DE2336948C3 - Mikrometer mit digitaler Ablesung - Google Patents

Mikrometer mit digitaler Ablesung

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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B3/18Micrometers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mikrometer mit digitaler Ablesung, dessen axial und drehbewegliche Mikrcmeterschraube in einem fest angeordneten Träger und in einer axial mit der Mikrometerschraube verbundenen Muffe gelagert ist, wobei die Drehwinkellage der Muffe fest ist und die Muffe mit mindestens einem Fenster versehen ist.
Es sind zahlreiche Vorschläge für Mikrometer mit digitaler Ablesung bekanntgeworden. Für die Unterteilung einer Umdrehung der Meßschraube sind brauchbare Lösungen bekannt Anders steht es jedoch hinsichtlich der Anzeige der axialen Verschiebung der Mikrometerschraube bzw. der mit ihr verbundenen Muffe. Zahnradgetriebe zur digitalen Anzeige dieser Größe haben sich wegen der Störanfälligkeit und der Herstellungskosten derselben nicht durchgesetzt. So blieb es meist bei einer mehr oder weniger abgewandelten Ausführung der auf dem fest angeordneten Träger der Mikrometerschraube angebrachten Skala, die am Rand der axial mit der Mikrometerschraube verbundenen Muffe oder auch in einem Fenster derselben abgelesen werden muß.
Die mit der in den Ansprüchen definierten Erfindung gelöste Aufgabe besteht demgemäß darin, ein Mikrometer mit digitaler Ablesung einfacher und zuverlässiger Konstruktion zur Verfügung zu stellen, bei dem die Einheiten der für die Anzeige des Meßbereiches des Mikrometers gewählten Einteilung (oder Bruchteile derselben) in Ziffern in einem Fenster der axial mit der Mikrometerschraube verbundenen Muffe erscheinen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Muffe ein röhrenförmiges zylindrisches Element drehbar gelagert und axial mit dieser verbunden, daß die innere Wand des zylindrischen Elements mindestens eine schraubenförmige Rille aufweist, in welche ein axial unbeweglich und Drehwinkelfest angeordneter, mit dem Träger der Mikrometerschraube fest verbundener Stift eingreift, und daß am Umfang eines Teils des röhrenförmigen zylindrischen Elements die Ziffern der Einheiten der für die Anzeige des Meßbereiches des Mikrometers gewählte Einteilung angeordnet sind, die bei Betätigung des Mikrometers vor
dem Fenster der Muffe vorbeibewegt werden.
FaUs die schraubenförmige RiUe nicht in der inneren Wand des zyhndnschen Elements, sondern auf dem fest «ngeordneten Träger der Mikrometerschraube ang eordnet ist, sitzt der in die schraubenförmige Rille ein- greifende Stift auf der inneren Wand den röhrenförmigen zylindrischen Elements.
Diese Lösung benötigt nur wenige Zusatzteile gegenüber den bei jedem Mikrometer vorhandenen Teilen und ist unproblematisch, da das röhrenförmige zy- Mndrische Element wenig Platz benötigt und in einfacher Weise präzise geführt werden kann. Beispielsweife kann es sich unmittelbar auf dem fest angeordneten Träger der Mikrometerschraube abstützen. Auch die getriebliche Verbindung zwischen dem Träger und dem zylindrischen Element über die schraubenförmige Rille und den in sie eingreifenden Stift ist einfach anzubringen, robust und zuverlässig.
