DE2338970A1 - Verfahren zur herstellung standardisierter, stabilisierter, wasserloeslicher placenta-extrakte - Google Patents
Verfahren zur herstellung standardisierter, stabilisierter, wasserloeslicher placenta-extrakteInfo
- Publication number
- DE2338970A1 DE2338970A1 DE19732338970 DE2338970A DE2338970A1 DE 2338970 A1 DE2338970 A1 DE 2338970A1 DE 19732338970 DE19732338970 DE 19732338970 DE 2338970 A DE2338970 A DE 2338970A DE 2338970 A1 DE2338970 A1 DE 2338970A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- solution
- extract
- organic solvents
- chloretone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K35/00—Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
- A61K35/12—Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
- A61K35/48—Reproductive organs
- A61K35/50—Placenta; Placental stem cells; Amniotic fluid; Amnion; Amniotic stem cells
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Cell Biology (AREA)
- Developmental Biology & Embryology (AREA)
- Virology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pregnancy & Childbirth (AREA)
- Zoology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Reproductive Health (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
4 Düsseldorf 11, Rheinallee 130
Böttger Kommanditgesellschaft
Pharmazeutische und Kosmetische
Präparate
Pharmazeutische und Kosmetische
Präparate
1000 Berlin 31
Paulsborner Strasse 2
Paulsborner Strasse 2
Verfahren zur Herstellung standardisierter, stabilisierter, wasserlöslicher Placenta-Extrakte.
Es ist bekannt, wasserlösliche Placenta-Extrakte sowohl zur Behandlung von Wunden und Geschwüren z.B. Ulcera als auch
als Mischbestandteil in kosmetischen Präparaten zu verwenden. Bei der Behandlung mit wasserlöslichen Placenta-Extrakten
treten jedoch erhebliche WirkungsSchwankungen auf, die u.a.
auch auf Änderungen in der Zusammensetzung der hergestellten Extrakte zurückzuführen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Herstellung der eingangs genannten Extrakte aufzuzeigen,
die in ihrer Zusammensetzung regulierbar sind, ohne dass jedoch ihre Basis geändert wird oder verlorengeht, d.h.,
dass alle Vorteile und Wirkungen natürlicher, wasserlöslicher Placenta-Extrakte erhalten bleiben.
Es wurde nach aufwendigen Untersuchungen gefunden, dass die in bekannter Weise durch Behandlung von Placenten mit organischen
Lösungsmitteln sowie Zentrifugieren und Filtrieren gewonnenen Placenta-Extrakte zunächst zwecks Standardisierung
einer bestimmten Nachbehandlung unterworfen werden müssen, um entweder einen injizierbaren Placenta-Extrakt für pharmazeutische
Zwecke zu erhalten, der steril und eiweissfrei ist, oder einen als Mischbestandteil für kosmetische Zwecke verwendbaren
Extrakt, der steril und eiweisshaltig bzw. eiweiss-
5 0 9 8 0 9/0933
1309 - 2 -
arm sowie fast geruchlos ist. Der standardisierte Placenta-Extrakt
wird anschließend zwecks Stabilisierung mit geeigneten Lösungen kombiniert, die ausser Puffersubstanzen viele
der in Placenta-Extraktan nachgewiesenen niedermolekulare Komponenten enthalten, und diese zum Teil in ihrer Konzentration
verstärken, und auch weitere aktive Komponenten, wie z.B. Orotsäure, Oligopeptide, Desoxypentosen, Purin/
Pyrimidin-Basen und -derivate u.a.m. In den Lösungen sind ferner noch Konservierungsmittel vorhanden, die nach Art
und Menge dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden können.
Der auf diese Weise hergestellte Placenta-Extrakt ist jahrelang haltbar und zeigt erheblich bessere und langer anhaltende
Wirkungen als die bisher bekannten wasserlöslichen Placenta-Extrakte. Die nach Sterilfiltration in Ampullen
abgefüllten Extrakte können für medizinische und pharmazeutische Zwecke ohne weitere Vorbereitung direkt injiziert oder
als Mischbestandteil in Salben oder Cremes in der Kosmetik verwendet werden. Im letzten Fall kann die standardisierende
Nachbehandlung auch wesentlich vereinfacht werden, indem der wasserlösliche Placenta-Extrakt nicht vollständig enteiweisst,
sondern zur Aufhellung und Entfernung einiger Komponenten lediglich mit Aktivkohle behandelt wird.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Beispiele 3 u. k die vereinfachte Herstellungsweise
für standardisierte und stabilisierte Placenta-Extrakt aufzeigen, die jedoch im wesentlichen für kosmetische
Zwecke Verwendung finden, da hierbei ein gewisser Gehalt an Enzymen erwünscht und vorteilhaft ist.
