DE584731C - Schraublehre zum unmittelbaren Ablesen der Messwerte - Google Patents

Schraublehre zum unmittelbaren Ablesen der Messwerte

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DE584731C
DE584731C DE1930584731D DE584731DD DE584731C DE 584731 C DE584731 C DE 584731C DE 1930584731 D DE1930584731 D DE 1930584731D DE 584731D D DE584731D D DE 584731DD DE 584731 C DE584731 C DE 584731C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/18Micrometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Schraublehre zum unmittelbaren Ablesen der Meßwerte Die Erfindung betrifft eine Schraublehre zum unmittelbaren Ablesen der Meßwerte.
  • Schraublehren zum unmittelbaren Ablesen der Meßwerte sind bereits vorgeschlagen. Bei ihnen sind Maßzahlen auf einer inneren Trommel angeordnet, die von einer mit einem Ableseschlitz versehenen äußeren Trommel umgeben ist. Die Maßzahlen der bekannten Vorrichtung sind Längsteilstrichen zugeordnet; ihr Unterschied ist größer als i ; sie steigen nach einer arithmetischen Reihe und verlaufen längs einer Schraubenlinie um die Trommel. Die Zahl der Längsteilstriche ist ein nicht ganzes Vielfaches des Reihenunterschiedes.
  • Das Ziel, die gemessenen Werte einfach und schnell ablesen zu können, ohne noch Schätzungen von Teilbeträgen vornehmen zu müssen, konnte mit den bekannten Vorschlägen nicht erreicht werden. Die Maßzahlen waren zu klein und mußten so gedrängt bzw. gehäuft angeordnet werden, daß sie mit bloßem Auge :schwer, wenn ' überhaupt les@erlich waren.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung behoben, die darin besteht, daß die Zahlenreihe über den ganzen Meßbereich stetig steigt und die Zahlen eines Schraubenganges versetzt zu denen der benachbarten Gänge angeordnet sind. ,Hierdurch wird ermöglicht, die Zahlen versetzt zueinander so anzuordnen, daß an einem bestimmten Längsteilstrich nur die Zahlen jedes ersten, dritten, fünften usw. Schraubenganges liegen. Für jede Zahl ist also genügend Raum vorhanden, so 'daß sie groß genug und gut lesbar sein können.
  • Nach der Erfindung kann eine übliche Schraublehre in eine zum unmittelbaren Ablesen dienende Schraublehre dadurch verwandelt werden, daß eine zum unmittelbaren Ablesen dienende, die Meßzahlen und Längsteilstriche tragende Trommel mit der Trommel der üblichen Schraublehre starr gekuppelt und von einer fest mit dem Lehrenkörper verbundenen Trommel umgeben wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Schraublehre, teilweise im Längsschnitt.
  • Abb. z ist eine Ansicht der Trommel mit teilweise fortgelassenem äußerem Hohlzylinder.
  • Abb. 3 zeigt die Trommel nach der Erfindung in Verbindung mit einer Schraublehre üblicher Bauart.
  • Abb. q. ist eine Teilansicht der Abb. 3.
  • Abb. 5, 6 und 7 sind vergrößerte Abwicklungen von Trommeln mit den besonderen Teilungen. In Abb. i ist eine Schraublehre dargestellt. Der übliche Bogen i weist ein Gegenlager auf, das, an dem einen Ende des Bogens befestigt ist. Das andere Ende des Bogens trägt zwei konzentrische Hohlzylinder 3 und 4 mit einem zylindrischen Ringraum 5 zwischen beiden. Durch die Bohrung 6 des inneren Hohlzylinders 3 geht die Mikroineterschraube 7 hindurch, welche den üblichen Taster 8 trägt. Die Schraube 7 hat eine Steigung von vierzig Gängen je Zoll. Dies ist die bei Mikrometertastern mit Zolleinteilung übliche Steigung. Das äußere Ende des Innenzylinders 3 trägt eine Mutter g, die auf die Schraube 7 aufgeschraubt ist. Das Ende der Mutter g weist mehrere Schlitze io auf, durch die dieses Mutterende nachgiebig wird. Es ist ferner mit einem kegeligen Gewinde i i versehen, auf dem eine Einstellmutter 12 drehbar ist. Dreht man diese Einstellmutter auf den kegeligen Gewindegängen i i, so wird das nachgiebige Ende der Mutterg zusammengedrückt. Dieses kegelige Gewinde mit der Mutter g stellt ein Mittel dar, um die Abnutzung zwischen Mutter und Schraube auszugleichen.
