DE2338970C2 - Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten, wasserlöslichen Placenta-Extraktes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten, wasserlöslichen Placenta-ExtraktesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines stabilisierten wasserlöslichen Piacenta-Extraktes,
der frei von Llpoldbegleltstoffen und frei von Protein ist.
durch Extrahieren von zerkleinerten Placenten mit Äther, anschließendes Zentrifugleren und Filtrieren des
Extraktes.
Aus der DE-PS 9 73 249 lsi ein solches Verfahren zur
Gewinnung von injizierbaren Lösungen aus Frlschplacenta bekannt, das zwar eine weltgehende Nutzung des
potentiellen Wirkstoffkomplexes der Placenta in standardisierter Form ermöglicht, bei dem aber starke Wirkungsschwankungen
und mangelnde Haltbarkeit der Extraktlösungen die therapeutische Wirkungsbreite In
Grenzen halten.
«5 Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der gattungsgemäßen Art aufzuzeigen, das die Herstellung eines wirksamen und haltbaren Placenia-Exirakts
gewährleistet, der In seiner Zusammensetzung regulierbar Ist.
so Die Aufgabe wird erflndungsgemST, durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Verfah^nsschrltte gelöst.
Der auf dies- Welse gewonnene Placentaextrakt
zeichnet steh durch eine weltgehend gleichbleibende
Zusammensetzung aus, wodurch seine volle therapeutische Wirksamkeit über einen längeren Zeltraum erhalten
bleibt. Die erfindungsgemäße Stablllslerungsmaßnahme ermöglicht zudem eine gewisse Regulierbarkeit In seiner
Zusammensetzung und eine dementsprechende Anpassung an verschiedene Anwendungsbereichen, ohne dabei
die Stabilität des Plaeenta-Fxtrakts m beeinträchtigen.
Der färb- und geruchlose Extrakt kann daher sowohl In
der elwelßfrcir.n Form Injiziert, als auch als Mischbestandteil
In Salben oder Cremes I;' der Kosmetik vcrwcn-
fi-> del werden.
Die Stabilisierung des standardisierten Placenta-Extraktes
kann nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung durch Vermischen mit 3 bis 5 Mengen-
teilen einer Lösung erfolgen, deren genaue Zusammensetzung sich aus Anspruch 2 ergibt.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Vorschlag der Erfindung läßt sieb die stabilisierende Nachbehandlung
des zur Aufbereitung für Kosmetika In eiweißhaltiger Form vorgesehenen Placenta-Extrakts mit Hilfe der In
Anspruch 3 aufgezeigten Maßnahmen wesentlich vereinfachen.
Die erhöhte Wirksamkeit des gewonnenen Produkts Im Vergleich zu bekannten Extraktlösungen aus Frlschplacemen wird anhand der nachstehenden Verglelchs-
versuche verdeutlicht;
PFE I„2) | PFE Π,», | PFE in„3) | |
ph-Wert | 6,5 | 5,75 | 5,0 |
Aussehen | wasserklar, | schwach trüb. | trüb, gelb |
farblos | schwach gelb | ||
Geruch | fast geruchlos, | stark nach org. | stark nach org. |
frei von Gerüchen | Lösungsmitteln | Lösungsmitteln | |
organ. Lösungsm. | riechend | riechend | |
Bewertung der | |||
Stoffwichselaktivität durch |
a) Atmungssteigening von
Leberhomogenat durch
Messung des (^-Verbrauchs
nach Warburg (Homogenatkontrolle = 1,0) 1,7
P/O-Quotient (Mitochon-
drien) vor und nach
Atmungssteigerung 2,8
b) Gärungssteigerung von
Hefe ^riefe-Glukose-
kontrolle = 1,0; 2,1
11 Placenta-Frisch-Extrakt
21 Hergest. nach Beisp. I gem. vorl. Erfindung
31 Nicht stabilisiertes Handelspräparat
1,2
0,5
1,1
1,0
0,3
Trockenrückstand | 7,5 mg/ml | 4,5 mg/mi | 2,3 mg/ml |
Lyophilisat | 0,03% | 0,019% | 0,02% |
Stickstoff | bis 0,6% | 0,4% | 0,1% |
Chloretongehalt | |||
Sterilitätsprüfung von | keimfrei | keimfrei | keimfrei |
je 10 Proben/100 | |||
(Plattentest, | 10 v. 10 | 6 v. 10 | Ov. 10 |
Thioglykolat, Pilztest) | |||
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele
näher erläutert, wobei die Beispiele 3 und 4 die vereinfachte Herstellungswelse für standardisierte und stabilisierte Placenta-Extrakte aufzeigen, die Im wesentlichen
für kosmetische Zwecke Verwendung finden, da hierbei ein gewisser Gehalt an Enzymen erwünscht und vorteilhaft Ist.
