DE2334333A1 - Vorrichtung zum verbinden des sitzgestells eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes, mit dem fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden des sitzgestells eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes, mit dem fahrzeug

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DE2334333A1
DE2334333A1 DE19732334333 DE2334333A DE2334333A1 DE 2334333 A1 DE2334333 A1 DE 2334333A1 DE 19732334333 DE19732334333 DE 19732334333 DE 2334333 A DE2334333 A DE 2334333A DE 2334333 A1 DE2334333 A1 DE 2334333A1
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Rolf Dr Ing Bahmann
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Keiper Recaro GmbH and Co
Recaro GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held 3 O / q q O Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 Reg.-Nr. 124 050 Telex0722312(patwod)
Telegrammadresse:
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Deutsche Bank AG, 14/286
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Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
26.6.1973/3322 orr
Recaro GmbH. & Co. , Stuttgart (Baden-Württemberg)
Vorrichtung zum Verbinden des Sitzgestells eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes ,mit dem Fahrzeug
409884/0231 Telefonische Auskünfte und
Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des Sitzgestells eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes , der mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Sicherheitsgurtes versehen ist, mit dem Fahrzeug.
Sitze, an denen ein Sicherheitsgurt unmittelbar befestigt werden kann, haben bisher in Kraftfahrzeugen praktisch keine Verwendung gefunden, obwohl sie erhebliche Vorteile bieten. Beispielsweise entfällt eine erneute Einstellung der Gurtlänge nach einer Sitzverstellung in Längsrichtung. Weiterhin verläuft bei einem Schultergurt, dessen oberes Ende an der Rückenlehne befestigt ist, der Abschnitt von der Schulter des Sitzbenutzers zur Befestigungsstelle im wesentlichen in derjenigen Richtung, in der sich der Körper des Sitzbenutzers bei einem Unfall bewegt. Dies ist insofern von großer Bedeutung, als hierdurch der Sicherheitsgurt bei einem Unfall sofort wirksam werden kann und die Beanspruchung sowohl des Sicherheitsgurtes als auch der Befestigungsstelle wesentlich geringer ist als dann, wenn der von der Schulter zur Befestigungsstelle verlaufende Endabschnitt des Sicherheitsgurtes im wesentlichen in der Richtung des an der Brust.anliegenden Ab-J schnittes verläuft, wie dies vielfach bei einer Befestigung des Sicherheitsgurtes am Türpfosten des Kraftfahrzeuges der Fall ist. Weiterhin ist von Vorteil, daß ohne Schwierigkeiten ein Vierpunktgurt, also ein sog. Hosenträgergurt, verwendet werden kann, wenn die oberen Enden des Gurtes an der Rückenlehne befestigt werden können. Von erheblichem Vorteil ist ferner, daß bei einer Befestigung des Sicherheitsgurtes am Sitz sich eine kürzere Schlinge ergibt, welche bei Querbeschleunigungen des Körpers des Sitzbenutzers eine wesentlich größere Sicherheit bietet als die relativ große Schlinge, die bei einer Befestigung des oberen Endes des Sicherheitsgurtes direkt am Fahrzeug unvermeidbar ist. Weitere Vorteile bestehen darin, daß ein am Sitz befestigter Sicherheitsgurt bei einem zweitürigen Fahrzeug nicht den Zugang zu den hinteren Sitzen versperrt, daß das Problem der Befestigung des Sicher-
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heitsgurtes bei einem Fahrzeug ohne Türpfosten, beispielsweise bei einem Kabriolett,entfällt, und daß die gegenüber üblichen Sitzen wegen der Befestigung des Sicherheitsgurtes verstärkte Rückenlehne auch Kräfte, wie sie auftreten, wenn eine Person von hinten gegen die Rückenlehne geschleudert wird, aufnehmen kann. Daß trotz dieser Vorteile Sitze, an denen ein Sicherheitsgurt befestigt werden kann, bisher praktisch nicht verwendet worden sind, ist darauf zurückzuführen, daß die übliche Befestigung des Sitzes am Fahrzeugboden nicht in der Lage ist, den bei solchen Sitzen auftretenden Belastungen mit Sicherheit Stand zu halten ,und daß allgemein die Auffassung bestand, der für die Verstärkung der Befestigung und des den Sitz tragenden Bodens erforderliche Aufwand sei zu groß. Daher wurde bisher nur bei teuren, sportlichen Fahrzeugen in einigen Fällen eine Sonderausführung der Bodenkonstruktion vorgesehen, welche eine hoch belastbare Befestigung des Sitzes an dem darunter liegenden Bereich des Fahrzeugbodens gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden des Sitzgestells eines Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeug zu schaffen, welche denjenigen hohen Belastungen, welche bei einer Befestigung des Sicherheitsgurtes am Sitz auftreten können, mit Sicherheit Stand hält, dennoch aber keinen nennenswerten Aufwand erfordert. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch mindestens^ein sich zu wenigstens einem der an dem den Sitz tragenden Boden oder in dessen Nähe liegenden Befestigungspunkte für einen Sicherheitsgurt erstreckendes und dort mit dem Fahrzeug verbindbares Verbindungselement.