Der Umfang des zylindrischen Elements trägt vorxugsweise neben den Ziffern eine Markierung, die ao durch Kontrastbildung zur Erleichterung einer sicheren Ablesung beiträgt
Drei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt a5
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Ansicht nach der Linie Il der F i g. 1,
F i g. 3 eine Ausführungsvariante, teilweise von oben gesehen,
Fig.4 die zweite Ausführungsform, teilweise von oben gesehen,
Fig.5 die dritte Ausführungsform, teilweise von oben gesehen.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Mikrometer weist in an sich bekannter Weise eine Führungshülse 1 auf, in der eine Mikrometerschraube 2 zentrisch gelagert ist, wobei dor Eingriff der Mikrometerschraube 2 in die Führungshülse 1 mit Hilfe einer Vorrichtung zum Justieren des Spiels 3 überwacht wird, welche Vorrichtung ebenfalls bekannt ist und daher hier nicht näher erläutert wird. Die Mikrometerschraube 2 weist einen vorderen Drehzapfen 4 sowie einen hinteren, nicht dargestellten Zapfen auf, zwecks Betätigung der bewegbaren Taste oder Tasten des Gerätes. Auf der Führungs- hülse 1 ist ein röhrenförmiger Träger 5 koaxial angeordnet, auf we'chem verschiebbar der vordere Teil 6 einer Muffe 7 angebracht ist, die ein Führungsgleitstück 8 aufweist, das in eine längliche Rille 9 des röhrenförmigen Trägers 5, welche Rille parallel zu dessen Achse verläuft, greift. Aus diesem Grunde kann die Muffe 7 längs des Trägers 1 verschoben werden, ohne daß sich diese in bezug auf den Träger dreht. Der hintere Teil 10 der Muffe 7 ist an einer Hülse U befestigt, beispielsweise aufgepreßt, welche Hülse eine Innenverzahnung 12 aufweist. Die Hülse 11 besitzt eine Abrollbahn 13, in der Kugeln 14 gelagert sind, die ihrerseits zur Führung einer auf der Hülse 11 und folglich auch auf der Muffe 7 drehbar angeordneten Steuertrommel 15 dienen. Diese Steuertrommel 15 weist einen Kern 16 auf, welcher auf dem hinteren Drehzapfen 4 mittels einer schematisch durch die strichpunktierte Linie 17 angedeuteten Schraube befestigt ist. Das freie Ende des Drehzapfens 4 greift in einen an der Trommel 15 grenzenden Steuersperrzapfen 18 ein, der hier nicht näher umschrieben wird, da er in bekannter Weise verschiedenartig ausgebildet sein kann. Wenn der Steuer-Sperrzapfen 18 oder die Steuertrommel 15 gedreht werden, wird die Mikrometerschraube 2 mitgenommen, die sich dann axial ir der Führungshülse 1 verschiebt Gleichzeitig verschiebi sich die mit dem Drehzapfen 4 verbundene Trommel 15 in axialer Richtung und nimmt die Muffe 7 mit, die mil dieser infolge der Kupplung durch die Hülse 11 und die Kugein 14 axial verbunden ist Demnach entspricht jede axiale Bewegung der Mikrometerschraube 2 einer gleichwertigen und gleichzeitigen Axialbewegung der Muffe 7, deren Drehwinkellage allerdings unverändert bleibt
In der Muffe 7 ist ein röhrenförmiges Element 19 drehbar und koaxial zum röhrenförmigen Träger 5 gelagert der seinerseits axial mit der genannten Muffe 7 verbunden ist Die axiale Lagehaltung und die Drehführung des röhrenförmigen Elements 19 in der Muffe 7 erfolgt mit Hilfe eines Kugellagers, das mit der Muffe verbunden und schematisch mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet ist, sowie mittels eines Lagers 21. Ein Teil 22 des röhrenförmigen Elements 19 ist unterhalb eines Fensters 23 angeordnet das in der Wand 24 der Muffe 7 vorgesehen ist (F i g. 2 und 3).
Am Umfang des Teils 22 des röhrenförmigen Elements 19, der gegen das Fenster 23 gerichtet ist sind alle aufeinanderfolgenden Ziffern 25 (F i g. 2 und 3) der Einheiten der gewählten Einteilung übereinander angeordnet um den Meßbereich des Gerätes anzeigen zu können. Es muß hervorgehoben werden, daß die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt ist und daß die Ziffern mit den Bruchteilen der Einheiten, beispielsweise die Zehntelseinheiten, ebenfalls auf dem Teil 22 des röhrenförmigen Elements 19 angeordnet sein könnten. Außerdem ist hervorzuheben, daß obschon im beschriebenen Beispiel jede der Ziffemeinheiten lediglich ein einziges Mal zum Vorschein kommt (F i g. 2 und 3), die Erfindung nicht auf diese Anordnung eingeschränkt ist und daß jede der Ziffemeinheiten mehrmals zwischen einem genauen Wert einer Einheit und der nachfolgenden Einheit wiederholt werden kann, je nach den gewählten Ziffern-Abmessungen.
