DE2331652A1 - Aufnahmevorrichtung fuer vorratsrollen, insbesondere kopierpapierrollen in lichtpausmaschinen - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer vorratsrollen, insbesondere kopierpapierrollen in lichtpausmaschinen

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DE2331652A1
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Heinz Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/246Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by relative rotation around the supporting spindle or core axis

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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

METEOR-SIEGEN Apparatebau Paul Schmeck GmbH., 59 Siegen, Frankfurter Str. 27
Aufnahmevorrichtung für Vorratsrollen, insbesondere Kopierpapierrollen in.Lichtpausmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahmevorrichtung für Vorratsrollen oder dergleichen, insbesondere Kopierpapierrollen in Lichtpausmaschinen, die einen zentralen rohrförmigen Kern besitzen.
Bei Vorratsrollen dieser Art sind bahnenförmige Papiere, Folien, Textilien und dergleichen üblicherweise auf einen zylindrischen Pappkern aufgewickelt und werden in dieser Form in eine weiterverarbeitende Maschine eingesetzt. Dabei wird gewöhnlich ein mit Gewinde versehener Bolzen durch die Innenbohrung des Pappkerns der Vorratsrolle hindurchgesteckt und beiderseits mit einem Flansch oder dergleichen verschraubt. Die angeschraubten Flan-. sehe müssen die Stirnseiten des Pappkerns form- oder reibungsschlüssig so fest erfassen, wie es ein gegebenenfalls auf die Vorratsrolle zu übertragendes Drehmoment bzw.
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Bremsmoment erfordert. Ferner muß der hindurchgesteckte Gewindebolzen in geeigneter Weise mit der verarbeitenden Maschine drehbar verbunden werden.
Es leuchtet ein, daß der beim Wechsel einer Vorratsrolle erforderliche Arbeitsaufwand in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Aufnahmevorrichtung relativ groß ist und eine recht erhebliche Rüstzeit erfordert, in welcher die verarbeitende Maschine stillsteht und für produktive Arbeit ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für Vorratsrollen zu schaffen, welche nicht nur einen wesentlich kürzeren Zeitaufwand beim Wechsel einer Vorratsrolle fordert, sondern darüber hinaus eine Reduzierung des apparativen Aufwandes für die Lagerung der Vorratsrolle ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Tragzapfen ein dessen Einstecktiefe in den Rollenkern begrenzender Anschlagflansch anschließt und im Tragzapfen eine mit der inneren Kernwandung in Eingriff zu bringende, von außen betätigbare Verriegelungseinrichtung angeordnet ist.
Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung ist zur Lagerung der Vorratsrolle keine durchgehende Stange oder dergleichen mehr erforderlich, lediglich zwei maschinenseitige Halterungen, welche mit den beiden Tragelementen gekuppelt werden. Deshalb ist die Aufnahmevorrichtung auch für Rollen unterschiedlicher Länge verwendbar. Es brauchen auch keine Flansche mehr aufgeschraubt zu werden, vielmehr erfolgt die Verbindung zwischen den
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Tragelementen und dem Kern der Vorratsrolle durch einfache und schnelle Betätigung der Verriegelungseinrichtung.
Vorzugsweise besteht die Verriegelungseinrichtung aus mehreren über den Umfang des Tragzapfens verteilten und mittels einer Ausfahreinrichtung radial ein- und ausfahrbaren Riegelklammern. Durch entsprechende Umfangsverteilung der Riegelklammern kann man eine Selbstzentrierung der Tragelemente erreichen, so daß die Vorratsrolle schlagfrei geführt wird. Die Ausfahreinrichtung besteht vorteilhaft aus selbstsperrenden Drehkeilen, deren Relativverdrehung die Riegelklammern radial verschiebt.
Die Riegelklammern können mit Spitzen versehen sein, welche i« das relativ weiche Material des Kerns eindringen und auf diese Weise einen Formschluß bilden, der in der Lage ist, ein erhebliches Drehmoment auf die Vorratsrolle zu übertragen. Sieht man zwischen den Spitzen Auflageabschnitte vor, welche die Eindringtiefe der Spitzen begrenzen, so können Rollen mit unterschiedlichem kerninnendurchmesser aufgenommen werden.
Die Riegelklammern können als abgewickelte freie Enden von Blattfedern ausgebildet sein, die die Umfangswandung des Tragzapfens durchsetzen und mit ihrem anderen Ende an der Innenseite des Tragzapfens befestigt sind.
Die Drehkeile sind im Tragzapfen gelagert und mit einem außerhalb des Flansches gelegenen Drehgriff verbunden. Auf diese Weise läßt sich ein schnelles Verriegeln bzw. Entriegeln der Tragelemente gegenüber der Vorratsrolle erreichen.
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Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein bevorzuqtes Ausführungsbeispiel eines einzelnen Traaelementes;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Linie II-II von Fig. 1; und
Fig. 3 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie III-III aus Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung für eine Vorratsrolle besteht aus zwei identischen Tragelementen 10, die von beiden Seiten in den Kern einer nicht dargestellten Vorratsrolle eingeschoben und darin fest verriegelt werden, Das Tragelement 10 besitzt einen beispielsweise aus Metall gedrehten Tragkörper 12, der einen zylindrischen Tragzapfen 13, welcher in den Kern der Vorratsrolle eingeschoben wird, einen konischen Frontabschnitt 14, eine
vordere Stirnwand 15, eine integrale Innenbuchse 16 mit einer zum Umfang des Tragzapfens 13 konzentrischen Aufnahmebohrung 17,und einen integralen Flansch 18 aufweist.
Gemäß Fig. 1 ist die Innenbuchse 16 an ihrem Außendurchmesser mit einer durch eine Schulter begrenzten zylindrischen Lagerfläche für eine Verriegelungsbuchse 20
versehen. Die mit einem Laufsitz gelagerte und durch
einen Sicherungsring begrenzte Verriegelungsbuchse 20
besitzt einen von außen zugänglichen Handgriff 21 sowie einen Flansch 22, an dem mittels Schrauben 23 ein Keilring 24 befestigt ist. Gemäß Fig. 2 besitzt dieser Keilring 24 in gleichmäßiger Verteilung über seinen Umfang
drei spiralförmige Keilflächen 25, die sich bei Betätigung des Handgriffes 21 gegenüber je einem Eederriegel
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(Fig. 2) verdrehen lassen, welcher durch zwei Niete 34 fest mit dem Tragkörper 12 verbunden ist.
Jeder Federriegel 28 besitzt einen radial abgewinkelten Riegelabschnitt 29, der gemäß Fig. 3 mit Spitzen 30 besetzt ist, zwischen denen sich eine Auflagefläche 31 befindet. Jeder dieser aus Blattfedermaterial hergestellten Federriegel 28 geht mit einem etwa rechtwinklig verlaufenden Biegeabschnitt in einen Federabschnitt 32 über, welcher an seinem freien Ende gelocht ist, um durch die bereits erwähnten Niete 34 mit dem Tragkörper bzw. dem Tragzapfen verbunden zu werden.
Verdreht man in Fig. 2 den Keilring 24 durch Betätigung des Handgriffes 21 im Uhrzeigersinne, so werden sämtliche Riegelabschnitte 29 synchron durch je einen Durchbruch 36 hindurch radial nach außen ausgefahren und können mit ihren Spitzen 30 in den Kern einer nicht dargestellten Vorratsrolle eindringen. Dadurch wird das Tragelement 10 fest mit der Vorratsrolle verbunden und gleichzeitig zentriert. Der Winkel der Keilflächen 25 gewährleistet Selbsthemmung. Das Lösen der Tragelemente 10 geschieht durch Verdrehen des Handgriffes 21 in umgekehrter Richtung.
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Claims (10)

