DE19707854A1 - Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung - Google Patents

Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung

Info

Publication number
DE19707854A1
DE19707854A1 DE1997107854 DE19707854A DE19707854A1 DE 19707854 A1 DE19707854 A1 DE 19707854A1 DE 1997107854 DE1997107854 DE 1997107854 DE 19707854 A DE19707854 A DE 19707854A DE 19707854 A1 DE19707854 A1 DE 19707854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gly
peptide
hyp
new
conh
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997107854
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Dhein
Rajiv Dipl Chem Grover
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DHEIN, STEFAN, PROF. DR.MED., 04317 LEIPZIG, DE GR
Original Assignee
DHEIN STEFAN PRIV DOZ DR MED
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DHEIN STEFAN PRIV DOZ DR MED filed Critical DHEIN STEFAN PRIV DOZ DR MED
Priority to DE1997107854 priority Critical patent/DE19707854A1/de
Publication of DE19707854A1 publication Critical patent/DE19707854A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K7/00Peptides having 5 to 20 amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
    • C07K7/04Linear peptides containing only normal peptide links
    • C07K7/06Linear peptides containing only normal peptide links having 5 to 11 amino acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Cyclopeptide sowie ein Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung bei der Bekämpfung von Krankheiten.
Herzrhythmusstörungen stellen eine der häufigsten finalen Todesursachen in den westlichen Industrienationen dar. Das Problem bei der Behandlung ist, daß die bisher therapeutisch verwendeten Antiarrhythmika in der Prophylaxe versagen und paradoxerweise selbst Herzrhythmusstörungen auslösen, d. h. diese Antiarrhythmika (z. B. Na-Kanal Antagonisten) sich nur für die akute Behandlung von Herzrhythmusstörungen eignen. Eine risikoarme Prophylaxe aber ist bisher noch nicht möglich.
Der Einsatz von Ionenkanalblockern, die als Antiarrhythmika die transmembranären Ionenkanäle (Calciumkanäle, Natriumkanäle und/oder Kaliumkanäle) blockieren, ist geeignet für die Therapie akuter bereits bestehender Herzrhythmusstörungen.
Werden aber diese Arzneimittel zur Prophylaxe von Arrhythmien eingesetzt, so ergeben sich Probleme. Diese Ionenkanalblocker zeigen ein hohes proarrhythmisches Risiko wenn sie zur Prophylaxe von Arrhythmien eingesetzt werden (Drugs 22, Suppl. 4 33-34, 1985; New England J. med. 324, 781, 1991; Circulation, 617-630, 1993).
Das hat zur Folge, daß gerade bei der Verabreichung von klassischen Antiarrhythmika paradoxerweise Arrhythmien provoziert werden. Daher sind diese Medikamente zur Prophylaxe nicht gut geeignet.
Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit der Suche nach neuen Substanzen für die prophylaktische Therapie.
Dabei fand sich ein neuartiges antiarrhythmisches Peptid (AAP) welches zuerst 1980 von Aonuma et al. (Chem. Pharm. Bull., (Tokyo), 28, 3332 (1980)) aus Rindervorhöfen isoliert wurde sowie davon abgeleitete synthetische Derivate deren Wirkungsmechanismus und Effektivität im Rahmen des experimentellen Herzinfarktes (kardiale Ischämie) erstmals 1994 von Dhein et al. (Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharmacol., 350, 174 (1994)). gezeigt wurde. Es stellte sich heraus, daß diese antiarrhythmische Peptide die interzellulären Gap-Junction-Kanäle öffnen und so die zelluläre Kommunikation zwischen den Zellen verbessern (Circulation, 92, Supplement I, 3077 (Abstract) (1995)).
Dies stellt ein völlig neuartigen Mechanismus dar, der in vitro und in vivo antiarrhythmisch wirksam war.
Als wesentlicher Nachteil der Wirkstruktur AAP 10 (NH2-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH2) stellte sich eine geringe Stabilität in wäßrige Lösung (ca. Zwei Stunden) heraus. Eine solche Instabilität bedeutet einerseits erhebliche Beschränkungen in der Nutzung einer Substanz im experimentellen Rahmen, und stellt andererseits eine wesentliche Einschränkung für die Weiterentwicklung zum Arzneimittel dar. Ziel der weiteren Untersuchungen war daher eine Struktur mit gleicher Wirkung wie AAP10, aber mit höherer Stabilität zu finden.
Gegenstand der Erfindung sind die Peptide cycl (CF3C(OH)-Gly-Ma-Oly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH), im folgenden als CCF3AAP 10RG bezeichnet, und
