DE2334333A1 - Vorrichtung zum verbinden des sitzgestells eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes, mit dem fahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden des sitzgestells eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes, mit dem fahrzeugInfo
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Dr.-lng. Wolff H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held 3 O / q q O Dipl.-Phys. Wolff
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Vorrichtung zum Verbinden des Sitzgestells eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes
,mit dem Fahrzeug
409884/0231 Telefonische Auskünfte und
Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des Sitzgestells eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes
, der mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Sicherheitsgurtes versehen ist, mit dem Fahrzeug.
Sitze, an denen ein Sicherheitsgurt unmittelbar befestigt werden kann, haben bisher in Kraftfahrzeugen praktisch keine
Verwendung gefunden, obwohl sie erhebliche Vorteile bieten. Beispielsweise entfällt eine erneute Einstellung der Gurtlänge
nach einer Sitzverstellung in Längsrichtung. Weiterhin verläuft bei einem Schultergurt, dessen oberes Ende an der
Rückenlehne befestigt ist, der Abschnitt von der Schulter des Sitzbenutzers zur Befestigungsstelle im wesentlichen in derjenigen
Richtung, in der sich der Körper des Sitzbenutzers bei einem Unfall bewegt. Dies ist insofern von großer Bedeutung,
als hierdurch der Sicherheitsgurt bei einem Unfall sofort wirksam werden kann und die Beanspruchung sowohl des
Sicherheitsgurtes als auch der Befestigungsstelle wesentlich geringer ist als dann, wenn der von der Schulter zur Befestigungsstelle
verlaufende Endabschnitt des Sicherheitsgurtes im wesentlichen in der Richtung des an der Brust.anliegenden Ab-J
schnittes verläuft, wie dies vielfach bei einer Befestigung des Sicherheitsgurtes am Türpfosten des Kraftfahrzeuges der
Fall ist. Weiterhin ist von Vorteil, daß ohne Schwierigkeiten ein Vierpunktgurt, also ein sog. Hosenträgergurt, verwendet
werden kann, wenn die oberen Enden des Gurtes an der Rückenlehne befestigt werden können. Von erheblichem Vorteil ist
ferner, daß bei einer Befestigung des Sicherheitsgurtes am Sitz sich eine kürzere Schlinge ergibt, welche bei Querbeschleunigungen
des Körpers des Sitzbenutzers eine wesentlich größere Sicherheit bietet als die relativ große Schlinge,
die bei einer Befestigung des oberen Endes des Sicherheitsgurtes direkt am Fahrzeug unvermeidbar ist. Weitere Vorteile
bestehen darin, daß ein am Sitz befestigter Sicherheitsgurt bei einem zweitürigen Fahrzeug nicht den Zugang zu den hinteren
Sitzen versperrt, daß das Problem der Befestigung des Sicher-
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heitsgurtes bei einem Fahrzeug ohne Türpfosten, beispielsweise bei einem Kabriolett,entfällt, und daß die gegenüber üblichen
Sitzen wegen der Befestigung des Sicherheitsgurtes verstärkte Rückenlehne auch Kräfte, wie sie auftreten, wenn eine Person
von hinten gegen die Rückenlehne geschleudert wird, aufnehmen kann. Daß trotz dieser Vorteile Sitze, an denen ein Sicherheitsgurt
befestigt werden kann, bisher praktisch nicht verwendet worden sind, ist darauf zurückzuführen, daß die übliche Befestigung
des Sitzes am Fahrzeugboden nicht in der Lage ist, den bei solchen Sitzen auftretenden Belastungen mit Sicherheit
Stand zu halten ,und daß allgemein die Auffassung bestand, der für die Verstärkung der Befestigung und des den Sitz tragenden
Bodens erforderliche Aufwand sei zu groß. Daher wurde bisher nur bei teuren, sportlichen Fahrzeugen in einigen Fällen eine
Sonderausführung der Bodenkonstruktion vorgesehen, welche eine hoch belastbare Befestigung des Sitzes an dem darunter liegenden
Bereich des Fahrzeugbodens gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden des Sitzgestells eines Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeug
zu schaffen, welche denjenigen hohen Belastungen, welche bei einer Befestigung des Sicherheitsgurtes am Sitz auftreten können, mit
Sicherheit Stand hält, dennoch aber keinen nennenswerten Aufwand erfordert. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch mindestens^ein
sich zu wenigstens einem der an dem den Sitz tragenden Boden oder
in dessen Nähe liegenden Befestigungspunkte für einen Sicherheitsgurt erstreckendes und dort mit dem Fahrzeug verbindbares
Verbindungselement.
