DE2338970A1 - Verfahren zur herstellung standardisierter, stabilisierter, wasserloeslicher placenta-extrakte - Google Patents

Verfahren zur herstellung standardisierter, stabilisierter, wasserloeslicher placenta-extrakte

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DE2338970A1 DE19732338970 DE2338970A DE2338970A1 DE 2338970 A1 DE2338970 A1 DE 2338970A1 DE 19732338970 DE19732338970 DE 19732338970 DE 2338970 A DE2338970 A DE 2338970A DE 2338970 A1 DE2338970 A1 DE 2338970A1
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
4 Düsseldorf 11, Rheinallee 130
Böttger Kommanditgesellschaft
Pharmazeutische und Kosmetische
Präparate
1000 Berlin 31
Paulsborner Strasse 2
Verfahren zur Herstellung standardisierter, stabilisierter, wasserlöslicher Placenta-Extrakte.
Es ist bekannt, wasserlösliche Placenta-Extrakte sowohl zur Behandlung von Wunden und Geschwüren z.B. Ulcera als auch als Mischbestandteil in kosmetischen Präparaten zu verwenden. Bei der Behandlung mit wasserlöslichen Placenta-Extrakten treten jedoch erhebliche WirkungsSchwankungen auf, die u.a. auch auf Änderungen in der Zusammensetzung der hergestellten Extrakte zurückzuführen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Herstellung der eingangs genannten Extrakte aufzuzeigen, die in ihrer Zusammensetzung regulierbar sind, ohne dass jedoch ihre Basis geändert wird oder verlorengeht, d.h., dass alle Vorteile und Wirkungen natürlicher, wasserlöslicher Placenta-Extrakte erhalten bleiben.
Es wurde nach aufwendigen Untersuchungen gefunden, dass die in bekannter Weise durch Behandlung von Placenten mit organischen Lösungsmitteln sowie Zentrifugieren und Filtrieren gewonnenen Placenta-Extrakte zunächst zwecks Standardisierung einer bestimmten Nachbehandlung unterworfen werden müssen, um entweder einen injizierbaren Placenta-Extrakt für pharmazeutische Zwecke zu erhalten, der steril und eiweissfrei ist, oder einen als Mischbestandteil für kosmetische Zwecke verwendbaren Extrakt, der steril und eiweisshaltig bzw. eiweiss-
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1309 - 2 -
arm sowie fast geruchlos ist. Der standardisierte Placenta-Extrakt wird anschließend zwecks Stabilisierung mit geeigneten Lösungen kombiniert, die ausser Puffersubstanzen viele der in Placenta-Extraktan nachgewiesenen niedermolekulare Komponenten enthalten, und diese zum Teil in ihrer Konzentration verstärken, und auch weitere aktive Komponenten, wie z.B. Orotsäure, Oligopeptide, Desoxypentosen, Purin/ Pyrimidin-Basen und -derivate u.a.m. In den Lösungen sind ferner noch Konservierungsmittel vorhanden, die nach Art und Menge dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden können.
Der auf diese Weise hergestellte Placenta-Extrakt ist jahrelang haltbar und zeigt erheblich bessere und langer anhaltende Wirkungen als die bisher bekannten wasserlöslichen Placenta-Extrakte. Die nach Sterilfiltration in Ampullen abgefüllten Extrakte können für medizinische und pharmazeutische Zwecke ohne weitere Vorbereitung direkt injiziert oder als Mischbestandteil in Salben oder Cremes in der Kosmetik verwendet werden. Im letzten Fall kann die standardisierende Nachbehandlung auch wesentlich vereinfacht werden, indem der wasserlösliche Placenta-Extrakt nicht vollständig enteiweisst, sondern zur Aufhellung und Entfernung einiger Komponenten lediglich mit Aktivkohle behandelt wird.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert, wobei die Beispiele 3 u. k die vereinfachte Herstellungsweise für standardisierte und stabilisierte Placenta-Extrakt aufzeigen, die jedoch im wesentlichen für kosmetische Zwecke Verwendung finden, da hierbei ein gewisser Gehalt an Enzymen erwünscht und vorteilhaft ist.
