DE2335918B2 - Geraet zum einstellen des kopfes eines patienten mit bezug auf einen roentgenstrahl - Google Patents
Geraet zum einstellen des kopfes eines patienten mit bezug auf einen roentgenstrahlInfo
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Description
iStEin solches Gerät ist bekannt (Zahnärztliche Praxis
19 1 riQfill2) Es erlaubt jedoch nur eine begrenzte
Anzahl von genau vorgebbaren Relativlagen zwischen im KoDf des Patienten und der Röntgenstrahlachse.
Wegen der komplizierten Form und der verwickelten inseitigen Zuordnung der inneren Schade knochen
S abί in der Praxis eine möglichst vielseit.ge
Anpassung zwischen Kopf und Röntgenstrahl er-ÜSTln
die für die jeweilige Röntgenaufnahme günstigste Strahlausrichtung auf reproduzierbare Weise
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einstellen des Kopfes eines Patienten mit Bezug auf die Achse eines
von einer Röntgenvorrichtung auf einen Röntgenfilm geworfenen, im wesentlichen waagrechten Röntgenstrahl^
mit einem oberhalb der Röntgenstrahlachse sitzenden Arm, der an einem Träger um eine lotrechte
Achse drehbar angebracht ist und an dem zwei in Abstand voneinander liegende Halterungen montiert
sind, die jeweils einen Ohrbolzen tragen, wobei die Können.
neoen ist es bekannt (Zahnärztliche Rundschau, 10 Π 9541 315) am Röntgenstuhl einen Bügel zu
befestigen, dessen einer Schenkel als Ohrbolzen ausläuft und Sich eine Röntgenfilmhalterung trägt. Em
zweier Ohrbolzen ist in einer Fuhrungsbuchse am
anderen Schenkel des Bügels verstellbar angeordnet. Dadurch ist es zwar möglich, den Kopf des Patenten
gegenüber dem Röntgenstrahl festzulegen. Es kann fach nicht für eine reproduzierbare Verstellung der
Verbindungsgeraden der Ohrbolzen mit Bezug auf die
"SSKKSSTSiS 8987** eine an
der Röntgeneinrichtung befestigte lotrechte Schiene vorzusehen, an der ein Ring höhenverstellbar abgestützt
ist Der Ring wird über den Kopf des Patienten geschoben und trägt zwei entlang dem Ring verstellbare
Gleitschuhe. In die Gleitschuhe ist jeweils ein Stift
eingeschraubt, deren einander zugewendete Enden als Ohrbolzen dienen. Zur Markierung der Eintrittsstelle
des Röntgenstrahls ist ferner ein entlang dem Ring verschiebbarer Gleitschuh vorgesehen, dessen Winkelausrichtung
gegenüber dem Ring verstellt werden kann und der seinerseits einen in Längsrichtung verstellbaren
Markierungsstift trägt. Die Handhabung dieses Gerätes ist zeitraubend und kompliziert. Es kann leicht zu
Einstellfehlern oder Verwechslungen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einstellgerät zu schaffen, das einerseits eine beliebige,
reproduzierbare, räumliche Einstellung des Kopfes des
Patienten mit Bezug auf den Röntgenstrahl erlaubt, das
aber andererseits auch von wenig geschultem Personal einfach und bequem bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die beiden Ohrbolzenhalterungen mit einer
Verstelleinrichtung zum gleichzeitigen Verschieben der Halterungen entlang dem Arm verbunden sind, daß der
Träger am einen Ende eines Zwischenträgers in horizontaler Ebene in einer zur Röntgenstrahlachse
senkrechten Richtung verstellbar montiert ist und daß der Zwischenträger seinerseits an einer ein Verschieben
des Zwischenträgers senkrecht zur Richtung des Trägers sowohl in Richtung der Röntgenstrahlachse als
auch quer zu dieser Achse erlaubenden Doppelschhttenanordnung um eine Achse senkrecht zu diesen