Ein solches Verbindungselement überträgt zumindest einen ausreichend
großen Anteil der bei einem Unfall auf den Sitz einwirkenden Kräfte vom Sitzgestell auf die hoch belastbaren Befestigungsstellen
für die Sicherheitsgurte, so daß in der Regel die üblicherweise über Schienen erfolgende Verbindung des Sitzes
mit dem ihn tragenden Boden des Fahrzeuges beibehalten werden kann. Da das Verbindungselement bei einem Unfall im wesentlichen
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auf Zug beansprucht ist, ist der Aufwand für das Verbindungselement
sehr klein. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß das erfindungsgemäße Erfindungselement es ermöglicht, ein Fahrzeug
ohne Änderungen nachträglich mit einem Sicherheitssitz auszurüsten, an dem der Sicherheitsgurt befestigt werden kann.
Es ist hierzu nur erforderlich, das Verbindungselement an die
bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen verschiedenen Verhältnisse anzupassen. In denjenigen Fällen, in denen der Sitz über Schienen
mit dem Fahrzeugboden verbunden ist und die Verbindung der Schienen miteinander zu schwach erscheint, kann eine Verstärkung
dieser Verbindung mit Hilfe von Bügeln erfolgen, wie sie in der DT-OS 2.118.229 beschrieben sind. Eine solche Verstärkung
kann ebenfalls nachträglich ohne Schwierigkeiten und mit geringem Aufwand vorgenommen werden.
Besonders einfach gestaltete Verbindungselemente erhält man dann, wenn man zwei Verbindungselemente vorsieht und diese je
als Stab oder Schiene ausbildet. Ein solches Verbindungselement kann dann von jeder der beiden üblicherweise vorhandenen, am Fahrzeugboden
befestigten Schienen, die mit Schienen des Sitzgestelles
in Eingriff stehen, zu den beiden unteren Befestigungsstellen für einen Sicherheitsgurt geführt werden. Da hohe Kräfte auf den
Sitz im wesentlichen in dessen Längsrichtung einwirken, werden derartige Stäbe oder Schienen in erster Linie auf Zug beansprucht,
was wegen der Dimensionierung von Vorteil ist. Aber auch hinsichtlich Kräften, die in Querrichtung am Sitz angreifen, sind
derartige Stäbe oder Schienen von Vorteil, da sie für diese Kräfte die Basis des Sitzes verbreitern und dadurch zu günstigeren
Belastungsbedingungen der Sitzbefestigung führen.
