DE2333166A1 - Vorrichtung an skibindungen mit schwenkbarer sohlenplatte - Google Patents

Vorrichtung an skibindungen mit schwenkbarer sohlenplatte

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DE2333166A1
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Geb Voester Brigitte Sittmann
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
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Description

DlPL-ING. GRAMKOW ds. MÜLLER-B0RE 2333166
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DH. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD
PATENTANWÄLTE
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTRASSE 23/25
Gr/3v 5/l\-
G 0C5
27. Juni 1973
AnneIderin;
Vereinigte Baubeschlagfs.fcriken Gretsch u. Co. Gi.: oH., 725 Leonberg bei Stuttgart, Sienensstra.3e 21-29
"Vorrichtung an Skibindungen niit schwenkbarer Sohlenplattev
Die Erfindung betrifft, eine Vorrichtung an Skibindungen :.iit . einer u:.; eine zur Slrioberflache senlcrechtc uchvieiiaohsc schvjenlcbaren Sohlenplatte, insbesondere mit vorderer Sehren'.:- achse und zur Auflage des Schulivorderteiles und insbasondere untsr ST.;ischenschalOUIx=J eines auf der ochlenplatte seinerseits ui.i eine zur 81:-ioberfläche senkrechte Achse drehbar gelagerten Drehtellers. Infolge der doppelten ocliuenlibar- ;:eit kenn der Drehteller, auf dem der Vorderteil cles Schuhes auf ruht, bei einer:: seitlichen Ausschwenken des Schuhes um eine hintere Schwenkachse des Skischuhes diesem hinsichtlich der V/inkell age folien, -wodurch der Ausrastwiderstand verringert und die Sicherheit für ein ordnungsmäßiges Auslösen der Bindimg erhöht wird. Bei den bisherigen Vorrich-
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Dlpl.-Ing. GFWMKOW Dr. MANITZ, Dr. DEUFEL, Dlpl.-Ing. FINSTERWALD Dr MDLLER-BORE
(Bad Cannetatt). Seelbergstraße 23/25 8 München 22, Robert-Koch-StraBe 1 33 Braunschweig. Am BQrgerpark
Telefon (0711) 5β726ί Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0531)73887
BAD ORIGINAL
turnen dieser Art war es notwendig, zum Wiederanlegen der Bindung die Sohlenplatte wieder in ihre vorschriftsmäßige Hittellaje zurückzubringen.
Die Er find uric bezweckt vor allem, diese nachträgliche Rückführnotwendijkeit zu vermeiden, und besteht im wesentlichen darin, daß die Sohlenplatte entgegen einer in die Ilittellage rücksteilenden Federung seitlich aussschwenkbar gelagert ist.
In einer besonders bevorzugten einfachen Ausführungsforr:i greift die Rückstellfederung an Drehzapfen des Drehtellers an. Vorteilhaft wird die Rückstellfederung durch eine/seitlich an Ski festgelegte U-Feder gebildet, deren freier Schenkel mit der Sohlenplatte, insbesondere mittels des Drehzapfens des Drehtellers, gekuppelt sind. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich hierbei, wenn die U-Feder am Schwenkzapfen der Sohlenplatte und an einem v/eiteren skifesten, vorzugsweise zwischen Schwenkzapfen der Sohlenplatte und Drehzapfen des Drehtellers angeordneten Zapfen,
sowie auch den weiteren Zapfen die beiden erstgenannten Zapfen/beiderseits umgreifend, mit Vorspannung abgestützt ist.