  • Die Schraube 7 hat einen zylindrischen Sitz 13, an dessen einem Ende ein Bund 14 sitzt, und endigt in einem Griff i 5. Auf dem zylindrischen Sitz 13_ ist eine mit einer Einteilung versehene Trommel 16 festgelagert, die sich gegen den Bund 14 abstützt. Diese Trommel kann sich innerhalb des zylindrischen Raumes 5 zwischen den Hohlzylindern 3 und 4 frei drehen und axial verschieben. Die axiale Verschiebung wird durch die Schraube geregelt. Außen auf der Trommel sind axiale Linien 17 angebracht, und zwar sind bei einer Steigung von vierzig Gängen je Zoll fünfundzwanzig solcher axialen Teilstriche vorgesehen, damit man in tausendstel Zoll ablesen kann. Die Teilstriche sind gleichmäßig auf den Umfang der Trommel verteilt. Ein in dem äußeren Hohlzylinder 4 befindlicher Schlitz 18 ermöglicht das Ablesen.
  • In Abb. 5 ist eine Abwicklung der Mikrometertrommel gezeigt mit nach der Erfindung angeordneten Zahlen. Bei Verwendung der üblichen Mikrometerschraube mit vierzig Gängen Steigung müssen fünfundzwanzig axiale Teilstriche am Umfang der Trommel vorgesehen sein, um ein tausendstel Zoll ablesen zu können. Versieht man nun abwechselnde Teilstriche fortlaufend und in einer um die Trommel herumgehenden Schraubenlinie finit nur geraden Ziffern, wobei die Steigung der Schraubenlinie gleich der der Schraube ist, so ist nach zwei Schraubengängen jeder Teilstrich der Trommel mit einer Ziffer versehen. Dies ist in Abb. 5 dargestellt. Die Zahlenreihe für eine Umdrehung der Schraube ist: o, 2, 4, 6 usw. bis 24. Da fünfundzwanzig axiale Teilstriche auf der Trommel vorhanden sind, kommen die Zahlen bei dem nächsten Gang der Schraubenlinie bei Fortsetzung der Bezifferung mit geraden Zahlen auf die Teilstriche, die bei dem ersten Gang nicht mit Zahlen versehen sind.
  • Stellt man dies in anderer Weise dar, und zwar indem man die axialen Teilstriche abwechselnd mit den Buchstaben a (Abb. 5) und b bezeichnet, so erscheinen die geraden-Zahlen auf den mit a bezeichneten Teilstrichen bei der ersten Umdrehung, während sie bei der zweiten Umdrehung auf den mit b bezeichneten Teilstrichen erscheinen. Bei der dritten Umdrehung kommen die geraden Zahlen wieder auf die mit a bezeichneten Teilstriche usw. über den ganzen Meßbereich der Trommel. Bei einer Schraubensteigung von vierzig Gängen je Zoll ist bei abwechselnder Numerierung der Teilstriche ein Raum von zwei vierzigstel oder einem zwanzigstel Zoll in axialer Richtung vorhanden, in dein die Zahlen untergebracht werden können. Wird dagegen jeder Längsstrich bei jedem Gang der Schraubenlinie mit Ziffern versehen, wie es bekannt ist, so würde nur ein vierzigstel Zoll zur Verfügung stehen, d. h. nur die Hälfte des bei versetzter Anordnung vorhandenen axialen Raumes. Dies liegt daran, daß die Zahlen dann in einem Raum untergebracht sind, dessen axiale Ausdehnung gleich ist der Steigung des Mikrometerschraubengewindes.
  • Diese Anordnung der Ziffern ist auch bei Schraublehren mit einer anderen Gangzahl je Zoll möglich. So ist z.B. bei einem Reihenunterschied von 2 eine ungerade Zahl von Teilstrichen auf der Trommel erforderlich. Sie ist auch nicht auf Schraublehren zum Messen von ein tausendstel Zoll beschränkt, vielmehr kann sie auch zum Messen jedes beliebigen Teiles von anderen Maßeinheiten, z. B. metrischen Maßeinheiten, Verwendung finden.
  • Es kann auch jeder dritte Teilstrich mit einer Zahl versehen werden (Abb.6). In diesem Falle erhält jeder der fünfundzwanzig Teilstriche erst bei drei Gängen eine Zahl. Wenn man nur jeden dritten Teilstrich mit einer Zahl versieht, so ist für jede Zahl ein Raum von drei vierzigstel Zoll in axialer Richtung vorhanden, in dem man sie unterbringen kann. Ist erst jeder vierte Teilstrich mit einer Zahl versehen, so ist ein Raum, in dem jede Zahl untergebracht werden kann, von vier vierzigstel Zoll in axialer Richtung vorhanden. Die Anzahl der Teilstriche auf dem Umfang der Trommel darf jedoch dabei nicht ein ganzes Vielfaches der Differenz zweier aufeinanderfolgender Zahlen betrageci, d. h. bei Bezifferung jedes zweiten Teilstriches muß eine ungerade Anzahl von Teilstrichen vorhanden sein. Bei Bezifferung je- des dritten Teilstriches darf die Zahl der Teilstriche auf der Trommel nicht ein Vielfaches von 3 sein usw.
