DE2606000A1 - Schlagleiste fuer prallmuehlenrotoren - Google Patents

Schlagleiste fuer prallmuehlenrotoren

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DE2606000A1 DE19762606000 DE2606000A DE2606000A1 DE 2606000 A1 DE2606000 A1 DE 2606000A1 DE 19762606000 DE19762606000 DE 19762606000 DE 2606000 A DE2606000 A DE 2606000A DE 2606000 A1 DE2606000 A1 DE 2606000A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

HAZEMAG
Rösnerstraße 6-8
4400 Münster Münster, den 13. Febr. 1976
Schlagleiste für Prallmühlenrotoren
Die Erfindung betrifft eine Schlagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der Umwendbarkeit spiegelsymmetrischem, länglichem Querschnitt von durchgehend etwa gleichbleibender Breite, die auf der in Umlaufrichtung des Rotors hinteren Seite Flächen aufweist, mit denen sie sich nach hinten und radial von innen her gegen fest am Rotor vorgesehene Halteteile anlegt und auf der vorderen Seite Anlageflächen für Keile, die die Schlagleiste mit den Halteteilen in Eingriff halten.
Derartige umwendbare aber nicht umdrehbare Schlagleisten sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie eignen sich besonders für Prallmühlenrotoren, die aus mehreren auf einer Achse befestigten Scheiben bestehen, die am Umfang mit Ausschnitten versehen sind, in die die Schlagleisten eingesetzt werden. Denn bei diesen Rotoren werden die Schlagleisten zwischen den Scheiben auch auf den inneren Hälften ihrer Vorderseiten dem Verschleiß ausgesetzt, so daß diese Flächen nicht als Anlageflächen auf der Rückseite verwendet werden können. Beim Umwenden, d. h. beim Schwenken um eine Hittelquerachse, bleibt die Hinterseite hinten und die Vorderseite vorn, nur daß die innere Hälfte dann außen ist und umgekehrt.
Eine solche Schlagleiste ist beispielsweise aus der DT-OS 2 148 bekannt. Sie hat, wie viele andere bekannte Schlagleisten, einen länglichen Querschnitt von gleichbleibender Breite und geradem Verlauf. Da der als Schlagfläche dienende äußere Teil der Vorderfläche der Schlagleiste zur Erzielung einer guten Zerkleinerungswirkung vorzugsweise radial oder nur schwach nach vorn geneigt sein soll,
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ergibt sich bei dieser Ausbildung der Schlagleiste eine im wesentlichen radiale Lage der gesamten Schlagleiste in den Ausschnitten der Rotorscheiben. Das hat zur Folge, daß diese Ausschnitte wegen der in UmIaufrichtung des Rotors vor den Schlagleisten angeordneten Keile und Anpreßvorrichtungen für die Keile nach vorn hin ausgebuchtet sein müssen, was einer Schwächung der die Schlagleiste von vorn umgreifenden Rotorbacken gleichkommt, die wegen ihres Zurückstehens in radialer Richtung gegenüber den hinteren Rotorbacken sowieso schwächer sind.
Da bei diesen Schlagleisten auch die Anlageflächen für die Keile radial verlaufen, muß die Gegenfläche in den Randausschnitten schräg nach innen und vorn verlaufen, was zu Hinterschneidungen führt, die schlecht zu bearbeiten sind. Außerdem müssen zur Erzielung einer einfachen Schlagleistenform die fest am Rotor vorgesehenen Halteteile mit Längsrippen oder -nuten versehen sein, die ebenfalls schlecht zu bearbeiten sind. Schließlich sind bei diesen bekannten Schlagleisten die Anlageflächen für die Keile außerhalb der Symmetrieebene der Schlagleiste vorgesehen, was zur Folge hat, daß die Keile nach dem Wenden der Schlagleiste gegen Flächen anliegen müssen, die vorher zum mindesten einem gewissen Verschleiß ausgesetzt wurden und daher nicht mehr genau plan sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlagleiste von möglichst einfachem Querschnitt zu schaffen, die man in einem Rotor fest verspannen kann, der die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufzuweisen braucht, und die selbst auch wenige und gut bearbeitbare Flächen aufweist und zudem auch noch biegesteif ist.
