DE2334711A1 - Kipphebel-maschinenbremsvorrichtung zur verwendung in einer brennkraftmaschine - Google Patents

Kipphebel-maschinenbremsvorrichtung zur verwendung in einer brennkraftmaschine

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DE2334711A1
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Application number
DE19732334711
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English (en)
Inventor
Charles Frederick Cartledge
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Jacobs Vehicle Systems Inc
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Jacobs Manufacturing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/06Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for braking

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Description

Dr.E. Wtogind, DIpJ. Ing. W. Nleminn Ir. M. Krtler. Dipl.-lng. C. Bernhardt
Patentanwälte
Hamburg 50 - KönigsiraOe 28
W.25788/73 12/Sch
23-3471 T
The Jacobs Manufacturing Company West Hartford, Connecticut (V.St.A.)
Kipphebel-Maschinenbremsvorrichtung zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf Kipphebel-Maschinenbremsvorrichtungen, die in einer Brennkraftmaschine vorgesehen sind, wobei die Vorrichtungen von einer Art sind, bei v/elcher das Auslaßventil eines KoIben-Zylinders nicht nur während der üblichen Zeit in dem Kolbenkreislauf durch Nockenwirkung offengehalten wird, sondern auch zu einem Zeitpunkt nahe dem Ende eines Kompressionshubes, so daß komprimierte Gase aus dem Zylinder ausgelassen werden und als Folge die Energie aufgezehrt wird, die sonst an die Kolben angelegt werden würde·
"Vorrichtungen dieser allgemeinen Art sind bekannt (US-PS 3 367 312 und 3 332 405). Bei diesen bekannten Vorrichtungen wirkt der übliche von der Nockenwelle wirkende Nocken über einen Kipphebel, um das Auslaßventil im Maschinenkreislauf zur üblichen Zeit zu öffnen. Um ein öffnen des Auslaßventils nahe dem Ende des Kompressions-
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hubes hervorzurufen, wenn es gewünscht wird, die Drehzahl der Maschine zu verzögern, ist ein MSpieln-Kolben in dem Kipphebel nach Wunsch der Bedienungsperson hydraulisch betätigbar, um das zwischen dem Kipphebel und dem Auslaßventil üblicherweise vorhandene Spiel derart aufzunehmen, daß ein Hilfsnocken auf der Nockenwelle über den Kipphebel wirken kann, um das Auslaßventil zu öffnen.
Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit Spielkolben zu schaffen, die eine verbesserte hydraulische Ausführung zum Betätigen des Spielkolbens hat.
Ein Merkmal der Erfindung liegt in der Art und Weise, in welcher die Kipphebelwelle dazu verwendet wird, Kurbelgehäuseöl für allgemeine Schmierzwecke und zum Betätigen des Spielkolbens zuzuführen.
Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt in der Ausführung und Anordnung der Durchgänge für die Zufuhr des hydraulischen Arbeitsmittels derart, daß unerwünschte Luftblasen aus der Vorrichtung freigegeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine Draufsicht einer Schnittansicht einer Kipphebelwelle einer Brennkraft-Dieselmaschine, an welcher die Erfindung verkörpert ist. Pig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1, gerichtet auf eine Solenoidventil-Steuereinrichtung, die in einem Traggestell der Kipphebelwelle angeordnet ist. Pig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht der Pig. 2, in welcher die bewegte Stellung des Solenoidventils nach Erregung des Solenoids dargestellt ist.
Pig. 4· ist eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der Pig. 1, in welcher die Lage eines Auslaß-Kipphebels zu den Auslaßventilen eines der Zylinder der Maschine dargestellt ist.
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Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht, in der das Nachlaufende der Ventilstange bzw. Schubstange gemäß Fig. 4-in Zuordnung zu einem Nockenelement dargestellt ist, welches von der Nockenwelle der Maschine getragen, ist.
Fig. 6 ist eine "in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht des Kipphebels gemäß Fig. 4-, wobei Teile weggeschnitten sind. Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach Linie 7-7 ^er Fig. 6, in welcher die normale Stellung der kombinierten Wechsel- und Rückschlagventileinrichtung dargestellt ist.
Fig. 8 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht, in der der bewegte Zustand der in Fig. 7 dargestellten kombinierten Wechsel- und Ruckschlagventileinrichtung dargestellt ist. Fig. 9 ist eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, wobei g'edoch die Ausführung der Wechsel- und Rückschlagventile in der hydraulischen Anlage als getrennte Elemente dargestellt ist. Fig. 10 ist eine Schnittansicht nach Linie 10-10 der ^ig· 9» in weicher die Ausführung und Anordnung der Wechsel- und Rückschlagventile dargestellt sind. ·
Fig. 11 ist eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Kipphebel über einem einzigen Auslaßventil , liegt.
In Fig. 1 bis 8 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt in einer Diesel-Brennkraftmaschine, und zwar in Zuordnung zu einem der Zylinder 10 der Maschine (Fig. 4-). Der in dem Zylinder 10 arbeitende Kolben 11 ist ein Viertakt-Kolben. Von der Maschine wird nur soviel beschrieben, wie es
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für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Demgemäß erfolgt keine Beschreibung der üblichen Brennstoffeinspritzvorrichtung und Lufteinlaßvorrichtung, die dem Zylinder zugeordnet sind.
Der Zylinder weist zwei Auslaßventile 12 auf, die durch übliche Ventilfedern 13 gewöhnlich geschlossen gehalten sind, wie es in Pig. 4 dargestellt ist. Eine die Auslaßventile betätigende Brücke 14 überspannt die Stößel 15 beider Ventile 12 und kann von einem über Kopf angeordneten Kipphebel 16 betätigt werden, um die Ventile 12 in die offene Stellung zu drücken. Die Brücke 14 ist an einem Schaft 17 verschiebbar getragen, der in dem Zylinderkopf 18 derart verankert ist, daß die Brücke 14 relativ zu den Ventilen 12 axiale Glei-tbewegung ausführen kann.
Der Kipphebel 16 ist zwischen seinen Enden an einer ortsfesten Kipphebelachse 21 verschwenkbar angeordnet, die durch eine Lager- oder Halteeinrichtung 22 (Fig. 1) getragen ist, welche mit der Oberseite des Zylinderkopfes 18 verbolzt ist. Ein Ende des Kipphebels 16 ist über dem mittleren Bereich der Brücke bzw. des Steges 14 angeordnet, und ein gegenüberliegendes Ende liegt über einer Ventilstoßstange 24. Der Kipphebel 16 kann von der Stoßstange 24 relativ zu der Brücke 14 bei Zusammenarbeiten eines sich drehenden Nockenelementes 25 (Fig· 5) niit der Stoßstange 24 verschwenkt werden. -Die Stoßstange 24 ist mit einem Nachlaufteil 26 versehen, der auf dem Umfang des Nockenelementes 25 läuft. Das Nockenelement 25 ist von der üblichen Nockenwelle 27 getragen. Die Nockenwelle 27 ist in üblicher Weise antriebsmäßig an die übliche Kurbelwelle der Maschine angeschlossen.
Das Nockenelement 25 hat eine Haupterhöhung 28 an seinem Umfang, welches mit der Stoßstange 24 zu dem üblichen Zeitpunkt im Kreislauf des Kolbens 11 zusammenarbeiten kann, um die Auslaßventile 12 zu öffnen. Weiterhin ist an dem Umfang des Nockenelementes 25 im Winkelabstand zu der
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Erhöhung 28 eine Hilfserhöhung oder sekundäre Erhöhung 29 vorgesehen, deren radiale Erstreckung kleiner als die radiale Erstreckung der Haupterhöhung 28 ist. Diese Hilfserhebung 29 kann mit der Stoßstange 24 zusammenarbeiten, um den Kipphebel 16/zu einem Zeitpunkt nahe dem Ende des !Compress ions hub es des Kolbens 11 relativ zu der Brücke 14 zu verschwenken. Die Hilfserhöhung 29 des Nockens 25 ist erhalten durch Unterschneiden bzw. Hinterschneiden des Basiskreises des Nockenelementes 25, wie es durch die unterbrochene Linie 30 angedeutet ist. Die Zeitsteuerung des Zusammenarbeitens der betreffenden Nockenerhöhungen 28, 29 mit der Stoßstange 24 ist durch die Winkelstellung bestimmt, die den Nockenerhöhungen 28, 29 relativ zueinander erteilt ist, und durch die Winke!anordnung des Nockenelementes 25 auf der Nockenwelle 27·
Gewöhnlich ist das Zusammenarbeiten der Hilfsnockenerhöhung 29 mit der Stoßstange 24 nicht wirksam, um Bewegung der Brücke 14 zum Öffnen der Auslaßventile 12 hervorzurufen, und zwar zufolge des üblichen geringen Spieles, welches zwischen dem Kipphebel 16 und der Brücke 14 vorhanden ist. Wenn es gewünscht wird, den Arbeitszustand der Maschine vom normalen Antriebszustand zum Bremszustand umzuwandeln, ist beabsichtigt, das Spiel in dem Kipphebel 16 aufzunehmen, so daß die Auslaßventile 12 durch die Wirkung der Hilfsnockenerhöhung 29 an oder nahe dem Ende des Kompressionshubes geöffnet werden, so daß die Antriebsenergie der komprimierten Gase aus dem Zylinder freigegeben wird. Um dies zu erreichen, ist ein sogenannter Spielkolben 31 (Fig. 4, 6 und 7) in einer Bohrung 32 des Kipphebels 16 vorgesehen. Er ist so angeordnet und ausgeführt j daß er bei Bedarf der Bedienungsperson betätigt werden kann derart, daß er sich in Richtung aus dem Kipphebel 16 in Druckbeziehung oder Drucklage zu der Ventilbrücke 14 bewegt, so daß-das Spiel in dem Kipphebel 16 aufgenommen wird.
