Antriebslappen aufnehmen kann, und das so angeordnet ist, daß
es die Sägekette um die Umlenkeinrichtung führt, wobei sich die seitlichen Kettenabschnitte im Abstand zu der Umlenkeinrichtung
befinden.
Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß bei den Ausnehmungen im Abstand von den gegenüberliegenden Seitenkanten des Schwertes angeordnet sind und jeweils
gegenüberliegende Kanten aufweisen, die sich in Längsrichtung des Schwertes erstrecken, daß die Platten gekrümmte
Kanten aufweisen, die sich von einer Seitenkante des Schwertes zu der anderen Seitenkante herum erstrecken, und daß das Kettenrad
vollständig innerhalb der Seitenplatten aufgenommen und derart angeordnet ist, daß es die Sägekette um die Umlenkeinrichtung
führt, wobei die seitlichen Kettenabschnitte im Abstand zu den gekrümmten Kanten der Platten laufen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine verkleinerte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Kettenführung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des äußeren Endes oder Nasenendes der Kettenführung, wobei Teile der Naseneinrichtung
weggebrochen sind,
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2, und
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Naseneinrichtung und des benachbarten Endes
des Kettenführungsschwertes«
In der Zeichnung ist ein Schwert Io einer Sägekettenführung dargestellt,
das mit einer Antriebseinheit der Kettensäge in üblicher Weise verbunden werden kann. Das Schwert hat einander
gegenüberliegende Seitenkanten 12 und 13 mit Schlitzen 16 und darin» Eine übliche Sägekette 2o, die mit gestrichelten Linien
in Fig. 2 dargestellt ist, hat Kettenglieder mit Vorsprüngen oder Lappen 22, die in Schlitzen 16 und 17 laufen, wenn sich
die Kette um die Kettenführung herumbewegt. Wenn sich die Kette längs der Kanten 12 und 13 bewegt, laufen Teile der Kette, üb-
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licherweise seitliche Laschen 23 auf diesen Kanten* Die Antriebseinrichtung
für die Kette ist nicht dargestellt, da sie bekannt ist und eine nähere Beschreibung daher nicht erforderlich ist.
Eine Naseneinrichtung oder Umlenkeinrichtung 28 ist am äußeren Ende 29 des Schwertes Io angebracht und springt über dieses vor.
Diese Einrichtung besteht zwei im Abstand angeordneten parallelen Seitenplatten 32 und 33. Diese Platten sind durch einen inneren
Laufring 36 voneinander getrennt und werden miteinander und mit dem Laufring in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise durch
mehrere Niete 37, die sich durch den Platten und den Laufring erstrecken. Mehrere Lagerwälzkörper 4o umgeben den Laufring 36
und tragen ein freidrehbares Kettenrad 42, dessen Teilung der Kette 2o entspricht. Das Kettenrad 42 ist zwischen den Platten
32 und 33 so angeordnet, daß es eine Drehung um eine Achse 44 ausführen kann.
Die Seitenplatten 32 und 33 haben Kanten 46, die sich, wenn die Einrichtung 28 an dem Schwert Io angebracht ist, nach außen von
der Kante 12 des Schwertes erstrecken, dann in einem gekrümmten Abschnitt 47 um die Achse 44 als Mittelpunkt und zur anderen
Kante 13 des Schwertes. Der Radius der Kurve 47 ist kleiner als der Radius des Kettenrades 42, so daß die Zähne 49 des Ketten-
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rades nach außen aus dem Zwischenraum zwischen den seitlichen Platten herausragen, wenn sich die Zähne längs der Kurve 47
bewegen.
Wenn sich die Kette 2o um das gekrümmte äußere Ende der Umlenkeinrichtung
28 bewegt, die als äußeres Ende des Schwertes Io wirkt, greifen die Lappen 22 der Kette zwischen die Zähne 49
des Kettenrades. Zugleich stützen die Zähne 49 die Kette so, daß Abschnitte der seitlichen Laschen 23 frei von dem gekrümmten
Abschnitt der Kante 47 der Seitenplatten abgehoben sind, wenn sie sich um das gekrümmte Ende herumbewegen. Dadurch wird die
Reibung der Kette erheblich herabgesetzt, die sich um das äußere Ende der Kettenführung bewegt.
