DE2330999C3 - Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Heizkörpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage - Google Patents

Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Heizkörpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage

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DE2330999C3
DE2330999C3 DE19732330999 DE2330999A DE2330999C3 DE 2330999 C3 DE2330999 C3 DE 2330999C3 DE 19732330999 DE19732330999 DE 19732330999 DE 2330999 A DE2330999 A DE 2330999A DE 2330999 C3 DE2330999 C3 DE 2330999C3
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Swen David Ferdinand Nilsson
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung /um Verbinden eines Hei/korpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage, für den Anschluß eines Heizkörpers an sowohl waagrecht als auch senkrecht verlaufende Leitungen bei reihen- oder parallelgeschalteten Hei/ungsanlagen, mit einem Gehäuse, das eine diagonal verlaufende Trennwand, zwei zum Anschluß an den Heizkörper bestimmte und mn Anschlußstut/en versehene Rohrarme. sowie zwei zum Anschluß an das Leilungssysiem der Heizungsanlage bestimmte, mit Anschlußstul/en versehene Rohrarme aufweist, von denen einer mit einem rechtwinkligen Krümmer versehen ist. wobei die Achsen der Rohrarme in einer Ebene liegen und steh in einem Punkt unier rechten Winkeln schneiden.
Eine derariige Anschlußvorrichlung ist aus der DEPS 9 ?7 4 Jh bekannt. Diese Anschlußvornchlung weist ein Gehäuse mit drei identischen Anschlußstut/en auf, wobei an einem dieser Stutzen ein gesonderter Krümmer angeschraubt ist. Hierdurch besteht die Gefahr, daß der Krümmer bei der Montage mit dem falschen Anschlußstut/en verbunden wird. Eine dauer hafte feste Verbindung des Krümmers mit einem der Anschlußstul/en ist hierbei mehl möglich, da in diesem Falle wegen der unterschiedlichen Ausbildung des Vierten, an einem der zum Anschluß ah den Heizkörper bestimmten Rohrarme sitzenden Anschiußstulzens der Heizkörper nur entweder an waagrecht oder an senkrecht verlaufende Leitungen angeschlossen werden könnte,
Ferner ist die bekannte Anschlußvorrichtung mit einer Trennwand versehen, die mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet ist. Dies bedeutet zum einen einen fertigungstechnischen Nachteil Und zuifl anderen, daß ein Austauschen der Trennwand nicht möglich ist. Letzteres ist deshalb nachteilig, da bei reihen- oder parallelgeschalteten Heizkörpern zweckmäßigerweise verschiedenartig ausgebildete Trennwände verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vielseitig verwendbar ist und für den Anschluß des Heizkörpers
ίο an sowohl waagrecht als auch senkrecht verlaufende Leitungen bei reihen- oder parallelgeschalteten Heizungsanlagen geeignet ist, wobei Falschanschlüsse infolge von Anschlußstutzenverwechslungen verhindert werden sollen.
π Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rechtwinklige Krümmer an den betreffenden Rohrarm einstückig angeformt ist, daß die an den Heizkörper anzuschließenden Anschlußstutzen gleich ausgebildet sind und daß die Trennwand in einem
2ii austauschbaren Verteilungsstück vorgesehen ist, das am gemeinsamen Ver/weigungspunkt der Rohrarme im Gehäuse eingesetzt ist.
Auf diese Weise ist der Krümmer dauerhaft an den zugehörigen Rohrarm angesetzt, so daß keine Verwech-
r> seiungen auftreten können. Trotz die^r einstückigen Anformung läßt Sich der Heizkörper sowohl an waagrecht als auch an senkrecht verlaufende Leitungen anschließen, da die an den Heizkörper anzuschließenden AnschlußstuUen gleich ausgebildet und somit beim
id Anschluß an den Heizkörper vertauschbar sind.
Da die Trennwand an einem austauschbaren Verteilungsstuck vorgesehen ist. kann die Anschlußvorrichtung ohne Schwierigkeiten an die Verwendung eniweder für Reihen- oder Parallelbetrieb angepaßt werden.
r. Die Anpassung kann sogar noch auf der Baustelle vorgenommen werden.
Bei der Verwendung fur in Reihe geschaltete Heizkörper besitzt die Trennwand ..r> Verteilungsstuck zweckmäßigerweise ein Loth, durch welches die
4(i Strömung von dem einen der parallelen Anschlußstill zcn /u dem anderen möglich ist.