Dies wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Querschnitt der Schlagleiste eine mit Bezug auf die Umlaufrichtung des Rotors nach hinten geknickte Form aufweist, wobei die Anlageflächen für die Keile in der Mitte der vorderen Seite und senkrecht zur Symmetrieebene der Schlagleiste vorgesehen sind.
Durch den Knick des Querschnitts ergibt sich eine Schlagleiste, die gießereitechnisch nicht komplizierter als eine Schlagleiste ist, die einen durchgehend rechteckigen Querschnitt hat. Sie weist aber
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auf ihrer Rückseite ein Profil auf, das sich so wie es ist zur Anlage und zum Hintergreifen der Halteteile des Rotors eignet. Außerdem verbessert der Knick des Querschnitts die Biegefestigkeit der Schlagleiste, was besonders bei aus Manganhartstahl hergestellten Leisten von Vorteil ist, da sich die mit Zerkleinerungsgut beaufschlagte Seite der Schlagleiste infolge des noch anfangs weichen Materials zu strecken sucht, wodurch ein Biegemoment entsteht. Auf der Vorderseite lassen sich Anlageflächen für die Keile in sehr einfacher Weise vorsehen, die selbst dann, wenn sie nicht als Gußverstärkungen ausgebildet sind, leicht bearbeitet werden können. Diese Anlageflächen sind im Betrieb von den Keilen vollständig bedeckt, so daß sie keinem Verschleiß unterliegen und daher auch bei gewendeter Schlagleiste unbeschädigt der Anlage der Keile dienen können.
Infolge der Neigung dieser Anlageflächen im Verhältnis zu den beiden äußeren Flächenteilen der Vorderseite sind sie bei mit radialer Schlagfläche eingebauter Schlagleiste auch gegenüber der Radialen geneigt. Das ermöglicht es, die Keile so zu wählen, daß die Flächen der Rotorscheibenausschnitte, gegen die sich die Keile anlegen, parallel zu den Anlageflächen der Halteteile, gegen die sich die Schlagleiste mit der Rückseite anlegt, verlaufen, so daß beide Flächen bei einer Einspannstellung des Rotors bearbeitet werden können.
Schließlich ergibt die erwähnte Schräglage der Anlageflächen für die Keile eine etwas nach außen gerichtete Andrückrichtung, die im Zusammenwirken mit den Anlageflächen der Halteteile, die zur guten Aufnahme der beim Schlagen auf die Schlagleiste kommenden Stöße weiter außen liegen sollen, eine sehr gute Einspannung der Schlagleiste.
Eine besonders gute Einspannung der Schlagleiste ergibt sich, wenn die beiden in stumpfem Winkel zueinander verlaufenden Flächen der hinteren Seite der Schlagleiste jeweils ein Stück über die Symmetrieebene der Schlagleiste hinaus und dann im Winkel nach hinten geführt sind, so daß zwei Längsnuten entstehen. Man kann dann nämlich den Halteteilen des Rotors eine etwa in Umfangsrichtung verlaufende innere Fläche geben, gegen die sich die Schlagleiste radial von
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innen anlegt. Die eingegossenen Längsnuten lassen sich, soweit es gießtechnisch bedingte Ungenauigkeiten erfordern, verhältnismäßig leicht durch Schleifen bearbeiten, insbesondere, da die zu beschleifenden Flächen nicht groß sind. Da die Längsnuten auf der auf Druck beanspruchten Rückseite der Schlagleiste liegen, sind sie nicht zu beanstanden, besonders auch deshalb nicht, weil diese Seite mit ihren Anlageflächen voll anliegt. Der Winkel der Nuten beträgt vorzugsweise 90°.
Die inneren, d. h., die der Symmetrieebene benachbarten Streifen der in stumpfem Winkel zueinander verlaufenden Flächen der hinteren Seite sind gegenüber den äußeren Streifen vorzugsweise etwas erhöht und bearbeitet.
