DE3140903A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE3140903A1
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toothbrush
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Alfred 6234 Triengen Jurt
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Trisa Buerstenfabrik AG Triengen
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Trisa Buerstenfabrik AG Triengen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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  • Brushes (AREA)

Description

DIPLCVX :G5NIEÜRH --·
W. GCLLV.TTZILI - F.W. MOLL
6740 LANDAU IW DEH PFALZ - fi -
POSTFACH 2080
Trisa Bürstenfabrik AG Triengen, CH - 6234 Triengen / Schweiz
Zahnbürste
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekanntlich ist es aus hygienischen Gründen empfehlenswert, eine Zahnbürste nach einer gewissen Zeit, vorzugsweise nach drei Monaten seit der erstmaligen Benützung, zu ersetzen. Doch die wenigstens Benutzer mögen sich noch des genauen Datums dieses erstmaligen Einsatzes zu entsinnen oder führen gar Buch über letzteren. Somit wissen die Benutzer in der Regel die Einsatzdauer der von ihren verwendeten Zahnbürste nicht. Das hat in den allermeisten Fällen zur Folge, dass die Zahnbürste zu lange in Gebrauch bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Zahnbürste zu schaffen, die einfach in Aufbau und kostengünstig herstellbar ist und welche es dem Benutzer erlaubt, sich jederzeit und ohne grossen Aufwand ein Bild
3H0903:
über die Ingebrauchnahme bzw. über die Notwendigkeit des Ersatzes seiner Zahnbürste zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Bei der Ingebrauchnahme der Zahnbürste kann der Benutzer durch einfaches Betätigen des Anzeigeelementes die beiden Markierungen aufeinander einstellen, um so eine Anzeige des Datums der erstmaligen Benützung und/oder des Zeitpunktes des notwendig werdenden Ersatzes der Zahnbürste zu erhalten. Der Benutzer kann somit jederzeit durch einen Blick auf die Zahnbürste feststellen, wann er die. Zahnbürste in Gebrauch genommen hat und wann diese zu ersetzen wäre.
Im Gegensatz zu verderblichen Lebensmitteln und Arzneimitteln, bei denen die Zeitdauer, nach welcher kein Gebrauch mehr erfolgen sollte, mit dem Zeitpunkt der Herstellung, der Verpackung oder des Verkaufes zu laufen beginnt, ist bei einer Zahnbürste nicht das Herstellungs-Verpackungs- oder Verkaufsdatum von Wichtigkeit, sondern der Zeitpunkt der Ingebrauchnahme. Im Gegensatz zu den
erwähnten Lebensmitteln und Arzneimitteln, bei denen die Datierung im Zuge der Herstellung bzw. Verpackung erfolgen kann,, muss demzufolge bei einer Zahnbürste eine Da-* ■tierung durch den Benutzer nach dem Kauf der Zahnbürste möglich sein. Dieses Erfordernis wird durch den Erfindungsgegenstand auf einfache und zweckmässige Weise er- füllt.
3H0903
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Zahnbürste bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegestandes näher erläutert. Es zeigen rein schertiatisch perspektivisch, im Schnitt bzw. in Seitenansicht:
Fig. 1 und 2 Zahnbürsten mit einer Datierungsanordnung,
Fig. 3-9 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrössertem Massstab das Ende des Zahnbürstengriffes mit verschiedenen Ausführungen der Datierungsanordnung,
" Fig. 10 einen Längsschnitt durch den die Datierungsanordnung aufweisenden Bereich des Zahnbürstengriffes, 20
Fig. 11 in teilweise geschnittener Seitenan
sicht das Ende des Zahnbürstengriffes mit der Datierungsanordnung, und
Fig. 12 - 14 in zu den Fig. 3-9 ähnlicher Darstellung weitere Ausführungsformen der Datierungsanordnung .