Ein solches Verbindungselement überträgt zumindest einen ausreichend großen Anteil der bei einem Unfall auf den Sitz einwirkenden Kräfte vom Sitzgestell auf die hoch belastbaren Befestigungsstellen für die Sicherheitsgurte, so daß in der Regel die üblicherweise über Schienen erfolgende Verbindung des Sitzes mit dem ihn tragenden Boden des Fahrzeuges beibehalten werden kann. Da das Verbindungselement bei einem Unfall im wesentlichen
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auf Zug beansprucht ist, ist der Aufwand für das Verbindungselement sehr klein. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß das erfindungsgemäße Erfindungselement es ermöglicht, ein Fahrzeug ohne Änderungen nachträglich mit einem Sicherheitssitz auszurüsten, an dem der Sicherheitsgurt befestigt werden kann. Es ist hierzu nur erforderlich, das Verbindungselement an die bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen verschiedenen Verhältnisse anzupassen. In denjenigen Fällen, in denen der Sitz über Schienen mit dem Fahrzeugboden verbunden ist und die Verbindung der Schienen miteinander zu schwach erscheint, kann eine Verstärkung dieser Verbindung mit Hilfe von Bügeln erfolgen, wie sie in der DT-OS 2.118.229 beschrieben sind. Eine solche Verstärkung kann ebenfalls nachträglich ohne Schwierigkeiten und mit geringem Aufwand vorgenommen werden.
Besonders einfach gestaltete Verbindungselemente erhält man dann, wenn man zwei Verbindungselemente vorsieht und diese je als Stab oder Schiene ausbildet. Ein solches Verbindungselement kann dann von jeder der beiden üblicherweise vorhandenen, am Fahrzeugboden befestigten Schienen, die mit Schienen des Sitzgestelles
in Eingriff stehen, zu den beiden unteren Befestigungsstellen für einen Sicherheitsgurt geführt werden. Da hohe Kräfte auf den Sitz im wesentlichen in dessen Längsrichtung einwirken, werden derartige Stäbe oder Schienen in erster Linie auf Zug beansprucht, was wegen der Dimensionierung von Vorteil ist. Aber auch hinsichtlich Kräften, die in Querrichtung am Sitz angreifen, sind derartige Stäbe oder Schienen von Vorteil, da sie für diese Kräfte die Basis des Sitzes verbreitern und dadurch zu günstigeren Belastungsbedingungen der Sitzbefestigung führen.
Bei einem Sitz mit mindestens einer in Sitzlängsrichtung ver- \ laufenden, am Sitzgestell vorgesehenen Schiene, die einer fest — mit d^.m den Sitz tragenden Boden des Fahrzeuges verbundenen , Schiene zugeordnet ist, kann eine einerseits in die am Sitzge-' stell vorgesehene Schiene und andererseits in die fest mit dem Boden verbundene Schiene einsetzbare Zwischenschiene vorgesehen
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sein, von der aus sich das Verbindungselement zu wenigstens einem der Befestigungspunkte des Fahrzeuges für den Sicherheitsgurt erstreckt. Der besondere Vorteil liegt hierbei darin, daß das Verbindungselement nicht an der mit dem Boden des Fahrzeuges verbundenen Schiene angeschweißt oder in anderer Weise mit dieser verbunden werden muß, sondern lediglich in diese eingeschoben zu werden braucht. Eine nachträgliche Ausrüstung des Fahrzeuges mit einem Sicherheitssitz ist deshalb mit einer solchen Zwischenschiene in äußerst einfacher Weise möglich. Das Verbindungselement kann dabei einstückig mit der Zwischenschiene ausgebildet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispxels in Verbindung mit einem Sicherheitssitz;
Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispxels im montierten Zustand bei abgenommenem Sitz;
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2. ·
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Sitz für ein Kraftfahrzeug weist einen von einem Sitzgestell 2 getragenen Sitzteil 3 und eine mit diesem verbundene Rückenlehne t auf, deren nicht dargestellter Lehnenrahmen ebenso wie die Verbindung mit dem Sitzteil 3 so stark ausgebildet ist, daß an ihr ein Sicherheitsgurt zum Festschnallen des Sitzbenutzers befestigt werden kann.Die Rückenlehne 4 weist zur Befestigung des nicht dargestellten Sicherheitsgurtes eine im Ausführungsbeispiel an der Lehnenrückseite nahe der Oberkante angeordnete Befestigungsvorrichtung 5 auf. Diese Befestigungsvorrichtung kann so aus-
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gebildet sein, daß das obere Ende des Schultergurtes eines Dreipunktsicherheitsgurtes oder die beiden oberen Enden eines Vierpunktgurtes befestigt werden können. Am Sitzteil 3 ist auf beiden Seiten je eine Befestigungsvorrichtung 6 angeordnet, an denen die beiden Enden des Beckengurtes befestigt werden.