cycl. (CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH) im folgenden als cAAP10RG bezeichnet
sowie die Verwendung dieser Peptide zur Bekämpfung von Krankheiten. Hyp bedeutet in den obigen Formeln die Aminosäure 4-Hydroxyprolin.
Die Peptide können nach den in der Peptidchemie üblichen Methoden hergestellt werden. Besonders eignen sich folgende Verfahren zu dessen Herstellung:
Festphasenpeptidsynthese an unlöslichen Polystyrol-Polyamid-Harzen nach einem modifizierten Merrifield-Verfahren entsprechend E. Atherton & R. C. Sheppard (Solid Phase Peptide Synthesis, IRL-Press, Oxford, 1989) unter Verwendung der Fmoc-Strategie.
Die Aktivierung für die Ankopplung der ersten Aminosäure an das Harz erfolgt über die Bildung des symmetrischen Anhydrids oder des Pentafluorphenolesters. Die restlichen Aminosäuren werden als 1-Hydroxy-benzotriazolestern angebracht.
Die Ausbildung eines Peptid-Ringes verlangt, wie andere Cyclisierungen auch, die Aktivierung der endständigen Gruppen und deren intramolekulare Reaktion. Bei einer Peptidbindung ist dies oft die freie Aminogruppe und eine Carboxygruppe, die für einen nucleophilen Angriff zuvor aktiviert wurde. Diese Reaktionen laufen bei hoher Verdünnung von 10-3-10-4 mol/l, "Principle of Dilution", ab. Um intermolekulare Reaktionen zu verhindern ist es wünschenswert, die Aktivierungs- und Cyclisierungsprozesse voneinander zu trennen.
Bei den Methoden, die die Aktivierung und die Cyclisierung trennen, haben sich vor allem die Aktiv-Ester- und die Azid-Methode bewährt. Der Vorteil der Aktiv-Ester Methode ist, daß die Aktivierung und die Cyclisierung voneinander getrennt ablaufen. Durch die Reaktion des linearen Peptids mit p-Nitrophenol und Dicyclohexyicarbodiimid (DCC) wird der Ester gebildet. Die Cyclisierung erfolgt in Lösung, die frei von acylierbaren Nucleophilen wie Wasser, Alkohol oder Aminen sein soll.
Bei diesem Patent handelt es sich um eine Methode, wobei das lineare Peptid zuerst nach Curphey (J. Org. Chem., 44 2805 (1979)) trifluoracetyliert wird, und dann über die Trifluoracteylbrücke cyclisiert wird.
Das besondere der Wirkung des neuen Peptids besteht darin, daß unter dem Einfluß der Substanz lokale Unterschiede in der Aktionspotentialdauer und Irregularitäten der Erregungsausbreitung, welche beide im Rahmen von z. B. Herzinfarkten oder mit steigendem Alter auftreten, unterdrückt werden.
Vor allem besteht der Unterschied aber, im Vergleich zu AAP 10 darin, daß dieses cyclische Peptid viel stabiler ist (Steigerung der Stabilität um über das 14fache) und überraschenderweise die gleiche Wirkung zeigt. So zerfällt dieses cyclische Peptid in wäßriger Lösung und bei Raumtemperatur auch nach 28 Stunden nicht.
Die Erfindung erlaubt eine prophylaktische Therapie von Ischämie-assozierten und Alters­ assozierten Herzrhythmusstörungen. Dabei weist die Substanz im Gegensatz zu herkömmlichen Antiarrhythmika im in vitro Versuch kein nennenswertes proarrhythmisches Risiko auf. Gegenüber bekannten Substanzen zeigt das neue Peptid eine höhere Potenz und eine höhere erreichbare Maximalwirkung.
Beispiele 1. Synthese des Peptids(CF3CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH2)
Es wurde nach dem bekannten Syntheseprotokoll in Fmoc-Strategie nach Atherton & Sheppard verfahren. Bei einem Beladungsgrad von 0.6 mmol/g des Harzes wurden 290 mg Rink-Harz vorgelegt, mit N,N-Dimethylforrnamid (DMF) vorgequollen und danach die Fmoc-Schutzgruppe mit einer Lösung aus 20% Piperidin in DMF abgespalten. Nach Spülen mit DMF werden 1 mmol Fmoc-Tyrosin(tBu)2O) und Dicyclohexylcarbodiimid in DMF dazugegeben. Nach Spülen mit DMF wird die Schutzgruppe wieder mit 20% Piperidin abgespalten und nach weiterem Spülen die nächste Aminosäure als OBt-Ester angebracht. Hierzu wurde 0.5 mmol Fmoc-Prolin-OH zusammen mit O-(1H- Benzotriazol-1-yl-)-N,N,N',N'-tetramethyluronium-tetrafluoroborat (TBTU), 1-Hydroxy­ benzotriazol (HOBt) und Diisopropylethylamin (DIPEA) in DMF mit der ersten Aminosäure umgesetzt. Nach Spülen wurde die Schutzgruppe wie o. a. abgespalten und nach weiterem Spülen mit DMF die nächste Aminosäure Fmoc-Hydroxyprolin(tBu)-OH wie oben beschrieben angebracht. Nach jeweils Spülen und Abspalten wurden so die restlichen Aminosäuren Fmoc-Glycin-OH, Fmoc-Alanin-OH und Fmoc-Glycin-OH gekoppelt. Am Ende wurde die Schutzgruppe abgespalten, das Harz gespült und bei 0.1 mbar für acht Stunden getrocknet.