An s ρ r ü c h e
1. Aufnahmevorrichtung für Vorratsroi1en oder dergleichen, insbesondere Kopierpapierrollen in Lichtpausmaschinen, die einen zentralen rohrförmigen Kern besitzen, mit zwei an den Enden des Kerns an diesem befestigbaren Tragelementen, deren Tragzapfen in den Kern einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragzapfen (13) ein dessen Einstecktiefe in den Rollenkern begrenzender Anschlagflansch (18) anschließt und im Tragzapfen (13) eine mit der inneren Kernwandung in Eingriff zu bringende, von außen betätigbare Verriegelungseinrichtung (20, 28...) angeordnet ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (13)napfförmig ausgebildet ist und eine Innenbuchse (16) hat,- auf der die Verriegelungseinrichtung gelagert ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch im Tragzapfen (13) eine Aufnahmebohrung (17) vorgesehen ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus mehreren, über den Umfang des Tragzapfens (13) verteilten Auefahreinrichtung '(24) radial ein- und ausfahrbaren Riegelklammern (29) besteht.
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5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelklammern mit Spitzen (30) versehen sind, welche in das Material des Rollenkerns einpreßbar sind.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils »wischen zwei Spitzen (30) ein Auflageabschnitt (31) vorgesehen ist.
7. Aufnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Riegelklammer (29) als abgewinkeltes freies, die Umfangswandung des Tragzapfens durchsetzendes Ende einer Blattfeder (28) ausgebildet ist, die mit ihrem anderen Ende (32) an der Innenseite des Tragzapfens'(13) befestigt ist.
8. Aufnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Riegelklammer (29) auf einem spiralförmig und selbstsperrend ausgebildeten Teilabschnitt (25) eines Drehkeiles (24) abstützt, wobei die Drehkeile (24) die Ausfahreinrichtung bilden.
9. Aufnahmevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Bauteil vereinigten Drehkeile (24) auf der Innenbuchse (16) gelagert sind.
10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkeile (24) mit einem außerhalb des Flansches (18) gelegenen Drehgriff (21) verbunden sind.
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DE2331652A 1973-06-22 1973-06-22 Aufnahmevorrichtung für Vorratsrollen, insbesondere KopierpapierroUen in Lichtpausmaschinen Expired DE2331652C3 (de)

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DE2331652B2 DE2331652B2 (de) 1978-08-24
DE2331652C3 DE2331652C3 (de) 1979-04-19

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19519292A1 (de) * 1994-11-14 1996-05-30 Hoechst Ag Randstreifen-Wickler zum Aufwickeln von Randstreifen
DE19957990A1 (de) * 1999-12-02 2001-06-07 Voith Paper Patent Gmbh Auszieheinrichtung für in Rollenwickelmaschinen eingesetzte Wickelrohre
DE4440618B4 (de) * 1994-11-14 2006-03-30 Treofan Germany Gmbh & Co.Kg Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen
WO2012148971A1 (en) * 2011-04-28 2012-11-01 Sealed Air Corporation (Us) Winding device

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DE2331652C3 (de) 1979-04-19

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