In der Fig. 1 und 2 sind perspektivisch Zahnbürsten 1 mit einem Borstenträger 2 dargestellt. Das hintere Ende dieses
3U0903: ;-■ ;...:-:":
Borstenträgers dient auf bekannte Weise als Griff 3, während am vordem Ende des Borstenträgers 2 die Borsten 4 angebracht sind. Die Zahnbürsten sind weiter mit einer nur schematisch dargestellten Datierungsanordnung 5 versehen, die anhand der Fig. 3-14 noch näher zu erläutern sein wird. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 befindet sich diese Datierungsanordnung 5 am Ende des Handgriffes 3, während bei der in Fig. 2 gezeigten Zahnbürste die Datierungsanordnung 5 im vordem Bereich des Handgriffes 3 vorgesehen ist.
Wie die Fig. 3 und 4, in denen einander ähnliche Ausführungsformen dargestellt sind, zeigen, weist die Datierungsanordnung 5 ein scheibenförmiges Anzeigeelement 6 auf, das in Draufsicht die Form eines Kreises hat. Dieses Anzeigeelement 6 ist auf noch näher zu erläuternde Weise drehbar im Handgriff 3 gelagert. Das Anzeigeelement 6 ist mit einer allgemein mit 7 bezeichneten Markierung versehen, die in der Art einer Skala ausgebildet ist. Die Markierung 7 weist eine Anzahl von Teilungssymbolen 8 auf, die entlang des Kreisumfanges des Anzeigeelementes 6 in gleichmässigen Abständen verteilt angeordnet sind. Durch diese Teilungssymbole 8 wird der Kreisumfang in zwölf Abschnitte unterteilt, von denen jeder einem Monat eines Jahres entspricht. Im vorliegenden Fall sind die Teilungssymbole, 8 die Zahlen 1-12, welche die einzelnen durch die Teilungssymbole 8 bestimmten Zeitintervalle (Monate) bezeichnen. Es versteht sich, dass anstelle von Zahlen auch andere geeignete Symbole verwendet werden können, die eine Unterscheidung der einzelnen Monate erlauben. So ist es beispielsweise möglich, die Markierung 7 ähnlich zu gestalten wie bei Zifferblättern einer Uhr, also beispiels-
weise durch Teilstriche.
Auf dem Handgriff 3 ist der Markierung 7 gegenüberliegend eine ortsfeste Markierung 9 angebracht, welche mit der andem Markierung 7 zusammenwirkt. Beim Aüsführungsbeispiel gemäss Fig. 3 wird die Markierung 9 durch eine einzige Marke 10 gebildet, die die Form eines Dreiecks hat. Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante weist die Markierung 9 zwei als Striche ausgebildete Marken 11 und 12 auf, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Wie gestrichelt dargestellt, können die Marken II1, 12' auch dreieckförmig ausgebildet werden. Der Abstand zwischen den Marken 11 und 12 bzw. 11" und 12" entspricht im wesentlichen dem Dreifachen des Abstandes zwischen benachbarten Teilungs-Symbolen 8 der Markierung 7. Der zwischen den Marken 11, bzw. II1 , 12' liegende Bereich 13 kann optisch hervorgehoben werden, z.B. durch geeignete Farbgebung.
Durch Drehen des Anzeigeelementes 6 können die Markierungen 7 und 9 aufeinander eingestellt werden, um so eine Anzeige des Datums der Ingebrauchnahme bzw. des Zeitpunktes des notwendig werdenden Ersatzes der Zahnbürste 1 zu erhalten. Bei der in Fig. 3 gezeigten Zahnbürste wird nun entweder das den Monat der Inbetriebsetzung oder das den Monat, in welchem die Zahnbürste ersetzt werden muss, angebende Teilungssymbol 8 mit der Marke 10 ausgerichtet. Anschliessend wird das Anzeigeelement 6 in seiner Stellung arretiert. Das der Marke 10 gegenüberliegende Teilungssymbol 8 zeigt nun an, wann die Zahnbürste 1 erstmalig gebraucht wurde oder wann ein Ersatz der Zahnbürste fällig ist.