Die Trifluoracetylierung des Peptids erfolgt nach T. J. Curphey (J. Org. Chem. 44, 2805 (1979)), mit Triethylamin, Ethyltrifluoracetat und DOWEX 50 Harz (H⁺-Form), bei 10°C für zwei Stunden.
Die Abspaltung des fertigen linearen Peptids vom Harz erfolgt mit 3 ml einer Lösung aus Trifluoressigsäure, 5% Anisol und 5% Wasser über zwei Stunden. Die Lösung wird abgesaugt, einrotiert, in Eisessig gelöst, mit Diethylether ausgefällt und bei 0.1 mbar getrocknet.
Man erhält 30 mg des linearen Peptids (Molmasse: 671.63).
2. Darstellung des cycl. (CF3C(OH)-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH)
10 mg des linearen Peptids werden nach Lösen in Wasser/Methanol mit 3 mg Dicyclohexylcarbodiimid für drei Tage bei 0°C und für drei Tage bei Raumtemperatur umgesetzt. Danach wird der Diimid-Überschuß durch Zugabe von Eisessig zerstört. Es wird zur Trockene einrotiert, in Eisessig gelöst, mit Diethylether ausgefällt und bei 0.1 mbar getrocknet.
Man erhält 1.5 g (15%) des cyclischen Peptids (Molmasse: 671.63).
3. Darstellung des cycl. (CO-Gly-Ala-Cly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH)
Die Darstellung des cycl(CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH) erfolgt analog Punkt 2.
Man erhält 0.5 g (5%) des cyclischen Peptids (Molmasse: 601.62).
Anwendung
Die cyclischen Peptide CCF3AAP10RG und cAAP10RG wurden an isolierten, nach der Langendorff-Technik druckkonstant (70 cm H2O) mit Tyrodelösung perfundierten Kaninchenherzen intracoronar in steigenden Konzentrationen (10-10, 10-9, 10-8, 10-7 mol/l) infundiert, und es wurde simultan ein epikardiales Potentialmapping durchgeführt, vgl. J. Pharmacol. Methods 22, 197 (1989); Circulation 87, 617 (1993).
Bei diesen Untersuchungen wurden an 256 Stellen der epikardialen Herzoberfläche simultan ein unipolares Elektrokardiogramm registriert, so daß daraus an allen 256 Orten die lokale epikardiale Aktionspotentialdauer bestimmt werden konnte. Aus diesen Daten wurde dann die Verteilungsdauer der Aktionspotentiale um den Mittelwert und die Änderung dieser Verteilung durch die Substanz im Vergleich zu AAP10 geprüft. Es zeigte sich für alle drei Substanzen eine zunehmende Leptocurtosis der Kurve, d. h. unter dem Einfluß von AAP10 wie auch unter dem der neuen cyclischen Peptide lagen konzentrationsabhängig zunehmend mehr Werte in der Nähe des Mittelwertes (± 5 ms dARI). So fanden sich unter Kontrollbedingungen 59% aller Werte in einem Bereich um ± 5 ms um den Mittelwert, unter AAP10 dagegen bis zu maximal 74% (10-8 mol/l), unter den cyclischen Peptide sogar noch etwas mehr. Das bedeutet, daß durch die neuen cyclischen Peptide die Dispersion der epikardialen Aktionspotentialdauer deutlich gesenkt wird und daß diese Senkung etwas höher als die durch AAP10 erreichbare ist.
Tabelle 1
Häufigkeitsverteilung der ARI-Dauer um den Mittelwert
Angegeben ist der Prozentsatz aller Werte, die in einem Intervall von ±5 ms um den Mittelwert liegen unter dem antiarrhythmischen Peptid AAP10 und dem neuen cyclischen Peptid (CCF3AAP10RG).
Entscheidend ist aber die verbesserte Stabilität in Lösung. So waren die neuen Cyclopeptide in wäßriger Lösung immer noch stabil nachdem sie fünfmal hintereinander aufgetaut und eingefroren wurden (zu erkennen im High Pressure Liquid Chromatography-(HPLC)- Chromatogramm darin, daß sich der ursprüngliche Peak nicht veränderte und die Retentionszeit (RZ) gleich blieb, siehe auch Tabellen 3 und 4). Die substanzcharakteristische Retentionszeit bei der HPLC änderte sich nicht. Das lineare Peptid AAP10 war demgegenüber bereits nach zweimaligem Auftauen zerstört (zu erkennen im HPLC-Chromatogramm darin, daß sich der ursprüngliche Peak in zwei spaltet).
HPLC-Daten1 der neuen Cyclopeptide
HPLC-Daten1 der neuen Cyclopeptide
HPLC-Daten2 der Peptide nach wiederholtem Auftauen und Einfrieren
HPLC-Daten2 der Peptide nach wiederholtem Auftauen und Einfrieren
HPLC-Daten3 der Peptide bei Stehenlassen bei Raumtemperatur
HPLC-Daten3 der Peptide bei Stehenlassen bei Raumtemperatur
Bei Aufbewahren des linearen Peptids AAP10 zeigte sich ein Zerfall nach 2 h (bei Raumtemperatur) in wäßriger Lösung. Im Vergleich hierzu war das CCF3AAP10RG überraschenderweise wesentlich stabiler und zerfiel auch nach 28 h noch nicht.