Zur Verringerung der Reibung ist die schwenkbare Sohlenplatte unter Zwis ehe ns ehalt ung einer reibungsarrnen Schicht, z.B. von Du-Blech, auf einer skifesten Bodenplatte gleitend gelagert, während die Rückstellfeder in einer Aussparung dieser Schicht
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angeordnet ist. Die diese Schicht bildenden Bleche können hierbei, in einzelne Scheiben aufgelöst, lose in Ausnehmungen, die von der Bodenplatte oder von mit dieser fest verbundenen Halteblechen gebildet werden, eingesetzt sein. Eine weitere wesentliche Verringerung derReibung ergibt sich ferner, wenn die Drehplatte unter Zwischenschaltung einer weiteren reibungsarmen Schicht, insbesondere aus Teflon (Polytetrafluoräthylen), auf der schwenkbaren Sohlenplatte drehbar gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2, wobei die weggeschnittene schwenkbare Sohlenplatte und der weggeschnittene Drehteller nur strichpunktiert angedeutet sind,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1 in doppeltem Maßstabe, und
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, wobei jedoch Sohlenplatte und Drehteller dargestellt sind und die Sohlenplatte ausgeschwenkt ist.
Auf dem Ski 10 ist eine Bodenplatte 11, z.B. mittels Schrauben 12, befestigt. Mit der Bodenplatte sind einzelne Haltebleche IJ bzw. 14, z.B. durch Punktschweißen, verbunden, die mit Ausnehmungen 15 bzw. ΐβ versehen sind, in welche,
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in ihrem Umriß den Ausnehmungen entsprechende Du-BIeehe 17 bzw. l8 (handelsüblich als verkupferte Eisenbleche mit galvanisch aufgesinterter aus Zinn und Bronze bestehender poröser Oberfläche, in die Teflon (Polytetrafluoräthylen) und Blei eingelagert ist) eingesetzt sind, welche nach oben über die Haltebleche hinausragen.
Zwischen den beiden scheibenförmigen Du-Blechen 17 ist mittels eines skifesten Schwenkzapfens 19 eine schwenkbare Sohlenplatte 20 angelenkt, auf der ihrerseits mittels eines Drehzapfens 21 unter Zwischenschaltung von Scheiben 22 aus einem reibungsarmen Material, z.B. Teflon (Polytetrafluoräthylen), ein Drehteller 23 drehbar gelagert ist, der im Ausführungsbeispiel aus einer unteren Metallscheibe 24 und einer oberen, mit dieser fest verbundenen Kunststoffseheibe 25 besteht.
Zwischen dem Schwenkzapfen 19 und dem Drehzapfen 21 des Drehtellers ist in der Mittellängsebene des Skies oder nahe derselben ein weiterer skifester Zapfen 2.6 oder ein entsprechender Anschlag angeordnet. Um die Zapfen 19, 26 und 21 ist eine U-Peder 27 in vorgespanntem Zustande gelegt, welche mit ihrem hinteren, die beiden Schenkel 27a und 27b verbindenden schleifenförmigen Teil 27c den Schwenkzapfen 19 mit Abstand nach außen umschließt und mittels seitlicher Ausbiegungen 27d und 27e den weiteren skifesten Zapfen 26 und den Drehzapfen 21 des Drehtellers 2j5 beiderseits umgreift. Die U-Peder ist hierbei in dem Zwischenraum,
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der durch die Du-BIeehe zwischen der Bodenplatte 11 und der schwenkbaren Sohlenplatte 20 gebildet wird, untergebracht und greift in eine Ringnut 28 am Drehzapfen 21 ein, der dadurch, die metallische 'Scheibe 24 des Drehtellers 23 mittels eines Bundes 29 übergreifend, gegen Ausheben nach oben gesichert ist.
Mittels eines unteren Bundes 30 ist der Drehzapfen 21 in einem bogenförmigen Schlitz 31 geführt und begrenzt dadurch den Winkelausschiag der schwenkbaren Sohlenplatte 20 bei deren Ausschwenken um den Schwenkzapfen 19 in. Pfeilrichtung X1 bzw. X2. Gegebenenfalls können zur Begrenzung des Schwenkhubes der Sohlenplatte 20 auch die Enden 27 f der Federn herangezogen werden, indem diese nach einem bestimmten Hub z.B. gegen durch abgebogene Blechteile gebildete Ansätze 1.4a des Haltebleches 14 anschlagen.