Bei der Ausfuhrungsform gemäss Fig. 4 wird das den Zeitpunkt der Ingebrauchnahme bezeichnende Teilungssymbol 8 mit der Marke 11 bzw. II1 in Üebereinstimmung gebracht. Die Marke 12 bzw. 12' zeigt nun auf der Markierung 7 an, in welchem Monat die Zahnbürste ersetzt werden soll. Gemäss der Darstellung in Fig. 4 ist somit die Zahnbürste im Dezember erstmalig benützt worden und ist demzufolge im nächsten März zu ersetzen. Die Variante gemäss Fig. 4 hat gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform den Vorteil, dass sowohl das Datum des erstmaligen Gebrauches wie auch der Zeitpunkt des Ersatzes der Zahnbürste angezeigt wird.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, jeden Monat durch ein Teilungssymbol 8 anzuzeigen. Wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt, können auch nur vier Teilungssymbole (Striche) 8' vorgesehen werden, die jeweils um einen Zentriwinkel von 90 auseinanderliegen. Durch jeweils zwei benachbarte Striche 8' wird ein Zeitintervall festgelegt, das einem Quartal entspricht. Die den einzelnen Quartalen zugeordneten Sektoren des Anzeigeelementes 6 können durch ein geeignetes Symbol bezeichnet werden, wie das durch die Budistaben W, X, Y und Z angedeutet ist. So entspricht beispielsweise der mit W bezeichnete Sektor dem Winterquartal, der Sektor X dem Frühjahrsquartal, der Sektor Y dem Sommer- und der Sektor Z dem Herbstquartal.
Es versteht sich, dass die Markierungen 7 und 9 auch vertauscht werden können, wie das in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Die ähnlich wie das Zifferblatt einer, yhr ausgebildete Markierung 7 ist auf dem Handgriff 3 angebracht,
wobei die Teilungssymbole 8 entlang einer Kreislinie gleichmässig verteilt angeordnet sind. Die die Monate Dezember, März, Juni und September bezeichnenden Teilungssymbole 8'' sind als Striche ausgebildet, während die übrigen Teilungssymbole 8 Punkte sind.
Das drehbar und arretierbar im Handgriff 3 gelagerte Anzeigeelement 6 besteht aus einem scheibenförmigen Unterteil (Basisteil·) 6a und einem Oberteil 6b, der als Kreissektor mit einem Zentriwinkel von 270° (Fig. 5) bzw. 90° (Fig. 6) ausgebildet ist. Die diese Kreissektoren begrenzenden Ränder bilden die Marken 11 und 12 der Markierung Durch den zwischen diesen Marken 11 und 12 liegenden Sektor 13 wird die Gebrauchsdauer der Zahnbürste angezeigt.
Der Oberteil 6b steht über den Unterteil 6a vor und überdeckt einen Teil der punktförmigen TeilungsSymbole 8 vollständig, während die unterhalb des Oberteils 6b liegenden Teilungsstriche 811 nur teilweise überdeckt werden.
Die Einstellung des Anzeigeelementes 6 erfolgt auf die bereits in Zusammenhang mit der Fig. 4 erläuterte Weise.
Die gezeigte Ausbildung des Anzeigeelementes 6 erlaubt es, letzteres ohne Schwierigkeiten zweifarbig herzustellen, z.B. im Kunststoff-Spritzverfahren. Ein zweifarbig ausgestaltetes Anzeigeelement 6 vermag der Zahnbürste ein besonderes Aussehen zu verleihen.
Eine weitere Variante der Datierungsanordnung 5 ist in Fig. 7 dargestellt. Die Markierung 7 ist ebenfalls auf dem Handgriff 3 angebracht, z.B. auf diesen aufgeprägt. Die durch Zahlen gebildeten TeilungsSymbole 8 sind entlang einer Kreislinie gleichmässig verteilt angeordnet.