Hierdurch ist in einfacher Weise eine Vorbereitung eines gewissen Volumenflusses an einem ganz oder teilweise abgcsp· men Hei/korper möglich. Durch
r, Vorsehen einer Trennwand mn Loch kann ferner in einfacher Weise eine konstante Drosselung ermöglicht werden, die zumindest von außen her nicht veränderbar ist. Im übrigen müssen sich die für die verschiedenen Zwecke verwendeten Verleilungssiuckc nicht unbe-
■»() dingt von vorne herein unterscheiden, da man. besteht das Vcrieilungsslück / B aus einem leicht schmelzbaren Material wie Kunsistoff. ein Verteilungsslück ohne Loch in einfacher Weise mn Hilfe eines erhil/ien Gegenstandes mn einem Loch versehen kann.
Vi Ausfiihrungsbeispiele der i rfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben Is zeigl
Γ ig. I eine bei einem /weirohrsystem angewendete Anschlußvorrichtung, verbunden mil senkrecht nach unten gerichteten l.eiiungen.
6a Fig,2 die bei einem Zweirohrsystem angewendete Anschiußvofrichtung* verbunden rrlk waagrecht verlad fenden Leitungen,
Fig.3 die' bei einem E'inrohrsystem oder einer Reihenschaltung angewendete Afischlußvofrichluhg,
β? Verbunden mit senkrecht nach unten gerichteten Röhren und
Fig,4 und S einen Teil eines Heizkörpers, die Artschlußvöffichtung nebst Steigrohr und Ventil mit
senkrecht bzw. waagrecht gerichteten Leitungen.
Aus F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Anschlußvorrichtung ein Gehäuse 2 mit vier Rohrarmen 3,4,5 und 6 hat. Die Achsen der Rohrarme 3, 4, 5 und 6 schneiden sich unter rechten Winkeln in einem gemeinsamen Verzweigungspunkt und liegen in der gleichen Ebene. Der Rohrarm 3 ist länger als die übrigen und in einem 90°-igen Winkel gebogen, derart, daß das äußere Ende des Rohrarmes 3 parallel zu dem Rohrarm 4 und im selben Sinne gerichtet ist wie dieser. Die äußeren Enden der Rohrarme 3 und 4 weisen Anschlußstutzen 13 bzw. 14 zum Verbinden der Anschlußvorrichtung mit dem Rohrnetz der Heizungsanlage auf. Es sei erwähnt, daß der Eintritt des Heizkörpers 1 bei Anschluß an senkrecht verlaufende Leitungen im Verhältnis /um Heizkörper stets zuäußerst liegt und bei Anschluß an waagrecht verlaufende Leitungen stets oben, weshalb (siehe F ι g. 1 und 2) der Eintrat im ersten Falle mit dem Anschlußstutzen 13 zu verbinden ist und im letzteren halle mn dem Anschlußsiutzen 14 zu verbinden ist Infolgedessen wird die Rücklaufleitung von dem Heizkörper 1 im ersten Falle mit dem Anschiußstutzen 14 und im letzteren Falle mit dem Anschlußstutzen 13' verbunden
Damit sich die Anschlußvorrichtung sowohl bei waagrecht verlaufenden Leitungen als auch bei senkrecht verlaufenden Leitungen anwenden läßt, müssen die Rohrarme 5 und 6 die gleiche Länge haben. Die äußeren Enden der Rohrarme 5 und 6 sind mit gleichen Anschlußstutzen 15 und 16 ausgebildet. Die Anschlußsiutzen 15 und 16 sind in einer solchen Weise ausgebildet, daß eine gewisse Variation der Länge des Steigrohres 9 geduldet werden kann. Hieraus folgt, dal! keine besonderen Anforderungen an die Toleranzen fur das Maß zwischen den oberen und unteren Anschlußlöchern des Heizkörpers 1 gestellt werden.