Bei einem Sitz mit mindestens einer in Sitzlängsrichtung ver- \
laufenden, am Sitzgestell vorgesehenen Schiene, die einer fest —
mit d^.m den Sitz tragenden Boden des Fahrzeuges verbundenen ,
Schiene zugeordnet ist, kann eine einerseits in die am Sitzge-' stell vorgesehene Schiene und andererseits in die fest mit dem
Boden verbundene Schiene einsetzbare Zwischenschiene vorgesehen
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sein, von der aus sich das Verbindungselement zu wenigstens
einem der Befestigungspunkte des Fahrzeuges für den Sicherheitsgurt
erstreckt. Der besondere Vorteil liegt hierbei darin, daß das Verbindungselement nicht an der mit dem Boden des Fahrzeuges
verbundenen Schiene angeschweißt oder in anderer Weise mit dieser verbunden werden muß, sondern lediglich in diese
eingeschoben zu werden braucht. Eine nachträgliche Ausrüstung des Fahrzeuges mit einem Sicherheitssitz ist deshalb mit einer
solchen Zwischenschiene in äußerst einfacher Weise möglich. Das Verbindungselement kann dabei einstückig mit der Zwischenschiene
ausgebildet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispxels in Verbindung mit einem Sicherheitssitz;
Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispxels im montierten Zustand bei abgenommenem Sitz;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2. ·
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Sitz für ein Kraftfahrzeug weist einen von einem Sitzgestell 2 getragenen Sitzteil 3 und
eine mit diesem verbundene Rückenlehne t auf, deren nicht dargestellter
Lehnenrahmen ebenso wie die Verbindung mit dem Sitzteil 3 so stark ausgebildet ist, daß an ihr ein Sicherheitsgurt
zum Festschnallen des Sitzbenutzers befestigt werden kann.Die Rückenlehne 4 weist zur Befestigung des nicht dargestellten
Sicherheitsgurtes eine im Ausführungsbeispiel an der Lehnenrückseite nahe der Oberkante angeordnete Befestigungsvorrichtung
5 auf. Diese Befestigungsvorrichtung kann so aus-
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gebildet sein, daß das obere Ende des Schultergurtes eines Dreipunktsicherheitsgurtes oder die beiden oberen Enden eines
Vierpunktgurtes befestigt werden können. Am Sitzteil 3 ist auf beiden Seiten je eine Befestigungsvorrichtung 6 angeordnet,
an denen die beiden Enden des Beckengurtes befestigt werden.
Um den Sitz 1 in seiner Längsrichtung verstellbar mit dem Fahrzeugboden 7 zu verbinden, sind an der Unterseite des Sitzgestells
2 zwei Führungsschienen 8 befestigt, die parallel zueinander und in Längsrichtung des Sitzes verlaufen. In diese
Führungsschienen 8 ist je eine Zwischenschiene 9 einschiebbar. Diese Zwischenschienen 9 sind so ausgebildet, daß in ihnen die
Führungsschienen 8 nur längsverschiebbar sind, wie dies bei der bekannten Verbindung eines Sitzes mit dem Fahrzeugboden
mit Hilfe von ineinander verschiebbaren Schienenpaaren üblich ist. Ferner sind die Zwischenschienen 9 so ausgebildet, daß .
die Funktionsfähigkeit der vorhandenen, nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung nicht beeinträchtigt wird, welche
den Sitz in der gewünschten Stellung fest hält. Em Ausführungsbeispiel
bestehen die Zwischenschienen 9 je aus zwei verschweißten Profilschienen.
An das Ende beider Zwischenschienen 9 schließt sich !je ein abgekröpfter Verbindungsstab 10 bzw. 10'
an./Die Abkröpfung ist so ausgeführt, daß das freie Ende dieser Verbindungsstäbe an die eine bzw. andere Verbindungsstelle des
Fahrzeuges zu liegen kommt, die dieses aufweist, um die beiden unteren Enden eines Beckengurtes oder eines Dreipunktsicherheitsgurtes
zu befestigen. Diese Befestigungsstellen liegen üblicherweise an der Seitenwand eines Mitteltunnels 11 und der Seitenwand
der Türschwelle 12. Mittels je einer Schraube, welche ein am freien Ende der Verbindungsstäbe vorgesehenes Auge durchdringt,
können daher die Verbindungsstäbe fest mit dem Fahrzeug
verbunden werden.
Die beiden Zwischenschienen 9 sind auf ihrer Unterseite
so ausgebildet, daß sie in die am Fahrzeugboden 7 in +/ Im Ausführungsbeispiel ist eine Schweißverbindung vorgesehen.