Der In üblicher Welse In der Kälte durch Äterbehandlung
von 7orklelnerten Placemen durch Zentrifugieren
und Filtrieren hergestellte Placenta-Extrakt wird zur Standardisierung durch Kohleschlchten filtriert und
durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, wie
/. B. Äther, von Hormonen und restlichen Llpoldstoffen
befreit. Dabei wird so vorgegangen, daß der wäßrige Extrakt nach dem Filtrieren In Portionen von 20 1 aufgeteilt wird, die dann jeweils mit 1 bis 5 I Äther ausgeäthert
werden. Im Scheidetrichter erfolgt dann die Abtrennung der Hauptäthermenge, und die verbleibende wäßrige
Phase wird nach Zusatz von Chloreton auf einen ph-Werl von 7,5 bis 9 gebracht und durch Einleiten von
Luft vom restlichen Äther befreit. Nachdem der Äther ausgeblasen Ist, wird der wäßrige Extrakt mit einer organischen Säure, z. B. Zitronensäure, Apfelsäure, WeIn- säure und dgl., auf einen ph-Wert von 2 bis 5 eingestellt
und nach Ztigabe von Aktivkohle filtriert und anschlle=
ßend zur Eritlernung letzter Snuren von Eiweißkörpern
mit Luft bzw Sauerstoff versetzt und gegebenenfalls nochmals durch Kohleschichten filtriert. Dem Extrakt
wird dann eine gewisse Menge Konservierungsmittel beigegeben, vorzugsweise Chloreton, und auf einen ph-Wert
von 6,7 bis 7,1 eingestellt. Die Menge des Konservierungsmittels richtet sich nach dem Verwendungszweck.
wobei für pharmazeutische Zwecke em höherer Chloretongehalt und für kosmetische Zwecke ein niedrigerer
Gehalt erwünscht Ist,
Der standardisierte Extrakt wird danach zur Stabilise
rung Im Verhältnis von 1:3 oder 1:5 mit einer Lösung
kombiniert, die sich aus einer Grundlösung und den Teillösungen A, B, C zusammensetzt. Das nachfolgende
Rezept gilt für 1001 Endlösung, wobei sich diese wie
folgt zusammensetzt:
50 1 TeMöfüng A, 2,5 1 Teillösung B, 151 Teillösung C
und 32,51 Grundlösung,
Die Grundlösung enthält: 1 bis 3* Äthylalkohol, 0,1
bis 0,8* Chloreton und Zitratpuffer mit einem ph-Wert
von 6,7 (z.B. 10g Zitronensäure und ca. 150ml In-NaOH auf 11).
Die abgefüllten Extrakte sind jahrelang haltbar und
zeigen Standardwerte im Bereich von
Thymln
Biotin
Cystein
p-Aminobenzoesäure
α-Ketoglutasäure
Vitamin C
3 -100 g
10 -150 g
3 -100 g
5 -20g
3 -30g
10 -300 g
40 -150 g
0,25-100 g
10 -150 g
1 - 15 kg Kochsalz
0,1 - 1 kg Glucose
0,5 - 25 g Kaliumchlorid
100 -500 g Harnstoff
10 -500 g Methylglukamin
(die Komponenten werden In
einem ph-WTt von 6,7 gelöst)
Nach Mischen der 3 Teillösungen und Auffüllen mit
Grundlösung auf 1001 wird steril gefiltert, die Pyrogenfrelhelt festgestellt und ein einem geeigneten Verhältnis
mit Piacenta-Extrakt vermischt. Nach Überprüfung des
ph-Wertes und erneuter Sterllflltratlon wird der Extrakt In Ampullen abgefüllt.