Um den Sitz 1 in seiner Längsrichtung verstellbar mit dem Fahrzeugboden 7 zu verbinden, sind an der Unterseite des Sitzgestells 2 zwei Führungsschienen 8 befestigt, die parallel zueinander und in Längsrichtung des Sitzes verlaufen. In diese Führungsschienen 8 ist je eine Zwischenschiene 9 einschiebbar. Diese Zwischenschienen 9 sind so ausgebildet, daß in ihnen die Führungsschienen 8 nur längsverschiebbar sind, wie dies bei der bekannten Verbindung eines Sitzes mit dem Fahrzeugboden mit Hilfe von ineinander verschiebbaren Schienenpaaren üblich ist. Ferner sind die Zwischenschienen 9 so ausgebildet, daß . die Funktionsfähigkeit der vorhandenen, nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung nicht beeinträchtigt wird, welche
den Sitz in der gewünschten Stellung fest hält. Em Ausführungsbeispiel bestehen die Zwischenschienen 9 je aus zwei verschweißten Profilschienen.
An das Ende beider Zwischenschienen 9 schließt sich !je ein abgekröpfter Verbindungsstab 10 bzw. 10' an./Die Abkröpfung ist so ausgeführt, daß das freie Ende dieser Verbindungsstäbe an die eine bzw. andere Verbindungsstelle des Fahrzeuges zu liegen kommt, die dieses aufweist, um die beiden unteren Enden eines Beckengurtes oder eines Dreipunktsicherheitsgurtes zu befestigen. Diese Befestigungsstellen liegen üblicherweise an der Seitenwand eines Mitteltunnels 11 und der Seitenwand der Türschwelle 12. Mittels je einer Schraube, welche ein am freien Ende der Verbindungsstäbe vorgesehenes Auge durchdringt, können daher die Verbindungsstäbe fest mit dem Fahrzeug verbunden werden.
Die beiden Zwischenschienen 9 sind auf ihrer Unterseite so ausgebildet, daß sie in die am Fahrzeugboden 7 in +/ Im Ausführungsbeispiel ist eine Schweißverbindung vorgesehen.
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üblicher Weise befestigten Verbindungsschienen 13 anstelle der Führungsschienen 8 eingeschoben werden können. Im eingeschobenen Zustand sind deshalb die Zwischenschienen 9 unbeweglich mit dem Fahrzeug verbunden.
Bei einem Unfall, beispielsweise einem Frontalaufprall,des mit dem Sitz 1 ausgerüsteten Fahrzeuges werden die vom Körper des Sitzbenutzers auf den Gurt ausgeübten Kräfte von diesem ausschließlich auf den Sitz 1 übertragen, von dem aus sie über die Feststelleinrichtung auf die beiden Zwischenschienen 9 übertragen werden. Diese wiederum übertragen die Kräfte auf die Verbindungsstellen am Fahrzeug für einen Sicherheitsgurt, an denen das hintere Ende der beiden Verbindungsstäbe 10 und 10' befestigt ist. Dort werden die Kräfte in das Fahrzeug eingeleitet. Da diese Verbindungsstellen für eine hohe Belastung ausgelegt sind, besteht nicht die Gefahr, daß der Sitz 1 vom Fahrzeug losgerissen wird.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Vprrichtung zum Verbinden des Sitzgestells eines Fahrzeugy^itzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, der mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Sicherheitsgurtes versehen ist, mit dem Fahrzeug, gekennzeichnet durch mindestens ein sich zu +7 an dem den Sitz (1) tragenden Boden (7) oder in dessen Nähe liegenden Befestigungspunkte__ für einen Sicherheitsgurt erstreckendes und dort mit dem Fahrzeug verbindbares Verbindungselement (10,lÖf).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungselemente (10,10f) vorgesehen und diese je als Stab oder Schiene ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, für einen Sitz mit mindestens einem in Sitzlängsrichtung verlaufenden Schienenpaär, dessen erste Schiene mit dem Sitzgestell verbunden ist und dessen zweite Schiene zur festen Verbindung mit dem den Sitz tragenden Boden des Fahrzeuges bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß je eines der Verbindungselemente (10,1O1) sich von jeder zweiten Schiene zu einem der Befestigungspunkte für den Sicherheitsgurt erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, für einen Sitz mit mindestens einer in Sitzlängsrichtung verlaufenden, am Sitzgestell vorgesehenen Schiene, die einer fest mit dem den Sitz tragenden Boden des Fahrzeuges verbundenen Schiene zugeordnet ist, gekennzeichnet durch eine einerseits in die am Sitzge- stell (2) vorgesehene Schiene (8) und andererseits in die fest mit dem Boden (7) verbundene Schiene (13) einsetzbare Zwischenschiene (9), von der aus sich das Verbindungselement (10,1O1) zu wenigstens einem der Befestigungspunkte des Fahrzeuges für einen Sicherheitsgurt erstreckt. +/ wenigstens einem der
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5. Vorrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10,10f) einstückig mit der Zwischenschiene (9) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2118229A1 (de) * 1971-04-15 1972-10-26 Recaro Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Fahrzeugsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2118229A1 (de) * 1971-04-15 1972-10-26 Recaro Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Fahrzeugsitz

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