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üblicher Weise befestigten Verbindungsschienen 13 anstelle der
Führungsschienen 8 eingeschoben werden können. Im eingeschobenen Zustand sind deshalb die Zwischenschienen 9 unbeweglich mit dem
Fahrzeug verbunden.
Bei einem Unfall, beispielsweise einem Frontalaufprall,des mit
dem Sitz 1 ausgerüsteten Fahrzeuges werden die vom Körper des Sitzbenutzers auf den Gurt ausgeübten Kräfte von diesem ausschließlich
auf den Sitz 1 übertragen, von dem aus sie über die Feststelleinrichtung auf die beiden Zwischenschienen 9 übertragen
werden. Diese wiederum übertragen die Kräfte auf die Verbindungsstellen
am Fahrzeug für einen Sicherheitsgurt, an denen das hintere Ende der beiden Verbindungsstäbe 10 und 10' befestigt ist.
Dort werden die Kräfte in das Fahrzeug eingeleitet. Da diese Verbindungsstellen für eine hohe Belastung ausgelegt sind,
besteht nicht die Gefahr, daß der Sitz 1 vom Fahrzeug losgerissen wird.
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Claims (5)
1. Vprrichtung zum Verbinden des Sitzgestells eines Fahrzeugy^itzes,
insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, der mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Sicherheitsgurtes versehen
ist, mit dem Fahrzeug, gekennzeichnet durch mindestens ein sich zu +7 an dem den Sitz (1) tragenden Boden (7) oder in
dessen Nähe liegenden Befestigungspunkte__ für einen Sicherheitsgurt
erstreckendes und dort mit dem Fahrzeug verbindbares Verbindungselement (10,lÖf).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungselemente (10,10f) vorgesehen und diese je
als Stab oder Schiene ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, für einen Sitz mit mindestens
einem in Sitzlängsrichtung verlaufenden Schienenpaär, dessen erste Schiene mit dem Sitzgestell verbunden ist und
dessen zweite Schiene zur festen Verbindung mit dem den Sitz tragenden Boden des Fahrzeuges bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß je eines der Verbindungselemente (10,1O1)
sich von jeder zweiten Schiene zu einem der Befestigungspunkte für den Sicherheitsgurt erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, für einen Sitz mit mindestens
einer in Sitzlängsrichtung verlaufenden, am Sitzgestell vorgesehenen Schiene, die einer fest mit dem den Sitz
tragenden Boden des Fahrzeuges verbundenen Schiene zugeordnet ist, gekennzeichnet durch eine einerseits in die am Sitzge- stell
(2) vorgesehene Schiene (8) und andererseits in die fest mit dem Boden (7) verbundene Schiene (13) einsetzbare
Zwischenschiene (9), von der aus sich das Verbindungselement (10,1O1) zu wenigstens einem der Befestigungspunkte des Fahrzeuges
für einen Sicherheitsgurt erstreckt. +/ wenigstens einem der
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5. Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (10,10f) einstückig mit der Zwischenschiene
(9) ausgebildet ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334333 DE2334333A1 (de) | 1973-07-06 | 1973-07-06 | Vorrichtung zum verbinden des sitzgestells eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes, mit dem fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334333 DE2334333A1 (de) | 1973-07-06 | 1973-07-06 | Vorrichtung zum verbinden des sitzgestells eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes, mit dem fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334333A1 true DE2334333A1 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5886080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732334333 Withdrawn DE2334333A1 (de) | 1973-07-06 | 1973-07-06 | Vorrichtung zum verbinden des sitzgestells eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes, mit dem fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2334333A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2118229A1 (de) * | 1971-04-15 | 1972-10-26 | Recaro Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Fahrzeugsitz |
-
1973
- 1973-07-06 DE DE19732334333 patent/DE2334333A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2118229A1 (de) * | 1971-04-15 | 1972-10-26 | Recaro Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Fahrzeugsitz |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KEIPER RECARO GMBH & CO, 7312 KIRCHHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |