DE2331501B2 - Verfahren zum Herstellen von Strohpapier - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von StrohpapierInfo
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Description
Strohpapier ist seit Jahrhunderten bekannt und hat die verschiedenste gewerbliche Anwendung gefunden.
Strohpapier kann entweder aus Gras-Stroh oder aus Getreide-Stroh, wie Weizen, Reis und Roggen hergestellt
werden.
Der Schwerpunkt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der Herstellung von Strohpapier aus
Getreidsstroh, ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
Aus Getreidestroh hergestellte Papiere werden bisher bei der Herstellung von Wellpappen-Mittellagen,
Eierversandmaterial, Dekorations-Einwickelpapier und gebleicht für Schöndruck, Feinpost, Bücher- und
Druckpapier verwendet.
Als nicht geeignet hat man bisher aus Stroh hergestelltes Papier für solche Verwendungszwecke
betrachtet, bei denen es auf eine hohe Reißfestigkeit ankommt
Die Erfindung bezweckt die Herstellung von Strohpapier, welches auch für die bisher von seiner Anwendung
ausgeschlossenen Verwendungszwecke benutzt werden kann und welches gegenüber den bekannten Strohpapieren
erheblich verbesserte Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich seiner Reißfestigkeit und Zähigkeit sowie
seines Grundgewichtes besitzt, so daß das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Strohpapier
auch für Einwickel- und Verpackungszwecke geeignet ist.
Nach dem Stand der Technik (US-Patentschriften Nr. 23 81269, 35 15 633, Zeitschrift »Das Papier 19
(1965), Heft 7, S. 401-404«) ist ein Verfahren zur Herstellung von Strohpapier bekannt, bei welchem
gemahlener Faserbrei auf dem Papiermaschinensieb bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 30 bis 50% entwässert,
die dabei erhaltene Bahn zum Stauchen der Fasern der Bahn in der Ebene der Bahnoberflächen einer
Klemmstelle zugeführt und die Trocknung auf Trocknungswalzen vervollständigt wird.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß ein Strohpapier mit den eingangs erwähnten verbesserten
Eigenschaften hergestellt werden kann, wenn bei dem vorstehend gekennzeichneten Verfahren ein Faserbrei
eingesetzt wird, der als Fasergut 0,2 bis 1,4% eines
Gemisches aus geschnittenem, in Kochlauge unter Druck und in Gegenwart von überhitztem Dampf
aufgeschlossenem und durch Entspannen gefasertem Stroh und wenigstens einer anderen Faserart enthält
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Faserbrei als andere Faserart Weichholzzellstoff
enthalten.
ίο Ferner kann erfindungsgemäß durch das Stauchen
das Flächengewicht der Bahn ··"> !0% erhöht werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind bekannte Vorrichtungen geeignet, z. B. die zur Herstellung des sogenannten Clupak-Papiers benutzten
Papiermaschinen, bzw. auch andere Papiermaschinen, welche außer den üblichen zur Papierherstellung
notwendigen Schritten die Stauchung der Papierbahn gestatten.
Diese Stauchvorrichtung besteht grundsätzlich aus einem dampibeheizten Trockenzylinder mit verchromter
und hochpolierter Oberfläche, einem Preßbalken oder einer Druckwalze, einem Gummituch und mehreren
Gummituch-Leitwalzen sowie einigen Wasser- und Silikon-Spritzrohren.
Der Druckbalken bzw. die Druckwalze wird gegen den Trockenzylinder gepreßt, wodurch sich ein
verengter Durchgang für das Gummituch ergibt, der kleiner ist als die Dicke des Gummituches. In dieser
Zone geht der Schrumpfvorgang vor sich.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens muß das verwendete Stroh entsprechend vorbereitet werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens muß das verwendete Stroh entsprechend vorbereitet werden.
Zunächst muß das Stroh auf die richiige Länge geschnitten werden. Hierbei ist wünschenswert, daß die
Mehrzahl der Stücl- in einem Längenbereich von 2,5 bis 7,5 cm liegen. V urzugsweise sind die Stücke so zu
schneiden, daß ihre Längen etwa gleich sind, um das Verarbeiten zu erleichtern.
erste Reinigung z. B. in einem Zyklon-Abscheider erfolgen kann, welcher den Schmutz und die losen
*5 Rollen oder Pressen erfolgen, um das Stroh zu brechen
und die Fasern teilweise zu trennen.
Das Rollen und Pressen fördert das Eindringen der Kochlauge bei der späteren Verarbeitung.
In der Kochlauge wird das Stroh unter Druck und in so Gegenwart von überhitztem Dampf aufgeschlossen und
durch Entspannen gefasert.
Die Faserlänge liegt zweckmäßig in der Größenordnung von etwa 0,7 bis 4,0 mm.
Das Stroh wird dann feingemahlen und mit einer anderen Faserart, vorzugsweise Weichholzzellstoff
gemischt.
Die Konsistenz des Mahlguts liegt im Bereich von 0,2 bis 1,4% und wird in diesem Zustand zum Papiermaschinensieb
geleitet. Auf dem Sieb bildet das Mahlgut beim Entfernen des Wassers eine nasse Matte, welcher beim
Wandern über das Sieb das Wasser entzogen wird.
und die durch die Zusätze bedingte Haftung wirken zur
Eine weitere Verfestigung erhält die Papierbahn an der bereits oben erwähnten Klemmstelle.
Das Verhältnis von Faser zu Wasser beträgt beim Verlassen des Siebes etwa 1 :4.
Vor der Verfestigung der Bahn durch die Klemmstelle bzw. das Stauchen der Bahnfasern wird der Feuchtigkeitsgehalt
auf 30—50% verringert.
Als vorteilhafteste Feuchtigkeit werden etwa 37% angesehen.
Soll schweres Papier hergestellt werden (Riesmaß 40 kg/280 m2), so wird die Verfestigung der Bahn um
etwa 10% erhöht Der Anteil der Strohfasern im Faserbrei ist prozentual nicht beschränkt Er richtet sich
nach dem Verwendungszweck des mit dem Verfahren gemäß der Erfindung herzustellenden Strohpapiers.
Nach den bisherigen Erfahrungen wird man kaum weniger als 30% Strohfaser beimischen.
Versuche haben ergeben, daß die Reißfestigkeit und die Dehnung besonders hohe Werte aufweist, wenn der
Anteil der Strohfasern zwischen 50 und 80% liegt Die Dehnungsv.'erte betragen dann etwa 3,00 bis 3,6 kg/
15 mm und die Kantenfestigkeit etwa 3400 bis 3700 g.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Strohpapier, bei welchem gemahlener Faserbrei auf dem Papiermaschinensieb
bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 30 bis 50% entwässert, die dabei erhaltene Bahn zum
Stauchen der Fasern der Bahn in der Ebene der Bahnoberflächen einer Klemmstelle zugeführt und
die Trocknung auf Trocknungswalzen vervollständigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Faserbrei eingesetzt wird, der als Fasergut 0,2 bis
1,4% eines Gemisches aus geschnittenem, in Kochlauge unter Druck und in Gegenwart von.
überhitztem Dampf aufgeschlossenem und durch Entspannen gefasertem Stroh und wenigstens einer
anderen Faserart enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserbrei als andere Faserart
Weichhoizzeilstoff enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Stauchen das Flächengewicht
der Bahn um 10% erhöht wird.
4. Verwendung des nach den Ansprüchen 1 oder 2 hergestellten Strohpapiers als Verpackungsmaterial.
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