Verschieberichtungen drehbar angebracht ist Die Verwendung einer Verstelleinrichtung zum
gleichzeitigen Verschieben der beiden Ohrbolzenhalterungen entlang dem sie tragenden Arm gestattet es,
durch eine einzige Stellbewegung beide Ohrbolzen einzustellen. Dementsprechend reicht für die Erfassung
der Ohrbolzenstellung ein einziger Meßwert aus, der bei 5 der ersten Röntgenaufnahme aufgezeichnet und bei
späteren Aufnahmen neu eingestellt wird. Weil ferner der Träger am einen Ende des Zwischenträgers «n zur
Röntgenstrahlachse senkrechter Richtung verstellbar ist und der Zwischenträger seinerseits an einer ein
Verschieben des Zwischenträgers senkrecht zur Richtung des Trägers sowohl in Richtung der Röntgenstrahlachse
als auch quer zu dieser Ache erlaubenden Doppelschlittenanordnung drehbar angebracht ist,
genügen insgesamt fünf Einstellungen, um jede beliebige 1 <;
räumliche Lage des Patienten mit Bezug auf die Röntgenstrahlachse zu erfassen und bei späteren
Aufnahmen neu einzustellen. Im Vergleich dazu erfordern Geräte der geschilderten bekannten Art
(DT-PS 8 98 793) mindestens zehn verschiedene Einstellungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verstelleinrichtung eine zwischen den beiden Ohrbolzenhalterungen
auf dem Arm drehbar gelagerte Scheibe und zwei Mitnehmer auf, die voneinander diametral
gegenüberliegenden, außermittigen Stellen auf der einen Oberfläche der Scheibe zu jeweils einer der
beiden Halterungen reichen. Dies ermöglicht eine gleichzeitige symmetrische gegenläufige Verstellung
der Ohrbolzenhalterungen auf konstruktiv besonders einfache Weise.
Das Gerät ist ferner vorzugsweise versehen mit Anzeigeeinrichtungen zur optischen Anzeige der
Drehstellung des Arms gegenüber dem Träger, der Querstellung des Trägers gegenüber dem Zwischenträger,
der Drehstellung des Zwischenträgers mit Bezug auf den einen Schlitten, der Querstellung des einen
Schlittens mit Bezug auf den anderen Schlitten bzw. der Stellung des anderen Schlittens mit Bezug auf einen
Sockel der Doppelschlittenanordnung. Dadurch werden der Arzt oder seine Helferin in die Lage versetzt, die für
eine Röntgenaufnahme gewählte räumliche Ausrichtung zwischen Ohrbolzenverbindungsgerade und Röntgenstrahlachse
auf einfache Weise für spätere Zwecke festzuhalten bzw. für nachfolgende Kontrollaufnahmen
die ursprüngliche Ausrichtung rasch und übersichtlich wieder vorzugeben.
Ein Ausführungsbeipsiel der Erfindung ist in der Figur perspektivisch dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Wie veranschaulicht, trägt ein Rahmen 1 eine Kopfeinstellvorrichtung 2. Die Vorrichtung 2 weist zwei
axial miteinander ausgerichtete Ohrbolzen 3A, 35 auf, deren gegenseitiger Abstand verstellbar ist und deren
Verbindungsgerade in jeden beliebigen Winkel mit Bezug auf die Bahn des Röntgenstrahls gebracht
werden kann. Die Ohrbolzen sind an normalerweise lotrecht stehenden Halterungen 4Λ bzw. AB befestigt,
die aus einem Werkstoff bestehen, der von Röntgenstrahlen leicht durchdrungen werden kann. Die Halterungen
AA, AB sind an einem normalerweise waagrecht angeordneten Arm 5 aufgehängt; sie können entlang
dem Arm 5 verschoben werden. Das jeweils eine Ende von Mitnehmern 6Λ, 6B ist mit den oberen Enden der
Halterungen 4.4 bzw. 4B verbunden, während die gegenüberliegenden Enden der Mitnehmer mit Punkten
auf gegenüberliegenden Seiten einer Scheibe 7 gelenkig verbunden sind, die auf dem Atm 5 drehbar gelagert ist.