Aus der US-PS 2 747 803 ist zwar eine ScixLagleiste bekannt, bei der die rückseitige Fläche in ihrem grundsätzlichen Verlauf eine Knickung nach hinten aufweist, doch ist die Vorderseite im grundsätzlichen Verlauf gerade, so daß die Schlagleiste eine sehr breite Außenfläche hat, die zu hohem Reibungsverschleiß führt. Auch wird die Querschnittsform dadurch kompliziert. Dabei hat man die auf der Vorderseite der Schlagleiste vorgesehene Anlagefläche vertieft vorgesehen', denn es ist hier nicht möglich, eine solche Fläche ohne besondere Absätze zu bearbeiten, wie dies beim Anmeldegegenstand möglich ist. Stattdessen muß man hier sogar ein Zwischenstück zwischen Schlagleiste und Keil anordnen, damit sich der Keil gegenüber der Schlagleiste frei bewegen kann. Ähnliches gilt für die Schlagleiste gemäß der DT-PS 1 fA? 3SO, bei der die Vorderfläche zusätzlich nach vorn geknickt ist.
Es sind auch Schlagleisten bekannt, bei denen die Vorder- und Rückseite im gleichen Sinne geknickt sind, so daß sich eine geknickte Querschnittsform ergibt, z. B. aus Abb. 3 der DT-PS 9^50 839. Diese Schlagleisten haben aber nicht den einfachen Querschnitt wie der Erfindungegegenstand und sie sind im Rotor gerade umgekehrt vorgesehen, nämlich in UmIaufrichtung des Rotors nach vorn geknickt, so daß sich die durch die Erfindung erzielten Vorteile nicht ergeben können.
Zum Gegenstand der Erfindung gehört auch ein mit den vorstehend be-
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schriebenen Schlagleisten ausgerüsteter Prallmühlenrotor, in den diese Schlagleisten mit etwa radial gerichtetem äußeren Teil derart eingespannt sind, daß der innere Teil mit Bezug auf die Umlaufrichtung des Rotors nach hinten abgewinkelt ist, weil hierbei die am Umfang vorgesehenen Ausschnitte, deren Konturen man möglichst knapp um die für das Einspannen der Schlagleisten notwendigen Teile und die Schlagleisten selbst legt, im Hinblick auf die Gestaltung der Backen, zwischen denen die Schlagleisten eingespannt werden, sehr günstig geformt werden können. Dies ist besonders wichtig bei Rotoren, die aus mehreren, auf einer gemeinsamen Achse befestigten Rotorscheiben bestehen.
Im Hinblick auf die Bearbeitung der am Rotor vorgesehenen Flächen, zwischen denen die Schlagleisten eingespannt werden, ist es vorteilhaft, wenn die Flächen der Halteteile, gegen die sich die Schlagleisten nach hinten anlegen, und die Flächen, gegen die sich die Keile am Rotor abstützen, parallel zueinander verlaufen.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schlagleiste in in einen Prallmühlenrotor eingebautem Zustand in schematischer Darstellung.
Die Schlagleiste 1 ist in einen Rotor eingebaut, der aus mehreren Rotorscheiben 2 besteht, die auf einer nicht dargestellten Achse befestigt sind. Sie weisen an ihrem Umfang mehrere, z. B. vier Ausschnitte 3 auf, an deren mit Bezug auf die Umlaufrichtung (Pfeil a) hinteren Rändern 4 ein Halteteil in Gestalt eines durchgehenden Stützbalkens 5 durch Schweißen befestigt ist. Die vordere Fläche des Stützbalkens, gegen die sich die Schlagleiste nach hinten anlegt, besteht aus einem äußeren, etwa radial gerichteten Teil 6 und einem im Winkel dazu verlaufenden Teil 7, der mehr oder weniger stark nach innen zeigt.
Am vorderen Rand 8 des Ausschnitts 3 ist eine Kappe 9 vorgesehen, die den Rand umgreift und mit einer Nase 10 versehen ist, die in eine entsprechende Nut 11 des Randes 8 eingreift. Die Kappe weist auf ihrer Rückseite eine Führungsnut 12 auf, in der ein Keil 13 verschiebbar ist, der durch einen am Grund des Ausschnits 3 vorgesehenen hydraulischen Stempel 14 nach außen gedrückt werden kann.