Rechteckige Ausnehmungen 52 und 53 sind in gegenüberliegenden Flächen des Schwertes Io vorgesehen und erstrecken sich längs
dazu und sind am Ende 29 des Schwertes offen; die Ausnehmungen haben einander gegenüberliegende Kanten 52a und 53a, die parallel
zu den Schwertkanten 12 und 13 sind. Ein Teil des Schwertes Io ist zwischen den Ausnehmungen 52 und 53 stehengeblieben und bildet
einen Flansch oder Steg 55. Es ist zwar nicht unbedingt erforderlich, jedoch zweckmäßig, den Steg 55 so auszuschneiden,
daß er einen verhältnismäßig großen Schlitz 58 aufweist, der im wesentlichen von rechteckiger Gestalt ist und am äußeren Ende 29
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des Schwertes offen ist. Infolge dieses Schlitzes bleibt von dem Steg 55 nur ein Flansch, der sich längs der begrenzenden
Kanten der Ausnehmungen 52 und 5 3 erstreckt. Kanten 59 und 6o des Stegs 55 bilden gegenüberliegende Ränder des Schlitzes 58.
Verbindungsteile in Form von Verlängerungen 62 und 63 springen
von der Platte 32 bzw. 33 vor und sind so geformt, daß sie in die Ausnehmungen 52 und 53 auf entgegengesetzten Seiten passen
und den Flansch 55 überlappen. Ein Abstandsstück 65 ist zwischen den Verbindungsteilen 62 und 63 angeordnet und so geformt, daß
es in den Schlitz 58 paßt. Dieses Abstandsstück hat ein breiteres Ende 66, das zwischen den Seitenplatten 32 und 33 angeordnet
und bei 67 so gekrümmt ist, daß es so nahe wie möglich an das Kettenrad 42 heranregt, wobei jedoch noch ein Spalt dazwischen
bleibt. Die Verbindungsteile und das Abstandsstück 65 werden miteinander in geeigneter Weise verbunden; bei em gezeigten
Ausführungsbeispiel sind mehrere Niete 7o durch die Verbindungsteile 62 und 63 und das Abstandsstück 65 gesteckt,
und Niete 71 sind durch die Platten 32 und 33 und das Ende 66 des Verbindungsstücks zu diesem Zweck gesteckt. Das Abstandsstück
65 ist vorzugsweise mit bearbeiteten Kanten 72 und 73 versehen, die zwischen die Kanten 59 und 6o des Stegs 55
passen.
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Die Platten 32 und 33 haben innere Kanten 74, die an querverlaufenden
Endflächen 75 am Ende des FührungsSchwertes Io anliegen.
Wenn die Einrichtung 28 in ihrer Stellung angebracht ist, liegen die Plattenkanten 74 an den querverlaufenden Enden 75 des
Schwertes an, das Abstandsstück 65 sitzt in dem Schlitz 58 und
die Verbindungsteile 62 und 63 überlappen den Flansch 55 und sitzen in den Ausnehmungen 52 und 53 des Schwertes. Die Einrichtung
28 wird in ihrer Stellung durch einen einzelnen Niet 79 gehalten, der sich durch die beiden Verbindungsteile und
den Flansch 55 erstreckt.
Wenn das Kettenführungsschwert Io gebrauchsfertig ist, liegt die
Kette 2o an dessen gegenüberliegenden Kanten 12 und 13 an und verläuft um das gekrümmte Ende 47 der Einrichtung 28. Die Antriebslappen
22 der Kette laufen in den Schwertechlitzen 16 und 17, während, die seitlichen Laschen 23 auf den Schwertkanten
und 13 laufen. Das Kettenrad 72 ist jedoch so angeordnet, daß seine Zähne 49 die Seitenlaschen von dem gekrümmten Ende 47
anheben, wenn sich die Kette um das gekrümmte Ende bewegt, wodurch die Reibung an diesem gekrümmten Ende erheblich herabgesetzt
wird. Zwar ist die Umlenkeinrichtung 28 erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt, wenn die Sägekette in Holz schneidet,
die Einrichtung ist jedoch fest am äußeren Ende des Schwertes Io angebracht und wird von diesem gehalten, obgleich die Ein-
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richtung an dem Schwert nur durch den einzigen Niet 79 befestigt ist. Die Enden 74 der Seitenplatten liegen an den querverlaufenden
Enden 75 des Schwertes an und stützen die Einrichtung gegen Kräfte ab/ die versuchen, die Einrichtung seitlich
zu dem Schwert und in dessen Ebene zu verschieben. Diese Kräfte werden teilweise auch dadurch aufgenommen, daß die
Kanten 72 und 73 des Abstandsstücks 65 an den Kanten 59 und 6o des Stegs 55 passend anliegen, und daß die VerbindungsVerlängerungen
62 und 6 3 in den Ausnehmungen 52 und 53 des Schwertes passend anliegen» Der Flansch 55 ermöglicht nicht nur die
Verbindung der Umlenkeinrichtung mit dem Schwert, sondern hält die Einrichtung auch gegen alle Kräfte fest, die versuchen, die
Einrichtung aus der Ebene des Führungsschwertes herauszuschwenken, Wenn es notwendig ist, die Einrichtung 28 auszuwechseln, um
sie zu ersetzen, oder ein Kettenrad mit anderer Teilung zu verwenden, dann braucht nur der Niet 79 entfernt zu werden. Das
Kettenrad kann dann einfach und schnell ausgewchselt werden. Außerdem verringert das sich freidrehende Kettenrad 42 die Reibung
am Umlenkende des Schwertes so, daß die Sägekette schneller laufen kann und dadurch das Holz schneller schneidet als es
sonst möglich wäre, oder man kommt mit geringerer Antriebsenergie aus, um die gleiche Schneidgeschwindigkeit zu erzielen.