Das drehbare und arretierbare Anzeigeelement 6 weist einen Teil 6c in der Form eines Kreissektors mit einem Zentri-
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Winkel von 90° auf. Das Anzeigeelement 6 kann jedoch auch als Ganzes als Kreissektor ausgebildet werden. Die Begrenzungsränder des Kreissektors 6c bilden die Marken 11 und 12 der Markierung 9. Der Radius des Anzeigeelementes 6 ist kleiner als der Radius des Kreises, auf dem die Teilungssymbole 8 der Markierung 7 liegen, so dass letztere immer sichtbar bleibt. Unter Umständen kann der Kreissektor 6c gegen seinen Umfang hin abfallend abgeschrägt sein.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 7 hat gegenüber der sehr ähnlichen Variante gemäss Fig. 6 den Vorteil, dass die Herstellung des Anzeigeelementes 6 einfacher und billiger ist und dass die Markierung 7 auf dem Handgriff 3 nie verdeckt ist.
Bei den in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Markierung 7 ebenfalls auf dem Handgriff 3 angebracht, und zwar unterhalb des scheibenförmigen, drehbaren Anzeigeelementes 6. Um die Teilungssymbole 8 der Markierung 7 sichtbar zu machen, ist das Anzeigeelement 6 durchsichtig ausgebildet. Auf dem Anzeigeelement 9 sind die Marken 11 und 12 der Markierung 9 angebracht. Um die Ablesbarkeit zu erleichtern, kann der zwischen den Marken 11, 12 liegende Sektor 13 mit einem Zentriwinkel von 90° (Fig. 8) oder 13' mit einem Zentriwinkel von 270° (Fig. 9) z.B. durch Farbgebung undurchsichtig oder weniger durchsichtig gemacht werden als der übrige Bereich des Anzeigeelementes 6.
Statt das Anzeigeelement 6 sektorweise durchsichtig bzw. undurchsichtig zu machen, ist es auch möglich, nur den oberhalb der Teilungssymbole 8 der Markierung 7 liegenden, kreisringförmigen Randbereich des Anzeigeelementes 6 durchsichtig bzw. undurchsichtig zu gestalten.
Ferner ist es denkbar, das Anzeigeelement 6 statt als Scheibe ähnlich wie die Teile 6b bzw. 6c bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 5-7 als Kreissektor mit einem Zentriwinkel von 90° bzw. 270° auszubilden. Die Marken 11 und 12 der Markierung 9 würden in diesem Fall ebenfalls durch die diese Kreissektoren begrenzenden Ränder gebildet.
Ferner kann die Markierung 7 auch auf dem durchsichtigen Anzeigeelement 6 angebracht werden. Die unterhalb des Anzeigeelementes 6 liegenden, auf den Handgriff 3 aufgebrachten Marken 11 und 12 der Markierung 9 sind dann so auszugestalten, dass sie durch das Anzeigeelement 6 hindurch sichtbar werden. Der zwischen diesen Marken 11 und 12 liegende Sektor 13 bzw. 13' kann ebenfalls durch Farbgebung hervorgehoben werden.
Anhand der Fig. 10 und 11 werden im folgenden Möglichkeiten zur Befestigung des Anzeigeelementes 6 am Borstenträger 2 erläutert.