Beispiel 1;
Der in üblicher Weise in der Kälte durch Atherbehandlung von zerkleinerten Piacenten durch Zentrifugieren und Filtrieren hergestellte Placenta-Extrakt wird zur Standardisierung durch Kohleschichten filtriert und durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, wie z.B. Äther, von Hormonen und
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— 3 —
restlichen Lipoidstoffen befreit. Dabei wird so vorgegangen, dass der wässrige Extrakt nach dem Filtrieren in Portionen von 20 1 aufgeteilt wird, die dann jeweils mit 1-5 1 Äther ausgeäthert werden. Im Scheidetrichter erfolgt dann die Abtrennung der Hauptäthermenge, und die verbleibende wässrige Phase wird nach Zusatz von Chloreton auf einen ph-Wert von 7»5 - 9 gebracht und durch Einleiten von Luft vom restlichen Äther befreit. Nachdem der Äther ausgeblasen ist, wird der wässrige Extrakt mit einer organischen Säure, z.B. Zironensäure, Apfelsäure, Weinsäure und dgl., auf einen ph-Wert von 2-5 eingestellt und nach Zugabe von Aktivkohle filtriert und anschließend zur Entfernung letzter Spuren von Eiweisskörpern mit Luft bzw. Sauerstoff versetzt und gegebenenfalls nochmals durch Kohleschichten filtriert. Dem Extrakt wird dann eine gewisse Menge Konservierungsmittel beigegeben, vorzugsweise Chloreton, und auf einen ph-Wert von 6,7 - 7»! eingestellt. Die Menge des Konservierungsmittels richtet sich nach dem Verwendungszweck, wobei für pharmazeutische Zwecke ein höherer Chloretongehalt und für kosmetische Zwecke ein niedrigerer Gehalt erwünscht ist.
Der standardisierte Extrakt wird danach zur Stabilisierung im Verhältnis von 1 : 3 oder 1 : 5 mit einer Lösung kombiniert, die sich aus einer Grundlösung und den Teillösungen A,B,C zusammensetzt. Das nachfolgende Rezept gilt für 100 1 Endlösung, wobei sich diese wie folgt zusammensetzt:
50 1 Teillösung A, 2,5 1 Teillösung B, 15 1 Teillösung C und 32,5 1 Grundlösung.
Die Grundlösung enthält: 1-3 % Äthylalkohol, 0,ΙΟ, 8 % Chloreton und Zitratpuffer mit einem ph-Wert von 6,7 (z.B. 10 g Zitronensäure und ca. I50 ml In-NaOH auf 1 l).
Die Teillösungen setzen sich wie folgt zusammen:
Teillösung A: 3 - 100 g Thymin
10 - 150 g Bernsteinsäure
3 - 100 g Biotin
5 - 20 g Cystein
3 30 g p-Aminobenzoesäure
10 - 300 g Apfelsäure
k0 - I50 g #C-Ke to glut a säure
0,25 - 100 g Cytidin-monophosphat-Di-
10 - 150 g Vitamin C natriumsalz
1 15 kg Kochsalz
0,1 - 1 kg Glucose
0,5 - 25 g Kaliumchlorid
100 - 500 g Harnstoff
10 - 500 g MethyIglukamin
(die Komponenten werden in 50 1 Grundlösung mit einem ph-Wert von 6,7 gelöst)
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Teillösung B: 10 - 100 ng B
10 - 125 mg B
— — **■ ™ ο — ο
10 - 200 mg Bf
0,1 - 1 mg B°
10 - 150 mg Inosit
10 - I5O mg Kaliumpantothenat
15 - 150 mg Folsäure
10 - 250 mg Nicotinsäureamid
(die Komponenten werden in 2,5 1 Grundlösung mit einem ph-Wert von 6,7 gelöst)
Teillösung C: je 1 - 100 g Lysin, Tryptophan, Asparagin- säure, Glycin, Methionin, eC - Alanin, Serin, Threonin, Phenylalanin, Isoleucin, Leucin, Prolin, Hydroxyprolin, Tyrosin, Magnesiumchlorid, Glutathion, Oligopeptide, Purin/Pyrimidin-Basen, Guanosin, Cytonin und Orotsäure
(die Komponenten -werden in I5 1 Grundlösung mit einem ph-Wert von 6,7 gelöst)
Nach Mischen der 3 Teillösungen und Auffüllen mit Grundlösung auf 100 1 wird steril gefiltert, die Pyrogenfreiheit festgestellt und in einem geeigneten Verhältnis mit Placenta-Extrakt vermischt. Nach Überprüfung des ph-Wertes und erneuter Sterilfiltration wird der Extrakt in Ampullen abgefüllt.