Das Fenster 23 der Muffe 7 ist derart bemessen, daß mindestens drei Ziffern 25 gleichzeitig ablesbar sind, um Irrtümer bei der Ablesung beim Durchgang von einer Ziffei zur anderen vermeiden zu können.
Neben den Ziffern 25 weist der Umfang des Teils 22 des röhrenförmigen Elements 19 eine Bezugsmarkierung 26 (F i g. 2 und 3) auf, die aus einer Aufeinanderfolge von sägezahnartigen Markierungen 27 besteht, welche derart angeordnet sind, daß sie das Ausmaß der Messungen für jede Ziffer der Einheiten anzeigen kann, d. h. die gemeinsamen Werte zwischen einer Ziffer einer Einheit und einer Ziffer der nächstfolgenden Einheit Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, befindet sich das Bezugszeichen 24 in der Nähe der Spitze des Sägezahnes 27, entsprechend der Zahl 04, wodurch angezeigt wird, daß die erfolgte Messung leicht unterhalb des Wertes von fünf Einheiten liegt d. h, daß man sich im Raum von vier Einheiten befindet, also vier Einheiten plus eine gewisse Anzahl von Bruchteilen einer Einheit
Es soll hier mit Nachdruck hervorgehoben werden, daß die Markierung 26 lediglich zur leichteren Ablesung der den Ziffern 25 entsprechenden Werte dient und nicht ein Mittel zum Abschätzen der Bruchteile dieser Ziffern bildet. In jenem Fall, wo jede Ziffer der Einheiten mehrmals wiederholt wird, entspricht jede sägezahnartige Markierung 27 derjenigen Zifferneinheit welche dieselbe Einheit anzeigt Außerdem ist hervorzuheben, daß die sägezahnartigen Markierungen 27 die in F i g. 2 dargestellte Lagen einnehmen können,
d. h, daß die Ziffer der sägezahnartigen Markierung gegenüberliegt, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ziffern beginnt und endet, oder der Sägezahn kann derart angeordnet sein, daß er an der Basis einer Ziffer beginnt um an der Basis der folgenden Ziffer aufzuhören.
Die innere Wand des röhrenförmigen Elements 19 ist mit zwei diametral einander gegenüberliegenden schraubenförmigen Rillen 28 und 29 versehen, deren Teilung dem Meßbereich des Gerätes entspricht. In jeder der schraubenförmigen Rillen 28 und 29 ist ein Stift 30 geführt, der in bezug auf das röhrenförmige Element 19 axial unbeweglich und drehfest angeordnet ist. Diese Stifte 30 sind, diametral einander gegenüberliegend auf einem elastischen Ring 31 angeordnet, der im röhrenförmigen Träger 5 angeordnet ist, um in die Rille 28 bzw. 29 geführt zu werden.
Selbstverständlich kann diese beschriebene Anordnung durch andere Befestigungsarten für die Stifte ersetzt werden. Es ist auch möglich, die Stifte innerhalb des röhrenförmigen Elements 19 zu befestigen, während die schraubenförmigen Rillen im röhrenförmigen Träger 5 vorgesehen sein können. Auch kann die Teilung der schraubenförmigen Rillen größer als der Meßbereich des Gerätes sein. Wie bereits oben angeführt worden ist, ist die Muffe 7 axial mit der Mikrometerschraube 2 verbunden und macht die Bewegungen derselben mit, ohne jedoch ihre Drehwinkellage zu verändern. In der Tat sind die Stifte 30 axial und in ihrer Drehwinkellage festgelegt und das röhrenförmige Element 19 ist axial mit der Muffe 7 verbunden, jedoch in seiner Drehwinkellage beweglich, da es drehbar in der genannten Muffe 7 gelagert ist Andererseits sind die Stifte 30 in den schraubenförmigen Rillen 28 und 29 des röhrenförmigen Elements 19 geführt Wird daher die Muffe 7 axial verschobea so kann sich das röhrenförmige Element !9 ebenfalls axial verschieben. AUr die Stifte 30 sind in den schraubenförmigen Rillen 28 und 29 des röhrenförmigen Elements 19 geführt und kon nen eine axiale Verschiebung des röhrenförmigen Elements 19 nur dann ermöglichen, wenn sie selber längs der schraubenförmigen Rillen 28 und 29 gleiten. Da diese Stifte 30 fest angeordnet sind, bewirkt ihre Verschiebung in den schraubenförmigen Rillen eine Drehung des röhrenförmigen Elements 19 auf seiner Achse. Da die Teilung der schraubenförmigen Rillen 28 und 29 gleich dem Meßbereich des Gerätes ist wird das zylinderförmige Element 19 eine ganze Umdrehung auf seiner eigenen Achse vollführen, diese bei einer Verschiebung da- Muffe 7 und der Mflcrometerschraubc 2, welche gleich dein Meßbereich des Gerätes ist AHe Ziffern 25 der Einheiten der gewählten Einteilung zur Anzeige des Meßbereiches des Gerätes, wie auch die Markierung 26 auf dem Umfang des Teds 22 des röhrenförmigen Elements 19, werden demnach am Fenster 23 vorbeibewegt und ermöglichen so eine digitale Ablesung der Verschiebungen der Mikrometerschraube 2.