Bei der Variante gemäss Fig. 10 sitzt das scheibenförmige Anzeigeelement 6 auf einer Welle 14, die sich durch eine Oeffnung 15 im Handgriff hindurcherstreckt. Diese Oeffnung 15 ist bei vielen herkömmlichen Zahnbürsten bereits jetzt schon am Ende des Handgriffes 3 vorhanden. Die Welle 14 weist drei Abschnitte 14a, 14b und 14c auf, von denen die Abschnitte 14a und 14c einen Durchmesser aufweisen, der grosser ist als der Durchmesser der kreisförmigen Oeffnung 15. Der mittlere Abschnitt 14b ist hingegen kleiner im Durchmesser als die Oeffnung 15. In der in Fig. 10 gezeigten Position, in der der Wellenabschnitt 14b die Oeffnung 15 durchsetzt, ist das Anzeigeelement 6 wohl im Borstenträger 2 gehalten, lässt sich jedoch drehen. Nach erfolgter Einstellung der Markierungen 7 und 9 lässt sich
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jedoch ,das Anzeigeelement 6 durch Druckeinwirkung in Richtung seiner Drehachse, d.h. in Richtung des Pfeiles A, in seiner Stellung arretieren. Wird auf das Anzeigeelement · 6 -wie erwähnt- ein Druck ausgeübt, so wird der Wellenabschnitt, 14a unter elastischer Deformierung desselben in die Qeffnung 15 hineingedrückt, wodurch das Anzeigeelement 6 gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert wird.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführung sitzt das Anzeigeelement 6 auf einem Lagerzapfen 16, der an der Oberseite des Borstenträgers 2 angeformt ist. Der untere Teil 16a dieses Lagerzapfens 16 weist einen kleinern Durchmesser auf als der obere Lagerzapfenteil 16b. Das Anzeigeelement 6 untergreift mit seinem untern, nach innen vorspringen-, den Rand 17 diesen obern Lagerzapfenteil 16b und wird so an diesem drehbar gehalten. Die Arretierung des Anzeigeelementes 6 nach erfolgter Einstellung der Markierung 7 und 9 erfolgt auf nicht näher dargestellte Weise.
Die Befestigungsart des Anzeigeelementes 6 gemäss Fig. 11 hat den Vorteil, dass im Borstenträger 2 keine Durchgangsöffnung vorgesehen werden muss. Das erlaubt es, die Datierungsanordnung 5 am vordem Ende des Handgriffes 3 anzuordnen, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Die Ausführung gemäss Fig. 11 eignet sich besonders, jedoch nicht ausschliesslich, für die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen, während die Befestigungsart gemäss Fig. 10 insbesondere bei den Varianten gemäss den Fig. 5-7 vorteilhaft ist.
Anstatt das Anzeigeelement 6 wie gezeigt in Draufsicht kreisförmig auszubilden, ist es auch möglich, dem Anzeigeelement 6 eine andere Form zu geben. So kann dieses An-. zeigeelement 6 in Draufsicht z.B. eine andere radialsymmetrische Form aufweisen, insbesondere die Form eines regelmässigen Vielecks, beispielsweise eines Zwölfecks.
In den Fig. 12 - 14 sind Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen das Anzeigeelement nicht drehbar, sondern translatorisch verschiebbar ist. Wie die Fig. 12 zeigt, weist das als Schieber ausgebildete Anzeigeelement 18 auf seiner Unterseite einen Zapfen 19 auf, der in Richtung des Pfeiles B verschiebbar in einer Nut 20 geführt ist.Diese Nut 20 ist in einem Einsatz 21 ausgebildet, der in einer in Längsrichtung des Handgriffes 3 verlaufenden Ausnehmung 22 im Handgriff 3 angeordnet ist. Der Einsatz 21 weist beidseitig der Nut 20 Rastvertiefungen 23 auf, die in regelmässigen Abständen in Richtung der Nut 20 nebeneiander angeordnet sind. Der Schieber 18 weist auf seiner Unterseite nicht gezeigte Rastelemente auf, die mit diesen Rastvertiefungen 23 zusammenwirken.
Auf dem Handgriff 3 ist die skalenartige Markierung 7 angebracht, deren TeilungsSymbole 8 in Verschieberichtung B
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des Schiebers 18 in regelmässigen Abständen nebeneinander angeordnet sind. Diese TeilungsSymbole 8 werden im vorliegenden Fall durch die Abkürzungen der Monatsnamen gebildet, können jedoch auch beispielsweise Zahlen und/oder Striche sein. Der Schieber 18 trägt die andere Markierung 9, welche durch eine Marke 10 in Dreiecksform gebildet wird. Die Rastvertiefungen 13 sind so auf die Teilungssymbole 8 ausgerichtet, dass in jeder Raststellung des Schiebers 18 die Marke 10 einem Teilungssymbol 8 gegenüberliegt.