  • In Abb. 7 ist die Abwicklung einer Trominel gezeigt, bei der die Steigung der Mikrometerschraube zu fünfzig Gängen je Zoll gewählt ist. Will man ein tausendstel Zoll ablesen, so müssen zwanzig Teilstriche auf der Trommel vorhanden sein. Verwendet man eine Trommel gleichen Durchmessers wie die mit fünfundzwanzig Teilstrichen versehene Trommel, so wird ein in Richtung des Umfanges größerer Abstand zwischen den Teilstrichen und den Zahlen erzielt. Die auseinandergesetzte Regel des Bezifferns jedes zweiten Teilstriches ist in diesem Falle nicht anwendbar, da 2o ein ganzes Vielfaches von 2 ist. Die Zahl 2o ist indessen kein Vielfaches von 3, so daß.jeder dritte Teilstrich mit einer Zahl versehen werden kann und ein größerer Raum in axialer Richtung erzielt wird, in dem eine Zahl untergebracht werden kann. Außerdem erhält man einen vergrößerten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zahlen.
  • Man kann durch Vergrößern des Durchmessers der Trommel zusätzlichen Raum erzielen, d. h. einen größeren Umfang, auf dem die Zahlen untergebracht werden können. Durch Vergrößerung des Durchmessers der Trommel wird aber die Lehre schwerer und tnhandlicher. Eine starke Vergrößerung im Durchmesser würde für ein in der Hand zu haltendes Mikrometer nicht praktisch sein.
  • Für Werkbankschraublehren dagegen ist eine größere Trommel nicht nachteilig. Hierfür kann man also einen noch größeren Raum am Umfang für die Zahlen vorsehen. Es hat sich gezeigt, daß selbst bei verhältnismäßig kleiner Trommel genügend Raum zum Unterbringen einer aus drei Ziffern bestehenden, leicht lesbaren Zahl vorhanden ist.
  • In Abb. 3 ist eine Schraublehre der üblichen Bauart dargestellt, auf der eine Trommel zum unmittelbaren Ablesen nachträglich angebracht und die so in eine Lehre zum unmittelbaren Ablesen verwandelt ist. In dieser Abbildung hat die übliche Mikrometertrommel 20 fünfundzwanzig Teilstriche 21. Das Ablesen ist dadurch gesichert, daß man den letzten sichtbaren Teilstrich auf' der feststehenden Trommel 22, merkt und dazu die Ablesung der Einteilung auf der Trommel 2o hinzunimmt. Bei dieser Schraublehre ist ein zylindrischer Sitz 23 vorgesehen, auf dem die Trommel 24 mit den zum unmittelbaren Ablesen dienenden Zahlen angebracht ist. Diese Trommel ist fest mit dem Sitz 23 verbunden, und zwar durch die Schrauben 25. Sie kann auch fest aufgezogen sein. Ein feststehender Zylinder 26 mit einer Zeigerlinie hat eine Bohrung 27, die genau auf den Sitz 28 des Mikrometerrahmens paßt. Dieser Zylinder 26 ist mit einem Einschnitt 29 versehen, in den der Bogen i des Rahmens faßt, wodurch der Zylinder 26 gegen Drehung gehalten wird. Eine Schraube 27 ist zum Festhalten dieses Zylinders am Rahmen i vorgesehen. Die feststehende Trommel kann ein. Fenster haben, durch das die Gradeinteilung ablesbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraublehre zum unmittelbaren Ablesen der Meßwerte mit nach einer arithmetischen Reihe steigenden, längs einer Schraubenlinie auf einer Trommel angeordneten Maßzahlen, deren Unterschied größer als i ist und die Längsteilstrichen zugeordnet sind, deren Anzahl ein nicht ganzes Vielfaches des Reihenunterschiedes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenreihe über den ganzen Meßbereich stetig steigt und die Zahlen eines Schraubenganges versetzt zu denen der benachbarten Gänge angeordnet sind.
  2. 2. Schraublehre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum unmittelbaren Ablesen dienende, die Maßzahlen und Längsteilstriche tragende Trommel (2q.) mit der Trommel (2o) einer üblichen Schraublehre (2i, 22, 23, 28) starr gekuppelt und von einer fest mit dem Lehrenkörper (i) verbundenen Trommel (26) umgeben ist.
DE1930584731D 1929-03-02 1930-02-28 Schraublehre zum unmittelbaren Ablesen der Messwerte Expired DE584731C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6519867B1 (en) * 1999-07-13 2003-02-18 Mitutoyo Corporation Measuring device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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