Außer der Ablesevorrichtung mit dem röhrenförmigen Element 19 und der beschriebenen Markierung 26. hat das dargestellte Mikrometer einen solchen Aufbau, welcher die digitale Ablesung von Bruchteilen der Einheiten der Einteilung ermöglicht die für die Angabe des MeSbereic^es des Gerätes ausgewählt worden ist Dieser Aufbau ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, er wird jedoch zum besserem Verständnis der .benlegenden Zeichnungen nachfolgend kurz erläutert
Auf dem Kern 16 der Steuertrommel 15 ist eine axial
mit dem genannten Kern 16 verbundene Hülse 32 drehbar gelagert. Die Anordnung der Hülse 32 auf dem Kern 16 erfolgt über ein, in der Zeichnung schematisch dargestelltes, Kugellager 33. Die Hülse 32 weist einen Kern 34 mit einer Umfangsverzahnung 35 auf. An der Trommel 15 ist ein Ritzel 36 drehbar gelagert, das in bezug auf die Achse der Trommel 15 exzentrisch angeordnet ist und einerseits mit der Verzahnung 12 der mit der Muffe 7 verbundenen Hülse 11 und andererseits ίο mit der Umfangsverzahnung 35 des Kernes der Hülse 32 in Eingriff steht. Diese Anordnung wirkt als Planetengetriebe, so daß bei Drehung der Trommel 15 das Ritzel 36 einerseits auf seiner Achse im entgegengesetzten Sinne gedreht wird, da der Eingriff mit der Ver- zahnung 12 fest ist, und andererseits die drehbare Hülse 32 unter Zwischenschaltung der Verzahnung 35 im gleichen Drehsinne wie die Trommel 15 aber mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit mitgenommen wird. Die drehbare Hülse 32 weist in an sich bekannter
»o Weise eine Anzahl seitlicher Arme 37 auf, welche eine Art Käfig bilden und zwischen denen, drehbar auf Achsen 38 angeordnet. Prismen mit fünf Flächen 39 gelagert sind. Die Prismen 39 sind konzentrisch in bezug auf den Drehzapfen 4 angeordnet und ihre Achsen be-
a5 finden sich je auf einer Tangente zu einem zum Drehzapfen 4 konzentrisch gelegenen, erdachten Kreis. Die drehbare Hülse 32, sowie die Prismen 39 verschieben sich vor einem Fenster 40 in der Wand der Muffe 7, neben dem Fenster 23. Das Fenster 40 ist derart bemes sen, daß in diesem gleichzeitig die entsprechenden Flä chen mehrerer Prismen 39 erscheinen können.
Auf jeder Fläche der Prismen 39 sind zwei Ziffern 41 (F 1 g. 2) enthalten, welche Bruchteilen von Einheiten der gewählten Einteilung entsprechen, die zur Anzeige der vom Gerät vorgenommenen Messungen dient beispielsweise zehnteis und hundertstels von Einheiten, während die drehbare Hülse 32 Skalenstriche 42 aufweist welche Bruchteile von auf den Prismen 39 befindlichen Ziffern darstellen, beispielsweise tausendstels von Einheiten. Die festangeordnete Hülse 11 trägt einen Bezugsstrich 43. Wie aus der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsvariante ersichtlich ist können die Flächen jedes der Prismen 39 auch lediglich eine einzige Ziffer 44 tragen, welche einem Bruchteil der gewählten Einheit entspricht während die Ziffern 45, welche einem anderen Bruchteil der genannten Einheiten entsprechen, beispielsweise hundertstels von Einheiten, auf der Hülse 32 aufgetragen werden können, die ebenfalls die Skalenstriche 42 für die Bruchteile der Ziffern 45
So tragen kann.