10
20
25
30
501 Grundlösung mit
35
40
45
Teillösung B:
10 -100 mg Bi
10 -125 mg B2
10 -200 mg B6
0,1- ? mg B12
10—150 mg Inosit
10 -150 mg Kailumpantothenat
15 -150 mg Folsäure
10 -250 mg Nlcotl nsäureamld
(die Komponenten werden In 2,51 Grundlösung mit
einem ph-Wert von 6,7 gelöst)
je 1 bis 100 g Lysin, Tryptophan, Asparagin-säure,
Glycin, Methionin, a-Alanln, Serin, Threonin, Phenylalanin, Isoleucin, Leucin, Prolin, Hydroxyprolin, Tyrosin, Magnesiumchlorid, Glutathlon. Ollgopeptlde, Purln/Pyrlmldln-Basen, Guanosln, Cytoln
und Orotsäure
(die Komponenten werden In 151 Grundlösunß mit
einem ph-Wert von 6,7 gelöst)
pH
TrocKenrückstand
oder P1Oj
Stickstoff
Ninhydrinprobe
Mlllonprobe
Sterilität
Chloreton
UV-Kurve (1:1, 1
6,5-7,4
5,7 mg/ml
6,9 mg/ml
0,03
positiv
positiv
keimfrei
bis 0,6%
10 oder 1: 20) max. 262 bis 267
50
Die Pufferlösungen des Beispiels 1 enthalten In der
Regel einen Cltrat- oder Phosphatpuffer mit einem pH-Wert von 6,6 bis 7,1. Als Konservierungsmittel dient
vorzugsweise Chloreton, das z, T. mit Nipagln- und/oder
Äthylalkohol bzw. Benzylalkohol vermischt wird. Die Konservierungsmittel werden in Konzentrationen von
0,1 bis 0,7* und die Alkohole In Konzentrationen von
0,5 bis 5* verwendet.
Der frisch hergestellte Piacenta-Extrakt wird entgegen
den Beispielen 1 und 2 nicht vollständig enteiwelQt,
sondern nach Filtration durch Salzfilter zwecks Standardisierung lediglich nach Zugabe von Aktivkohle und/
oder durch Kohleschichten filtriert und nach Zusatz eines Konservierungsmittels, z. B. Chloreton, durch Hindurchleiten von Luft vom restlichen Äther aus der Herstellung befreit.
Der standardisierte Extrakt wird danach im Verhältnis
1 :1 oder 1: 3 mit einer wäßrigen Chloretonlösung einer
solchen Konzentration vermischt, daß ein Endgehalt an Chloreton von vorzugsweise 0.2* erreicht wird. Der wäßrige Extrakt wird dann auf einen pH-Wert von ca. 7 eingestellt und sofort steril durch ein Mllllporefilter filtriert.
Dem standardisierten Extrakt können bei Bedarf noch geeignete Puffersubstanzen beigegeben werden.
Zur Stabilisierung wird i Mengenteil des 0,2« Chloreton enthaltenen Extrakts mit 3 Mengenteilen einer
Lösung mit einem pH-Wert von 7 versetzt, die folgende Komponenten enthält:
0,296 Chloreton
2,0* Äthanol
unter l,0*GIyzln
unter 0,2% Aminosäuren
unter 0,1* Thymln
sowie geeignete Puffersubstanzen.
Nach Sterllflltratlon kann der Extrakt in Größenmengen von 5 bis 10* anstelle des sonst üblichen Wassers
Salben und Cremes zugesetzt werden.
Die Kennzahlen des nach Beispiel 4 hergestellten P!\«enta-Extrakts sind:
60
Chloreton
7,0
über 7 mg/ml
über 0,025*
über 50 KAE, über 1,3 KME
0,2*
keimfrei (7 Tage, 31")
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines stabilisierten wasserlöslichen Placenta-Extraktes, der frei von
Llpoldbegleltstoffen und frei von Protein Ist, durch
Extrahieren von zerkleinerten Placemen mit Äther, anschließendes Zentrifugieren und Filtrieren des
Extraktes, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der vorgereinigte, wasserlösliche Placentaextrakt
in Anteilen von 20 Teilen Extrakt mit 1 bis 5 Teilen
Äther extrahiert, die Ätherphase abgetrennt
b) die wäßrige mit Chlorbutanol auf einen ph-Wert
größer als 7 eingestellt und der restliche Äther durch Einleiten von Luft ausgetrieben wird,
c) der ätherfreie Extrakt durch Zusatz von Citronen-, Äpfel- oder Weinsäure auf einen ph-vv'eit
von 2 bis 5 eingestellt, mit Aktivkohle versetzt und filtriert wird,
d) das Filtrat mit Luft oder Sauerstoff versetzt, nochmals durch Kohleschichten filtriert und
durch Zugabe von 0,2 bis 0,8 Gew.-* Chlorbutanol auf den ph-Bereichen 6,5 bis 7,4 eingestellt
wird und
e) und der nach d) erhaltene standardisierte Extrakt Im Verhältnis von 1:1 bis 1:5 Mengentellen
einer Lösung versetzt wird, die neben üblichen
Puffersubstanzen und Konservierungsmitteln In Placenten nachgewiesene, niedermolekulare
Komponenten zusammen mit Desoxy pentosen, Oligopeptlde, Purin und Pyrimidlnbasen und
Orotsäure enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß 1 Mengenanteil des nach d) erhaltenen, standardisierten Extraktes mit 3 bis S Mengenlellen