Die abgefüllten Extrakte sind jahrelang haltbar und zeigen Standardwerte im Bereich von z.B.
pH 6,5 - 7,4
Trockenrückstand
Lyophylisat 7,5 mg/ml oder P2°5 ^'^ mg/ml
Stickstoff 0,03 %
Ninhydrinprobe positiv
Millonprobe positiv
Sterilität keimfrei
Chloreton bis 0,6 % UV-Kurve (1:1,1:10 max. 262-267 oder 1:20)
Beispiel 2t
Der wie in Beispiel (l) standardisierte Placenta-Extrakt wird zur Stabilisierung in einem Verhältnis 1:1 - 1:5 mit nachfolgender, steril filtrierter Lösung vermischt.
509809/0933 _ 5 _
Die steril filtrierte Lösung enthält z.B. auf 100 die folgenden Komponenten:
o, 6 - 2, 5 kg Glycin
1. 5 - 5, 5 kg NaCl
1 - 15 g Tryptophan
200 - 800 g Chloreton
1 - 3 kg Äthylalkohol
3 - 25 g Thymin
5 500 g MgCl0
(ausserdem Zitratpuffer in ausreichender Menge bei einem pH-Wert von 6,7 - 7»l)
Der Extrakt wird nach Sterilfiltration in Ampullen abgefüllt und kann jeder Zeit ohne weitere Bearbeitung injiziert werden.
Die Pufferlösungen der Beispiele 1 und 2 enthalten in der Regel einen Litrat- oder Phosphatpuffer mit einem pH-Wert von 6,6 -7*1* Als Konservierungsmittel dient vorzugsweise Chloreton, das z.T. mit Nipagin- und/oder Äthylalkohol bzw. Benzylalkohol vermischt wird. Die Konservierungsmittel werden in Konzentrationen von 0,1 - 0,7 % und die Alkohole in Konzentrationen von 0,5 -% verwendet.
Beispiel 3:
Der frisch hergestellte Placenta-Bxtrakt wird entgegen den Beispielen 1 u. 2 nicht vollständig enteiweisst, sondern nach Filtration durch Salzfilter zwecks Standardisierung lediglich nach Zugabe von Aktivkohle und/oder durch Kohleschichten filtriert und nach Zusatz eines Konservierungsmittel, z.B. Chloreton, durch Hindurchleiten von Luft vom restlichen Äther aus der Herstellung befreit.
Der standardisierte Extrakt wird danach zur Stabilisierung im Verhältnis 1:1 oder 1:3 mit einer wässrigen Chloretonlösung einer solchen Konzentration vermischt, dass ein Endgehalt an Chloreton von vorzugsweise 0,2 Ji erreicht wird. Der wässrige Extrakt wird dann auf einen pH-Wert von ca. 7 eingestellt und sofort steril durch ein Milliporefilter filtriert. Dem standardisierten und stabilisierten Extrakt können bei Bedarf noch geeignete Puffersubstanzen beigegeben werden.
Beispiel 4: Die Standardisierung des Extrakts erfolgt wie in
Beispiel 5309809/0933
Zur Stabilisierung wird 1 Mengenteil des 0,2 % Chloreton enthaltenen Extrakts mit 3 Mengenteilen einer Lösung mit einem pH-Wert von 7 versetzt, die folgende Komponenten enthält:
0,2 % Chloreton
2,0 % Äthanol unter 1,0 % Glyzin unter 0,2 % Aminosäuren unter 0,1 % Thymin
sowie geeignete Puffersubstanzen.
Nach Sterilfiltration kann der Extrakt in Großenmengen von 5 - 10 % anstelle des sonst üblichen Wassers Salben und Cremes zugesetzt werden.
Die Kennzahlen der nach den Beispielen 3 und k hergestellten Piacenta-Extrakte sind z.B.
Trockenrücketand Stickstoff Pho sphat a sen
Chloreton
Thioglykolat-Test Amino säur en
7,0
über 7 mg/ml über 0,025 % über 50 KAE, über 1,3 KME
0,2 %
keimfrei (? Tage, 31 )
QIy, Ala, VaI, Tyr, Ser, Phe, Try, Asp, GIu, Len, i-Len, Pro,
Thr u.a.