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Der Spielkolben 31 ist in dem Kipphebel 16 über dem mittleren Bereich der Ventilbrücke 14. angeordnet. Er ist gewöhnlich durch die Vorspannkraft einer Rückführfeder 33 gegen den Boden seiner Bohrung 32 gehalten. Die Feder 33 hat U-Gestalt (Fig. 7)» und sie weist einen Brückenteil 34- auf, der an der Unterseite eines Ansatzes des Kipphebels 16 befestigt ist, sowie zwei parallele Federschenkel 35· Einer der Schenkel 35 erstreckt sich über eine Abflachung an einer Seite eines nach außen vorragenden Teiles des Kolbens 31, und der andere Schenkel erstreckt sich über eine ähnliche Abflachung an der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 31. Die Federschenkel 35 üben eine Vorspannkraft auf über Kopf angeordnete Schultern 37 aus, die durch die Abflachungen des Kolbens 31 gebildet sind, und diese Kraft führt gewöhnlich dazu, daß der Kolben 31 in seiner Bohrung 32 sitzt.
Der Spielkolben 31 kann nach Wahl der Bedienungsperson in Richtung aus dem Kipphebel 16 heraus gegen die Vorspannung der Rückführfeder 33 hydraulisch bewegt werden, um das Spiel zwischen dem Kipphebel 16 und der Ventilbrücke 14- aufzunehmen. Die hydraulische Einrichtung, durch welche öl vom Kurbelgehäuse der Maschine zugeführt wird, um den Spielkolben 31 zu betätigen, und mittels welcher verbrauchtes öl nachfolgend zum Kubelgehäuse zurückgeführt wird, wenn der Bremsvorgang beendet ist, stellt ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung dar.
Die hydraulische Einrichtung umfaßt eine Solenoid-Steuerventileinrichtung 38 (^ig. 1 bis 3)» die gemäß der Darstellung in dem Lager- bzw. Halteteil 22 angebracht ist. Sie kann jedoch an irgendeiner zweckmäßigen Stelle angebracht werden, die für den beabsichtigten Zweck geeignet ist, beispielsweise an einem Ende der Kipphebelachse 21, oder auf der Außenseite der Maschine, Die Ventileinrichtung 38 kann mittels eines Schalters betätigt werden, der schematisch bei 39 angedeutet ist. Der Schalter 39 kann
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für Handbetätigung im Armaturenbrett angeordnet sein, oder er kann einem Fußpedal oder einer anderen zweckmäßigen Betätigungseinrichtung zugeordnet sein. Die Ventileinrichtung 38 umfaßt ein Solenoidventilglied 40, welches eine . normale Stellung,, "Ie in Fig. 2 dargestellt ist, hat, in der der Ölfluß von dem Kurbelgehäuse zum Spielkolben 31 blockiert oder abgesperrt'ist. -■ .
Wenn die Steuereinrichtung 38 erregt wird, wird das Solenoidventilglied gegen die Kraft einer Rückführfeder nach unten in eine in Fig. 3 wiedergegebene Stellung gedruckt, in welcher hydraulisches Arbeitsmittel zu dem Spielkolben fließen kann. Dies ermöglicht, daß mittels einer Pumpe 42 aus dem Kurbelgehäuse 43 der Maschine Öl abgesaugt und mit einem vorbestimmten hohen Driick über eine Zufuhrleitung in die Ventilkammer und durch Seitenöffnungen 45 zu einem Durchgang 46 gedrückt wird. Der Durchgang 46 führt durch die Wand der Kipphebelachse 21 in eine Leitung 48, die sich axial durch die Achse 21 erstreckt.
Die Leitung 48 ist dadurch gebildet, daß ein Federtrennstreifen 49 axial in das übliche Mittelloch dor Kipphebelachse 21 derart eingesetzt ist, daß das Loch in zwei sich in Längsrichtung erstreckende Leitungen 48 und 51 unterteilt ist. Die Leitung 48 wird dazu verwendet. Öl zum Betätigen des Spielkolbens 31 zu führen, wohingegen die Leitung
51 dazu verwendet wird, Öl für Schmierzwecke zu führen·
Die Leitung 51 ist mittels eines einzelnen Zufuhrdurchganges
52 mit dem Kurbelgehäuse 43 verbunden. Öl wird aus dem Kurbelgehäuse 43 in üblicher Weise durch den Durchgang 52 in die Leitung 5Ί gepumpt· Das in der Leitung 51 fließende Öl geht durch verschiedene Abzugslöcher in der Kipphebelachse 21 hindurch, von denen eines bei 53 (Fig. 6) dargestellt ist, um den Kipphebel 16 und die Stoßstange 24 zu schmieren. Die Leitungen 48 und 51 sind an gegenüberliegenden Enden gegeneinander abgedichtet.