Auf der der Markierung 7 gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 22 ist auf dem Handgriff 3 eine weitere Markierung 24 aufgebracht, welche ebenfalls TeilungsSymbole 25, d.h. Zahlen, aufweist, welche ebenfalls in Verschiebungsrichtung B des Schiebers 18 nebeneinander angeordnet sind und den Teilungssymbolen 8 der Markierung 7 gegenüberliegen. Diese Teilungssymbole 25 legen ebenfalls die Monate eines Jahres fest, wobei die Zahlen die einzelnen Monate bezeichnen. Die sich gegenüberliegenden Teilungssymbole 8 und 25 geben jedoch nicht denselben Monat an, sondern jeweils die um 3 Monate auseinanderliegenden Monate. Auf dem Schieber 18 ist eine zweite Marke 26 vorgesehen, die mit der Markierung 24 zusammenwirkt.
Bei der erstmaligen Benützung der Zahnbürste wird die Marke 10 durch Verschieben des Schiebers 18 auf das entsprechende Teilungssymbol 8 der Markierung 7 eingestellt. Die andere Marke 26 des Schiebers 18 steht nun demjenigen Teilungssymbol 25 der zweiten Markierung 24 gegenüber, welches den Monat angibt, in welchem die Zahnbürste zu ersetzen
ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist somit anhand der Markierungen 7 und 9 feststellbar, dass die Zahnbürste im April erstmalig gebraucht wurde, und dass ein Ersatz im Juli fällig wird (Markierungen 24 und 26). 5
Es versteht sich, dass die Markierung 24 und die zweite Marke 26 auf dem Schieber 18 auch entfallen können. In diesem Fall ist mittels der Markierungen 7 und 9 entweder das Datum der Ingebrauchnahme oder der Zeitpunkt des fällig^erdenden Ersatzes der Zahnbürste einstellbar.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäss den Fig. 13 und 14 ist das Anzeigeelement 18 als länglicher Schieber ausgebildet, der in einem Führungsschlitz 28 im Borstenträger 2 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 18 trägt die Markierung 7, deren TeilungsSymbole 8 durch Einkerbungen gebildet sind. Diese Teilungssymbole 8 sind in regelmässigen Abständen in Verschiebungsrichtung B des Schiebers 18 nebeneinander angeordnet und legen zwischen sich MonatsIntervalle fest. Die durch die Teilungssymbole 8 gebildeten Abschnitte, welche- wie erwähnt - einem Monat entsprechen, sind mit einer Zeitintervallbezeichnurig 29 versehen, die durch die Abkürzungen der Monatsnamen (Fig. 13) oder Zahlen, die die Monate bezeichnen (Fig. 14), gebildet werden kann. Im Borstenträger 2 ist eine Oeffnung 30 in der Art eines Sichtfensters vorgesehen, welche die Markierung 9 bildet. Diese Oeffnung 30 entspricht in der Grosse entweder einem durch zwei Teilungssymbole 8 festgelegten Abschnitt des Schiebers 18 (Fig. 13") oder dreier solcher Abschnitte (Fig. 14 ).
Bei der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform wird durch Verschieben des Schiebers 18 derjenige Abschnitt in die Oeffnung 30 geschoben, welcher dem Monat entspricht, in welchem die Zahnbürste in Gebrauch genommen wurde oder in welchem die Zahnbürste ersetzt werden muss. Bei der Variante gemäss Fig. 14 werden die drei Abschnitte in die Oeffnung 30 geschoben, die zwischen dem Datum des erstmaligen Gebrauches und dem Zeitpunkt des Ersatzes der Zahnbürste liegen. Der eine Rand der Oeffnung 30 bildet somit die eine Marke 11 und der gegenüberliegende Rand die Marke 12 der Markierung 9.
Nach erfolgter Einstellung der Markierungen 7 und 9 wird der Schieber 18 auf nicht näher dargestellte Weise arretiert. Die seitlich über den Borstenträger 2 vorstehenden Bereiche des Schiebers 18 lassen sich entlang der als Schwächungslinien ausgebildeten Teilungssymbole 8 wegbrechen.
