DE2338108A1 - Klumpen-zerkleinerer - Google Patents

Klumpen-zerkleinerer

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DE2338108A1
DE2338108A1 DE19732338108 DE2338108A DE2338108A1 DE 2338108 A1 DE2338108 A1 DE 2338108A1 DE 19732338108 DE19732338108 DE 19732338108 DE 2338108 A DE2338108 A DE 2338108A DE 2338108 A1 DE2338108 A1 DE 2338108A1
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DE
Germany
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grid
lump
housing
cutting element
grinder according
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Application number
DE19732338108
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English (en)
Inventor
Ian Joseph Woolley
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Rose Downs and Thompson Ltd
Original Assignee
Rose Downs and Thompson Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C9/00Other milling methods or mills specially adapted for grain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

EISENFÜHR * SPE.SER ^
Οι*...** CHtTER K. SPEISER BREMEN Oft η», mat HORST ZINNOREBE
UNS. ZEICHEN: R 124
Anmelder/iNH Rose, Downs & Thompson, Ltd.
Aktenzeichen: Neuaiiineldung
datum: 16. Juli 1973
Rose, Downs & Thompson Limited, Old Foundry, Cannon Street, HULL, Yorkshire (England)
Klumpen-Zerkleinerer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von zusammenklebenden Klumpen aus einem Partikel- oder Faser-Material.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klumpen-Zerkleinerer zu schaffen, der beim Vorhandensein von festen Gegenständen im wesentlichen keinen Schaden erleidet.
Der erfindungsgemäße Klumpen-Zerkleinerer ist gekennzeichnet durch ein Gitter, welches das Passieren von ein bestimmtes Maß überschreitenden Klumpen verhindert, eine elastische Befestigungseinrichtung für das Gitter und ein rotierendes Schneidelement mit Zähnen, weiche zwischen den Gitter-Elementen hindurchtreten und Klumpen zerkleinern, die wegen ihrer Größe nicht durch das Gitter passen, wobei die elastische Befestigungseinrichtung eirs Ausweichen des Gitters aus dem Schneidelement—Bereich ermöglicht, falls die Schneidzähne einen festen Geg^n«
KG/ei 409810/0377
Π 2BO0 BREMEN 1 EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 TELEFON ( 0421 I * 7 30
fEiH.I'AMMFirHROPAI T El E X 02 44 020 FEP AT BREMER BANK 100 9072 POSTBCHECK HAMBURG 25 57
stand erfassen.
Vorzugsweise kann die Gitter-Befestigungseinrichtung so ausgebildet sein, daß das Gitter während des Klumpen-Zerkleinerungsvorganges vibriert. Dadurch verhindert man das Ankleben von Material an den Gitterelementen.
Sollte ein Fremdkörper, beispielsweise ein Metallstück in die Vorrichtung hineingelangen und von dem Schneidelement erfaßt werden, so ermöglicht die elastische Befestigungseinrichtung ein Ausweichen des Gitters unter dem Einfluß der Kraft, welche der Fremdkörper über das Schneidelement auf das Gitter ausübt. Dabei gleitet der Fremdkörper über die Oberfläche des Gitters ab und verläßt die Vorrichtung, ohne das Schneidelement zu beschädigen.
Vorzugsweise befindet sich das Schneidelement am unteren Ende des geneigt angeordneten Gitters. Klumpen, welche aufgrund ihrer Übergröße nicht durch das Gitter hindurchpassen, fallen am geneigten Gitter entlang, bis sie vom Schneidelement getrorfen weraen. Es kann vorteilhaft sein, das Gitter an seinem oberen Ende drehbar aufzuhängen. In diesem Falle kann die elastische Befestigungseinrichtung aus Federn bestehen, welche das untere Ende des Gitters nach oben drücken.
Vorzugsweise sind die Druchlässe zwischen den Gitterelementen divergierend ausgebildet*
Machfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel cer Erfindung unter Bezugnahme aiii eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
4 0 9 8 ', ν i Ü 3 ? 7
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Klumpen-Zerkleiner er ;
Fig. 2 einen Schnitt im Verlauf einer Linie II-II von Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt im Verlauf einer Linie III-
III von Fig. 1, wobei einige Gitterelemente der Einfachheit halber fortgelassen wurden.
Ganz allgemein lassen sich mit dem in der Zeichnung dargestellten Klumpen-Zerkleinerer Partikel- oder Faser-Materialien verarbeiten, welche Klumpen enthalten, die vor Weiterbehandlung der Materialien zerkleinert werden müssen. Zu diesen Materialien gehören insbesondere pflanzliche Materialien wie Sojabohnen, Erdnüsse und Sonnenblumenkerne. Nachdem ölhaltige Pflanzensubstanz zur Gewinnung des darin enthaltenen Öles mittels eines Lösungsmittels extrahiert wurde, wird sie durch einen Lösungsmittel-Entferner geleitet, um das Lösungsmittel wiederzugewinnen. In dem Lösungsmittel-Entferner wird die Pflanzen-· substanz mit Dampf behandelt und mechanisch umgewälzt; dies sind Bedingungen, unter denen die Gefahr besteht, daß sich stark klebende Klumpen aus Pflanzensubstanz bilden. Das Material, aus dem das Lösungsmittel entfernt wurde, wird anschließend häufig mit Zusatzstoffen zu Viehfutter verarbeitet. Das Vorhandensein großer Klumpen behindert jedoch nachteilig diese Verarbeitung. Der in der Zeichnung dargestellte Klumpen-Zerkleinerer ist geeignet, solche Klumpen in kleine Stücke zu zerbrechen.
Der Klumpen-Zerkleinerer enthält ein geneigtes Gitter 12, dessen oberes Ende mittels eines Stiftes 13 in einem Gehäuse 14 leicht drehbar gelagert ist, und dessen unteres Ende mittels zweier Federn 15 in die in Fig. 1 dargestellte Lage vorgespannt ist. Das zu verarbeitende