Auf dem Kern 16 ist eine Scheibe 46 mit einem gewissen radialen Spie) frei verschiebbar gelagert wobei die Schneide derselben einen Exzenter mit einer konzentrisch zum Drehzapfen 4 gerichteten radialen Kur- ve 47 aufweist. Diese Scheibe 46 ist in der kreisförmigen Oberfläche angeordnet, welche durch die Prismen 39 gebildet ist und der Exzenter 47 befindet sich in Wirkungsverbindung mit den genannten Prismen, die von diesem radial in bezug auf den Drehzapfen 4 be aufschlagt werden. Die Amssgen der Scheibe 46 sind derart daß ein gewisses Spiel zwischen dem Exzenter 47 und den Prismen 39 vorhanden ist Die Scheibe 46 weist einen seitlichen Arm 48 auf, der verschiebbar in einer Sperrausnehmung 49 der Muffe 7 geführt ist Diese Einrichtung dient zum Verhindern einer Drehung der Scheme 46 und demzufolge des Exzenters 47, ohne daß dieser jedoch an einer axialen oder radialen Bewegung in bezug auf den Drehzapfen 4 und der Pris-
di la hi E
b A N b E d ü h
men 39 gehindert ist.
Wenn die drehbare Hülse 32 gedreht wird, werden die Prismen 39 mitgenommen und verschieben sich längs des radialen Exzenters 47, der seine Lage beibehält. Die Prismen 39 werden vom Profil des radialen Exzenters 47 geführt, wodurch diese gedreht werden. Je nach den für die drehbare Hülse 32 und die Prismen 39 gewählten Umdrehungsverhältnissen, je nach der Anzahl der Prismen 39 und ihrer Flächen, wie auch der gewählten Einheit wird es möglich sein die aufeinan-Verfolgenden Ziffern, welche den Bruchteilen der gewählten Einheit entsprechen, im Fenster 40 vor der Bezugsmarkierung 43 vorbeizubewegen, um die Verschiebungen der Mikrometerschraube 2 anzeigen zu können. Aus diesem Grunde entspricht jede Umdrehung der Mikrometerschraube 2 einer Folge von Ziffern, welche beispielsweise die zehnteis und die hundertstels der Einheit anzeigen, wobei die Striche 42 der Hülse 32 in diesem Falle eine Anzeige der tausendstels der Einheit übernehmen. Im Hinblick darauf, daß die Drehungsver- ao hältnisse zwischen dem Drehzapfen 4, der Hülse 32 und der Prismen 39 veränderbar sind, und infolge der Tatsache, daß die Anzahl der Prismen 39 und deren Flächen beliebig gewählt werden kann, ist diese Anordnung für alle gewünschten Einheiten anwendbar, und zwar so- a5 wohl für Messungen nach dem metrischen System als auch für solche nach dem Zollsystem.
Es ist zu bemerken, daß die Kombination der erläuterten Anzeige, also die Anzeige mit Hilfe des röhrenförmigen Elements 19 und diejenige mit der Hilfe der 3<> Prismen 39 und der Hülse 32, eine digitale Ablesung im normalen Sinne ermöglicht, also von links nach rechts für die Einheiten und deren Bruchteile.
Wohlverstanden könnte die Anzeige mittels des röhrenförmigen Elements 19 auch unabhängig oder in Kombination mit anderen Anzeigevorrichtungen für die Ablesung der Bruchteile von Einheiten Verwendung finden, und zwar sowohl für analogische als auch digitale Ablesungen.