In dem gemeinsamen Ver/weigungspunkt der Rohrarme 3,4, 5 und 6 ist ein Verieilungsstück 7 vorgesehen. Dieses Stück ist im wesentlichen zylindrisch und hat zwei diametral gegenüberliegende, zur Achse des Zylinders senkrechte Löcher. Ferner gibt es im Inneren des Zylinders eine Trennwand, die eine rein axiale Strömung durch den Zylinder verhindert, jedoch eine Strömung von den Bohrungen des Rohres durch die beiden in der Mantelfläche des Zylinders vorgesehenen Löcher gestauet. Durch das Verieilungsstück werden zwei getrennte Stromungswcge in der Anschlußvorrichtung zusicndegebraehL Bei Anschluß des Heizkörpers 1 an senkrecht verlaulende Leitungen geht der eine Weg von der Zutritislejtung über den Anschlußstutzen 13, den Rohrarm 3, das Verteilungsstück 7, den Rohrarm 6 und den AnschluQstutzen 16 /um Steigrohr 9. Der andere Weg geht von den Austrittslöchern des Heizkörpers 1 über den Anschlußstutzen 15, den Rohrarm 5, das Verteilungsstück 7, den Rohrarm 4 und den Anschlußstutzen 14 zum Rücklaufrohr des Heizkörpers 1. Bei Anschluß des Heizkörpers 1 an waagrecht verlaufende Rohre (Fig. 2) erfolgt die Strömung von dem Zutrittsrohr über den Anschlußstutzen 14', den Rohrarm 4', das Verteilungsstück 7, den Rohrarm 5' und den Anschiußstutzen 15' zum Steigrohr 9. Die Rückströmung von dem Heizkörper 1 erfolgt vom Anschlußstutzen 16' über den Rohrarm 6'. das Verteilungsstück 7. dtn Rohrarm 3' und den Anschlußstut/en 13' /um Rücklaufrohr des Heizkörpers 1.
Bei Heizungsanlagen mit reiner ^'-schalteten Heizkörpern 1 ist es erwünscht, die Möghchkc it zu haben, die ganze Strömung nicht unbedingt durch sämtliche Heizkörper 1 erfolgen zu lassen. Bei z. B. zeitweiliger Absperrung eines Heizkörpers 1 muß man die Strömt j:g an diesem Heizkörper 1 vorbeileiten. Zu diesem Zweck hat das Verteilungsstück 7. wenn die Anschlußvorrichtung bei Einrohrsystemen oder Heizungsanlagen mit reihengeschalteten Heizkörpern 1 verwendet wird, ein Loch 8 (siehe F i g. j). Hierdurch hat man die Anforderung an ein Vorbeischalten eines ganz oder teilweise abgesperrten Hei/korpers 1 befriedigt. Durch Variation der Größe des Lotties 8 kann man die Strömungsverteilung durch die •Nnschlußvorrichtung ändern. In dieser Weise kann man also die Wärmezufuhr zu den verschiedenen Heizkörpern 1 in der Heizungsanlage variieren.
Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß unabhängig davon wie die Anschlußvorrichtung geneset iv. d. h unabhängig davon ob die Verbindung mit dem Rohrnet/ der Heizungsanlage senkrecht oder waagrecht erfolgt, so ist derjenige der Anschlußstutzen 15 und 16. der nach oben gerichtet ist, stets direkt unterhalb des Anschlußstutzens des Ventils gelegen, so daß das Steigrohr 9 immer völlig gerade ist. Zu diesem Zweck haben die Rohrarme 5 und 6. wie bereits erwähnt, die gleiche Länge. Ferner sind die Anschlußstutzen 15 und 16 von gleicher Ausbildung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Heizkörpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage, für den Anschluß des Heizkörpers an sowohl waagerecht als auch senkrecht verlaufende Leitungen bei reihen- oder parallelgeschalteten Heizungsanlagen, mit einem Gehäuse, das eine diagonal verlaufende Trennwand, zwei zum Anschluß an den Heizkörper bestimmte und mit Anschlußstutzen versehene Rohrarme, sowie zwei zum Anschluß an das Leitungssystem der Heizungsanlage bestimmte, mit Anschlußstutzen versehene Rohrarme aufweist, von denen einer mit einem rechtwinkligen Krümmer versehen ist, wobei die Achsen der Rohrarme in einer Ebene liegen und sich in einem Punkt unter rechten Winkeln schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklige Ktümmer an den betreffenden Rohrarm (3) einstückig angeformt ist, daß die an den Heizkörper anzuschließenden Anschlußstutzen (15, 16) gleich ausgebildet sind und daß die Trennwand in einem austauschbjren Verteilungsstück (7) vorgesehen ist. das am gemeinsamen Verzweigungspunkt der Rohrarme (3,4,5,6) im Gehäuse (2) eingesetzt ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand im Verteilungsstück (7) ein Loch (8) hat, durch welches die Strömung von dem einen der parallelen Anschlußstutzen (13, 14) zu dem anderen möglich ist.
DE19732330999 1972-06-19 1973-06-18 Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Heizkörpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage Expired DE2330999C3 (de)

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