0 9 c
Material fällt durch einen Einlaßstutzen 16 auf das aus Gitterelementen 21 bestehende geneigte Gitter 12. Am unteren Ende des Gehäuses 14 befindet sich ein Aus— laßstutzen 17, und ferner ist ein rotierendes Schneidwerkzeug 18 vorhanden, dessen Zähne 20 die Zwischenräume zwischen den Gitterelementen 21 durchsetzen.
Eine größere Menge des in den Einlaßstutzen 16 eingefüllten Materials fällt auf direktem Wege durch die Zwischenräume des Gitters 12 hindurch und verläßt die Vorrichtung durch den Auslaßstutzen 17. Das Gitter 12 ist gegenüber dem Stift 13 mit einem sehr losen Sitz gelagert, so daß ein Vibrieren des Gitters 12 im Betrieb möglich ist, wodurch das Ankleben des zu verarbeitenden Materials an den Gitterelementen 21 verhindert wird. Klumpen, welche größer sind als die Durchlässe zwischen den Gitterelementen 21, laufen auf der Oberseite des Gitters 12 abwärts, bis sie von'dem rotierenden Schneidwerkzeug 18 erfaßt und kleine Stücke zerkleinert werden, welche durch die Schlitze des Gitters hindurchpassen.
Aufgrund unglücklicher Umstände kann es vorkommen, daß ein Fremdkörper, beispielsweise ein Metallstück in die Vorrichtung gelangt, welches nicht durch die öffnungen des Gitters 12 hindurchpaßt und deshalb in die Zone des Schnexdeiementes 20 gelangt. Um zu verhindern, daß die Zähne 20 brechen oder beschädigt werden, geben jetzt die Federn 15 nach und gestatten dem Gitter 12 eine Ausweichbewegung aufgrund der über den Fremdkörper von den Zähnen 20 übertragenen Kräfte. Der Fremdkörper wird jetzt einfach über die Oberfläche des Gitters 12 hinweggeschoben und in den Auslaßstutzen 17 befördert, ohne die Zähne 20 zu beschädigen. Falls erwünscht, kann
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im Gehäuse ein besonderer Auslaß für Fremdkörper vorgesehen sein, welche über die gesamte Länge des Gitters 12 hinwegbefördert wurden.
Betrachtet man sich die Vorrichtung genauer, so ersieht man aus Fig. 3, daß die laschenförmig ausgebildeten Gitterelemente 21 an ihren oberen Enden mit einer durchgehenden Buchse 22, und im Mittelbereich mit einem durchgehenden Rundeisen 23 verschweißt sind. Die Buchse 22 ist drehbar auf dem am Gehäuse 14 befestigten Bolzen bzw. Stift 13 gelagert, während am Rundeisen 23 eine Aufhängung angreift, zu der die bereits erwähnten Federn 15 gehören. Zu dieser federnden Aufhängung gehören' zwei Tragbolzen 24 mit hakenförmig umgegebogenen Enden, die zu beiden Seiten des Gitters 12 am Rundeisen 23 eingehakt sind. Jeder an seinem oberen Ende mit Gewinde versehene Tragbolzen 24 ist dtirch einen Federnippel 2 5A hindurchgesteckt, welcher seinerseits in eine mit dem Gehäuse 14 verschweißte Gewindebuchse 2 5B eingeschraubt und mittels einer Contermutter 25C gesichert ist. Auf . das obere Gewindeende des Tragbolzens 24 ist eine Kappe 26 aufgeschraubt. Zwischen der Kappe 26 und der Stirnfläche des Federnippels 2 5A ist eine Schraubenfeder 27 . eingespannt, welche den Tragbolzen 24 in Fig. 1 nach schräg oben rechts vorspannt.
Gemäß Fig. 3 nimmt der gegenseitige Abstand zwischen den benachbarten Gitterelementen 21 in Richtung von der Buchse 22 auf das Rundeisen 23 fortlaufend zu. Dadurch wird ein Selbstreinigungseffekt des Gitters 12 erreicht.
In Fig. 3 rechts vom Rundeisen 23, im Bereich der Schneid— zähne 20, verlaufen die Gitterelemente 21 wieder parallel zueinander.
0 9 b Ί Ci / ü 3 7 7
-b-
Das rotierende Schneidelement 18 ist, wie sich aus FIg. 2 entnehmen läßt, aus einer Anzahl von Schneidscheiben 30 zusammengesetzt, von denen jede sechs Zähne 20 trägt. Die voneinander durch Scheiben 32 getrennten Schneidscheiben 30 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 31 und sind gegenüber dieser Welle durch einen Keil 33 gegen Verdrehung gesichert. Das in Fig.2 linke Ende der Welle 31 besitzt einen Zapfen 34, der in einem Lager 35 läuft, welches von einer in eine Öffnung des Gehäuses 14 eingesetzten Platte 36 getragen wird. Das andere Ende der Welle 31 ist mit einer Axial— öffnung 37 zur Aufnahme einer Welle 38 eines Elektromotors 40 versehen. Als Mitnehmerelement zwischen der Welle 38 und der Welle 31 dient ein Teil 41, und das Gehäuse des Motors 40 ist mit dem Gehäuse 14 der Vorrichtung verschraubt.
Der kleinste Abstand zwischen den Scheiben 32 des Schneidelementes 18 und den Gitterelementen 21 des Gitters läßt sich nach Lösen der Contermutter 2 5C durch entsprechendes Verdrehen des Federnippels 2 5A gegenüber der Gewindebuchse 25B einstellen. Für jede eingestellte Spaltgröße kann man die Federspannung durch Verstellen der Kappe 26 verändern. Die Federspannung wird so eingestellt, daß in regelmäßigen Abständen anfallende Klumpen einwandfrei gebrochen werden. Wenn jedoch sehr viele Klumpen in schneller Folge am Gitter 12 herabgleiten, könnte der das Schneidelement 18 antreibende Motor 40 überlastet werden. Um dies zu verhindern, sind die Schraubenfedern 27 so eingestellt, daß in diesem Falle das Schneidelement 18 das Gitter 12 abdrücken und die Klumpen vom Gitterende herabschieben kann.
Während die Klumpen gebrochen werden, neigt das Gitter unter dem Einfluß der Federelemente 15 und aufgrund des
4 0 9 8 "i Ü / Ü 3 "/ 7
Radialspiels in der Gitterlagerung am Stift 15 zum Vibrieren.
9t , 0 / Ü ;. /7