In Abwandlung des den Ausführungsformen gemäss den Fig. 13 und 14 zugrunde liegenden Prinzipes kann der Schieber 18 auch in der Art der Zunge eines Rechenstabes im Borstenträger 2 gelagert sein. In diesem Fall wird die Markierung 9 am Borstenträger 2, ähnlich wie in den Fig. 3 und 4 ge- zeigt, durch eine oder zwei Marken gebildet, die am Borstenträger 2 angebracht sind.
Es ist offensichtlich, dass die Ausführungsformen gemäss den Fig. 12 - 14 in der Herstellung aufwendiger sind als die Ausführungsformen gemäss den Fig. 3 - 11.
Bei der Erläuterung der Ausführungsbeispiele wurde davon
3U0903J.
ausgegangen, dass eine Zahnbürste nicht langer als drei Monate in Gebrauch stehen sollte. Falls sich an dieser heute als zweckmässig erachteten Gebrauchsdauer etwas ändern sollte, so müsste der Abstand der beiden Marken 10 und 11 der Markierung 9 entsprechend geändert werden.
Alle gezeigten Ausführungsbeispiele ermöglichen es dem Benutzer, auf einfache Weise eine Datierung seiner Zahnbürste vorzunehmen und jederzeit mühelos feststellen zu können, seit wann er die Zahnbürste benützt und wann ein Ersatz derselben fällig wird. Insbesondere die in den Fig. 3-11 gezeigten Lösungen sind einfach im Aufbau und lassen sich auch kostengünstig herstellen.
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Claims (1)

  1. Trisa Bürstenfabrik AG Triengen, CH - 6234 Triengen /Schweiz
    Zahnbürste
    PATENTAN, SPRUECHE
    (1.) Zahnbürste mit einem Borstenträger, in welchem die Borsten gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Borstenträger (2) ein bezüglich diesem verstellbares Anzeigeelement (6,18) angebracht ist, das mit einer ersten Markierung (7,9) versehen ist, die auf eine zweite, ortsfeste Markierung (9,7), die am Borstenträger (2) vorgesehen ist, einstellbar ist, wobei durch die eine der beiden Markierungen (7) eine Anzahl von vorzugsweise gleichlangen, voneinander unterscheidbaren Zeitintervallen festgelegt ist.
    2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (6,18) arretierbar ist.
    3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die andere der beiden Markierungen (9) wenigstens eine' Marke (10) aufweist.
    4. Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Markierung (9) zwei in einem Abstand von-
    6.8.1981 A 3983 DE
    Al:vm
    _ 9 —
    einander angeordnete Marken (11,12) aufweist.
    5. Zahnbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des zwischen den beiden Marken (11/ 12) liegenden Bereiches (13) sichtbar gemacht ist, z.B. durch Farbgebung.
    6. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (6) drehbar am Borstenträger (2) angebracht ist (Fig. 3 - 11) .
    7. Zahnbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (6) radialsymmetrisch ausgebildet
    . ist und in Draufsicht vorzugsweise die Form eines Kreises oder eines regelmässigen Vieleckes, z.B. eines Zwölfecks, aufweist (Fig. 3,4,8,9).
    8. Zahnbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement.. (6) als Kreissektor ausgebildet oder einen kreissektorförmigen Teil (6b, 6c) aufweist (Fig. 5-7).
    9. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zeitintervalle festlegende Markierung (7) entlang wenigstens eines Abschnittes einer kreisförmigen Linie verteilte,- die Zeitintervalle begrenzende Teilungssymbole (8) aufweist, die vorzugsweise in gleichen Abständen angeordnet sind (Fig. 3 - 9) .
    10. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungssymbole (8) am Umfang des Anzeigeelementes (6) an diesem oder benachbart zum Umfang des Anzeigeelementes (6) am Borstenträger (2) angebracht sind (Fig. 3-9).
    3U0903
    11. Zahnbürste nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Marken (11,12) der andern Markierung (9) ein Ein- oder Mehrfaches des Abstandes zwischen benachbarten TeilungsSymbolen (8) beträgt (Fig. 4 - 9).