Der in üblicher Weise in der Kälte durch Atherbehandlung von zerkleinerten Piacenten durch Zentrifugieren
und Filtrieren hergestellte Placenta-Extrakt wird zur Standardisierung durch Kohleschichten
filtriert und durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, wie z.B. Äther, von Hormonen und
509809/0933
— 3 —
restlichen Lipoidstoffen befreit. Dabei wird so
vorgegangen, dass der wässrige Extrakt nach dem Filtrieren in Portionen von 20 1 aufgeteilt wird,
die dann jeweils mit 1-5 1 Äther ausgeäthert werden. Im Scheidetrichter erfolgt dann die Abtrennung der
Hauptäthermenge, und die verbleibende wässrige Phase wird nach Zusatz von Chloreton auf einen ph-Wert
von 7»5 - 9 gebracht und durch Einleiten von Luft vom restlichen Äther befreit. Nachdem der Äther
ausgeblasen ist, wird der wässrige Extrakt mit einer organischen Säure, z.B. Zironensäure, Apfelsäure,
Weinsäure und dgl., auf einen ph-Wert von 2-5 eingestellt und nach Zugabe von Aktivkohle filtriert
und anschließend zur Entfernung letzter Spuren von Eiweisskörpern mit Luft bzw. Sauerstoff versetzt
und gegebenenfalls nochmals durch Kohleschichten filtriert. Dem Extrakt wird dann eine gewisse Menge
Konservierungsmittel beigegeben, vorzugsweise Chloreton, und auf einen ph-Wert von 6,7 - 7»! eingestellt.
Die Menge des Konservierungsmittels richtet sich nach dem Verwendungszweck, wobei für pharmazeutische
Zwecke ein höherer Chloretongehalt und für kosmetische Zwecke ein niedrigerer Gehalt erwünscht ist.
Der standardisierte Extrakt wird danach zur Stabilisierung im Verhältnis von 1 : 3 oder 1 : 5 mit
einer Lösung kombiniert, die sich aus einer Grundlösung und den Teillösungen A,B,C zusammensetzt.
Das nachfolgende Rezept gilt für 100 1 Endlösung, wobei sich diese wie folgt zusammensetzt:
50 1 Teillösung A, 2,5 1 Teillösung B, 15 1 Teillösung C und 32,5 1 Grundlösung.
Die Grundlösung enthält: 1-3 % Äthylalkohol, 0,ΙΟ,
8 % Chloreton und Zitratpuffer mit einem ph-Wert
von 6,7 (z.B. 10 g Zitronensäure und ca. I50 ml
In-NaOH auf 1 l).
Die Teillösungen setzen sich wie folgt zusammen:
Teillösung A: 3 - 100 g Thymin
10 - 150 g Bernsteinsäure
3 - 100 g Biotin
5 - 20 g Cystein
3 30 g p-Aminobenzoesäure
10 - 300 g Apfelsäure
k0 - I50 g #C-Ke to glut a säure
0,25 - 100 g Cytidin-monophosphat-Di-
10 - 150 g Vitamin C natriumsalz
1 15 kg Kochsalz
0,1 - 1 kg Glucose
0,5 - 25 g Kaliumchlorid
100 - 500 g Harnstoff
10 - 500 g MethyIglukamin
(die Komponenten werden in 50 1 Grundlösung mit einem
ph-Wert von 6,7 gelöst)
5038 0 9/0933
Teillösung B: 10 - 100 ng B
10 - 125 mg B
— — **■ ™ ο — ο
10 - 200 mg Bf
0,1 - 1 mg B°
10 - 150 mg Inosit
10 - I5O mg Kaliumpantothenat
15 - 150 mg Folsäure
10 - 250 mg Nicotinsäureamid
(die Komponenten werden in 2,5 1 Grundlösung mit einem ph-Wert von 6,7 gelöst)
Teillösung C: je 1 - 100 g Lysin, Tryptophan, Asparagin- säure, Glycin, Methionin,
eC - Alanin, Serin, Threonin, Phenylalanin, Isoleucin, Leucin, Prolin,
Hydroxyprolin, Tyrosin, Magnesiumchlorid, Glutathion, Oligopeptide, Purin/Pyrimidin-Basen, Guanosin, Cytonin
und Orotsäure
(die Komponenten -werden in I5 1 Grundlösung mit einem
ph-Wert von 6,7 gelöst)
Nach Mischen der 3 Teillösungen und Auffüllen mit Grundlösung auf 100 1 wird steril gefiltert, die Pyrogenfreiheit festgestellt
und in einem geeigneten Verhältnis mit Placenta-Extrakt vermischt. Nach Überprüfung des ph-Wertes und erneuter Sterilfiltration
wird der Extrakt in Ampullen abgefüllt.