509809/0933

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    fT^ Verfahren zur Herstellung standardisierter, stabilisierter, wasserlöslicher Placenta-Extrakte, dadurch gekennzeichnet, dass der in bekannter Weise durch Behandlung mit organischen Lösungsmitteln und Zentrifugieren gewonnene Placenta-Extrakt zwecks Standardisierung zunächst durch weitere Zugabe organischer Lösungsmittel von Hormonen und restlichen Lipoidstoffen befreit und vom Hauptbestandteil der organischen Lösungsmittel wieder getrennt wird und nach Entfernen der restlichen organischen Lösungsmittel unter Zugabe geeigneter Konservierungsmittel bei einem pH-Wert grosser als 7 durch Ansäuern mit organischen Säuren enteiweisst und auf einen pH-Wert von 6,5 - 7»^ eingestellt wird und dass im Anschluss daran der standardisierte Extrakt zwecks Stabilisierung mit einer Lösung versetzt wird, die neben den üblichen Puffersubstanzen und Konservierungsmittel eine Reihe der in Placenten nachgewiesenen nieder-molekularen Komponenten enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reste an organischen Lösungsmitteln durch Ausblasen mit Luft aus der wässrigen Phase des Placenta-Extrakts bei Anwesenheit von Chloreton als Konservierungsmittel entfernt werden und das Ansäuern mit Zitronensäure, Apfelsäure oder Weinsäure bei einem pH-Wert von 2-5 erfolgt, und dass im Anschluss daran der Extrakt bei Anwesenheit von Aktivkohle durch Kohleschichten filtriert und nach Durchleiten von Sauerstoff mit 0,2 - 0,8 % Chloreton versetzt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 1 Mengenteil des standardisierten Extrakts mit 3-5 Mengenteilen der Lösung vermischt wird, die sich aus einer Grundlösung, bestehend aus 1-3 % Äthylalkohol, 0,1-0,8 % Chloreton und Zitratpuffer mit einem pH-Wert von 6,7 und Teillösungen A,B,C zusammensetzt, in denen die folgenden
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    Komponenten in Gewichtsverhältnissen bezogen auf 10 1 der Grundlösung enthalten sind:
    Teillösung A:
    Teillösung Bi
    0,6 - 20 Thymin 2,0 - 30 Bernsteinsäure 0,6 - 20 Biotin 1,0 - 4 Cystein 0,6 - 6 p-Aminobenzoesäure 2,0 - I50 Apfelsäure 8,0 - 30 oC -Ketoglutasäure 0,05 - 20 Cytidin-monophosphat-Dinatrium 2,0 - 30 Vitamin C salz 00,0 - 3OOO Kochsalz 20,0 - 200 Glucose 0,1 - 5 Kaliumchlorid 20,0 - 100 Harnstoff 2,0 - 100 Methylglukamin 0,04 - 0,6 B o,o4 - 0,5 b; o,o4 - 0,8 B*
    - 0,004 B°
    0,0004 - 0,6 Inosit o,o4 - 0,6 Ealiumpantothenat o,o4 - 0,6 Polsäure o,o6 - 1,0 Nicotinsäureamid 0,04
    Teillösung C: je 3»5 - 60,5 Lysin, Tryptophan, Asparaginsäure, Glycin, Methionin,oC -Alanin, Serin, Threonin, Phenylalanin, Isoleucin, Leucin, Prolin, Hydroxyprolin, Tyrosin, Magnesiumchlorid, Glutathion, Oligopeptide, Purin/ Pyrimidin-Basen, Guanosin, Cytonin, Orotsäure
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundlösung mit den Teillösungen A1B1C im Verhältnis von 32,5 i 50 : 2,5 : 15 vermischt wird.
    , Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 1 Mengenteil des standardisierten Extrakts mit 1-3 Mengenteilen der Lösung vermischt wird, die auf 100 1 folgende Bestandteile enthält:
    0,6 - 2,5 kg Glycin 1,5 - . 5,5 kg NaCl 1,0 - 15,0 g Tryptophan 800,0 g Chloreton
    3,0 kg Äthylalkohol 25,Og Thymin 500,0 g MgCl
    200,0 1,0
    3,0 5,0
    509809/0933
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