In die Leitung 48 eintretendes Drucköl fließt aus einer
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öffnung 54- (Fig. 6 bis 8) in der Wand der Kipphebelachse 21 zu einem Durchgang 55 in dem Kipphebel 16 und .steht bei 56 mit einem Ende einer V/echs elvent ilkammer in dem Kipphebel T6 in Verbindung. Ein gegenüberliegendes offenes Ende der Ventilkammer 57 ist von einer Abzugsplatte 58 überdeckt, die eine Nut hat, welche eine Ent-1astungsöffnung'59 bildet, die am obersten Bereich des Kipphebels 16 austritt, wie es am besten in Fig.' 6 dargestellt ist. Eine öffnung 61 zwischen den Enden der Ventilkammer 57 führt zu einer Fläche oder einem Bereich am hinteren oder oberen Ende der Bohrung 32 des Spielkolbens
Eine kombinierte Wechselventil- und Rückschlagventil-Einrichtung 62, die in der Ventilkammer 57 betätigbar ist, steuert den Fluß von Drucköl, um den Spielkolben 31 nach unten und in Richtung aus dem Kipphebelarm 16 gegen die Ventilbrücke 14 zu drücken, um das bestehende Spiel in dem Kipphebel 16 aufzunehmen. Sie steuert weiterhin nachfolgendes Freigeben des Öls zu der Abzugsöffnung 59» so daß der Spielkolben 31 durch seine Feder 33 in die normale Stellung zurückgeführt werden kann, die in Fig. 6 dargestellt ist und in der er am Hinterende seiner Bohrung 32 sitzt.
Ein Wechselventilglied 63 der kombinierten Ventileinrichtung 62 weist einen zylindrischen Körper auf, der mit einher axialen Bohrung versehen ist, in welcher ein Sitz 64 für ein Kugelrückschlagventxl 65 angeordnet ist. Eine Rückführfeder 66 hält gewöhnlich das Rückschlagventil 65 auf seinem Sitz, so daß die Verbindung von einem Einlaßdurchgang 67 durch das Rückschlagventil 65 hindurch mit Seitenöffnungen 68, die sich durch den Mittelbereich des Körpers des Wechselventils 63 öffnen, blockiert bzw. abgesperrt ist. Das Wechselventil 63 hat eine normale Stellung, die es unter der Vorspannung einer Rückführfeder 69 (Fig. 7) einnimmt und in der seine Seitenöffnungen durch die Wand der Ventilkammer gegenüber einer Verbindung mit der öffnung 61 blockiert oder abgesperrt sind, die
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zu dem Bereich oder- der Fläche an der Hinterseite des Spielkolbens 31 führt. Das Wechselventil 63 hat eine gegenüberliegende oder bewegte Stellung (Fig. 8), in v/elcher seine Seitenöffnungen 68 sich mit der Öffnung in Ausrichtung befinden, und in v/elcher die öffnung 61 zufolge eines hinteren Körperteiles des Wechselventils nicht mit der Entlastungsöffnung 59 in der Platte 58 . verbunden ist. Eine Buchse 71» ä.±e in die Wechselventilkammer eingepaßt ist, dient als Anschlag zum Begrenzen der bewegten Stellung des Wechselventils 63·
Drucköl, welches in dem Durchgang 55 von der Kipphebelachse 21 zu dem Ende 56 der Wechselventilkammer fließt, bewegt das Ventil gegen die Vorspannung seiner Rückführfeder 69, um seine Seitenöffnungen 68 mit der Öffnung 61 in Ausrichtung zu bringen, wie es in Pig- 8 dargestellt ist. Bei diesem Vorgang fließt das Drucköl durch den Sitz des Kugelrückschlagventils 65 zur Hinterseite des Spielkolbens 31 und drückt diesen nach unten gegen die Ventilbrücke 14. Der auf den Spielkolben 31 wirkende Öldruck ist ausreichend, um den Kolben 31 gegen die Kraft seiner Rückführfeder 33 in ausreichendem Ausmaß zu bewegen, um das bestehende Spiel aufzunehmen, er ist jedoch nicht ausreichend, um zu bewirken, daß die Ventilbrücke 14 die Auslaßventile 12 öffnet.