Claims (9)

Ansprüche
1. Klumpen-Zerkleinerer, gekennzeichnet durch ein Gitter (12), welches das Passieren von ein bestimmtes Maß überschreitenden Klumpen verhindert, eine elastische Befestigungseinrichtung (15) für das Gitter und ein rotierendes Schneidelement. (18) mit Zähnen (20), welche zwischen den Gitter-Elementen hindurchtreten und Klumpen zerkleinern, die wegen ihrer Größe nicht durch das Gitter passen, wobei die elastische Befestigungseinrichtung ein Ausweichen des Gitters aus dem Schneidelement—Bereich ermöglicht, falls die Schneidzähne einen festen Gegenstand erfassen.
2. Klumpen-Zerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (12) in geneigter Lage in einem Gehäuse (14), und das Schneidelement (18) am unteren Ende des Gitters angeordnet ist.
3. Klumpen-Zerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (12) nahe seinem oberen Ende gegenüber dem Gehäuse (14) drehbar gelagert, und das untere Ende des Gitters durch eine federnde Einrichtung (15) elastisch nach oben vorgespannt ist.
4. Klumpen-Zerkleinerer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung (15) Gitter— tragbolzen (24) enthält, deren untere Enden mit dem Gitter (12) verbunden und deren obere Enden über Federn (27) mit dem Gehäuse (14) verbunden sind.
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5. Klumpen-Zerkleinerer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Federn (27) auf die Gittertragbolzen (24) übertragenen Kräfte einstellbar Sind.
6. Klumpen-Zerkleinerer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (12) aus einer Anzahl von in Abständen benachbarten Stäben (21) besteht, die in der Nähe ihres, einen Endes durch eine Buchse (22) und zwischen ihren Enden durch einen weiteren Stab (23) miteinander verbunden sind.
7. Klumpen—Zerkleinerer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände zwischen den Gitterstäben (21) in Richtung von der Buchse (22) zu dem weiteren Stab (23) größer werden.
8. Klumpen-Zerkleinerer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (18) eine Anzahl von Schneidscheiben (30) umfaßt, welche unter Einhaltung gegenseitiger Abstände auf einer drehbaren Welle (31) befestigt sind; und daß jede Schneidscheibe (30) eine Anzahl von Zähnen (20) aufweist.
9. Klumpen-Zerkleinerer nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse (14) ein separater Auslaß fü- Fremdkörper befindet.
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DE19732338108 1972-08-25 1973-07-27 Klumpen-zerkleinerer Pending DE2338108A1 (de)

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