An der Scheibe 7 ist ein Handgriff 8 befestigt, mittels dessen die Scheibe 7 gedreht werden kann, wodurch die
Halterungen AA, AB entlang dem Arm 5 aufeinander zu oder voneinander weg geschoben werden.
Der Kopf des Patienten wird zwischen die Halterungen 4Λ, AB gebracht. Durch Drehen des Handgriffes 8
werden die Halterungen AA, AB so weit aufeinander zu bewegt, daß die Ohrbolzen 3/4,3B in die Öffnungen der
Ohren des Patienten eingeführt werden. Der Kopf wird auf diese Weise in der Lage festgelegt, die sich für die
Aufnahme eines Röntgenbildes des gewünschten Schädelteils eignet.
Der Arm 5 ist in seinem Mittelteil am äußeren Ende eines Trägers IO drehbar abgestützt, so daß eine
Drehung des Arms 5 in einer waagrechten Ebene zu einer entsprechenden Drehung der die Ohrbolzen "A
ZB verbindenden axialen Linie in der gleichen waagrechten Ebene führt.
Der Träger 10 ist am oberen Ende eines Winkelstücks 11 derart gelagert, daß er mittels eines Stellgliedes 12 in
Längsrichtung mit Bezug auf das Winkelstück 11 bewegt werden kann, wodurch die Verbindungsgerade
der Ohirbolzen in der genannten waagrechten Ebene parallelverschoben werden kann.
Das untere Ende des Winkelstücks 11 ist an einem Schlitten 13 schwenkbar gelagert, wodurch die die
Ohrboli'.en 3A, 3B verbindende Axiallinie in einer
lotrechten Ebene gedreht werden kann. Der Schlitten 13 kann mittels eines Stellgliedes 15 auf einem Schlitten 14
in waagrechter Richtung verschoben werden. Der Schlitten 14 ist seinerseits auf einem Sockel 16 derart
gelagert, daß er mittels eines Stellgliedes 17 in lotrechter Richtung mit Bezug auf den Sockel 16
verschoben werden kann, der seinerseits am Rahmen 1 fest angebracht ist. Durch Drehen der Stellglieder 15
und 17 kann infolgedessen die Verbindungsgerade der Ohrboliien in waagrechten und lotrechten Ebenen
parallel verschoben werden.
Die beschriebene Anordnung erlaubt es, die Verbindungsgerade der Ohrbolzen 3A, 3B in jede gewünschte
Winkellage mit Bezug auf die Rahmenebene und/oder die zu der Rahmenebene senkrechte Ebene zu bringen
sowie gleichzeitig die Verbindungsgerade in jede gewünschte Stellung nach oben oder unten, nach vorne
oder hinten sowie nach rechts oder nach links zu verschieben. Wenn daher der Kopf des Patienten
zwischen die Halterungen AA, AB gebracht wird und die Ohrbolzen in die Öffnungen der Ohren des Patienten
eingesetzt werden, befindet sich der Kopf des Patienten in der für die Aufnahme eines Röntgenbildes geeigneten
Stellung. Werden die Einstellungen der verschiedenen Stellglieder an den zugehörigen Skalen Si bis S5
abgelesen, kann der Kopf wiederholt genau in die gleiche Stellung gebracht werden.
Der Rahmen 1 trägt auf der einen Seite der Kopfeinstellvorrichtung 2 eine Röntgenstrahlungsquelle
21 sowie auf der anderen Seite der Vorrichtung 2 ein Röntgenfilmmagazin 22. Die Richtung, in der der
Röntgenstrahl von der Quelle 21 emittiert wird, verläuft parallel zur Ebene des Rahmens. Die Röntgenstrahlungsquelle
21 sitzt auf einem Schlitten 23, der seinerseits mit Bezug auf den Rahmen parallel zur
Rahmenebene verschiebbar ist.