Solange die Solenoidventileinrichtung 38 erregt ist, um Öldruck an dem Spielkolben 31 aufrechtzuerhalten, behält der Kolben 31 seine verschobene Stellung bei und er ist mittels des Einweg-Rückschlagventils 65 hydraulisch verriegelt, so daß er nicht in seine normale Stellung zurückkehren kann· Jedesmal, wenn der Kipphebel 16 dann durch die Hilfsnockenerhöhung 29 und durch die Hauptnockenerhöhung 28 verschwenkt wird, wirkt er über den ausgeschobenen Spielkolben 31 und drückt gegen die Ventilbrücke 14, so daß die Auslaßventile 12 geöffnet werden. Innerhalb der Maschinen-
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kreisläufe werden die Auslaßventile 12 zu dem üblichen Zeitpunkt in dem Kreislauf durch die Hockenv/irkung der Hauptnockenerhöhung 28 mit der Stoßstange 24 geöffnet, und sie werden auch nahe dem Ende des Kompressionshubes geöffnet, und zwar durch die Nockenwirkung der Hilfsnockenerhöhung 29 va.it der Stoßstange 24.
Wenn es gewünscht wird, vom Bremszustand der Maschine zum normalen Antriebszustand zurückzukehren, wird die Solenoid-Steuerventileinrichtung 38 von der Bedienungsperson bzw. dem Fahrer entregt. Die Solenoidfeder 41 führt dann das Solenoidventil 38 in seine normale Stellung (Fig. 2) zurück, in welcher die Einlaßöffnungen 44 des Ventils 38 gegenüber den Ventilöffnungen 45 abgesperrt sind, und die letzteren stehen rund um das untere Ende des Solenoidventils 38 mit einer Abzugsöffnung 70 in Verbindung. Bei Entregung der Solenoidventileinrichtung 38 wird der Druck des die Durchgänge 46, 48 und 55 zwischen den Auslassen 45 des Solenoidventils 38 und dem Bereich oder der Fläche 56 an der Hinterseite der Wechselventilkammer füllenden Öles entlastet bzw. aufgehoben, da das öl über die Solenoidventilöffnungen 45 zu der Abzugsöffnung 70 fließt. Aus der öffnung 70 austretendes öl tropft zum Zylinderkopf 18 und findet seinen Weg üblicherweise zurück zum Kurbelgehäuse 43.
Weiterhin führt, wenn der Druck hinter dem Wechselventil 63 nach Entregung des Ventils 38 aufgehoben wird, die Feder 69 das Wechselventil 36 in seine normale Stellung zurück, die in Fig. 7 dargestellt ist. Dies dient dazu, die Zuführöffnung 61 des Spielkolbens 31 mit dem Abzug 59 zu verbinden. An der Hinterseite des Spielkolbens 31 befindliches öl wird dann gezwungen, aus dem Abzug 59 auszufließen, wenn die Feder 33 den Spielkolben 31 in seine normale zurückgezogene Stellung zurückführt (Fig. 6). Aus dem'Abzug 59 ausfließendes öl tropft
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nach unten auf den Zylinderkopf 18 und findet in üblicher Weise seinen Weg zurück zum Kurbelgehäuse 43.
Ein erwünschter Vorteil der hydraulischen Einrichtung liegt in seiner Fähigkeit, sich selbst von Luft und Luftblasen zu befrei«. , insbesondere in dem Durchgang 61 zwischen dem Wechselventil 63 und der Bohrung 32 des Spielkolbens 31· Es ist in diesek Zusammenhang festzustellen, daß, wenn der Öldruck in den Durchgängen 46, 48 und 55 zwischen dem Solenoidventil 38 und der Kammer 57 des Wechselventils 63 aufgehoben wird, das Rückschlagventil 65 mittels^ seiner Feder 66 geschlossen wird und der Druck des Öls an der Hinterseite des Spielkolbens 31 durch die Abzugsöffnung 59 hindurch entlastet wird· Die Öffnung 59 ist am obersten Bereich des Kipphebels 16 auf einer Höhe über der Höhe der Bohrung 32 des Spielkolbens 31 und über der Höhe der waagerecht angeordneten Wechselventilkammer 57 angeordnet, wie es am besten aus Fig· 6 ersichtlich ist. Demgemäß ist der Bereich des hydraulischen Stromkreises zwischen dem Wechselventil 63 und der Bohrung 32 des Spielkolbens 31 zu allen Zeiten mit öl gefüllt. Wenn irgendwelche Luftblasen einen Weg zu dem Stromkreisbereich jenseits des Rückschlagventils 65 finden sollten, steigen sie durch das öl nach oben und entweichen durch die Abzugsöffnung 59· Luftblasen sind in dem Stromkreisbereich jenseits des Rückschlagventils 65 unerwünscht, wenn der Spielkolben 31 hydraulisch ausgeschoben ist, da sie.kompressibel sind und bewirken können, daß der Kolben 31 entsprechend in seine Bohrung 32 zurückgezogen wird, wenn der Kipphebel 16 von der Hilfsnockenerhöhung 29 betätigt wird. Dieses Zurückziehen bzw. eine solche' "Schwammwirkung" des Spielkolbens 31 könnte dazu führen, daß der Kipphebel 16 die Auslaßventile 12 nicht richtig öffnet.