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Die Schlagleiste 1 hat einen spiegelsymmetrischen, geknickten Querschnitt. Die Symmetrieebene b der Schlagleiste verläuft durch die strichpunktiert eingezeichnete Achse. Die hintere Seite der Schlagleiste weist zwei äußere Flächenteile 15 und zwei innere, der Symmetrieebene benachbarte Flächenteile 16 auf, die gegenüber den Flächenteilen 15 etwas erhaben und bearbeitet sind. Die vordere Seite der Schlagleiste weist zwei äußere Flächenteile 17 auf, die als Schlagflächen dienen, und einen mittleren Flächenteil 18, der senkrecht zur Symmetrieebene b verläuft, als Anlagefläche für die Keile 13 dient und ebenfalls bearbeitet ist. Der Flächenteil 18 braucht jeweils nur an den Stellen vorgesehen zu sein, wo sich ein Keil befindet, also im Bereich der Rotorscheiben 2. Zwischen den Scheiben können die äußeren Flächenteile bis zur Symmetrieebene zusammenlaufen, wie dies gestrichelt dargestellt ist. Die Keile 13 können dadurch dazu dienen, Die Schlagleiste gegen Längsverschiebung zu sichern.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schlagleiste sind die inneren Flächenteile 16 über die Symmetrieebene b hinaus verlängert. Dadurch entstehen zwei Nuten 19, die nach außen durch Flächen 20 begrenzt sind, mit denen sich die Schlagleiste radial von innen gegen den entsprechend verlaufenden Teil 7 der Anlagefläche 6, 7 des Stützbalkens 5 anlegt. Durch diese Ausbildung der Schlagleiste ergibt sich eine einfachere Gestalt des Stützbalkens und ein besserer Halt der Schlagleiste im Rotor. Da sich die Nuten auf der auf Druck beanspruchten Seite der Schlagleiste befinden, wird die Haltbarkeit der Schlagleiste dufch sie nicht beeinträchtigt.
Die äußeren Flächenteile 17 können jedoch entgegen der zeichnerischen Darstellung auch auf der gesamten Breite der Schlagleiste nur bis zu den mittleren Flächenteilen 8 laufen, wobei wegen einer besseren Bearbeitbarkeit der Spannflächen die Flächenteile 18 in Breite der Keile etwas erhaben ausgebildet sein können.
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Patentansprüche;

Claims (1)

  1. 26OuOOO
    Patentansprüche
    Schlagleiste für Prallmühlenrotoren mit zum Zwecke der Umwendbarkeit spiegelsymmetrischem, länglichem Querschnitt von durchgehend etwa gleichbleibender Breite, die auf der in Umlaufrichtung des Rotors hinteren Seite Flächen aufweist, mit denen sie sich nach hinten und radial von innen her gegen fest am Rotor vorgesehene Halteteile anlegt und auf der vorderen Seite Anlageflächen für Keile, die die Schlagleiste mit den Halteteilen in Eingriff halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eine nach hinten geknickte Form aufweist und daß die Anlageflächen (18) für die Keile (13) in der Mitte der vorderen Seite und senkrecht zur Symmetrieebene (b) der Schlagleiste (1) vorgesehen sind.
    Schlagleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in stumpfem Winkel zueinander verlaufenden Flächen (15,16) der hinteren Seite jeweils ein Stück über die Symmetrieebene (b) hinaus und dann im Winkel nach hinten geführt sind (20), so daß zwei Längsnuten (19) entstehen.
    Schlagleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 90° beträgt.
    Schlagleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Streifen (16) der beiden Flächen (15, 16) der hinteren^ Seite gegenüber den äußeren Streifen (15) etwas erhöht und bearbeitet sind.
    Rotor für Prallmühlen mit Schlagleisten, die zum Zwecke der Umkehrbarkeit einen spiegelsymmetrischen, länglichen Querschnitt von durchgehend etwa gleichbleibender Breite aufweisen und auf ihrer in UmIaufrichtung des Rotors hinteren Seite Flächen aufweisen, mit denen sie sich nach hinten und radial von innen her gegen fest am Rotor vorgesehene Halteteile anlegen und auf der vorderen Seite Anlageflächen für Keile, die sich gegen den Rotor abstützen und die Schlagleisten mit den Halteteilen in Eingriff halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (1) einen nach hinten geknickten Querschnitt aufweisen, wobei sich die
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    Keile (13) gegen Flächen (18) auf der Vorderseite der Schlagleisten anlegen, die senkrecht zur Symmetrieebene (b) der Schlagleisten verlaufen.
    Rotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (6) der Anlageflächen (6, 7) der Halteteile (5), gegen die sich die Schlagleisten (1) nach hinten anlegen, und die Flächen (8) der Rotorscheiben (2), gegen die sich die Keile (13) abstützen, parallel zueinander verlaufen.
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