Die abgefüllten Extrakte sind jahrelang haltbar und zeigen
Standardwerte im Bereich von z.B.
pH 6,5 - 7,4
Trockenrückstand
Lyophylisat 7,5 mg/ml oder P2°5 ^'^ mg/ml
Stickstoff 0,03 %
Ninhydrinprobe positiv
Millonprobe positiv
Sterilität keimfrei
Chloreton bis 0,6 % UV-Kurve (1:1,1:10 max. 262-267
oder 1:20)
Der wie in Beispiel (l) standardisierte Placenta-Extrakt
wird zur Stabilisierung in einem Verhältnis 1:1 - 1:5 mit nachfolgender, steril filtrierter
Lösung vermischt.
509809/0933 _ 5 _
Die steril filtrierte Lösung enthält z.B. auf 100 die folgenden Komponenten:
o, | 6 - | 2, | 5 | kg | Glycin |
1. | 5 - | 5, | 5 | kg | NaCl |
1 | - | 15 | g | Tryptophan | |
200 | - | 800 | g | Chloreton | |
1 | - | 3 | kg | Äthylalkohol | |
3 | - | 25 | g | Thymin | |
5 | — | 500 | g | MgCl0 |
(ausserdem Zitratpuffer in ausreichender Menge bei
einem pH-Wert von 6,7 - 7»l)
Der Extrakt wird nach Sterilfiltration in Ampullen abgefüllt
und kann jeder Zeit ohne weitere Bearbeitung injiziert werden.
Die Pufferlösungen der Beispiele 1 und 2 enthalten in der Regel
einen Litrat- oder Phosphatpuffer mit einem pH-Wert von 6,6 -7*1* Als Konservierungsmittel dient vorzugsweise Chloreton, das
z.T. mit Nipagin- und/oder Äthylalkohol bzw. Benzylalkohol vermischt wird. Die Konservierungsmittel werden in Konzentrationen
von 0,1 - 0,7 % und die Alkohole in Konzentrationen von 0,5 -% verwendet.
Der frisch hergestellte Placenta-Bxtrakt wird entgegen den Beispielen 1 u. 2 nicht vollständig enteiweisst, sondern nach Filtration durch Salzfilter
zwecks Standardisierung lediglich nach Zugabe von Aktivkohle und/oder durch Kohleschichten filtriert
und nach Zusatz eines Konservierungsmittel, z.B. Chloreton, durch Hindurchleiten von Luft vom restlichen Äther aus der Herstellung befreit.
Der standardisierte Extrakt wird danach zur Stabilisierung im Verhältnis 1:1 oder 1:3 mit einer wässrigen Chloretonlösung einer solchen Konzentration
vermischt, dass ein Endgehalt an Chloreton von vorzugsweise 0,2 Ji erreicht wird. Der wässrige Extrakt
wird dann auf einen pH-Wert von ca. 7 eingestellt und sofort steril durch ein Milliporefilter filtriert.
Dem standardisierten und stabilisierten Extrakt können bei Bedarf noch geeignete Puffersubstanzen
beigegeben werden.
Beispiel 5309809/0933
Zur Stabilisierung wird 1 Mengenteil des 0,2 % Chloreton enthaltenen Extrakts mit 3 Mengenteilen
einer Lösung mit einem pH-Wert von 7 versetzt, die folgende Komponenten enthält:
0,2 % Chloreton
2,0 % Äthanol
unter 1,0 % Glyzin
unter 0,2 % Aminosäuren unter 0,1 % Thymin
sowie geeignete Puffersubstanzen.
Nach Sterilfiltration kann der Extrakt in Großenmengen von 5 - 10 % anstelle des sonst üblichen
Wassers Salben und Cremes zugesetzt werden.
Die Kennzahlen der nach den Beispielen 3 und k hergestellten
Piacenta-Extrakte sind z.B.
Chloreton
7,0
über 7 mg/ml
über 0,025 %
über 50 KAE, über 1,3 KME
0,2 %
keimfrei (? Tage, 31 )
Thr u.a.