Ein weiterer Vorteil der hydraulischen Einrichtung besteht darin, daß keine unerwünschte Pumpwirkung des Spielkolbens 31 relativ zu seiner Bohrung 32 stattfindet,
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nachdem der Bremsvorgang beendet ist. Dies ergibt sich, weil der Kolben 31 'durch die Rückführfeder 33 in der zurückgezogenen Stellung und am Boden seiner Bohrung 32 sitzend gehalten ist und demgemäß jedesmal solide bzw. massiv gegengehalten ist, wenn er durch den Kipphebel während des Arbeitens der Maschine gegen die Ventilbrücke gedrückt wird. Es ist auch keine Pumpwirkung des Spielkolbens 31 während des Bremsvorganges vorhanden, da der Kolben 31 in seiner ausgeschobenen Stellung hydraulisch verriegelt ist. Weiterhin wird Luft konstant aus der Leitung 48 während der Zeit ausgetrieben, während v/elcher die Solenoidexnrichtung 38 entregt ist. Die Leitung 4-8 wird während dieser Periode konstant mit öl gefüllt und gespült, welches aus der Leitung 51 durch nicht dargestellte Abzugslöcher in dem Trennwandstreifen 49 in die Leitung 48 eintritt. Aus dem Kurbelgehäuse 43 gepumptes öl wird für Schmierzwecke konstant durch die Leitung 51 umlaufen gelassen. Dieser konstante Eintritt von Öl aus der Leitung 51 in die Leitung 48 zu dem hydraulischen Stromkreis zwischen dem Solenoidventil 38 und dem V/echselventil 63 bewirkt kontinuierliches Fließen von öl aus dem Abzug der Solenoidventileinrxchtung 38, so daß das Bestreben besteht, zu verhindern, daß irgendwelche Luft sich möglicherweise in dem hydraulischen Stromkreis ansammelt. Es ist weiterhin zu bemerken (Fig. 2), daß die Seitenöffnungen der Solenoidventileinrxchtung 38 von dem Durchgang 46 schräg nach oben verlaufen, der sich durch die Wand der Kipphebelachse 21 in die Leitung 48 öffnet. Demgemäß befinden sich die öffnungen 45 auf einer Höhe über der öffnung 46, so daß die Leitung 48 niemals vollständig entleert ist und öl in diese Leitung immer auf einer Höhe über ihrer Eintrittsöffnung 46 verbleibt. Durch diese Ausführung wird weiterhin die Möglichkeit verhindert, daß Luft in den hydraulischem Stromkreis eintritt.
Es ist zu bemerken, daß anstelle der Verwendung des biegsamen Streifens 49 in Verbindung mit dem üblichen Mittelloch in der Kipphebelachse 21 zur Schaffung der
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Durchgänge 48 und 51 die Kipphebelachse für diesen Zweck so gestaltet sein kann, daß sie zwei getrennte sich in Längsrichtung erstreckende Löcher aufweist, die durch Verbindungs- bzw. Abzugslöcher miteinander verbunden sind.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind das Wechselventil 63 und das Rückschlagventil 65 gemäß den Fig. 7 und 8 a^-s kombinierte einstückige Einheit dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und 10 sind das Wechseiventil 63a und das Rückschlagventil 65a, 64a als zwei getrennte Elemente dargestellt. Bei dieser zweiten Ausführungsform verbindet ein Durchgang 72 die Leitung 48 mit einem Durchgang 73· Das Rückschlagventil 65a, 64a ist in einem Zweig 74 des Durchganges 73 angeordnet und es sperrt gewöhnlich den Durchgang 73 gegenüber einem Durchgang 75 ab, der mit einem Durchgang 76 verbunden ist, welcher zur Hinterseite der Bohrung 32a des Spielkolbens 31a führt. Das Wechselventil 63a ist ein massiver Teil bzw. ein Stopfenteil, der in einem zweiten Zweig 77 des Durchganges 73 verschiebbar ist. Dieser zweite Abzweig 77 verbindet gewöhnlich die Hinterseite der Kolbenbohrung 32a von den Durchgängen 76 und 78 mit einem Abzugsdurchgang 79. Beim Betrieb dieser Ausführungsform fließt Drucköl aus dem Kurbelgehäuse 43, wenn es von der Leitung 48 zu dem Durchgang 72 geführt wird, zu dem Durchgang 73 und verschiebt gleichzeitig das Wechselventil 63a, um die Durchgänge 76 und 78 von dem Abzug oder Abfluß abzusperren, und es öffnet das Rückschlagventil 65a, so daß Drucköl zum Durchgang 76 fließt und den Spielkolben 31a verschiebt. Wenn der Druck des Öls in dem Durchgang 73 darauffolgend bei Unterbrechung des Flusses zur Leitung 48 aufgehoben wird, wird das Rückschlagventil 65a durch seine Feder geschlossen, und das Wechselventil 63a wird durch seine Feder zurückgeschoben, so daß die Hinterseite des Spielkolbens 31a mit dem Abzugsdurchgang 79 in Verbindung gebracht wird. Der Abzugsdurchgang 79 tritt an einer Höhe oberhalb des Durchganges 76 aus,
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wie es beispielsweise bei 80 dargestellt ist.