Das in der F i g. 4 dargestellte Mikrometer weist den gleichen allgemeinen Aufbau auf, wie das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gerät. Dieser Aufbau wird daher hier nicht näher erläutert; lediglich die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente sollen hier näher umschrieben werden, wobei die bereits behandelten +5 Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In der Zeichnung sind die Muffe 7, die Steuertrommel 15 und der Sperrzapfen 18 dargestellt. Im weiteren ist das Fenster 23 dargestellt in welchem der Umfang 5<> des Teils 22 des röhrenförmigen Elements 19 ersichtlich ist. auf welchem Umfang die Ziffern 25 der Einheiten der für die Anzeige des Meßbereiches des Gerätes gewählten Einteilung übereinander angeordnet sind. Außerdem ist in diesem Fenster der gegen das Fenster 23 angebrachte Bezugsstrich 24 sichtbar. Neben dem Fenster 23 kommt das Fenster 40 zum Vorschein, in welchem die Seiten der Prismen 39 sichtbar sind, auf denen die Ziffern 41 markiert sind, die den Bruchteilen der auf den röhrenförmigen Element 19 angebrachten Einheiten entsprechen und im Fenster 23 sichtbar sind, vorkommendenfalls die zehnteis und hundertstels der Einheiten. Außerdem sind auch die an der fest angeordneten Hülse 11 vorgesehenen Bezugsstriche 43. sowie die drehbare Hülse 32 sichtbar, auf der die Striche 42 e5 angebracht sind, welche Bruchteilen der auf den Prismen 39 angebrachten Ziffern entsprechen; also im vorliegenden Fall der tausendstel der Einheiten.
Neben den Ziffern 25 trägt der Umfang des Teiles 22 des röhrenförmigen Elements 19 eine Bezugsmarke 50, die aus einer Aufeinanderfolge von Marken besteht, welche auf dem gesamten Umfang des Teils 22 abwechslungsweise gleiche und sich wiederholende Kontrastzonen bilden, welche die für jede Ziffer der Einheiten entsprechende Meßzone halbieren, d. h. die Werte, welche sich von einer Einheitsziffer zur Ziffer der nächstfolgenden Einheit erstrecken. Aus der Zeichnung geht hervor, daß für jede der Ziffern 03, 04, 05 und 06 die erste Hälfte des Meßbereiches durch eine schwarze Zone 51 und die zweite Hälfte des genannten Bereiches von einer weißen Zone 52 erfaßt ist. Das durch eine schwarze Zone 51 und eine weiße Zone 52 gebildete Ganze stellt die totale Meßzone jeder der genannten Ziffern dar.
In Übereinstimmung mit der Bezugsmarkierung 50 der Ziffern 25 der Einheiten, sind die Seiten der Prismen 39 schwarz oder blau gefärbt, derart, daß das die mit den verschiedenen Bereichen der Ziffern der Einheiten übereinstimmenden Ziffern der Bruchteile der Einheiten, im vorliegenden Fall die zehnteis und hundertstels von Einheiten, auf einem Grund ersichtlich sind, der gleichgefärbt ist, wie die in Betracht gezogene Zone. Demnach ist die erste Hälfte der Meßzone der Ziffern der Einheiten durch eine schwarze Zone erfaßt, wie dies auf dem Zeichnungsblatt ersichtlich ist. Die Seiten der Prismen 39, welche die Zahlen von 0 bis 50 hundertstels angeben sind schwarz gefärbt, während die Seiten der Prismen mit den Zahlen von 50 bis 100 hundertstels weiß gefärbt sind, wodurch sie der Farbe der die zweite Hälfte der Meßzone der Ziffern der Einheiten erfassenden Zone entsprechen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Bezugsstrich 24 der Ziffern der Einheiten der weißen Zone 52 gegenübersteht und die zweite Hälfte der Meßzone der Zahl 04 erfaßt, während der Bezugsstrich 43 der Ziffern der Zehntels und hundertstels von Einheiten sich ebenfalls im Bereich der weißen Zone befindet, im vorliegenden Fall 99 hundertstels und zwei Millimeter.
Man erhält somit ein einfaches und sicheres Mittel, um jeglichen Fehler beim Ablesen der Ziffern der Einheiten im Zusammenhang mit der Ablesung der Ziffern der Bruchteile der Einheiten zu vermeiden. In der Tat ist es, im Hinblick darauf, daß die Farben der abgelesenen Zonen übereinstimmen müssen, nicht möglich, die Ziffer der Einheit nach der abzulesenden Einheit abzulesen, da man in diesem Fall keine Übereinstimmung zwischen den Farben der abgelesenen Zonen hätte, da die Zone, welche die erste Hälfte der Meßzone der nächstfolgenden Ziffer erfaßt, ja schwarz ist.