509809/0933
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEfT^ Verfahren zur Herstellung standardisierter, stabilisierter, wasserlöslicher Placenta-Extrakte, dadurch gekennzeichnet, dass der in bekannter Weise durch Behandlung mit organischen Lösungsmitteln und Zentrifugieren gewonnene Placenta-Extrakt zwecks Standardisierung zunächst durch weitere Zugabe organischer Lösungsmittel von Hormonen und restlichen Lipoidstoffen befreit und vom Hauptbestandteil der organischen Lösungsmittel wieder getrennt wird und nach Entfernen der restlichen organischen Lösungsmittel unter Zugabe geeigneter Konservierungsmittel bei einem pH-Wert grosser als 7 durch Ansäuern mit organischen Säuren enteiweisst und auf einen pH-Wert von 6,5 - 7»^ eingestellt wird und dass im Anschluss daran der standardisierte Extrakt zwecks Stabilisierung mit einer Lösung versetzt wird, die neben den üblichen Puffersubstanzen und Konservierungsmittel eine Reihe der in Placenten nachgewiesenen nieder-molekularen Komponenten enthält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reste an organischen Lösungsmitteln durch Ausblasen mit Luft aus der wässrigen Phase des Placenta-Extrakts bei Anwesenheit von Chloreton als Konservierungsmittel entfernt werden und das Ansäuern mit Zitronensäure, Apfelsäure oder Weinsäure bei einem pH-Wert von 2-5 erfolgt, und dass im Anschluss daran der Extrakt bei Anwesenheit von Aktivkohle durch Kohleschichten filtriert und nach Durchleiten von Sauerstoff mit 0,2 - 0,8 % Chloreton versetzt wird.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 1 Mengenteil des standardisierten Extrakts mit 3-5 Mengenteilen der Lösung vermischt wird, die sich aus einer Grundlösung, bestehend aus 1-3 % Äthylalkohol, 0,1-0,8 % Chloreton und Zitratpuffer mit einem pH-Wert von 6,7 und Teillösungen A,B,C zusammensetzt, in denen die folgenden509809/0933Komponenten in Gewichtsverhältnissen bezogen auf 10 1 der Grundlösung enthalten sind:Teillösung A:Teillösung Bi
0,6 - 20 Thymin 2,0 - 30 Bernsteinsäure 0,6 - 20 Biotin 1,0 - 4 Cystein 0,6 - 6 p-Aminobenzoesäure 2,0 - I50 Apfelsäure 8,0 - 30 oC -Ketoglutasäure 0,05 - 20 Cytidin-monophosphat-Dinatrium 2,0 - 30 Vitamin C salz 00,0 - 3OOO Kochsalz 20,0 - 200 Glucose 0,1 - 5 Kaliumchlorid 20,0 - 100 Harnstoff 2,0 - 100 Methylglukamin 0,04 - 0,6 B o,o4 - 0,5 b; o,o4 - 0,8 B*
- 0,004 B°0,0004 - 0,6 Inosit o,o4 - 0,6 Ealiumpantothenat o,o4 - 0,6 Polsäure o,o6 - 1,0 Nicotinsäureamid 0,04 Teillösung C: je 3»5 - 60,5 Lysin, Tryptophan, Asparaginsäure, Glycin, Methionin,oC -Alanin, Serin, Threonin, Phenylalanin, Isoleucin, Leucin, Prolin, Hydroxyprolin, Tyrosin, Magnesiumchlorid, Glutathion, Oligopeptide, Purin/ Pyrimidin-Basen, Guanosin, Cytonin, Orotsäure - 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundlösung mit den Teillösungen A1B1C im Verhältnis von 32,5 i 50 : 2,5 : 15 vermischt wird., Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 1 Mengenteil des standardisierten Extrakts mit 1-3 Mengenteilen der Lösung vermischt wird, die auf 100 1 folgende Bestandteile enthält:0,6 - 2,5 kg Glycin 1,5 - . 5,5 kg NaCl 1,0 - 15,0 g Tryptophan 800,0 g Chloreton3,0 kg Äthylalkohol 25,Og Thymin 500,0 g MgCl200,0 1,03,0 5,0509809/0933
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2338970A DE2338970C2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten, wasserlöslichen Placenta-Extraktes |
JP48094267A JPS5036615A (de) | 1973-08-01 | 1973-08-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2338970A DE2338970C2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten, wasserlöslichen Placenta-Extraktes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338970A1 true DE2338970A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2338970C2 DE2338970C2 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=5888580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2338970A Expired DE2338970C2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten, wasserlöslichen Placenta-Extraktes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5036615A (de) |
DE (1) | DE2338970C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2616939A1 (de) * | 1976-04-17 | 1977-10-20 | Boettger Kg Pharmazeutische Un | Verfahren zur herstellung loeslichen kollagens |