Claims (4)

1. cycl.(CF3C(OH)-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH).
2. cycl.(CF3C(OH)-Gly-Ma-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH) zur Verwendung bei der Bekämpfung von Krankheiten.
3. cycl.(CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH).
4. cycl.(CO-Gly-Ala-Gly-4-Hyp-Pro-Tyr-CONH) zur Verwendung bei der Bekämpfung von Krankheiten.
DE1997107854 1997-02-27 1997-02-27 Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung Withdrawn DE19707854A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997107854 DE19707854A1 (de) 1997-02-27 1997-02-27 Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997107854 DE19707854A1 (de) 1997-02-27 1997-02-27 Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19707854A1 true DE19707854A1 (de) 1998-09-03

Family

ID=7821646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997107854 Withdrawn DE19707854A1 (de) 1997-02-27 1997-02-27 Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19707854A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001062775A2 (en) * 2000-02-23 2001-08-30 Zealand Pharma A/S Novel antiarrhythmic peptides
WO2002077017A3 (en) * 2001-02-22 2003-10-09 Zealand Pharma As Medical uses of intercellular communication facilitating compounds
EA007792B1 (ru) * 2001-02-22 2007-02-27 Зеаланд Фарма А/С Новое медицинское применение соединений, способствующих межклеточным связям
US7250397B2 (en) 2000-02-23 2007-07-31 Zealand Pharma A/S Antiarrhythmic peptides
US7585839B2 (en) 2000-02-23 2009-09-08 Zealand Pharma A/S Medical uses of intercellular communication facilitating compounds