Obschon die Bezugsmarkierung 50 durch abwechselnde Zonen 51 und 52 mit im wesentlichen rechtwinkliger Form dargestellt ist, könnten andere Formen vorgesehen werden. Auch die abwechselnden Farben für die Erfassung der Einheiten und Bruchteile derselben könnten verschieden gewählt werden, da alle Farben genügend kontrastierende Ergebnisse erbringen können. Endlich könnten auch die Meßzonen der Einheiten und der Bruchteile dieser Einheiten in zwei kontrastierende, ungleiche Zonen geteilt werden oder aber auch in eine größere Anzahl konstrastierende Zonen, beispielsweise vier kontrastierende Zonen, welche jede Meß/one der Einheiten trennt und für die Anzeige der zehnteis und der hundertstels von 0 bis 25. von 25 bis 50, von 50 bis 74 und von 75 bis 100 hundertstels reicht. Selbstverständlich wird die Anordnung für die Einheiten gleichförmig und abwechselnd sein. d. h, daß man
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eine gleiche Sequenz von kontrastierenden Farben für den Meßbereich jeder Einheit vorfindet.
Das in der F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel weist den gleichen Aufbau für die digitale Ablesung der Einheit auf, wie beim vorstehend erläuterten Beispiel. Hingegen ist der Aufbau für die digitale Ablesung der Bruchteile der Einheiten, im vorliegenden Fall die zehnteis und die hundertstels, aufgehoben und durch ein analogisches Ablesesystem ersetzt, das in an sich bekannter Weise eine drehbare Trommel 53 aufweist, die mit der Steuertrommel 15 verbunden ist und einen Maßstab 54 trägt, der 100 Einteilungen aufweist, die mit einem Bezugsstrich 55 der Muffe 7 zusammenwirkt und nach je zehn Einteilungen mit Ziffern 56 versehen ist. Diese Art von Trommel zur analogischen Ablesung ist an sich bekannt und wird daher hier nicht näher erläutert und lediglich dargestellt, um die Anwendung des Erfindungsgegenstandes zur analogischen Ablesung von Bruchteilen der Einheiten zu veranschaulichen.
Wie im vorstehend beschriebenen Beispiel ist der zur Anzeige der Einheiten bestimmte Umfang des Teils 22 des röhrenförmigen Elements 19 mit einer Bezugsmarkierung 50 neben den Ziffern 25 versehen, welche Markierung aus einer Aufeinanderfolge von Marken gebildet ist, welche abwechslungsweise gleiche und sich wiederholende, kontrastierende Zonen bilden, welche die Meßzone halbieren, die jeder Ziffer der Einheiten entspricht, d. h. die Werte welche sich zwischen einer Ziffer einer Einheit und der Ziffer der nächstfolgenden Einheit befinden. Die Zeichnung zeigt, wie im vorstehend erläuterten Fall, die schwarzen Zonen 51, welche die erste Hälfte der Meßzone der Zahlen 03,04,05 und 06 erfassen, und die weißen Zonen 52, welche die zweite Hälfte der genannten Meßzonen erfassen, wobei die durch eine schwarze Zone 51 und eine weiße Zone 52 gebildete Einheit die totale Meßzone jeder der genannten Ziffern darstellt.
In Übereinstimmung mit der Bezugsmarke 50 der Ziffern 25 der Einheiten ist die Skala 54 der zehnteis und hundertstels der Einheiten schwarz und weiß gefärbt, derart, daß die Teilungen, welche die Bruchteile der Einheiten anzeigen und den verschiedenen Meßzonen der Ziffern der Einheiten entsprechen, mit gleicher Farbe gekennzeichnet sind wie der Teil der berücksichtigten Meßzone. So wird die erste Hälfte der Meßzone der Ziffern der Einheiten durch eine schwarze Zone 51 erfaßt, wobei die Teilungen der Skala 54 zwischen 0 und 50 hundertstels betragen und mit einem schwarzen Band 57 gekennzeichnet sind, während die Teilungen, welche der zweiten Hälfte der Meßzone der Ziffern der
ao Einheiten entsprechen, durch eine weiße Zone 53 erfaßt werden, und zwar durch Teilungen die zwischen 50 und 100 hundertstels betragen und auf weißem Grund aufgezeichnet sind.