In Fig. 1 befindet sich die Sohlenplatte 20 zusammen mit dem Drehteller 23 in ihrer normalen Mittellage. In dieser wird sie durch die U-Feder 27 gehalten, die sich mit Vorspannung einerseits am Schwenkzapfen 19 und andererseits am weiteren skifesten Zapfen 26 abstützt. Mittels ihrer Schenkel 27a und 27b bzw. der seitlichen Ausbiegungen 27e wird hierdurch der die Sohlenplatte 20 und den Drehteller 23 verbindende Drehzapfen 21 in der Mittellage gehalten.
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Tritt, z.B. infolge eines Drehsturzes, eine seitliche Kraft auf, welche die schwenkbare Sohlenplatte 20 in Pfeilrichtung x, auszuschwenken sucht, kann dieses gegen die Rückstellwirkung der Feder 27 erfolgen, indem der Drehzapfen 21 den Schenkel 27a mittels der zugehörigen Ausbiegung 27e in Pfeilrichtung X1 ausbiegt, wie dieses in Fig. 3 in der rechten, durch den bogenförmigen Schlitz J)I begrenzten Endlage des Zapfens 21 gezeigt ist. Der andere Schenkel 27b bleibt durch den skifesten Zapfen 26 abgestützt. Der Drehteller 2J kann sich hierbei entsprechend der seitlichen Ausschwenkung des Schuhes zusammen mit der Schuhsohle um seinen Drehzapfen 21 auf der Sohlenplatte 20 drehen. Hört der Druck des Schuhes auf den Drehteller 23 und damit auf die ausgeschwenkte Sohlenplatte 20 auf, drückt der herausgeschwenkte Schenkel 27a der U-Feder 27 den Drehzapfen 21 und damit die Sohlenplatte 20 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Mittellage zurück.
Soll der Drehteller 23 ausgehoben werden, kann dieses dadurch geschehen, daß die -U-Feder 27 mittels ihres vorderen schltgenförmigen Endes 27c in Pfeilrichtung y nach vorn gezogen wird, wobei sich die Feder über die Zapfen 26 und 21 spreizt und den Drehzapfen 21 freigibt, beispielsweise bis die Ausbiegung 27e am skifesten Zapfen 26 einrastet. Der Drehzapfen 21 ist dadurch nach oben frei und der Drehteller 2j5 kann zusammen mit dem Zapfen 21 frei nach oben abgenommen werden,, Durch weiteres
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Zurückziehen der Feder oder auch durch volles Entfernen derselben ist es des weiteren möglich, die Sohlenplatte 20 um 3600 durchzuschwenken. Auch sind Drehteller 2J und Sohlenplatte 20 sowie auch die darunter befindlichen Teile, insbesondere alle Gleitpartien der Vorrichtung, sämtlich frei zugänglich, so daß sie allseitig gereinigt werden können. Diese Demontierbarkeit des Drehtellers hat auch ohne die Rückstellfunktion der Feder und die Ausschwenkmöglichkeit der Sohlenplatte Bedeutung.
Der skifeste Zapfen 26 ist unterhalb der Sohlenplatte 20, vorzugsweise durch diese abgedeckt, an der Grundplatte 11 angeordnet, kann aber auch gegebenenfalls die Sohlenplatte 20 in einer z.B. schlitzartigen Ausnehmung 52 durchsetzen, derart, daß die Sohlenplatte 11 innerhalb ihres Schwenkbereiches durch den skifesten Zapfen 26 am Ausschwenken nicht behindert wird.
Durch Lösen der Sohlenplatte 20 am Schwenkzapfen 19 bzw. durch Herausnehmen des Schwenkzapfens oder vorzugsweise durch Abziehen der Federn 27 sind auch die unter der Sohlenplatte befindlichen Teile der Vorrichtung, z.B. die Du-Bleche ti und 18 frei zugänglich, so daß auch diese gewünschtenfalls ausgewechselt werden können.
Die Erfindung ist nicht nur für eine vordere Sohlenplatte, auf der der Vorderteil des Schuhes aufruht, sondern auch für eine sonstige schwenkbare Sohlenplatte, z.B. unter dem Schuhabsatz angeordnete Absatzplatte, anwendbar.