einer Lösung vermischt wird, die sich aus einer Grundlösung, bestehend aus 1 bis 3% Äthylalkohol,
0,1 bis 0,8* Chlorbutanol und Zltratpuffer mit einem
ph-Wert von 6,7 und Teillösungen A, B, C zusammensetzt. In denen die folgenden Komponenten in
Gewichtsverhältnissen bezogen auf 101 der Grundlösung
enthalten sind:
Teillösung A:
0,6 - 20 Thymin
2.0 - 30 Bernsleinsäure
0,6 - 20 Biotin
1.0 - 4 Cystein
0,6 - 6 p-Aminobenzoesäure
2.0 - 150 Apfelsäure
8,0 - 30 a-Ketoglutasäure
0,05- 20 Cytldln-monophosphat-Dinatriumsalz
2,0 - 30 Vitamin C
200,0 -3000 Kochsalz
200,0 -3000 Kochsalz
20,0 - 200 Glucose
0.1 - 5 Kaliumchlorid
20,0 - 100 Harnstoff
2,0 - 100 Methylglucamln
Teillösung B:
0.04 -0.6 B,
0,04 0.5 Β.,
0.04 -0.8 H,
0/1004-0.004 B1,
D.04 0.6 Inosit
0.01 o.l· Kallumpantothcnai
O1Of) -(").(. Folsäure
0.04 1,0 Nlcotlnsiiiireamld
Teillösung C;
je 3,5-60,5 Lysin, Tryptophan, Asparaginsäure,
Glycin, Methionin, α-Alsnln, Serin, Threonin,
Phenylalanin, Isoleucin^ Leucin, Prolin, Hydroxyprolin, Tyrosin, Magnesiumchlorid, Glutathion,
Oligopeptlde, Purin/Pyriroldln-Basen, Guanosln,
Cytosin, Orotsäure
wobei die Grundlösung mit den Teillösungen A, B, C Im Verhältnis von 32,5:50:2,5:15 vermischt wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines stabilisierten wasserlöslichen Placenta-Extraktes, der frei von Llpoidbegleitstoffen,
aber proteinhaltlg Ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach den Verfahrensstufen
a) und b) erhaltene Extrakt m;t Aktivkohle filtriert, das Filtrat auf einen Chlorbutanolgehalt von
0,2* eingestellt, steril filtriert und 1 Mengenteil dieses Extraktes mit 3 Mengentellen einer LösuDg oiit einem
ph-Wert von 7 versetzt wird, die folgende Komponenten enthält:
0,2* Chloreton
2,0* Äthanol
unter 1,0* Glyzln
unter 0.2% Aminosäuren
unter 0,1* Thymin
unter 1,0* Glyzln
unter 0.2% Aminosäuren
unter 0,1* Thymin
sowie geeignete Puffersubstanzen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2338970A DE2338970C2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten, wasserlöslichen Placenta-Extraktes |
JP48094267A JPS5036615A (de) | 1973-08-01 | 1973-08-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2338970A DE2338970C2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten, wasserlöslichen Placenta-Extraktes |
Publications (2)
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---|---|
DE2338970A1 DE2338970A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2338970C2 true DE2338970C2 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=5888580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2338970A Expired DE2338970C2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten, wasserlöslichen Placenta-Extraktes |
Country Status (2)
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---|---|
JP (1) | JPS5036615A (de) |
DE (1) | DE2338970C2 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
DE2616939C3 (de) * | 1976-04-17 | 1981-10-15 | Böttger GmbH Pharmazeutische und Kosmetische Präparate, 1000 Berlin | Verwendung von Placentaextraktrückständen und Verfahren zur Herstellung eines kollagenhaltigen Placentaextrakts |
JPS5334911A (en) * | 1976-09-01 | 1978-03-31 | Mochida Pharm Co Ltd | Production of proteolytic enzyme inhibitor |
ATE27913T1 (de) * | 1982-01-11 | 1987-07-15 | Theurer Karl Eugen | Erzeugnisse zur intravasalen applikation von wasserloeslichen bzw. emulgierbaren antigenen organextrakten. |
JP2508869B2 (ja) * | 1990-02-16 | 1996-06-19 | 住友金属工業株式会社 | 硬質高延性ステンレス鋼 |
DE59208894D1 (de) * | 1991-12-02 | 1997-10-16 | Riemschneider Randolph Prof Dr | Wässrige synthetische Organextrakte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973249C (de) * | 1952-12-16 | 1959-12-31 | Labopharma Dr Johannes Riesenb | Verfahren zur Gewinnung von injizierbaren Loesungen aus Frischplacenta |
-
1973
- 1973-08-01 DE DE2338970A patent/DE2338970C2/de not_active Expired
- 1973-08-22 JP JP48094267A patent/JPS5036615A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2338970A1 (de) | 1975-02-27 |
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