Es ist zu verstehen, daß eine getrennte Kipphebeleinrichtung, wie sie in den vorbeschriebenen Ausführungen vorhanden ist, den Auslaßventilen jedes Zylinders der Maschine zugeordnet "werden kann, und daß alle Kipphebel für die Auslaßventile, die auf der Kippheb el achse 21 verschwenkt werden, durch lediglich eine Solenoid-Steuerventileinrichtung 38 gesteuert werden können, da die Leitung 48 in der Kipphebelachse 21 den verschiedenen Kipphebeln, die an der Achse verschwenkbar angeordnet sind, gemeinsam ist und da die Leitung 51 den verschiedenen Kipphebeln für Schmierzwecke ebenfalls gemeinsam ist.
Gemäß der Darstellung wirkt der Kipphebel über eine Brücke 14-, um zwei Auslaßventile 12 zu betätigen. Es ist jedoch zu verstehen, daß, wenn ein Zylinder 1öb (Pig. 11) ein einziges Auslaßventil 12b hat, die Brücke 14 fortgelassen ist und der Spielkolben 31b direkt über dem Stößel 15b des einzigen Auslaßventils 12b liegt.
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Claims (14)

  1. (^UyMaschinenbremsvorrichtung für eine Maschine mit Kipphebel-Ventilsteuerung, mit wenigstens einem Kolben-Zylinder, der ein Auslaßventil aufweist, einem Kipphebel, der um eine Kipphebelachse gegen das Ventil versehwenkbar ist, um das Ventil in die offene Stellung zu drücken, einer Halte- oder Lagereinrichtung, welche die Kipphebelachse an der Maschine abstützt, einer Drehnockeneinrichtung, die periodisch mit dem Kipphebel zusammenarbeitet, um diesen relativ zu dem Ventil zu verschwenken, wobei sie jedoch zufolge von Spiel zwischen dem Kipphebel und dem Ventil unwirksam ist, den Kipphebel genügend zu verschwenken, um das Ventil in die offene Stellung zu drücken, mit einer wahlweise betätigbaren Einrichtung zum Aufnehmen des Spiels, um das genannte Unwirksamsein der Iloekeneinrichtung zu beseitigen, wobei die wahlweise betätigbare Einrichtung in einer Bohrung des Kipphebels einen Spielkolben, der eine zurückgezogene Stellung, in welcher das Spiel vorhanden ist, und eine vorgeschobene Stellung hat, in der das Spiel aufgenommen ist, einen hydraulischen Stromkreis zum Zuführen hydraulischen Arbeitsmittels zu der Bohrung, um den Spiel— kolben vorzuschieben, und eine wahlweise betätigbare Steuerventileinrichtung in dem Stromkreis aufweist, um das Fließen des Arbeitsmittels in dem Stromkreis zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebelachse (21) mit zwei getrennten sich in Längsrichtung erstreckenden Leitungen (48, 51) gebildet ist, von denen eine (48) einen Teil des hydraulischen Stromkreises darstellt und die Steuerventileinrichtung (38) mit einer Durchgangseinrichtung (54-, 55, 56, 61, Fig. 2, 6, 7) in dem Kipphebel (16)
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    verbindet, die zu der Bohrung (32) des Spielkolbens (31) führt, und von denen die zweite Leitung (51) seitliche Schmieröffnungen (53) durch die Wand der Kipphebelachse (21) aufweist und (bei 52) angeschlossen ist, um öl aus dem Kurbelgehäuse (4-3) der Maschine zu erhalten, und daß die Leitungen (48, 51) in einer die Leitungen voneinander trennenden Wand (49) od. dgl. durch Löcher miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung (38) in der Lager- bzw. Halteeinrichtung (22) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einweg-Rückschlagventileinrichtung (65) in dem Kipphebel (16) in der Durchgangseinrichtung (56, 61) zwischen der Bohrung (32) des Spielkolbens (31) und der Steuerventileinrichtung (38) angeordnet ist, welche einen Arbeitsmittelfluß in der Durchgangseinrichtung zu der Bohrung ermöglicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlastungsdurchgang (Pig· 7) die Durchgangseinrichtung (61) zwischen dem Rückschlagventil (65) und der Bohrung (32) mit einer Abzugsöffnung (59) verbindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Wechselventil (63), welches gewöhnlich das Fließen von Arbeitsmittel über das Rückschlagventil (65) hinaus zu der Bohrung (32) des Spielkolbens (31) absperrt und die Bohrung (32) des Spielkolbens mit der Abzugsöffnung (59)" verbindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnung (59j Pig· 6) sich auf einer Höhe oberhalb der Höhe der Bohrung (32) des Spielkolbens (31) und der.Durchgangseinrichtung (61) befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselventil (63, Fig. 8) eine bewegte Stellung in der Durchgangseinrichtung (57) hat, in welcher