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Claims (7)
- Patentansprüche' 1. ) Sägekettenführung mit einem länglichen Kettenführungsschwert, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsschwert (lo) jeweils einen Schlitz (16, 17) in seinen beiden gegenüberliegenden Seitenkanten (12, 13) aufweist, in dem Antriebslappen (22) einer Sägekette (2o) laufen, wobei Teile (23) der Kette auf den Seitenkanten laufen, daß rechteckige Ausnehmungen (52, 53) in entgegengesetzten Flächen des Schwertes vorgesehen sind und zum äußeren Schwertende (75) offen sind, daß ein Flansch (55) von dem Schwert in die Ausnehmungen längs der Kante vorspringt, die die Ausnehmungen begrenzt, und zwar im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schwertflächen, daß eine Umlenkeinrichtung (28) vorgesehen ist, die nach außen über das äußere Ende des Schwertes und in dessen Ebene vorspringt, daß die Umlenkeinrichtung nicht dicker ist als das Schwert und zwei im Abstand angeordnete Seitenplatten (32, 33) aufweist, die miteinander verbunden sind, daß sich ein Verbindungsteil (62, 63) von jeder Platte in jeweils eine Ausnehmung erstreckt, darin eingepaßt ist und den Flansch überlappt, daß eine Einrichtung (7 9) vorgesehen ist, um die Verbindungsteile mit dem Flansch zu verbinden, und daß ein Kettenrad (42) drehbar zwischen den Seitenplatten angeordnet ist, dessen509808/0087Teilung so ist, daß es die Antriebslappen aufnehmen kann, und das so angeordnet ist, daß es die Sägekette um die Umlenkeinrichtung führt, wobei sich die seitlichen Kettenabschnitte im Abstand zu der ümlenkexnrichtung befinden.
- 2. Sägekettenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Ausnehmungen (5 2, 53) im Abstand von den gegenüberliegenden Seitenkanten (12, 13) des Schwertes (lo) angeordnet sind und jeweils gegenüberliegende Kanten (52a, 53a) aufweisen, die sich in Längsrichtung des Schwertes erstrecken, daß die Platten (32, 33) gekrümmte Kanten (46, 47) aufweisen, die sich von einer Seitenkante des Schwertes zu der anderen Seitenkante herum erstrecken, und daß das Kettenrad (42) vollständig innerhalb der Seitenplatten (32, 33) aufgenommen und derart angeordnet ist, daß es die Sägekette (2o) um die Umlenkeinrichtung (28) führt, wobei die seitlichen Kettenabschnitte (23) im Abstand zu den gekrümmten Kanten der Platten laufen.
- 3. Sägekettenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Laufkörper (36) vorgesehen ist, der sich zwischen den Seitenplatten (32, 33) erstreckt und mit diesen fest verbunden ist, und daß Lagerkörper (4o) am Umfang des Laufkörpers angeordnet sind und das Kettenrad (42) tragen*509808/0087
- 4. Sägekettenführung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Niet (79) aufweist, der sich durch beide Verbindungsteile (62, 63) und den Flansch (55) dazwischen erstreckt.
- 5. Sägekettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsstück (65) zwischen den Seitenplatten-Verbindungsteilen (62, 63) angeordnet und mit diesen verbunden ist und in einen Schlitz (58) innerhalb des Flansches (55) paßt.
- 6. Sägekettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (32, 33) Enden (74) aufweisen, die an querverlaufenden Enden (75) des Führungsschwertes anliegen.
- 7. Sägekettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Enden (75) am äußeren Ende des Führungsschwertes sich nach außen von den Ausnehmungen (52, 53) erstrecken zu den Schwertseitenkanten (12, 13), und daß Schultern (74) an den Seitenplatten (32, 33) auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsteile (62, 63) ausgebildet sind, die an den querverlaufenden Enden des Schwertes anliegen.S09808/0Ö87
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