Somit werden durch einfache Mittel Fehlablesungen
beim Ablesen der Ziffern der Einheiten in Übereinstimmung mit der analogischen Ablesung der Bruchteile von Einheiten vermieden. Wie im Falle der digitalen Ablesung der Einheiten und der Bruchteile von Einheiten, können die Form, die Farben, die Abwechslung
derselben und die Anzahl der kontrastierenden Zonen verändert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Mikrometer mit digitaler Ablesung, dessen axial pnd drehbewegliche Mikrometerschraube in einem fest angeordneten Träger und in einer axial mit der Mikrometerschraube verbundenen Muffe gelagert ist, wobei die Drehwinkellage der Muffe fest ist und die Muffe mit mindestens einem Fenster versehen ist, dadurch gekennzeichnet, « daß in der Muffe (6, 7) ein röhrenförmiges zylindrisches Element (19) drehbar gelagert und axial mit dieser verbunden ist, daß die innere Wand des zylindrischen Elements (19) mindestens eine schraubenförmige Rille (28, 29) aufweist, in welche ein axial unbeweglich und drehwinkelfest angeordneter, mit dem Träger (5) der Mikrometerschraube (2) fest verbundener Stift (30) eingreift, und daß am Umfang eines Teils (22) des röhrenförmigen zylindrischen Elements (19) die Ziffern (25) der Einheiten ao der für die Anzeige des Meßbereiches des Mikrometers gewählten Einteilung (z. B. mm) angeordnet sind, die bei Betätigung des Mikrometers vor dem Fenster (23) der Muffe (7) vorbeibewegt werden.
2. Mikrometer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Rille (28, 29) nicht in der inneren Wand des zylindrischen Elements (19), sondern auf dem fest angeordneten Träger (5) der Mikrometerschraube (2) angeordnet ist und der in die schraubenförmige Rille eingreifende Stift (30) auf der inneren Wand des röhrenförmigen zylindrischen Elements (19) sitzt
3. Mikrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (19) auf dem fest angeordneten Träger (5) der Mikrometerschraube (2) sitzt
4. Mikrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (19) mindestens eine vollständige Umdrehung während einer Umdrehung der axial mit der Mikrometerschraube (2) verbundenen Muffe (7) ausführt, welche Umdrehung dem Meßbereich des Gerätes entspricht
5. Mikrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der schraubenförmigen Rille (28. 29) mindestens gleich dem Meßbereich des Gerätes ist
6. Mikrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Teils (22) des zylindrischen Elements (19) neben den Ziffern (25) eine Markierung (26,50) trägt, welche aus einer Serie von Marken (27) gebildet ist wobei jede dieser Marken den Wertbereich zwischen einer Ziffer und der nächsthöheren bzw. nächstniedrigen Ziffer anzeigt
7. Mikrometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (26) durch eine Aufeinanderfolge von Marken (27) gebildet ist, welche sägezahnartig gestaltet sind, wobei jeder dieser Zähne im Bereich einer Ziffer (25) angeordnet ist
8. Mikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (23) der axial mit der Mikrometerschraube verbundenen Muffe (7) derart bemessen ist, daß mindestens drei aufeinanderfolgende Ziffern (25) des zylindrischen Elements (19) gleichzeitig sichtbar sind.
9. Mikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine digitale oder analogische Ablesung von Bruchteilen der am Umfang des zylindrischen Elements (19) angeordneten Ziffern (25) vorgesehen ist daß der Umfang des zylindrischen Elements (19, 22) neben den Ziffern (25) eine Bezugsmarkierung (50) trägt, welche die Meßzone jeder Ziffer (25) in mindestens zwei voneinander verschieden gekennzeichnete Teile (51, 52) trennt, und daß die Ziffern oder Skalenstriche für die digitale oder analogische Ablesung der Bruchteile derart markiert sind, daß die genannten Bruchteile (41,5η in gieicher Weise unterschiedlich voneinander gekennzeichnet sind, wie der Teil der Meßzone jeder Ziffer (25), welchem sie entsprechen.
10. Mikrometer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmarkierung (50) am Umfang des zylindrischen Elements (19) durch eine Aufeinanderfolge von Marken (51, 52) gebildet ist, welche abwechslungsweise gleiche und sich wiederholende und kontrastierende Zonen bilden, und daß auch die Ziffern oder Skalenstriche der Bruchteile der Einheiten in Obereinstimmung mit der genannten Bezugsmarkierung (50) kontrastierend sind.
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