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    die Bohrung (32) des Spielkolbens (31) mit dem Fluß durch das Rückschlagventil (6$) in Verbindung steht und Verbindung der Bohrung (32, 61) mit der Äbzugscffnmig (59) abgesperrt ist β
  8. 8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung (38j Fig. 2) stromauf des Rückschlagventils (65) Kit einer Zuführleitung (44) verbunden ist, die über eine Pumpe (4-2) zum Kurbelgehäuse (4-3) der Maschine führt·
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnets daß die Steuerventileinrichtung (38) eine normale Stellung (Fig. 2) hat, in welcher der Fluß von der Zuführleitung (44) su der ersten Leitung (48) abgesperrt ist und dis Leitung (48) mit einer Sntlastungsoffnung (?O) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet $ daß die Entlastungsöffnung (70, Fig. 2) mit der ersten Leitung (48) über einen Durchgang (1Jo) verbunden ist, der
    auf einer Höhe etwa an deis seitlichen Durchmesser der Leitung (48) liegt.
  11. 11· Vorrichtung nach Anspruch TO, dadurch gekennzeichnet, daß der ölfluß in der zweiten Leitung (51) kontinuierlich ist, ein Trennstreifen (49) die erste Leitung (48) von der aweiten Leitung (51) trennt, und Durchtritts- oder Abzugslöcher- in dem trennstreifen vorgesehen sind, durer- welche öl aus der zweiten Leitung in die erste Leitung fließen1 kann, so daß die erste Leitung in der gewöhnlich geschlossenen Stellung (Fig. 2) des Steuerventils (38) kontinuierlich mit öl aus der zweiten Leitung (51) durchflossen wird, wobei dieses öl durch die erste Leitung zu der Entlastungsöffnung (70) fließt.
  12. 12* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung (38) eine betätigte Stel.lung (Fig. 3) hat, in welcher Öl von der Zufuhrleitung (44) zu der ersten Leitung (46, 48) fließen kann und Verbindung der letzteren mit der Entlastungs-
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    öffnung (70) versperrt ist.
  13. 13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung (38) mittels Solenoid betätigbar ist und unter der Steuerung eines wahlweise betätigbaren Schalters (39» Fig. 2) steht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62, Fig. 7» 8), die ein Einweg-Rückschlagventil (65) in Kombination mit einem Wechselventilglied (63) aufweist und in dem Kipphebel (16) in der Durchgangseinrichtung (56, 57» 61) zwischen der Steuerventileinrichtung (38) und der Bohrung (32) des Spielkolbens (31) angeordnet ist, und daß die Einrichtung eine normale Stellung (Fig. 7) bei aufgehobenem Öldruck in der Durchgangs einrichtung (56) stromaufwärts der Einrichtung hat, in welcher die Bohrung (32) des Spielkolbens (31) sich in Verbindung mit einer Abzugsöffnung (59) befindet, und durch das Wechselventilglied (63) von einer Verbindung mit dem Rückschlagventilglied (65) abgesperrt ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (62) eine bewegte Stellung (Fig. 8) unter dem Druck hydraulischen Arbeitsmittels, welches zu der Durchgangs einrichtung (56) zugelassen ist, hat, in welcher Stellung das Wechselventilglied (63) die Verbindung der Bohrung (32) des Spielkolbens (31) mit der Abzugsöffnung (59) absperrt und Verbindung der Bohrung (32) mit dem Rückschlagventilglied (65) schafft, welches unter dem hydraulischen Druck derart bewegbar ist, daß Arbeitsmittel zu der Bohrung (61, 32) fließen kann.
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