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001062775A2 (en) * 2000-02-23 2001-08-30 Zealand Pharma A/S Novel antiarrhythmic peptides
WO2001062775A3 (en) * 2000-02-23 2002-01-31 Zealand Pharmaceuticals As Novel antiarrhythmic peptides
AU781674B2 (en) * 2000-02-23 2005-06-02 Zealand Pharma A/S Novel antiarrhythmic peptides
US7250397B2 (en) 2000-02-23 2007-07-31 Zealand Pharma A/S Antiarrhythmic peptides
US7585839B2 (en) 2000-02-23 2009-09-08 Zealand Pharma A/S Medical uses of intercellular communication facilitating compounds
US7737113B2 (en) 2000-02-23 2010-06-15 Zealand Pharma A/S Antiarrhythmic peptides
WO2002077017A3 (en) * 2001-02-22 2003-10-09 Zealand Pharma As Medical uses of intercellular communication facilitating compounds
EA007792B1 (ru) * 2001-02-22 2007-02-27 Зеаланд Фарма А/С Новое медицинское применение соединений, способствующих межклеточным связям

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200812C2 (de) D-Phenylalanyl-L-prolyl-L-arginin-aldehyd-sulfat, Verfahren zu seiner Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
EP0001295B1 (de) Somatostatin-analoge Cyclopeptide, Verfahren zu ihrer Herstellung, pharmazeutische Präparate enthaltend diese Verbindungen, sowie ihre therapeutische Anwendung
EP0083305B1 (de) Cyclische Octapeptide und pharmazeutische Präparate davon, sowie Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Anwendung
DE3000225A1 (de) Peptidyl-n hoch g -carboxy-arginin- aldehyde, verfahren zur herstellung derselben und diese enthaltende arzneimittel
EP0209061A2 (de) Neue Polypeptide mit blutgerinnungshemmender Wirkung, Verfahren zu deren Herstellung bzw. Gewinnung, deren Verwendung und diese enthaltende Mittel
DE2431776A1 (de) Neue peptidzusammensetzungen
DE3438296A1 (de) Neue polypeptide mit blutgerinnungshemmender wirkung, verfahren zu deren herstellung bzw. gewinnung, deren verwendung und diese enthaltende mittel
EP0023192A1 (de) Cyclopeptide und pharmazeutische Präparate davon, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Anwendung
EP0017760B1 (de) Somatostatin-analoge Peptide, ihre Herstellung und Verwendung, sie enthaltende pharmazeutische Präparate und deren Herstellung
DD155985A5 (de) Verfahren zur herstellung cyclischr octapeptide
EP0030920A2 (de) Acylpeptide und pharmazeutische Präparate davon, sowie deren Herstellung und Verwendung
EP0193175A2 (de) Modifizierte Hirudine, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Mittel, die diese Wirkstoffe enthalten
DE1518318C3 (de) Desamino hoch 1 -Arg hoch 8 -Vasopressin
DE19707854A1 (de) Neue Cyclopeptide, deren Herstellung und Verwendung
DE1518282C3 (de) Phe hoch 2 -Om hoch 8 -Oxytocin und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19500990A1 (de) Neues Peptid, seine Herstellung und Verwendung
DE2226782A1 (de) Nonapeptide und Verfahren zu deren Herstellung
DE3312399A1 (de) Biologisch aktive peptide und arzneimittel, welche diese enthalten
DE1643282A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Peptide mit ACTH-Wirkung
DE1493559C3 (de) Neue Peptide mit adrenocorticotroper Wirkung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1543485A1 (de) Neue Peptide mit ACTH-Wirkung
DE1768814A1 (de) Neue Peptide mit ACTH-Wirkung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1543502B2 (de) Neue peptide mit acth-wirkung und diese enthaltende arzneimittel
DE2900926A1 (de) Therapeutisch wirksame pseudopeptide, diese enthaltende zusammensetzungen und verfahren zu deren herstellung
DE3727138A1 (de) Verwendung von atrionatriuretischem faktor (anf), dessen teilsequenzen und analoga zur behandlung von herzerkrankungen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DHEIN, STEFAN, PROF. DR.MED., 04317 LEIPZIG, DE GR

8139 Disposal/non-payment of the annual fee