Das Filmmagazin 22 sitzt lösbar in einer Halterung 32, die an dem Rahmen 1 über einen Schütten 32 abgestützt
ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gerät zum Einstellen des Kopfes eines Patienten mit Bezug auf die Achse eines von einer
Röntgenvorrichtung auf einen Röntgenfilm geworfenen,
im wesentlichen waagrechten Röntgenstrahls, mit einem oberhalb der Röntgenstrahlachse sitzenden
Arm, der an einem Träger um eine lotrechte Achse drehbar angebracht ist und an dem zwei in
Abstand voneinander liegende Halterungen montiert sind, die jeweils einen Ohrbolzen tragen, wobei
die beiden Ohrbulzen aufeinander zu gerichtet sind, eine Gerade bestimmen und in die Ohren des
Patienten einbringbar bzw. aus den Ohren herausziehbar sind, wenn der Kopf zwischen den beiden
Halterungen angeordnet ist, sowie mit einer mit dem Arm verbundenen Kopfeinstelleinrichtung, mittels
deren durch Drehen des Arms mit Bezug auf den Träger die Verbindungsgerade der beiden Ohrbolzen
in einer horizontalen Ebene wahlweise in Längs- und Querrichtung mit Bezug auf die Röntgenstrahlachse
ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ohrbolzenhalterungen (4Λ, 4B) mit einer Verstelleinrichtung (6Λ, 6ß, 7, 8) zum
gleichzeitigen Verschieben der Halterungen entlang dem Arm (5) verbunden sind, daß der Träger (10) am
einen Ende eines Zwischenträgers (11) in horizontaler Ebene in einer zur Röntgenstrahlachse senkrechten
Richtung verstellbar montiert ist und daß der Zwischenträger (11) seinerseits an einer ein Verschieben
des Zwischenträgers senkrecht zur Richtung des Trägers (10) sowohl in Richtung der
Röntgenstrahlachse als auch quer zu dieser Achse erlaubenden Doppelschlittenanordnung (13, 14, 16)
um eine Achse senkrecht zu diesen Verschieberichtungen drehbar angebracht ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (6.4, 6ß, 7, 8) eine
zwischen den beiden Ohrbolzenhalterungen (4A, 4B) auf dem Arm (5) drehbar gelagerte Scheibe (7) und
zwei Mitnehmer (6/4,6B) aufweist, die von einander
diametral gegenüberliegenden, außermittigen Stellen auf der einen Oberfläche der Scheibe zu jeweils
einer der beiden Halterungen reichen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anzeigeinrichtungen (S 1, S2, S3, S4, SS) zur
optischen Anzeige der Drehstellung des Arms (5) gegenüber dem Träger (10), der Querstellung des
Trägers (10) gegenüber dem Zwischenträger (11), der Drehstellung des Zwischenträgers (11) mit
Bezug auf den einen Schlitten (13), der Querstellung des einen Schlittens (13) mit Bezug auf den anderen
Schlitten (14) bzw. der Stellung des anderen Schlittens mit Bezug auf einen Sockel (16) der
Doppelschlittenanordnung (13,14,16).
u -A nhrhnlzen aufeinander zu gerichtet sind, eine
belden Ohrbolze a ^n ^ ^.^
GTr?ne ebar bzw aus den Ohren herausziehbar sind,
61 η der Kopf zwischen den beiden Halterungen
wenn jerKop' einer ^ dem ^
angheO„rienen ^^stelleinrichtung, mittels deren
Tl Drehen des Arms mit Bezug auf den Träger die
durch Drehen des α der ^n ohrbolzen in eine,.
ilen Ebene wahlweise in Längs- und Querrich-Bezug auf die Röntgenstrahlachse ausrichtbar
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