    12. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des scheibenförmigen Anzeigeelementes (6) durchsichtig ausgebildet ist (Fig. 8 und 9) .
    13. Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zeitintervalle festlegende Markierung (7) auf dem Anzeigeelement (6> und die Marke (10) bzw. Marken (11, 12) der andern Markierung (9) unterhalb des Anzeigeelementes (6) am Borstenträger (2) angebracht ist bzw. sind (Fig. 8 und 9).
    14. Zahnbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zeitintervalle festlegende Markierung (7) unterhalb des Anzeigeelementes (6) am. Borstenträger (2) und die Marke (10) bzw. Marken (11, 12) der andern Markierung (9) am Anzeigeelement (6) angebracht ist bzw. sind.
    15. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen den beiden Marken (11, 12) liegender Bereich (13, 13') des Anzeigeelementes (6) sich optisch vom übrigen Teil des Anzeigeelementes (6) unterscheidet.
    16. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Marken (11, 12) der andern Markierung (9) durch die Ränder des kreissektorförmigen Anzeigeelementes (6) bzw. dessen kreissektorförmigen Teils (6b, 6c) gebildet sind und die die Zeitintervalle festlegende Markierung (7) am Borstenträger (3) angebracht ist (Fig. 5 - 7).
    3H0903
    17. Zahnbürste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zeitintervalle festlegende Markierung (7) unterhalb der Bewegungsbahn des Anzeigeelementes (6) bzw. dessen kreissektorförmigen Teils (6b, 6c) angeordnet ist.
    (Fig. 5 und 6).
    18. Zahnbürste nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (6) einen an einem Basisteil (6a) angeordneten, kreissektorförmigen Teil (6b) aufweist, der über den Umfang des Basisteils (6a) vorsteht, wobei sich vorzugsweise Basisteil· (6a) und kreissektorförmiger Teil· (6b) optisch urfcerscheiden, insbesondere durch Farbgebung (Fig. 5 und 6).
    l·?). Zahnbürste nach einem der Ansprüche 6-18, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (6) eine drehbar im Borstenträger (2) geiagerte Welle (14) aufweist, die durch Krafteinwirkung in ihrer Achsrichtung im Borstenträger (2) arretierbar ist (Fig. K)) .
    20. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 6-18, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (6) drehbar und arretierbar auf einem am Borstenträger (2) angeordneten Lagerzapfen (16) gel·agert ist, den das Anzeigeeiement (6) seitiich untergreift (Fig. il·) .
    2l·. Zahnbürste nach Anspruch l· oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeeiement ^8) transl·atorisch verschiebbar im Borstenträger (2) geführt ist (Fig. i2
    22. Zahnbürste nach den Ansprüchen 3 und 2l·, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zeitintervalle festlegende Markierung (7) am Borstenträger (2) angebrachte, entlang einer Geraden verteilte und die ZeitinterVa^e begrenzende TeiiungssyrtfX^e (8) aufweist, die vorzugsweise in gieichen
    3U09G3j ; \ ...:· '
    Abständen angeordnet sind, und dass am Anzeigeelement (6) wenigstens eine die andere Markierung (9) bildende Marke (10) vorgesehen ist (Fig. 12).
    23. Zahnbürste nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (18) als länglicher Schieber ausgebildet ist, auf dem über wenigstens einen Teil seiner Länge in vorzugsweise gleichen Abständen Teilungssymbole (8) angeordnet sind, welche die Zeitintervalle der einen Markierung (7) begrenzen (Fig. 13 und 14) .
    24. Zahnbürste nach den Ansprüchen 3 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass am Borstenträger (2) wenigstens eine die andere Markierung (9) bildende Marke angebracht ist (Fig. 13 und 14).
    25. Zahnbürste nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Markierung (9) durch eine Ausnehmung (30) im Borstenträger (2) gebildet ist, deren Länge in Ver-Schiebungsrichtung (B) des Anzeigeelementes (18) ein Ein- oder Mehrfaches des Abstandes zweier benachbarter Teilungssymbole (8) beträgt.
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