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Anstelle einer U-Feder kann auch eine beliebig anders ausgebildete Feder vorgesehen sein, sofern sich diese in die Konstruktion der schwenkbaren Sohlenplatte bzw. des Plattenaggregates in geeigneter Weise einordnen läßt. Beispielsweise können anstelle einer U-Feder auch zwei entsprechend eingespannte Blattfedern vorgesehen sein oder auch zwei Druckbzw. Zugfedern, ggf. auch Gummifedern, vorgesehen sein, welche den Drehzapfen 21 in dessen Mittellage halten bzw. beim Ausschwenken der Sohlenplatte wieder in die Mittellage zurückbringen.
Die Erfindung ist auch auf eine Sohlenplatte ohne Drehteller anwendbar, indem z.B. der Drehzapfen 21 für einen Drehteller durch einen an der schwenkbaren Sohlenplatte 20 angeordneten Zapfen oder Vorsprung zur Abstützung der Feder 27 oder einer entsprechenden anderen Federung ersetzt ist.
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Claims (1)

  1. a 905 Λ
    Ansprüche;
    I./ Vorrichtung an Skibindungen mit einer um eine zur
    Skioberfläche senkrechte Schwenkachse schwenkbaren Sohlenplatte, insbesondere mit vorderer Schwenkachse und zur Auflage des Schuhvorderteils und insbesondere unter Zwischenschaltung eines auf der Sohlenplatte seinerseits um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse drehbar gelagerten Drehtellers, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (20) entgegen einer in die Mittellage rückstellenden Federung (27) seitlich ausschwenkbar gelagert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederung durch eine am Ski festgelegte U-Peder (27) gebildet wird, deren freie Schenkel (27b, 27c) mit der Sohlenplatte (20) gekuppelt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederung (27) am Drehzapfen (21) des Drehtellers (23) angreift.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die U-Peder (27) am Schwenkzapfen (19) der Sohlenplatte (20) und an einem weiteren skifesten Zapfen (26),
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    die beiden Zapfen (19,26) beiderseits umgreifend, mit Vorspannung abgestützt ist.
    5# Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere skifeste Zapfen (26) zwischen Schwenkzapfen (19) der Sohlenplatte (20) und dem Drehzapfen (21) des Drehtellers (23) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhub der Sohlenplatte (20) durch einen als Anschlag für den Drehzapfen (21) wirkenden, z.B. bogenförmigen Schlitz (31) in einer den Schwenk zapfen (19) der Sohlenplatte (20) tragenden skifesten Bodenplatte (ll) begrenzt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhub der Sohlenplatte (20) durch mit den Pederenden (27f) zusammenwirkende Anschläge begrenzt ist.
    8. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, feekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Feder (27), daß diese den Drehteller (2^) und/oder die Sohlenplatte (20) in ihrer Lage axial sichert bzw. durch Abziehen der Feder Drehteller und/oder Sohlenplatte frei abhebbar sind.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Sohlenplatte (20) unter Zwischenschaltung einer reibungsarmen Schicht z.B. von Du-BIech (I7,l8), auf dem Ski (lO) bzw. einer skifesten Bodenplatte (11) gleitend gelagert und die Rückstellfeder in einer Aussparung des oder der Du-Bleche (17> l8) od.dgl. angeordnet ist.
    .10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Du-Bleche (17* 18) od.dgl., z.B. als einzelne Scheiben, in entsprechende Ausnehmungen (15, l6) der Bodenplatte (11) oder von mit dieser fest verbundenen Halteblechen (13, lA), die Bodenplatte (ll) bzw. die Haltebleche (lj5,l4) nach oben überragend, eingesetzt sind.
    11_,Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2j5) unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer reibungsarmen Schichten (22), insbesondere aus Teflon (KLytetrafluoräthylen), auf der schwenkbaren Sohlenplatte (20) drehbar gelagert ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (23) aus einem reibungsarmen Material besteht oder mit einem solchen ein- oder beidseitig beschichtet ist.
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