EP0083673A1 (de) * | 1982-01-11 | 1983-07-20 | Theurer, Karl Eugen, Prof.Dr.med. | Erzeugnisse zur intravasalen Applikation von wasserlöslichen bzw. emulgierbaren antigenen Organextrakten |
WO1993010802A1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-06-10 | Randolph Riemschneider | Wässrige synthetische organextrakte |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5334911A (en) * | 1976-09-01 | 1978-03-31 | Mochida Pharm Co Ltd | Production of proteolytic enzyme inhibitor |
JP2508869B2 (ja) * | 1990-02-16 | 1996-06-19 | 住友金属工業株式会社 | 硬質高延性ステンレス鋼 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973249C (de) * | 1952-12-16 | 1959-12-31 | Labopharma Dr Johannes Riesenb | Verfahren zur Gewinnung von injizierbaren Loesungen aus Frischplacenta |
-
1973
- 1973-08-01 DE DE2338970A patent/DE2338970C2/de not_active Expired
- 1973-08-22 JP JP48094267A patent/JPS5036615A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973249C (de) * | 1952-12-16 | 1959-12-31 | Labopharma Dr Johannes Riesenb | Verfahren zur Gewinnung von injizierbaren Loesungen aus Frischplacenta |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2616939A1 (de) * | 1976-04-17 | 1977-10-20 | Boettger Kg Pharmazeutische Un | Verfahren zur herstellung loeslichen kollagens |
EP0083673A1 (de) * | 1982-01-11 | 1983-07-20 | Theurer, Karl Eugen, Prof.Dr.med. | Erzeugnisse zur intravasalen Applikation von wasserlöslichen bzw. emulgierbaren antigenen Organextrakten |
WO1993010802A1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-06-10 | Randolph Riemschneider | Wässrige synthetische organextrakte |
EP0552516A1 (de) * | 1991-12-02 | 1993-07-28 | SchàLke & Mayr Gmbh | Wässrige synthetische Organextrakte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5036615A (de) | 1975-04-05 |
DE2338970C2 (de) | 1983-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0207956B1 (de) | Hirudin-pa und dessen derivate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
EP0142860B1 (de) | Desulfatohirudine, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Mittel | |
DE59207523C5 (de) | Verfahren zur herstellung von humanproteinhaltigen, konservierten arzneimitteln für infusions- oder injektionszwecke | |
DE69629209T2 (de) | Getrocknete zubereitung von bluttfaktoren, enthaltend trehalose | |
DE60034445T2 (de) | Gefriergetrocknete hgf-präparationen | |
DE2415101A1 (de) | Pharmazeutische zusammensetzungen | |
DE19508192A1 (de) | Stabile Transglutaminasepräparate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DD298053A5 (de) | Verfahren zum herstellen einer stabilen zubereitung eines pharmazeutischen peptides | |
EP0552516B1 (de) | Wässrige synthetische Organextrakte | |
DE2917899A1 (de) | Lyophilisierte urokinasezubereitung zu injektionszwecken und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0193175A2 (de) | Modifizierte Hirudine, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Mittel, die diese Wirkstoffe enthalten | |
EP0291863A2 (de) | Mischkristalle aus Insulin und Insulinderivaten, Verfahren zur Herstellung dieser Mischkristalle und diese Mischkristalle enthaltende pharmazeutische Mittel | |
DE2338970A1 (de) | Verfahren zur herstellung standardisierter, stabilisierter, wasserloeslicher placenta-extrakte | |
DE4139639A1 (de) | Waessrige synthetische organextrakte | |
CH713107A2 (de) | Synthetische Kamel-Organ-Extrakte, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung. | |
EP0364942B1 (de) | Neue Isohirudine | |
EP0219073B1 (de) | Stabilisierung von Interferonen | |
DE3931839A1 (de) | Neue proteine und ihre herstellung | |
DE2720041A1 (de) | Herzstaerkendes mittel | |
DE19707854A1 (de) | Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung | |
CH692408A5 (de) | Wasserlösliche Organextrakte mit verbessertem biochemischem Wirkungsgrad, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung. | |
CH640865A5 (de) | Glykoproteid des menschlichen urins, verfahren zu seiner herstellung und mittel zur bekaempfung von leukozytopenie. | |
DE3428736A1 (de) | Pharmazeutische zusammensetzung auf der basis von liposomen und verfahren zur herstellung von liposomen | |
DE820788C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates | |
EP0133308B1 (de) | Appetitregulierender Wirkstoff und Verfahren zur Herstellung desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOETTGER GMBH PHARMAZEUTISCHE UND KOSMETISCHE PRAE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |